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Verschiedenes

 
Freiburg: Wie Kommunikation in Krisen gelingt
„Seelsorge als Begleitung“ – Grundlagenkurs für Ehrenamtliche

Freiburg (gh). Zeit haben für andere Menschen, ihnen zuhören, sie verstehen in ihren Ängsten, Nöten und Freuden, Anstöße geben – all das und noch vieles mehr ist Seelsorge. Seelsorge kann man lernen und gleichzeitig das, was an eigenen Begabungen in diesem Feld da ist, vertiefen. Jetzt bietet die Evangelische Kirche in Freiburg ein fundiertes Qualifizierungsangebot dazu an. In einer Kooperation mit dem Zentrum für Seelsorge in Heidelberg startet im Januar 2014 der Grundlagenkurs „Seelsorge als Begleitung“, zu dem man sich ab sofort anmelden kann.

Eingesprochen sind Frauen und Männer, die sich bereits ehrenamtlich betätigen oder ein solches Engagement für sich erwägen. Auch wer über sich selbst und den Umgang mit anderen Menschen in problematischen Situationen mehr lernen möchte kann mit der Kursteilnahme seine Kompetenzen erweitern. Der Kurs möchte Grundkenntnisse und –fertigkeiten vermitteln und Mut machen, Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Notlagen zu begleiten. Über eineinhalb Jahre hinweg lernen die Teilnehmenden praxisorientiert, wie Kommunikation gelingen kann und was sie dazu beitragen können.

Der Kurs beginnt am 8. Januar 2014 mit einem unverbindlichen Informationsabend um 18.30 Uhr, im Diakonissenmutterhaus (Saal), Burgunder Str. 5, 79104 Freiburg. Um Anmeldung ab sofort wird gebeten bei Jürgen Fobel, Tel.: 0781 97065693, Mail: Juergen.Fobel@ekiba.de
Auskünfte erteilt das Evangelische Dekanat Freiburg, Telefon 0761 70863 26
 
 

 
Freiburg: Aktion "nette Toilette"
Was tun, wenn es auf der Suche nach dem stillen Örtchen pressiert? Ganz einfach: Ausschau nach der „netten Toilette“ halten. Rote Aufkleber prangen seit Juni 2011 auf den Eingangstüren zahlreicher Gastronomiebetriebe in der Freiburger Innenstadt. Sie signalisieren: Hier darf die Toilette umsonst benutzt werden.

Zwölf gastronomische Betriebe in der Innenstadt und auf dem Schlossberg konnten für diese Aktion gewonnen werden. Sie erklären sich bereit, ihre sanitären Anlagen öffentlich zur Verfügung zu stellen. Als Aufwandsentschädigung erhalten sie hierfür monatlich 50 € als Reinigungskostenzuschuss von der Stadt Freiburg.

Bleibt zu wünschen, dass sich auch noch weitere Gaststätten dieser Aktion anschließen ...
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Veranstaltungstipp: Jingle them bells, it´s Rock’n’Roll Christmas time!
“Little walter and the poor boys" spielen authentischen Blues und Rock'n'Roll und sind doch alles andere als eine Coverband. Ohne Allüren, dafür aber mit viel Humor und Selbstironie halten sie den Herzschlag des Blues wie des Rock'n'Roll lebendig. Spontaneität, Experimentierfreude und ein chronisch schlechtes Gedächtnis sorgen dafür, dass kein Auftritt dem anderen gleicht. Immer gleich ist jedoch das Resultat: GUTE LAUNE UND THE HEART OF BLUES AND ROCKNROLL IS STILL BEATING !!!

Besetzung:

ARNO "LOS STICKOS" SCHORRER-MAIER : DRUMS
TAMER DEMIREL: ALLE GITARREN
MIKE ZITZLOVE: ALLE BÄSSE
"LITTLE WALTER": VOC., GITR.,

23.12.2013, 20 Uhr, Little Walter Weihnachtskonzert
Ruefetto, Freiburg, Granatgässle 3, 79102 Freiburg im Breisgau

Eintritt: pay after, Hut geht rum
 
 

 
Freiburg: „Gute Tat mit Plakat!“
Wall AG und Spendenfreun.de starten Plakatwettbewerb für soziale Projekte in Freiburg

Gutes tun mit Plakaten: Das ist das gemeinsame Ziel des Stadtmöblierers und Außenwerbers Wall AG und des Freiburger Spendenportals Spendenfreund.de. Ende November starteten die beiden Partner den ersten Wettbewerbsdurchlauf des Mediapreises „Gute Tat mit Plakat!“. Soziale Projekte und Initiativen, die auf www.spendenfreun.de registriert sind und dort bereits erste Spenden generiert haben, können ihr Projekt mit einem kreativen Plakatentwurf einer Jury vorstellen und eine großangelegte Plakatkampagne der Wall AG in Freiburg gewinnen. Schirmherr des Wettbewerbs für soziale Initiativen ist der Bürgermeister für Kultur, Soziales und Integration der Stadt Freiburg, Ulrich von Kirchbach.

