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Verschiedenes

Sein & Schein in der Architektur
Schloss Bruchsal bei Karlsruhe (c) Dieter Göbel / DSD
 
Sein & Schein in der Architektur
Das sind die fünf Gewinnerfotos der Foto-Aktion zum Tag des offenen Denkmals® 2021

Sinnestäuschungen in der Architektur aufdecken und ablichten – dazu rief die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die den Tag des offenen Denkmals bundesweit koordiniert, bei der diesjährigen Foto-Aktion „Denkmal-Schnappschuss“ auf. Mit Erfolg: Über 370 Fotos reichten Denkmalfans und Architekturliebhaber ein und präsentieren damit raffinierte Illusionsmalereien, Materialimitate oder erzeugten selbst mit ihrer Kamera augentäuschende Vexierbilder.

„Die Denkmal-Schnappschüsse zeigen eine großartige Bandbreite herausragender Handwerkskunst. Oftmals sind es Schätze wie diese, die ausschlaggebend für den Erhalt historischer Bausubstanz sind“, freut sich DSD-Vorstand Dr. Steffen Skudelny über die rege Beteiligung vieler Besucher vom Tag des offenen Denkmals an der Foto-Aktion. Die fünf Gewinnerfotos werden exklusiv in der Februar-Ausgabe der „Monumente, dem Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz“ präsentiert.

Besonders beeindruckt war die DSD-Jury von Dieter Göbels (68) Fassadenfotografie des Schlosses Bruchsal (BW): So ist aus der Ferne kaum auszumachen, bei welchen Bauelementen es sich um plastischen Dekor oder illusionistische Malerei handelt.

Eine Art Erinnerungsfoto stellt Marlies Knotts (67) Schnappschuss dar: Die Kirche St. Albanus und Leonhardus (NRW) erinnert als einsames Denkmal an den Ort Manheim, der dem Tagebau Hambach zum Opfer fiel.

Handwerkliche Details betrachtete der jüngste Gewinner Lion Bracher (9) und erinnert daran, dass kunstvolle Schnitzerei, wie die eines Fachwerkhauses in Kronenberg (HE), ständiger Witterung ausgesetzt und damit vergänglich ist.

Rolf Meyers (68) Fotografie gleicht einem Suchbild, denn an der Fassade vom Schloss Wolfenbüttel (NI) ist nichts, wie es zunächst erscheint: Farbschichten überdecken den einfachen Fachwerkbau ebenso wie den hölzernen Kern der Säulen und das aufgemalte Fenster dient mehr der Fassadengestaltung als einer Lichtzufuhr.

110 Stufen stieg Christiane Rosenmeier (64) am Tag des offenen Denkmals für ihren Schnappschuss hinauf und fotografierte den Innenraum des Dessau-Roßlauer Wasserturms (ST) aus der Vogelperspektive, wodurch sie die Dreidimensionalität des Bauwerks geradezu auflöst.

Alle Gewinnerfotos sind mit den persönlichen Eindrücken der Fotografen ab sofort online einzusehen unter www.tag-des-offenen-denkmals.de/fotoaktion

Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die Stiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
 
 

 
Baufinanzierung: Wenig Eigenkapital – hohe Zinsen
Eine Immobilie lässt sich heutzutage wegen des niedrigen Zinsniveaus fast vollständig auf Kredit finanzieren. Das ist aber teuer. Denn Banken verlangen für den Immobilienkredit hohe Aufschläge, wenn die Kunden wenig Eigenkapital mitbringen. Wieviel sich bei der Immobilienfinanzierung sparen lässt, wenn etwas mehr Eigenkapital eingesetzt wird als geplant, zeigt die Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest. Denn die letzten fünf oder zehn Prozent der Finanzierung sind die teuersten.

Banken kalkulieren ihre Zinsaufschläge sehr unterschiedlich, doch die Experten von Finanztest haben bei ihren Berechnungen eine eindeutige Tendenz festgestellt: Sobald der Kredit 90 Prozent des Kaufpreises übersteigt, springt der Zinssatz bei den meisten Banken deutlich nach oben. Deshalb lohnt es sich, wenigstens so viel Eigenkapital zu mobilisieren, um den Kredit auf die 90– oder zumindest 95-Prozent-Marke zu drücken.

