56plus
Dienstag, 19. März 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Karlsruhe: Elefanten-Altersresidenz
Alleinstellungsmerkmal mit dem Tierschutzprojekt

Zooleiter Dr. Reinschmidt und Landestierschutzbeauftragte Dr. Jäger tauschten sich über Masterplan-Projekte aus

Der Zoo Karlsruhe und die Landestierschutzbeauftragte Dr. Cornelie Jäger sehen gemeinsame Anknüpfungspunkte bei der im Zoologischen Stadtgarten vorgesehenen Altersresidenz für Elefanten. „Für nicht mehr reisende Zirkus-Elefanten gibt es einen großen Bedarf an Aufnahmeplätzen“, betonte Dr. Jäger beim Besuch des Zoos Karlsruhe. Einig war sie sich mit Zooleiter Dr. Matthias Reinschmidt, dass die Übernahme von Zirkuselefanten nicht nur ein Tierschutzprojekt und wichtiger Baustein für das „Auslaufmodell Zirkuselefant“ ist, sondern für den Zoo Karlsruhe auch ein Alleinstellungsmerkmal wäre.

Das Treffen diese Woche diente dem Austausch über jüngste und vorgesehene Entwicklungen im Zoo Karlsruhe auf dem Weg zum Artenschutz- und Tierschutz-Zoo auf Basis eines Masterplans. Neben der Elefantenhaltung ging es unter anderem um ein Begegnungsgehege für die Wallaby-Kängurus, um kommentierte Tierpräsentationen als unterhaltsame Chance der Wissensvermittlung oder auch um die Haltung von frei gehaltenen Vögeln, denen die Flügel nicht gestutzt werden.

Anfang Januar hatte Jäger das neue Gutachten zu Zirkuselefanten vorgestellt und dabei betont, dass nur unter wirklich zeitgemäßen Haltungsbedingungen Elefanten im Zirkus überhaupt noch vertretbar sind. Die im Masterplan Zoologischer Stadtgarten vorgesehene Haltung älterer Elefantenkühe begrüße sie daher ausdrücklich. Der Masterplan sieht eine Erweiterung der Außenanlage auf dann rund 2.700 Quadratmeter vor – bei unterschiedlicher Gehege- und Bodenstruktur. Nach Erweiterung können bis zu fünf Tiere gehalten werden. Der Gemeinderat befasst sich Anfang Februar in seinem Fachausschuss mit dem Masterplan, das Bürgerforum ist für 17. Februar geplant.

Frühzeitig Kontakt zu Zirkusunternehmen aufnehmen

Wie Reinschmidt und Chefelefantenpfleger Rudolf Scholz plädierte auch Jäger dafür, frühzeitig mit den Zirkusunternehmen Kontakt aufzunehmen, die die Mindestanforderungen hinsichtlich der Haltung der Tiere in einer Gruppe sowie der Sicherheitsbelange der Menschen nicht umsetzen können. Ziel sollte eine gut vorbereitete, freiwillige Abgabe der nicht mehr reisenden Elefanten sein.
Zirkustiere sind wie die Karlsruher Tiere Rani, Shanti und Jenny den direkten Kontakt zu den Betreuern gewohnt. „Hands on“ genannt - im Gegensatz zum in vielen Zoos mittlerweile praktizierten „geschützten Kontakt“ („Protected Contact“ oder „Hands off“).
„Zirkustiere werden üblicherweise ziemlich autoritär geführt“, so Jäger. Daher benötige die Integration in eine Gruppe Erfahrung und Zeit, ergänzte Scholz. Bedingungen, die der Karlsruher Zoo mit seinem fünfköpfigen Elefantenpfleger-Team und Know-how in der Betreuung älterer Tiere biete. Kurzfristige Notübernahmen sollten dennoch vermieden werden, betonten Scholz und Jäger. Wobei die Landestierschutzbeauftragte mit Blick auf Unvorhergesehenes gerne sähe, dass für unabwendbare Krisenaufnahmen auch bei „Hands on-Haltung“ technische Vorrichtungen für einen - vorübergehenden – geschützten Kontakt zwischen Mensch und Tier mitbedacht werden.

