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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Voll­wasch­mittel: Pulver meist besser als Gelkissen
Viele güns­tige Discounter­produkte waschen Weißes gut sauber und verhindern Grau­schleier. Gelkissen, so genannte Caps und Pods, können mit den guten Pulvern jedoch nicht mithalten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei ihrer Untersuchung von 23 Vollwaschmitteln für die Oktober-Ausgabe der Zeit­schrift test. 18 Produkte sind Pulver und 5 Gelkissen.

Während die meisten Voll­wasch­mittel­pulver gut abschneiden, kommt keines der Gelkissen über ein Ausreichend hinaus. Im wichtigsten Prüf­punkt, der Wasch­wirkung, liegen sechs Pulver mit gleicher Note vorn, darunter teure Marken­produkte sowie güns­tige Eigenmarken des Handels. Preisbewusste können auf gute Voll­wasch­mittel von Discounter, Drogerie oder Supermarkt setzen. Pro Wasch­gang kostet das Wasch­mittel dann nur 11 bis 13 Cent.

Caps und Pods über­zeugen im Test hingegen nicht – das gilt auch für Marken­produkte. Im Vergleich zu guten Pulvern waschen Gelkissen weniger sauber, lassen Weißes eher vergrauen und entfernen auch bleich­bare Flecken oft schlechter. Wie alle flüssigen Wasch­mittel müssen sie ohne Bleiche auskommen. Um Weißes von Flecken, Schmutz sowie unangenehmen Gerüchen zu befreien und die Textilien vor Vergrauen zu schützen, bleiben gute Voll­wasch­mittel­pulver deshalb erste Wahl.

Der Test Voll­wasch­mittel findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/vollwaschmittel abruf­bar.
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Karlsruhe: Gondolettas noch bis zum Feiertag in Betrieb
Positive Bilanz 2018: Mehr als 100.000 Einzeltickets für Rundfahrten

Im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe geht die Saison der Gondolettas zu Ende. Noch bis zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober können Zoogäste die kleinen Boote nutzen, die durch Stadtgarten- und Schwanensee ihre Runden ziehen. Danach kommen die Gondolettas ins Winterquartier, die neue Saison beginnt wieder zu Ostern.

"Wir sind sehr zufrieden mit der Saisonbilanz", sagt Steffen Karcher, der als Finanzchef beim Zoo auch für die Kassen zuständig ist. "In diesem Jahr haben wir die Tickets für die Gondolettas nicht nur an den Eingangskassen verkauft, sondern auch an Automaten direkt an den Bootsstegen. Das ist sehr gut angenommen worden", so Karcher.

Insgesamt wurden kurz vor Ende der Saison bereits mehr als 100.000 Einzeltickets verkauft, zudem gab es 2018 rund 4.500 Jahreskarten für die Rundfahrten. Die Bedeutung der Gondolettas sei sehr hoch, berichtet Karcher: "Sie sind zu einem Wahrzeichen für den Zoologischen Stadtgarten geworden. Für viele Menschen gehören sie einfach zum Zoobesuch dazu. Die Bootsfahrten sind wie eine kleine Auszeit vom Alltag, das schätzen unsere Zoogäste."

Die positive Wetterprognose für das Wochenende und den Feiertag wird nochmals für eine gute Nutzung zum Ende der Saison sorgen. Ab Donnerstag werden die Boote, die an einem Seilzug, ähnlich einem Skilift, langsam durchs Wasser gleiten, von den Mitarbeitern des Gartenbauamts aus dem Wasser gezogen und ins Trockene gebracht.
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Putz­dienst-Portale: Grenze zum Illegalen bei zwei Portalen recht nah
Wer Reinigungs­kräfte für seinen Privathaushalt sucht und über ein Putzdienst-Portal bucht, bewegt sich bei zwei von acht geprüften Portalen schnell an der Grenze zum Illegalen. Denn diese beiden Portale bieten keine Sicherheit gegen Schwarz­arbeit, sondern geben die Verantwortung für ein legales Arbeits­verhältnis komplett an ihre Kunden ab. Das stellt die Stiftung Warentest jetzt in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test fest.