Durch Plakatwerbung werden jeden Tag rund 210.000 Freiburger erreicht. Diese weiträumigen Kontaktchancen kommen nun auch sozialen Initiativen in der Stadt zu Gute. Durch größere Bekanntheit können Projekte und Initiativen mehr Unterstützung für ihre Arbeit generieren.
Der Plakatwettbewerb der Wall AG und der Spendenfreund.de verleiht dazu den entscheidenden Schub an Öffentlichkeit für lokales, soziales Engagement.
Eine Jury wählt zweimonatlich unter allen Einsendern eine Initiative aus, die eine kostenfreie Plakatkampagne in Freiburg gewinnt. Die Jury des Wettbewerbs besteht aus Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg, Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, Susanne und Axel Münchrath, Inhaber von Münchrath. Die Werbeschmiede, Cathrin von Essen, Vorstand der Wilhelm Oberle-Stiftung, und Jens Vedder, Geschäftsführer des Spendenfreun.de e.V. Nach der Juryentscheidung wird das Gewinnerplakat auf Kosten der Wall AG gedruckt und von ihr in den Aushang gebracht.
Insgesamt werden die Gewinner-Plakate für eine Woche an 120 City Light Poster-Flächen und mit bis zu 360 großformatigen Plakaten zwei Dekaden lang auf Litfaßsäulen zu sehen sein. Die Wall AG übernimmt dabei die Produktionskosten für die Plakate. Die Gewinner des Wettbewerbs werden darüber hinaus von der Agentur Münchenrath. Die Werbeschmiede in der finalen Gestaltung ihres Plakatentwurfs unterstützt.

Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, sieht in der Kooperation mit Spendenfreund.de eine große Chance für lokale Initiativen: „Ohne bürgerschaftliches Engagement ist unsere Gesellschaft nicht denkbar. Viele Menschen setzen sich für ihre Stadt und Region auf vielfältige Art und Weise ein. Als langjähriger Partner der Stadt Freiburg ist es uns ein großes Anliegen, dieses lokale, bürgerschaftliche Engagement nachhaltig zu stärken und ihm über unsere Werbeflächen eine öffentliche Plattform zu verschaffen. Wir hoffen, dass sich viele Projekte an dem Wettbewerb mit kreativen Entwürfen beteiligen, und wir im Frühjahr den ersten Gewinner küren können.“

Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg: „Wir freuen uns sehr über das unternehmerische gesellschaftliche Engagement der Wall AG. Die Idee, soziale Projekte in Form einer kreativen Plakatidee zu fördern, ist ein beispielhafter Brückenschlag, der sicherlich nachhaltige Wirkungen zeigen wird. Sie spiegelt aber auch die soziale Sensibilität des Unternehmens wider.“

Um in der ersten Auswahlrunde dabei zu sein, melden sich Vereine, Projekte oder soziale Initiativen auf www.spendenfreun.de über das Anmeldeformular mit Ihrer sozialen Idee an. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2014. Weitere Informationen zum Wettbewerb im „Gute Tat mit Plakat!“ Bereich auf www.spendenfreun.de.
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Veranstaltungstipp: Magnus Kaiser
am 16.12., 20 Uhr im Ruefetto

Magnus Kaiser, Gründungsmitglied der Ur-Soulutions, lebt heute in Karlsruhe und gehört zu den treuesten Clapton Fans des europäischen Festlandes. Ganz nebenbei ist er selbst ein erstklassiger Bluesgitarrist und Sänger. Doch nicht nur Clapton hat es ihm angetan. Dieser Abend steht unter dem Motto „legendäre britische Gitarristen“. Somit stehen sowohl Stücke der Helden aus dem Gitarrenhimmel, wie Rory Gallagher oder Gary Moore als auch von noch aktiven Saitenkünstlern wie, Peter Green, Aynsley Lister, oder Peter Frampton auf der abendlichen Speisekarte. Und eben Eric Clapton.
Die Magnus Kaiser Band formiert sich für jeden Auftritt wieder neu aus spannenden Bandmitgliedern und Gästen!