Begegnungshaus spricht alle Sinne an

Mit der Erweiterung der bestehenden Anlage für Wallaby-Kängurus um ein Begegnungs-Gehege stellte Reinschmidt der obersten Landestierschützerin einen weiteren Baustein des Masterplans vor. „Das soll kein zweiter Streichelzoo gar mit Fütterungsmöglichkeit werden, sondern eine von Seiten der Tiere ausgehende Annäherung an den Mensch“, führte Reinschmidt aus. „Das Wildtier braucht Distanz“, betonte hier auch Jäger ein Kriterium für eine tiergerechte Haltung. „Total überzeugend ist das Exotenhaus als Begegnungs-Haus“, so Jäger; einleuchtend sei das Konzept, „das auf Eindrücke über mehrere Sinneskanäle setzt“.

Es wird nicht der einzige fachliche Austausch von Zoo und Landestierschutzbeauftragter bleiben. „Wir bleiben in Kontakt, gerade beim Thema Elefanten“, waren sich Reinschmidt und Jäger nach der gemeinsamen Runde durch die Anlage einig.

zum Bild oben:
Vorstellung der Elefantenanlage: Dr. Reinschmidt, Chefelefantenpfleger Scholz und Landestierschutzbeauftragte Jäger mit Rani und Shanti
Mehr
 

 
Finanztest Spezial Steuern 2016
Im Schnitt gibt es 900 Euro zurück

Eine Steuererklärung ist dank Rückzahlungen oft leicht verdientes Geld. Noch einfacher wird die Steuererklärung für das Jahr 2015 mit dem Finanztest-Sonderheft „Steuern 2016“ der Stiftung Warentest, das heute erscheint. Ob jung oder alt, mit oder ohne Kinder, als Mieter, Eigenheimbesitzer oder Anleger – jeder findet hier Tipps, die bares Geld wert sind.

Vor allem Arbeitnehmer können mit ihrer Steuererklärung einiges zurückholen: Sie setzen die Pendlerpauschale für Arbeitswege, Ausgaben für Geschäftsreisen oder das Büro zu Hause ab. Steuern sparen auch Kosten für die Weiterbildung und den zweiten Haushalt. Wie hoch die Ersparnis ausfällt, kann man in den neuen Steuertabellen nachlesen.

Eltern haben ein Guthaben beim Finanzamt für ihre Kinderbetreuungskosten oder für das Schulgeld. Krankheits- und Pflegekosten oder Spenden für Flüchtlinge können alle Steuerzahler geltend machen. Auch Ausgaben für Putzhilfen, Handwerker oder Unterhalt für nahe Angehörigen bringen Steuerabzug.

An der Steuerklärung kommen auch Rentner meist nicht mehr vorbei. Finanztest zeigt, wie spezielle Freibeträge genutzt werden.

„Finanztest Spezial Steuererklärung 2016“ hat 130 Seiten und ist ab dem 23. Januar 2016 zum Preis von 8,50 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuernheft.
Mehr
 

 
Übernachtungsrekord im Freiburg-Tourismus für 2015 erwartet
1,45 Millionen Übernachtungen !

Veranstaltungshighlights 2016

Der Freiburger Reiseverkehr, also die Summe aus Hotels, Gasthöfen, Pensionen, Campingplätzen und der Jugendherberge, rechnet mit einem Zuwachs bei den Übernachtungszahlen im Jahr 2015. Noch liegen die Übernachtungszahlen für November und Dezember nicht vor, doch kann Aufgrund der Erhebung von Januar bis Oktober 2015 bereits ein starkes Wachstum verzeichnet werden. FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Wir erwarten einen Rekord in der Höhe von 1,45 Millionen Übernachtungen für das Jahr 2015. Den letzten Rekord hatte Freiburg mit insgesamt 1.404.800 Übernachtungen im Jahr 2012 vermeldet.“

Für Januar bis Oktober 2015 liegt der Zuwachs der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr im gesamten Reiseverkehr bei 7,8 Prozent, alleine in der Hotellerie bei 6,7 Prozent. Damit steht Freiburg im Vergleich zum gesamten Land überdurchschnittlich gut dar: In Baden-Württemberg ist ein Zuwachs an Übernachtungen von 4,1 Prozent von Januar bis Oktober 2015 zu verzeichnen.