Zwei Putz­dienst-Portale, die als reine Vermittler arbeiten, schnitten deshalb im Test mangelhaft ab: Betreut.de und Haushelden. Denn sie bieten Haus­halts­hilfen nur eine Platt­form zur eigen­ständigen Jobsuche. Privathaushalte schützen sie nicht vor Schwarz­arbeit. Und das, obwohl sie bereits für den Kontakt zu einer Reinigungs­kraft 20 bis 39 Euro kassieren. Beide Portale fordern von ihren Putz­kräften keine Nach­weise wie Gewer­beschein, Unfall- und Haft­pflicht­versicherung. Im Test war es teil­weise sogar schwierig, hier Kräfte zu finden, die auf Rechnung arbeiten wollten.

Mehr Sicherheit als reine Vermittler bieten Portale, die mit angestellten Reinigungs­kräften arbeiten oder Firmen beauftragen. Sie schützen Haus­halts­hilfen und Kunden, da die Reinigungs­kräfte bei dem Portal sozial­versicherungs­pflichtig angestellt sind oder das Portal Reinigungs­firmen beauftragt. Die Preis­unterschiede sind hier sehr groß – die Wohnungs­reinigung kostet zwischen 20 und 43 Euro pro Stunde.

Der Test zeigt allerdings, dass es bereits in großen Städten schwierig sein kann, über die Portale Putz­kräfte zu finden. Abseits großer Städte läuft die Suche nach verfügbaren Reinigungs­kräften oft ganz ins Leere. Deshalb erklärt die Stiftung Warentest, wie man selbst eine Reinigungs­kraft anmeldet, z. B. über den Haus­halts­scheck der Minijob-Zentrale.

Der Test Putz­dienst-Portale findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/putzportale abruf­bar.
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Hotlines und Chats von Telekommunikationsfirmen
Von künstlicher Intelligenz keine Spur

Die Chat-Roboter der Telekommunikationsfirmen sind nicht intelligent, sondern eher dumm, überfordert und zickig. Das zeigt ein Test der Stiftung Warentest, die die Beratungsqualität von elf Anbietern per Telefon, Chat und Mail überprüft hat. Die Antworten der Chatbots gehen häufig völlig am Thema vorbei, oft verstehen sie gar nichts oder reagieren gereizt.

Ein Beispiel: Die Tester wollten wissen, was zu beachten sei, wenn man dem Patenkind sein altes Smartphone schenkt. Antwort von Chat-Roboter Julia von Vodafone (Kabel): „Sie glauben doch nicht, dass ich mich von Ihnen derart beschimpfen lasse!? Bitte unterlassen Sie es, so mit mir zu reden.“ Vermutlich hatte Julia das Wort „alt“ falsch interpretiert und gab sich beleidigt.

Schwacher Trost für die Maschinen: Auch die von echten Menschen betriebenen Live-Chats beraten unzureichend und bekommen alle das Testurteil Mangelhaft. Viele sind kurz angebunden, versuchen teilweise teure Tarife aufzuschwatzen oder geben falsche Antworten.

Ein wenig besser als die Chats schnitten die Telefonhotlines im Test ab. Allerdings gaben die Mitarbeiter auch hier lückenhafte oder völlig falsche Antworten. Unterm Strich schnitten acht der elf geprüften Hotlines befriedigend ab, O2 ist ausreichend, Vodafone und Pÿur sind mangelhaft.

Mit 1100 Testanrufen überprüfte die Stiftung Warentest auch die Wartezeiten der Telefonhotlines. Bis sich ein Hotline-Mitarbeiter persönlich meldet, vergehen im Schnitt meist eine bis sieben Minuten. In Einzelfällen warteten die Tester aber auch mehr als 60 Minuten.

Der vollständige Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/hotlines abrufbar.
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Online-Supermärkte: Kein Liefer­dienst war gut
Kühl­pflichtiges zu warm, zu viel Müll

Onlineshopping heißt längst nicht mehr nur Klamotten und Bücher bestellen, sondern auch Lebensmittel und andere Dinge aus dem Supermarkt. Die Stiftung Warentest hat für die Oktober-Ausgabe von test groß im Internet einge­kauft und liefern lassen. Das Ergebnis könnte besser sein: Kühl­waren kommen häufig viel zu warm an, außerdem fällt bei einigen Diensten extrem viel Trans­portmüll an.