Anschaulich wird das am Beispiel einer 400.000 Euro teuren Immobilie. Kann der Käufer seinen Kreditbedarf von 370.000 Euro um 10.000 Euro verringern, so dass er nur noch eine 90-Prozent-Finanzierung benötigt, bringt ihm das bei einer 15-jährigen Zinsbindung bei den von Finanztest untersuchten Banken oft eine Zinsersparnis zwischen 12.000 und 31.000 Euro.

Vielen Immobilienkäufern ist gar nicht bewusst, dass sie ein Mangel an Eigenkapital teuer zu stehen kommt. Die Berechnungen von Finanztest zeigen: Auf den Kreditanteil, der 90 Prozent des Kaufpreises übersteigt, zahlen sie mitunter Zinsen von sieben, zehn oder fünfzehn Prozent. Das ist vergleichbar mit den Zinsen eines Dispokredits, also der teuersten aller Kreditformen.

Den ausführlichen Artikel „Baufinanzierung mit wenig Eigenkapital“ erhalten Sie in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/baufi-tipps.
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Steuererklärung 2021/2022
 
Steuererklärung 2021/2022
Hilfestellung für Arbeitnehmer, Beamte, Rentner und Pensionäre

Der November ist für viele die Zeit für einen ganz besonderen Sport: Steuern sparen. Jedes Jahr wieder entflammt der Ehrgeiz, dem Staat möglichst wenig zu schenken. Und wie in jedem Jahr liefert die Stiftung Warentest mit ihren Steuerratgebern die frischesten Empfehlungen für die perfekt ausgefüllte Steuererklärung: Einmal für Angestellte und Beamte, einmal für alle, die schon im Ruhestand sind. Jedes Buch kostet 14,90 Euro, und jedes enthält auch den aktuellen Leitfaden für Elster.

Steuern sparen und mehr Rente rausholen: Das geht. Rund ein Drittel aller Rentner und Rentnerinnen muss eine Steuererklärung abgeben sowie alle Angestellten. Die beiden neuen Ratgeber der Stiftung Warentest fassen für diese beiden Gruppen in bewährt übersichtlicher Darstellung und verständlich erklärt alles zusammen, was dieses Jahr ansteht. Dazu gehören die klassischen wie auch einige neue Posten, etwa die steuerlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Weiter gibt es im Kurzüberblick die wichtigsten Änderungen 2021 und umfangreiche Hilfestellungen zur Nutzung der Steuersoftware Elster. Anhand vieler Beispielfälle und -berechnungen wird es den Steuerzahlenden leicht gemacht, sich durch die Formulare zu arbeiten. Klare Handlungsempfehlungen und viele Schritt-für-Schritt-Beispiele machen die Steuererklärung zu einer machbaren Angelegenheit, bei der für die meisten immer noch ein Plus herauskommt. Berufstätige können beispielsweise auch Riesterverträge, Versicherungsbeiträge oder Pflegeleistungen von der Steuer absetzen: 1.000 Euro bekommen sie im Schnitt zurück, so Autorin Isabell Pohlmann.

Steuererklärung 2021/2022 Arbeitnehmer, Beamte hat nachhaltig in Deutschland produzierte 272 Seiten und ist ab dem 16. November 2021 für 14,90 Euro im Handel erhältlich. Es kann online bestellt werden unter www.test.de/arbeitnehmersteuern.

Steuererklärung 2021/2022 Rentner, Pensionäre hat nachhaltig in Deutschland produzierte 224 Seiten und ist ab dem 16. November 2021 für 14,90 Euro im Handel erhältlich. Es kann online bestellt werden unter www.test.de/rentnersteuern.
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Wertpapierdepots: Depotumzug kann Tausende Euro sparen
Ein Umzug des Depots für Wertpapiere kann auf Dauer Tausende Euro bringen. Finanztest hat die Konditionen von 37 Filial-, Direktbanken und Onlinebrokern untersucht. Die Preisunterschiede sind enorm und betragen je nach Kategorie und Modelldepot teilweise mehr als 600 Euro pro Jahr.