Sehr positiv entwickelte sich auch die Zahl der Übernachtungen von ausländischen Gästen bis Oktober 2015: In den Hotels gab es einen Anstieg um 11,5 Prozent, im gesamten Reiseverkehr um 13,7 Prozent. Die Top Ten-Herkunftsländer der Freiburger Übernachtungsgäste führt basierend auf den Oktoberdaten nach wie vor die Schweiz an: 94.236 Übernachtungen und 21,3 Prozent mehr Übernachtungen als 2014 gehen auf das Konto der Eidgenossen. Spanien hat Frankreich von dem zweiten auf den dritten Platz verdrängt. Es folgen die Niederlande, Italien und die USA. Auffällig ist der Zuwachs bei Übernachtungsgästen aus den arabischen Golfstaaten mit 43,7 Prozent für die Zeitspanne Januar bis Oktober im Vergleich zum Vorjahr.

Auch bei der Bettenauslastung in der Freiburger Hotellerie lässt sich eine sehr positive Bilanz für die ersten zehn Monaten des Jahres 2015 ziehen: Mit 59,2 Prozent hat sich die gute Bettenauslastung in besagter Zeitspanne gegenüber dem Vorjahr laut Statistischem Landesamt nochmals um 2 Prozentpunkte verbessert.

Die stetig steigenden Übernachtungszahlen der vergangenen Jahre führten zu der Entscheidung von internationalen Hotelinvestoren, in den nächsten Jahren vier neue Hotels mit 800 Zimmern in Freiburg zu eröffnen. Hinzu kommt der geplante Neubau des Hotels Rheingold, der weiteren Bettenzuwachs verspricht.

In der Statistik des Landesamtes Baden-Württemberg sind nur Betriebe mit mindestens zehn Betten erfasst. Kleinere Häuser sowie Privatzimmer gehen nicht in die Statistik ein. Die Zahl der Übernachtungen in diesen Einrichtungen sowie bei Verwandten, Bekannten und Freunden in Freiburg ist erfahrungsgemäß mit knapp 1,4 Millionen nochmals ebenso hoch, wie die Zahl der statistisch erfassten Übernachtungen.

Auch für das Jahr 2016 wird aufgrund der guten, konjunkturellen Wirtschaftslage und gut gebuchten Kongress- und Messehallen sowie einem vollen Veranstaltungskalender mit einem hohem Besucheraufkommen gerechnet. Mit der Internationalen Kulturbörse vom 25. bis 28. Januar beginnt das Messejahr der Messe Freiburg. Vom 19. bis 22. März wartet die Europäische Schmuckmesse Freiburg (JGF Europe) mit 400 Ausstellern in Freiburg auf, die besonders viele internationale Gäste anzieht. Ein weiteres Highlight ist die weltweite Leitmesse Interbrush vom 27. bis 29. April, bei der Aussteller der Bürsten- und Pinselindustrie wieder innovative Produkte und Technologien präsentieren werden.

Auch das Public Viewing auf dem Messegelände während der Fußball-Europameisterschaft vom 10. Juni bis 10. Juli stellt eine besondere Attraktion dar. Sportlich geht es ebenfalls bei der zwölften Deutschen Zollmeisterschaft zu, die dieses Jahr vom 30. Juni bis 2. Juli in Freiburg ausgetragen wird. Ein musikalisches Highlight im Sommer wiederum ist das Open-Air-Konzert des SWR-Sinfonieorchesters auf dem Münsterplatz am 16. Juli.

Alle Veranstalter auf der Freiburger Messe freuen sich über die neue Stadtbahnlinie „Messe“, mit der die Besucher vom Hauptbahnhof in zehn Minuten zur Messe gelangen. Bei Eigenmessen der FWTM kann die Eintrittskarte sogar als Fahrschein genutzt werden.

FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann erwartet zudem mit großer Sicherheit ein stadtweites Festereignis am 15. Mai: Die Feierlichkeiten anlässlich des Wiederaufstieges des SC Freiburgs.
 
 

 
Lebensversicherung: Fast 50 Prozent weniger Auszahlung als versprochen
Lebens- und private Rentenversicherer haben jahrzehntelang Erwartungen geweckt, die sie oft nicht erfüllen. Langjährige Kunden erhalten bis zu knapp 50 Prozent weniger Leistung als ihnen beim Abschluss der Versicherung in Aussicht gestellt worden war. Die Überschussangaben zu Beginn des Vertrags erwiesen sich hier als Fehlschluss. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Februar-Ausgabe, für die sie Verträge ihrer Leser unter die Lupe genommen hat.