Schöne neue Welt: Sich Einkaufs­wagen­geschiebe und Supermarkt­kassen­schlange sparen und statt­dessen bequem im Internet bestellen und liefern lassen. Interes­sant für Leute, die nicht gut laufen oder tragen können und für Kunden ohne eigenes Auto oder für alle, die einfach mehr Zeit für andere Dinge haben wollen.

Aber von zehn Diensten, die sich die Experten von der Stiftung Warentest genauer angesehen haben, konnte keiner so richtig über­zeugen. Lebens­mittel, die gekühlt werden müssen, kamen in den Test­haushalten teils mit über 20 Grad Celsius an. 4 Grad sollten zum Beispiel beim bestellten Hähn­chen­fleisch laut DIN-Norm nicht über­schritten werden.

Auch landen reichlich Tüten, Folien, Styropor und Kartons im Müll, denn die Lebens­mittel sind oft groß­zügig verpackt. Bei 12 der 50 Lieferungen war das georderte Wasch­pulver zu riechen. Von 536 Eiern war nur eins zerbrochen, jedoch waren die Erdbeeren oft matschig. Nur selten fehlte auch etwas.

Insgesamt waren alle Dienste befriedigend bis ausreichend. Am besten schnitt MyTime.de aus Ostfries­land ab, der bundes­weit liefert.

„Liefern lassen ist nicht billig“, so test-Redak­teurin Ina Bock­holt. „Das Zusammen­stellen der Lebens­mittel, das Verpacken und die Zustellung kosten natürlich etwas. Die Anbieter verlangen daher Liefer­gebühren, oft um die 5 Euro. Sie entfallen teils bei höheren Bestell­werten. Nicht wenige Anbieter fordern auch einen Mindest­bestell­wert, zum Beispiel von 40 Euro.“ Insgesamt ist noch viel Luft nach oben.

Der Test Online-Supermärkte findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/lebensmittel-online abruf­bar.
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Hofkapelle in Burglengenfeld wird DSD-Förderprojekt
Erbaut für den verstorbenen Erben

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellt dank der Lotterie GlücksSpirale 13.000 Euro für die Restaurierung der Innenraumschale und der Innenraumausstattung der Hofkapelle in Burglengenfeld bereit. Der Fördervertrag erreicht Denkmaleigentümerin Elisabeth Jawork in diesen Tagen. Die Burglengenfelder Hofkapelle zählt zu den über 400 Projekten, die die DSD dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Die Kapelle steht an der alten Dorfstraße von Saaß und war Teil einer großen Hofanlage westlich des kleinen Gotteshauses. Von den einst wohl stattlichen Gebäuden stehen heute nur noch geringe Reste. Das sakrale Kleinod erhebt sich auf rechteckigem Grundriss in einer Größe von 5,3 mal 3,5 Metern. Es wurde laut einer Inschrift 1873 errichtet. Die Tafel gibt auch Auskunft über den Grund für die Erbauung, nämlich den Tod des Hoferben im Alter von 9 Jahren.

Auf der östlichen Giebelseite der Kapelle mit östlichem spitzbogigem Eingang und abgewalmtem Satteldach erhebt sich ein Glockentürmchen, das vermutlich später aufgesetzt wurde. Ein spitzbogiges Fenster öffnet sowohl die Nord- wie die Südwand. Die Decken und Wände sind mit bauzeitlichen Linierungen bzw. Schablonenmalereien im neugotischen Stil verziert. Über dem Altar mit einer barocken Mensaverkleidung hängt ein Leinwandgemälde aus dem 19. Jahrhundert, auf dem Heilige dargestellt sind. Links und rechts flankieren den Altar zwei kleinere Figuren auf Konsolen. Die qualitätvoll gestalteten Ausstattungsstücke stammen vermutlich aus anderen Kirchen. Im Raum stehen zehn einfache Gestühlsbänke, Kniebänke mit geschwungenen Wangen. Die Fenster ziert neugotisches Maßwerk ebenso wie die ansehnliche Kirchentür aus der Erbauungszeit.
 