Beratung hat ihren Preis. Am teuersten sind in der Regel Filialbanken. Die meisten verlangen Mindestpreise für jede Order, die sich vor allem bei kleinen Orders stark bemerkbar machen. Verwahrentgelte gehen vor allem bei großen Depotvolumen ins Geld. Die günstigste Filialbank ist die Santander Consumer Bank. Als einzige Filialbank kann sie bei Onlineorders sogar mit den untersuchten Direktbanken mithalten.

Das günstigste Onlinedepot mit einer großen Auswahl an Handelsplätzen bietet der Smartbroker. Kunden sollten hier aber keine hohen Summen auf dem Verrechnungskonto parken, um Strafzinsen zu vermeiden. Auch Flatex und Onvista sind günstig.

Untersucht hat Finanztest auch vier Neobroker wie Trade Republic, die vor allem auf den Handel mit dem Smartphone setzen. Sie bestechen durch unschlagbar günstige Orderkosten, teilweise sind diese sogar kostenlos. Alle vier Neobroker sind empfehlenswert. Nachteil dieser Anbieter: Die Anzahl der Börsenplätze, ETF und ETF-Sparpläne ist begrenzt. Für Kunden, die nur gängige Aktien und ETF kaufen, eignen sich die Broker aber gut.

Die vollständigen Tests finden sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und sind online unter www.test.de/depots und www.test.de/neobroker abrufbar.
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Hilfe für 24 „klingende Schönheiten“
Der Adventkalender im Monumente-Magazin steht ganz im Zeichen des Orgel-Jahres 2021

2021 konnte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit Hilfe ihrer Förderer zahlreiche, auch außergewöhnliche Denkmale fördern und retten. Zur Vorweihnachtszeit stellt das Magazin Monumente 24 von ihnen exemplarisch in Form eines Adventskalenders vor. Diese „Denkmale der Sinne“ gehören mit der auf ihnen erklingenden Musik seit 2017 zum Immateriellen Weltkulturerbe. Zudem ist jedes von ihnen – so hat der Deutsche Musikrat mit Hinweis auf die Orgel beschlossen – ein Instrument des Jahres 2021. Hinter 24 „Kalendertürchen“ also erzählen 24 Orgeln, „Königinnen unter den Instrumenten“, was mit ihnen geschah und wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz sie und ihre Schönheit gemeinsam mit den Förderern der Stiftung kontinuierlich bewahrt. Die 24 auf den Seiten 8 bis 17 der Weihnachts-Ausgabe von Monumente vorgestellten Orgeln repräsentieren die über 140 Orgel-Förderprojekte, die die spendensammelnde Stiftung bisher mit über 220 Vertragsmaßnahmen und rund 7 Millionen Euro förderte. Ein Adventkalender also, der hinter seinen 24 Kalendertürchen „klingendes Kulturgut“ vernehmlich macht, allesamt ein Herzensanliegen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