16.12.2013, Magnus Kaiser
Ruefetto, Freiburg, Granatgässle 3, 79102 Freiburg im Breisgau
Eintritt: pay after, Hut geht rum
 
 

 
Mannheimer Wittelsbacher-Ausstellung knackt 50.000-Besucher-Marke
Verantwortliche ziehen positive Zwischenbilanz

Mannheim – Bereits 50.000 Besucher haben die 3-Länder-Ausstellung „Die Wittelsbacher am Rhein“ im Museum Zeughaus und im Barockschloss Mannheim besucht und sich von der 600jährigen Geschichte der Dynastie in den Bann ziehen lassen.

Als 50.000. Besucher löste Gerhard Arnold sein Ticket in den Reiss-Engelhorn-Museen. Gemeinsam mit seiner Frau Dagmar Gehrls war er extra für den Ausstellungsbesuch aus Langen bei Frankfurt angereist. Begrüßt wurden die überraschten Ehrengäste von Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Projektleiter Dr. Alexander Schubert. Sie überreichten neben einem weiß-blauen Blumenstrauß und dem DAMALS-Heft zur Ausstellung passend zur kühlen Jahreszeit einen Gutschein von Hut Konrad, die sich am Begleitprogramm unter dem Motto „Kurpfalz trifft Bayern“ beteiligen.

Das geschichtsinteressierte Ehepaar wurde durch die positiven Presseberichte auf die Ausstellung aufmerksam. Für Gerhard Arnold war der Besuch als gebürtiger Pfälzer ein Pflichttermin, da er sich der Region und ihrer reichen Vergangenheit sehr verbunden fühlt. Die Ehrengäste hatten sich in den Reiss-Engelhorn-Museen bereits die Ausstellung „Die Staufer und Italien“ angeschaut und widmen sich jetzt mit den Wittelsbachern einer weiteren wichtigen Dynastie, die ihre Spuren in der Rhein-Neckar-Region hinterlassen hat.

Die Besucherehrung nahmen die Verantwortlichen zum Anlass, um eine positive Zwischenbilanz zu ziehen. „Mit dem Verlauf der Ausstellung sind wir sehr zufrieden. Es war richtig auf das Wittelsbacher-Thema zu setzen, das die ganze Region verbindet und die historische Bedeutung der Kurpfalz und damit der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar weit über die Grenzen bekannt macht“, so Generaldirektor Prof. Alfried Wieczorek. Und Projektleiter Dr. Alexander Schubert ergänzt: „Die Wittelsbacher-Ausstellung erfreut sich von Beginn an eines regen Besucherzuspruchs. Nach gut einem Drittel der Laufzeit haben wir bereits die magische Grenze von 50.000 Besuchern erreicht. Dass die Ausstellung auch für Touristen hoch attraktiv ist, zeigt die Zahl von über 1.500 Gruppenbuchungen.“

Die 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen ist noch bis 2. März 2014 zu sehen. Prachtvolle Buchmalereien, exquisite Goldschmiedearbeiten, imposante Herrschergemälde, mediale Inszenierungen sowie Mitmachstationen illustrieren die wechselvolle Herrschaft der Wittelsbacher in der Kurpfalz – von der Verleihung der Pfalzgrafschaft bei Rhein im Jahr 1214 bis zur Auflösung der Kurpfalz 1803.

Zum Foto:
Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Projektleiter Dr. Alexander Schubert begrüßten die Jubiläumsgäste, das Ehepaar Dagmar Gehrls und Gerhard Arnold, mit Geschenken / © rem, Foto: Carolin Breckle
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Spiegel online: Sport im Alter - Für Fitness ist es nie zu spät
Wer mit über 60 Jahren noch Gewichte stemmt oder regelmäßig joggt, hat gute Aussichten, gesund zu altern. Selbst wer dann erst mit Fitnesstraining beginnt, kann das Wohlbefinden noch deutlich stärken, zeigt eine aktuelle Studie.
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Spiegel online: Alkohol, Medikamente, Drogen
Zahl der süchtigen Senioren steigt

Immer mehr Menschen im Rentenalter greifen im Übermaß zu Alkohol, Schmerzmitteln und Schlaftabletten. Häufig werden die Anzeichen für eine Abhängigkeit als Alterserscheinungen abgetan. Doch für eine Behandlung ist es nie zu spät, sie kann kostbare Lebensjahre schenken. ...
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