Einst priesen die Vermittler Lebens- und private Rentenversicherungen als optimale Vorsorge für später an. Nun stellt sich heraus, dass am Ende bis zu knapp der Hälfte weniger herauskommt, als vom Versicherer einst hochgerechnet. Die niedrigen Zinsen sind dafür nur einer von mehreren Gründen. Kunden, deren Verträge auslaufen, bekommen auch deshalb weniger, weil die Versicherer immer größere Finanzpuffer aufbauen und die Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven drastisch beschnitten haben. Dies hat Einfluss auf die Überschussbeteiligungen, die einen Teil der Auszahlungen ausmachen. Eine Gesetzesänderung zu Gunsten der Versicherer aus dem August 2014 macht dies möglich.

Ein Finanztest-Leser unterschrieb zum Beispiel im Jahr 1989 einen Vertrag für eine Lebensversicherung. Am Ende der Laufzeit im Jahr 2020 sollte er rund 196.000 Euro bekommen. Doch in der jüngsten Mitteilung waren es gut 86.000 Euro weniger. Als eine Leserin 1996 eine private Rentenversicherung abschloss, stellte ihr der Versicherer 518 Euro Rente im Monat in Aussicht. Wenn der Vertrag im Dezember 2016 ausläuft, beträgt die Rente noch ganze 266 Euro. Wie man die Auszahlung seiner Lebens- und Rentenversicherung so optimiert, dass einige Tausend Euro mehr herauskommen können, zeigt Finanztest mit sechs geldwerten Tipps.

Die ausführliche Auswertung Lebensversicherungen sowie die Tipps zur Nachbesserung erscheinen in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 20.01.2016 am Kiosk) und sind bereits unter www.test.de/lebensversicherung abrufbar.
Mehr
 

 
Autoversicherung: Ältere müssen happige Zuschläge zahlen
Auch wer ein Leben lang unfallfrei gefahren ist, muss im Alter für die Kfz-Versicherung happige Zuschläge zahlen. Wer über 75 Jahre alt ist, zahlt fast die Hälfte mehr als ein 55-Jähriger – für denselben Versicherungsschutz bei sonst gleichen Voraussetzungen. Und einige Versicherungen nehmen ältere Kunden in manchen Tarifen gar nicht erst an. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Februar-Ausgabe und gibt Tipps, wie man trotz des Zuschlags Geld sparen kann.

Bei der Allsecur würde der 75-jährige Modellkunde im Komforttarif für seinen Audi 558 Euro im Jahr zahlen. Wäre er 55 Jahre alt, wären es nur 329 Euro. Im Durchschnitt kosten die von Finanztest untersuchten Tarife ab 75 Jahren 47 Prozent mehr als bei 55-Jährigen, ab 80 Jahren steigen die Preise sogar im Schnitt um 76 Prozent. Viele Betroffene fühlen sich diskriminiert und sehen einen Gesetzesverstoß. Doch das Antidiskriminierungsgesetz macht dann eine Ausnahme, wenn für eine unterschiedliche Behandlung wegen des Alters ein sachlicher Grund vorliegt. Diesen begründen die Versicherer mit steigenden Schäden, die ältere Fahrer verursachen würden.

Oft spart man mehr als 100 Euro, wenn man den Autoversicherer wechselt, was in der Regel zum Jahresende möglich ist. Falls ein jüngerer Partner vorhanden ist, kann man das Auto über ihn versichern. Er kann dann den gemeinsam erfahrenen Schadenfreiheitsrabatt übernehmen. Es kann sich auch lohnen, den laufenden Vertrag zu checken: Ist die Jahreskilometerleistung noch korrekt? Kommt ein Werkstatttarif infrage? Preisgünstige Tarife für den individuellen Bedarf kann man im Internet unter www.test.de/kfz-analyse ermitteln.