In kurzen Artikel mit wenigen Zeilen werden vorgestellt die Maerz-Orgel in der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung im bayerischen Hitzhofen und die Steinmeyer-Orgel in St. Matthäus in München sowie die Walcker-Orgel in St. Lorenz in Leingarten Großgartach in Baden-Württemberg. Dazu gehören auch die Rühlmann-Orgel in St. Marien im brandenburgischen Herzberg und die Arp-Schnitger-Orgel in St. Pankratius in Hamburg. Die drei hessischen Orgeln stehen in der Odilienkirche in Heidenrod, in der Dorfkirche St. Georg in Gersfeld-Hettenhausen und in St. Petrus und Paulus in Niddatal-llbenstadt. Die Buchholz-Orgel in der St. Nikolai-Kirche in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern und die Gloger-Orgel in St. Severi in Otterndorf in Niedersachsen sind zwei weitere Beispiele. Drei Orgeln kommen aus Nordrhein-Westfalen, die Aeolian-Orgel im Fürstlichen Schloss in Detmold, die gotisch-barocke Orgel in St. Andreas in Soest-Ostönnen und die Stahlhuth-Orgel in St. Kornelius in Aachen. Im Saarland kommen die Späth-Orgel in St. Michael in Saarbrücken und die Walcker-Orgel in der Christuskirche in Blieskastel in den Blick, aus Sachsen die Buckow-Orgel in der Wehrkirche St. Ursula und St. Gallus in Nieder Seifersdorf sowie die Welte-Philharmonie-Orgel in der Villa Weilbach in Gornsdorf, aus Sachsen-Anhalt schließlich die barocke Orgel in der Dorfkirche St. Trinitatis in Huy Aderstadt. Die Klosterorgel im Adeligen Kloster in Preetz und die Orgel in der Marienkirche in Kleinwaabs verweisen auf Förderprojekte in Schleswig-Holstein und die Emil-Heerwagen-Orgel in St. Peter und Paul im Großenlupnitz, die Kreutzbach-Jehmlich-Orgel in der Stadtkirche St. Bartholomäus in Pößneck, die Schulze-Orgel in der Dorfkirche Oberhain in Saalfeld-Rudolstadt und die Strobel-Orgel in der Unterkirche St. Georg in Bad Frankenhausen lassen den kostbaren Denkmalbestand in Thüringen ahnen.
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Rürup-Rente: Für die Rendite sorgt der Staat
Mit einem Rürup-Vertrag können Selbstständige fürs Alter vorsorgen. Der große Vorteil dieser Basisrente ist die steuerliche Förderung, von der jedoch nur Gutverdiener wirklich profitieren. Diese Förderung ist zwar in den letzten Jahren besser geworden, die Versicherungsprodukte aber leider nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Untersuchung von Rürup-Rentenprodukten, den klassischen Versicherungen und den fondsgebundenen Versicherungen. Diese erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Finanztest hat die Versicherungsprodukte unterschiedlicher Anbieter in verschiedenen Varianten geprüft. Trotz der staatlichen Förderung sind leider einige Anbieter nicht transparent. Viele Versicherer wollten ihre Tarife nicht offenlegen. Bei der klassischen Versicherung wurden in dem Prüfpunkt Anlageerfolg Bewertungen zwischen sehr gut (HanseMerkur) und mangelhaft (Alte Leipziger) vergeben. Auch die Allianz schneidet bei diesem Prüfpunkt sehr gut ab. Bei Transparenz und Flexibilität ist die Allianz jedoch nur befriedigend. Darüber hinaus hat sie die niedrigste Garantierente im Test.

Mit den fondsgebundenen Rentenversicherungen können Sparer und Sparerinnen von den Chancen der Aktienmärkte profitieren. Sogenannte Fondspolicen erlauben es, die Geldanlage mit Fonds selbst zu steuern. Ermöglichen die Versicherer das kostengünstig, kann es eine sinnvolle Altersvorsorge sein. Doch der Test von 16 Rürup-Fondspolicen zeigt ein gravierendes Problem: Die Angebote sind deutlich zu teuer. Zu viel Geld der Beiträge landet beim Versicherer und nicht in den Fonds der Kunden.

Der ausführliche Test zum Thema Rürup-Rente erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest oder online unter www.test.de/ruerup.
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Der Rotary Club Freiburg Zähringen initiiert Jazz-Matinee für „Tigerherz“
RC Freiburg Zähringen / Foto: privat
 
Der Rotary Club Freiburg Zähringen initiiert Jazz-Matinee für „Tigerherz“
Psychosoziale Krebsberatungsstelle an der Uniklinik Freiburg kann sich über Spende in Höhe von 3.000 € freuen

Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt ist werden ganze Familien vor schwere Herausforderungen gestellt. Hier will seit rund 15 Jahren die Psychosoziale Krebsberatung „Tigerherz…wenn Eltern Krebs haben“ am Tumorzentrum Freiburg – CCCF mit ihren kostenfreien, auf Spenden basierenden Angeboten Hilfe leisten, indem sie das ganze Umfeld der betroffenen Kinder und Familien in den Blick nimmt. Der Rotary Club Freiburg Zähringen hat nun mit der Unterstützung des Rotary Clubs Freiburg, des Rotary Clubs Freiburg-Schlossberg und des Inner-Wheel Clubs Freiburg eine Jazz-Matinee veranstaltet, mit deren Erlös die Arbeit von „Tigerherz“ unterstützt wurde.
Bei der Veranstaltung am 10. Oktober, zu der neben sämtlichen Rotary-Clubs der Region auch die Mitglieder der Jugendorganisation Rotaract eingeladen waren, begeisterte das Trio´Dore, bestehend aus Studierenden der Musikhochschule Freiburg, mit eigenen Kompositionen und Standards von Komponisten wie Duke Ellington, Wayne Shorter und Miles Davis das Publikum im Ballhaus der Tanzschule Gutmann, die ihre Räumlichkeiten in Freiburg kostenlos für den Anlass bereitstellte. Sämtliche Spendeneinnahmen in Höhe von 3.000 € konnten so am Ende der guten Sache zufließen, und am 2. November konnte Michael Deeg, derzeitiger Präsident des Rotary Clubs Freiburg Zähringen, dementsprechend einen Spendenscheck über 3.000 € an Karin Wortelkamp vom Tumorzentrum Freiburg - CCCF für die Arbeit des Vereins überreichen.

Über den Rotary Club Freiburg Zähringen

Der Rotary Club (RC) Freiburg Zähringen wurde im Dezember 1977 gegründet und ist einer von drei Freiburger Rotary-Clubs. Bei Rotary pflegen im Beruf stehende Frauen und Männer ein soziales und berufliches Netzwerk und setzen sich für das Wohl anderer ein. Dieser Einsatz ist weder religiös noch politisch gebunden und bezieht sich auf humanitäre, soziale und kulturelle Aspekte, immer unter dem Leitsatz: Service above self (selbstloses Dienen). In Deutschland gibt es rund 33.000 Rotarier und Rotarierinnen. Weltweit sind es rund 1,2 Millionen. Der erste Rotary Club wurde 1905 in den USA gegründet.
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Seltenes Jubiläum im DRK-Notarzt-Dienst Freiburg
Jürgen Lambert seit 40 Jahren im Dienst

Freiburg (drk). Seit 1.November 1981 ist Dr. med. Jürgen Lambert im Notarzt-Dienst Freiburg engagiert. Grund genug, ihn an seinem Jubiläums-Arbeitstag (1.11.21) auf der Notarztwache am Josephs-Krankenhaus Freiburg mit einem Präsent zu ehren.

Schon vor Dienstbeginn kam deshalb DRK-Vorstand Jochen Hilpert vor Ort um das seltene Dienstjubiläum samt Urkunde zu würdigen. Damit nicht genug dankte Hilpert im Namen des DRK-Kreisverbandes für das langjährige Engagement des Jubilars weit über den Notarzt-Dienst hinaus im Roten Kreuz. Deshalb war es eine besondere Freude für Hilpert, Lambert zusätzlich eine „Stärkung“ für die kommenden Jahre mit einem kulinarischen Präsentkorb zu überreichen.

Der Vorsitzende des Vereins Freiburger Notärzte e.V., Dr. med. Bernward Saurbier, dankte Lambert ebenfalls persönlich für den permanenten Einsatz im notärztlichen Rettungswesen über Freiburg hinaus. Lambert sei hier seit Anbeginn der Einrichtung eines Notarzt-Dienstes in Freiburg immer an „führender“ Position bis heute dabei und könne so sein Fachwissen bestens in den Verein einbringen.

Und natürlich blieb es bislang nicht ruhig für Jürgen Lambert auf der Notarztwache – keine Stunde nach Dienstbeginn eilte er bereits zu einem ersten Einsatz. Also alles wie immer in seinem bewegten Leben in 40 Jahren als Notarzt und das will Lambert noch einige Zeit bleiben – Leben retten für die Bevölkerung rund um Freiburg. Dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung, so der DRK-Kreisverband Freiburg in seiner heutigen Medienmitteilung.
 
 



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