 

 
Zimmer für Studierende gesucht!
Am 15. Oktober beginnt das Wintersemester und auch dieses Jahr werden wieder einige Tausend Studienanfängerinnen und –anfänger nach Freiburg kommen und ein Zimmer oder eine Wohnung suchen. Daher bittet das Studierendenwerk alle Freiburgerinnen und Freiburger, die über geeigneten Wohnraum verfügen, diesen an Studierende zu vermieten.

Willkommen sind auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Beginn des Wintersemesters.
Um möglichst viele Vermieterinnen und Vermieter auf diese Situation aufmerksam zu machen, startet das Studierendenwerk Freiburg ab 11. September die Plakatkampagne „Zimmer für Studierende gesucht“.
Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Universitäts-Rektor Prof. Dr.
Hans-Jochen Schiewer, Oberbürgermeister Martin Horn sowie die Studentin Jasmin Aboudhaq haben sich für die Kampagne zur Verfügung gestellt. Bis Ende Oktober werden sie von Litfaßsäulen sowie von Plakaten in Bussen und Bahnen für dieses Anliegen werben.

Auch die Freiburger Bäckerei Lienhart unterstützt die Aktion, indem sie für ihr Gebäck Brötchentüten mit dem Aufdruck „Zimmer frei?“ verwendet und somit das Thema direkt auf den Frühstückstisch bringt.
Mit Erfolg, wie die Vergangenheit gezeigt hat. In den letzten Jahren registrierte die Zimmervermittlung des Studierendenwerks Freiburg direkt nach Start der Plakat-Aktion sowie der Brötchentüten-Ausgabe einen deutlichen Anstieg an Zimmerangeboten.

Die Zimmervermittlung des Studierendenwerks ist telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de zu erreichen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden: www.swfr.de -> Wohnen ->Zimmervermittlung
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Preisverleihung Heimvorteil
Das Projekt „Spirituell geprägtes Singen für Leib und Seele“ ist ganz vorne mit dabei

Die Gewinner des Ideenwettbewerbs „Heimvorteil“ stehen fest und mit dem Präventionsprojekt „Spirituell geprägtes Singen für Leib und Seele“ kam das Seniorenzentrum Gundelfingen auf den zweiten Platz. Bei dem bundesweiten Ideenwettbewerb hatten sich mehr als 270 Projekte beworben. Federführend war bei dem Projekt in Gundelfingen Heimleiter Thomas Schellinger-Pusler. In Zukunft wird der Verband der Ersatzkassen das Projekt in Gundelfingen nun konzeptionell mit Expertenwissen unterstützen. "Wir freuen uns auf die Unterstützung der Experten und möchten auch in Zukunft den ganzheitlichen Ansatz weiterverfolgen."

Das Projekt in Gundelfingen ist ein Angebot, das Elemente des Singens von jahreszeitlichen Liedern, Volksliedern und kirchlichen Liedern zur Unterstützung der Gesundheit nutzt. Denn singen vertieft die Atmung – regelmäßiges Singen ist wie inneres Joggen. Singen kann uns zudem glücklich stimmen und fördert die Gemeinschaft. Wichtige Ziele in jedem Seniorenheim! Als weitere Ergänzung werden in dem Projekt „Spirituell geprägtes Singen für Leib und Seele“ Elemente der progressiven Muskelentspannung und des Gedächtnistrainings integriert. Das fördert die positive Wirkung des Projekts weiter. Aber vor allem steht die gesteigerte Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren im Mittelpunkt. Der Spaß der Sängerinnen und Sänger ist ansteckend.

Die Jury aus Gesundheits- und Pflegeexperten hatte die Siegerideen u. a. aufgrund ihrer Praxisrelevanz, ihres innovativen Charakters, der Übertragbarkeit auf andere Einrichtungen und des nachhaltigen Ansatzes ausgewählt.

Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbands der Ersatzkassen, erklärte: „Die Ersatzkassen wollen die Prävention und Gesundheitsförderung bei Bewohnern von Pflegeheimen verstärkt fördern. Denn klar ist auch: Angesichts der demografischen Entwicklung werden Prävention und Gesundheitsförderung in Pflegeeinrichtungen immer wichtiger.“
 
 



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