Der ausführliche Artikel Autoversicherungen erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 20.01.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/autoversicherung-senioren abrufbar.
Mehr
 

 
Auf Mallorca leben - Das sollten Sie beachten!
Viele Auswanderer entscheiden sich heutzutage für einen privaten und ggfs. auch beruflichen Neustart auf der spanischen Insel Mallorca.
Während es früher nahezu ausschließlich Personen im Ruhestand auf die warme Insel zog so versuchen sich heute Viele auch ein neues berufliches Standbein aufzubauen. Doch ein Leben auf Mallorca ist auch mit vielen organisatorischen Aufgaben verbunden die im Vorfeld alle intensiv bedacht und berücksichtigt werden sollten.

Der Start in ein neues Leben

Eine Auswanderung nach Mallorca geht mit vielen Veränderungen einher: Schulwechsel, Arbeitsplatzwechsel, evtl. der Schritt in die Selbständigkeit, Immobiliensuche, Änderung der Versicherungen (zum Beispiel Krankenversicherungen), etc.
Während einige Aspekte erst vor Ort erledigt werden können so sollten andere Punkte bereits noch vom alten Wohnsitz her angegangen werden. Vor allem für die Immobiliensuche sollte ausreichend Zeit einberaumt werden um die passende Immobilie für den eigenen Neustart finden zu können.

Der perfekte Wohnsitz

Das eigene Zuhause stellt für das private Umfeld die wichtigste Komponente dar. Denn eine Rückzugsmöglichkeit ist für jede Person unabdingbar wo sie neue Kraft tanken und sich vom Alltag erholen kann.
Wer sich auf Mallorca langfristig niederlassen möchte sollte sich daher konkrete Vorstellungen zu dem eigenen - neuen - Heim machen. Folgende Tipps könnten dabei hilfreich sein:

- die Region festlegen
Mallorca ist äußerst facettenreich und bietet daher auch zahlreiche geographische Unterschiede. Neben den Touristenhochburgen bietet Mallorca auch das klassische spanische Leben im Landesinnere. So gibt es neben kleineren Städten auch weite Landregionen die nahezu unbelebt sind.
Daher ist es auch besonders wichtig bei der Immobiliensuche den eigenen Schwerpunkt zu finden: Das ruhige Landleben bevorzugen oder doch eher in die belebteren Vororte ziehen?

- eine Budgetgrenze setzen
Je nach Region der Insel verhalten sich auch die Immobilienpreise äußerst verschieden. Während im ländlichen Bereich bei den Wohn- und Grundstückspreisen ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis herrscht, so sind die Immobilienpreise in den zentralen Orten deutlich höher. Vor allem in der Hochsaison sind die dortigen Kauf- und auch Mietpreise derart hoch, dass Viele den Umzug für die Nebensaison einplanen. Eine Budgetgrenze kann somit helfen nicht über den eigenen finanziellen Möglichkeiten zu planen.

- ein professionelles Maklerunternehmen kontaktieren
Wer eine passende Immobilie auf Mallorca sucht sollte daher ein professionelles Maklerunternehmen beauftragen - zum Beispiel den Anbieter tierra-mallorca.com. Denn nur so können die möglicherweise passenden Angebote schnell eingeholt und besichtigt werden. Die Unternehmen sind zu jeder Zeit bestens über den aktuellen Immobilienstand der Insel informiert, so dass die Suche auch durchaus von zu Hause aus geregelt werden kann.

Eine erfolgreiche Immobiliensuche

Das Unternehmen tierra-mallorca.com bietet vielen Kunden die Möglichkeit nach einer gezielten und zuverlässigen Immobiliensuche. Ob Kauf oder Miete, geringes oder hohes Budget: Dieser Anbieter berücksichtigt stets alle Kundenangaben, so dass die passende Immobilie schnell gefunden werden sollte.
 
 

 
Theatertipp: LUX – THEATER DES MOMENTS: SoKo Lux ermittelt
im SÜDUFER, Haslacherstr. 41
am SA 23.01. 20:00 Uhr

Ein weiteres Stück improvisiertes Krimi-Theater, diesmal jedoch zu zweit: Aus dem Stegreif entwickelt Lux – Theater des Moments mit Ideen aus dem Publikum die Grundlagen für einen Krimi. Und schickt den Kommissar der „SoKo Lux“ los, um das Verbrechen aufzuklären. An seiner Seite sein ungezügelter Assistent. Gemeinsam durchforsten sie die Untiefen der menschlichen Abgründe und ermitteln solange, bis der Täter gefasst wird. Spannende Kriminal-Unterhaltung ist an diesem Abend garantiert.

Dabei spielen die zwei Schauspieler alle Charaktere, die der Abend benötigt, schlüpfen in Windeseile von Rolle zu Rolle und - auch wenn es manche Zuschauer immer wieder nicht glauben mögen - es ist alles improvisiert!

Eintritt reserviert: € 14 | 11 (erm.), Abendkasse: € 17 | 12 (erm.)

Infos und Karten: www.suedufer-freiburg.de
Mehr
 

 
Rust bei Freiburg: Jubiläumssaison ist Rekordsaison
Geburtstagsjahr 2015 im Europa-Park endet mit Rekord von 5,5 Millionen Besuchern

Deutschlands größter Freizeitpark schließt seine Jubiläumssaison „40 Jahre Europa-Park“ mit einem erneuten Rekord ab. Europa-Park Inhaber Roland Mack: „Das Geburtstagsjahr war das beste Jahr in unserer Firmengeschichte. Erstmals haben wir in einem Jahr 5,5 Millionen Besucher erreicht.“ Das Jahr 2015 stand erneut im Zeichen von Investitionen im zweistelligen Millionenbereich. 150 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen und der Europa-Park gibt 120 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz.

Das Jubiläum nutzte der Europa-Park um sich bei seinen Besuchern und Partnern mit neuen Attraktionen und zahlreichen Highlights für 40 Jahre Treue zu bedanken. Exemplarisch sei hier die absolute Weltneuheit „Alpenexpress VR-Ride“ erwähnt, bei der die Besucher mit einer echten Achterbahn fahren und dabei mithilfe einer Virtual Reality-Brille mit Ed Euromaus durch digitale Welten fliegen. Innovationen, die gut ankamen, wie man an den Besucherzahlen sehen konnte. Doch auch die Auslastung der Erlebnishotels ist nach wie vor sehr hoch: die Zahl der Übernachtungsgäste und auch die Aufenthaltsdauer steigen kontinuierlich an. Wie Roland Mack betont, ist das deutliche Wachstum unter anderem auf ein starkes Plus bei Gästen aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz zurückzuführen. Auch die Zahl der Besucher aus Frankreich und der Schweiz ist sogar im zweistelligen Prozentbereich gewachsen.

Roland Mack: „Wir liegen erneut über den Besucherzahlen des vergangenen Jahres. Das gilt für die Sommer- wie Winter-Saison und auch für die Horror Nights, die ebenfalls einen Besucherrekord erzielten und in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiern. Unsere jahrelangen Bemühungen, zum internationalen Ziel für Mehrtagesbesucher zu werden, tragen Früchte. Auch das Konferenzgeschäft hat, wie bereits im vergangenen Jahr, deutlich zugelegt. Immer mehr Besucher bleiben mehr als einen Tag.“ Die Hotelauslastung betrug 2015 im Schnitt 98 Prozent, das ist ein Höchststand. Deshalb soll ein weiteres Hotel mit rund 1.000 Betten im Sommer 2018 eröffnet werden. Ebenfalls 2018 im Herbst/Winter soll dann auch der neue Wasserpark starten, dessen Konzept sich in der „Feintuning-Phase“ befindet. Der Wasserpark wird, wie auch der Europa-Park seit seinem Bestehen, Zug um Zug realisiert, um direkt auf die Wünsche und Anforderungen der Gäste eingehen zu können.

Wintersaison wird zur Erfolgsstory

Für den Erfolg des Europa-Park spielt die Wintersaison eine zunehmend herausragende Rolle. Deutlich mehr als 500.000 Besucher kamen bislang allein während der kalten Jahreszeit in das Winterwunderland Europa-Park, das noch bis zum 10. Januar 2016 geöffnet hat. Während der Wintersaison verwandeln rund 2.500 Tannenbäume, 2,5 Millionen Lichter an fünf Kilometer langen Lichterketten, über 100.000 Christbaumkugeln und unzählige Lagerfeuer den Europa-Park in eine romantische Winterlandschaft. Shows mit hochkarätigen internationalen Künstlern sorgen für beste Unterhaltung.

Andrang bei der großen James Rizzi-Ausstellung

Großen Andrang verzeichnet auch die James Rizzi-Ausstellung in der Mercedes-Benz Hall mit mehr als 400 bunten und fröhlichen Arbeiten des 2011 verstorbenen New Yorker Pop-Art Künstlers und Freizeitpark-Fans. „James Rizzi hat eine unverwechselbare Bildsprache. Seine Arbeiten passen wunderbar hierher“, sagt Roland Mack, der als Student selbst im New Yorker Freizeitpark Coney Island gejobbt hatte, wo Rizzi viele Motive fand.

Zweiter Stern für „Ammolite – The Lighthouse Restaurant" verteidigt

Auch gastronomisch gab es im Jahr 2015 einiges zu feiern. Neben der Verleihung des Foodservice-Preises im Frühjahr, einer Art Branchen-Oscar, gelang es Küchenchef Peter Hagen im Fine-Dining Restaurant „Ammolite - The Lighthouse Restaurant" die 2014 nach nur zwei Jahren erkochten zwei Michelin Sterne zu verteidigen. Der Europa-Park ist weltweit der einzige Freizeitpark, der mit Sternen des renommierten Gourmetführers Michelin ausgezeichnet ist.

Zahlreiche Preise und Ehrungen

Herausragend war in der Saison 2015 die Zahl der Preise und Ehrungen für Deutschlands größten Freizeitpark. Bei einer Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) unter 15.000 ausländischen Touristen erreicht der Europa-Park erstmals den ersten Platz unter den beliebtesten 100 Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Schloss Neuschwanstein kam auf den zweiten Platz und das UNESCO-Welterbe Kölner Dom auf Platz drei. Roland Mack: „Solch eine Auszeichnung durch unsere Gäste aus aller Welt ist das schönste Geschenk zum 40. Geburtstag des Europa-Park. Wir hatten ein sehr emotionales Geburtstagsjahr.“

Bei den „Golden Ticket Awards“ 2015 konnte der Europa-Park trotz der starken weltweiten Konkurrenz erneut überzeugen. Deutschlands größter Freizeitpark wurde zum „Besten Freizeitpark weltweit“ gewählt und erhielt damit die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge in der wichtigsten Kategorie. Bei der weltweit wichtigsten Messe der Freizeitindustrie, der IAAPA Attractions Expo im November in Orlando, erhielten die Eisshow „Surpr'Ice with the Gods of Greece” und das erste eigene Europa-Park Musical „Spook Me! The Europa-Park Musical“ den Brass Ring Award als weltweit beste Freizeitpark-Shows.

Eine der weltweit größten Reise-Websites, TripAdvisor, hat die „Travellers’ Choice Awards“ für Attraktionen 2015 vergeben und den Europa-Park dabei erneut zum klaren Spitzenreiter in Europa gekürt.

Großes soziales Engagement

Zum Jahreswechsel rückten auch die vielen sozialen Aktivitäten des Europa-Park in den Blickpunkt: Die Aktion der „Frohen Herzen“ bescherte in der Saison 2015 über 51.000 sozial benachteiligten Menschen einen erlebnisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Dank des Engagements der Familien Mack konnten seit der Gründung des Europa-Park im Jahr 1975 bereits deutlich über eine Million Menschen eingeladen werden. Weitere Projekte wie Spendengalas, Benefizkonzerte oder der Europa-Park Eagles Charity Golfcup zeigen, welchen Stellenwert die soziale Verantwortung bei der Inhaberfamilie Mack hat.

Durch die vielen kulturellen und sozialen Veranstaltungen wurden im Laufe der Unternehmensgeschichte hohe zweistellige Millionenbeträge für wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt.

Ausblick auf 2016

In diesem Jahr wird der Europa-Park erneut einen zweistelligen Millionenbetrag am Standort Rust investieren. Unter anderem entsteht der neue Themenbereich Irland, der insbesondere die jüngeren Besucher ansprechen soll: mehr als zehn Attraktionen, drei komplett neue Fahrgeschäfte und eine große überdachte Spielewelt warten dort auf dem ehemaligen Areal der „Welt der Kinder“. Für Events, Konzerte und TV-Produktionen entsteht eine neue hochmoderne Eventhalle und der Europa-Park erstellt ein neues Logistik-Zentrum. Ebenfalls im Frühjahr wird mit dem Bau zu einer neuen Groß-Attraktion begonnen, die im Frühjahr 2017 Eröffnung feiern und in dieser Form europaweit einmalig sein wird.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger