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Sonntag, 18. Mai 2025
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Veranstaltungen

JAZZhochDREI
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
JAZZhochDREI
3 Abende, 3 Musiker, 3 Programme

BAD KROZINGEN. Wir wiederholen unsere erfolgreiche Reihe „JAZZhochDREI“ und laden Sie herzlich bei schönem Wetter auf die Terrasse des Kurhauses Bad Krozingen ein. An drei aufeinanderfolgenden Dienstagen, am 27. Mai, 3. Juni und 10. Juni 2025, erwartet Sie jeweils von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr ein Jazz-Trio, das mit mitreißenden Rhythmen, improvisierten Harmonien und leidenschaftlichen Melodien begeistert.

Am Dienstag, den 27. Mai 2025 präsentieren "The Nemeths" eine faszinierende Performance im Trio-Format. Tauchen Sie ein in die Welt des Jazz mit Zsolt Nemeth am Piano, Markus Lechner am Kontrabass und Alex Ziemann am Schlagzeug.

Am Dienstag, den 3. Juni 2025 erwartet Sie das "Trionette" mit einer charmanten Darbietung. Erleben Sie die einzigartige Stimme von Annette Riesterer, begleitet von den virtuosen Klängen von Max Zentawer an der Gitarre und Markus Lechner am Kontrabass.

Am Dienstag, den 10. Juni 2025 erleben Sie das "Trying Times Trio" zusammen mit Max Zentawer in einer besonderen Zusammenstellung. Lassen Sie sich von der kreativen Fusion aus Piano, Kontrabass und Schlagzeug von Lorenz Stiegeler, Markus Lechner und Patric Oliver Hetzinger verzaubern, unterstützt von den mitreißenden Gitarrenklängen von Max Zentawer.

Der Eintritt ist frei – kommen Sie spontan vorbei - erleben Sie wunderbare Jazzmomente!

Das Kurhaus Restaurant bietet während der Veranstaltung köstliche Speisen und erfrischende Getränke, um Ihr Jazz-Erlebnis noch vollkommener zu gestalten.

Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Großen Saal des Kurhauses Bad Krozingen statt.

Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch!
 
 

 
Ewig jung? Die Abschaffung des Alterns
Podiumsdiskussion – auch online

„Ewig jung? Die Abschaffung des Alterns“ ist das Thema einer Podiumsdiskussion am Mittwoch, 28. Mai um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, sowie online.

Der Traum von der ewigen Jugend fasziniert die Menschheit seit Jahrhunderten. Heute fließen Milliarden in die Forschung zur Lebensverlängerung – doch was bedeutet das für unser individuelles und gesellschaftliches Verständnis von Alter, Tod und Lebensgestaltung? Muss unser Bild von Ausbildung, Beruf und Ruhestand neu gedacht werden? Und was heißt es, bewusst zu altern?

Diese und weitere Fragen diskutieren Expertinnen und Experten aus Theologie, Biologie/Medizin und Sozialer Gerontologie:

• Prof. Klaus Baumann (Theologie, Universität Freiburg)
• Prof. Ines Himmelsbach (Soziale Gerontologie, Katholische Hochschule Freiburg)
• Dr. Ina Huppertz (Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, Köln)

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Freiburg: „Musik in Littenweiler“
Am Sonntag, 25. Mai, treten 34 Musikgruppen an fünf Freiluft-Spielstätten auf

Das Kulturamt organisiert die kostenlose Veranstaltungsreihe mit lokalen Partner*innen und dem Migrantinnenbeirat

Von Blasmusik bis African Reggae, von Indie-Rock bis Jazz, von europäischer Salonmusik bis zum Arabischen Chor: Bei „Musik in Littenweiler“ am Sonntag, 25. Mai, ist Vielfalt Programm. Über 30 Bands, Chöre, Musikvereine und Ensembles geben im Freiburger Osten kostenlose Konzerte. Detaillierte Informationen zum Ablauf und Aktuelles zur Veranstaltung gibt es unter www.freiburg.de/musik-im-stadtteil.

Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach eröffnet die dritte Ausgabe von „Musik im Stadtteil“ um 13.45 Uhr auf dem Dorfplatz vor dem Bürgersaal. Von 14 bis 18.15 Uhr bespielen die Freizeitmusiker*innen fünf Freiluft-Spielstätten. Eine besondere Kulisse bietet das alte Bahnhofsgebäude: Die Höllentalstraße wird für den Verkehr gesperrt und zur Bühne umfunktioniert. Konzerte finden auch auf dem Dorfplatz, beim Altenheim Stahlbad, auf dem Campus am Würfel der Pädagogischen Hochschule und auf der Wiese des Studierendenwohnheims Thomas-Morus-Burse (Kappler Straße 57) statt. Gerne darf das Publikum dort auf selbst mitgebrachten Picknickdecken Platz nehmen. Zum Abschluss gibt es um 18.30 Uhr eine gemeinsame multikulturelle Jam Session auf dem Dorfplatz.

Essen und Getränke stellen die Studierenden der Katholischen Hochschulgemeinde KHG.live der Thomas-Morus-Burse und zahlreiche Littenweiler Vereine bereit. Bei Regenwetter gibt es an jedem Spielort eine Ausweichmöglichkeit mit weniger Platz, aber festem Dach.

Lokale Partner von „Musik in Littenweiler“ sind der Musikverein Littenweiler, der Migrantinnenbeirat, der Bürgerverein Littenweiler, das Studierendenwohnheim Thomas-Morus-Burse der Erzdiözese, das Stahlbad St. Antonius sowie die Pädagogische Hochschule.

„Musik im Stadtteil“ ist eine Veranstaltungsreihe des Kulturamts. Gemeinsam mit lokalen Akteur*innen organisiert es jedes Jahr in einem anderen Stadtteil ein lokales Musikfest. Dort gehört die Bühne Ensembles und Musikprojekten von Freizeitmusiker*innen. 2024 war diese Reihe im Stadtteil Sankt Georgen zu Gast und im Jahr davor in Zähringen.
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Verteilungskrise statt Wohnungskrise?
Bausteine für gutes und gerechtes Wohnen

Ist die Wohnungsnot in Deutschland weniger ein Mangel an Wohnraum als vielmehr ein Problem der ungerechten Verteilung? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion am Dienstag, 27. Mai um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Diözesanstelle für Schöpfung und Umwelt der Erzdiözese Freiburg sowie Klimaschutz im Bundestag e.V. statt und wird auch online übertragen.

Die letzte Bundesregierung hatte das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu schaffen. Der klassische Neubau bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich – unter anderem hohe Kosten, Flächenversiegelung und einen großen ökologischen Fußabdruck. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bieten vorhandene Flächen und Gebäude genug Potenzial, um den Bedarf zu decken – etwa durch Umnutzung, Aufstockung oder effizientere Nutzung bestehender Bauten.

Im Zentrum der Diskussion steht daher die Frage: Wie viel Wohnraum pro Person können und wollen wir uns angesichts ökologischer Grenzen und sozialer Gerechtigkeit leisten?

Es diskutieren u.a.:
- Anja Bierwirth, Wuppertal Institut, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel
- Nadyne Saint-Cast MdL (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
- Robert Staible, Stadt Freiburg, Leiter des Amts für Wohnraumentwicklung und Vermessung

Begleitend findet ein Markt der Möglichkeiten statt, bei dem sich Initiativen und Projekte aus dem Bereich suffizientes Wohnen vorstellen – darunter Bauverein „Wem gehört die Stadt?“ im Mietshäuser Syndikat, Dachgenossenschaft Wohnen für Alle eG, Klimaschutz im Bundestag e.V., Energieagentur Regio Freiburg, sumi architektur, Team Tinyhouse und Werk.um Architektur.

Die Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort- und Weiterbildung mit einer Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekten/Stadtplaner im Praktikum anerkannt.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Freude für alle: STUMMFILMNACHT
Innerhalb des Festivals »Das gute Leben für alle« bauen wir unsere große Leinwand auf dem Platz der Alten Synagoge auf und zeigen für alle neuen und alten Freiburger*innen witzige Kurzfilme aus der Stummfilmzeit mit Live-Musik. Der Eintritt ist frei und die berühmtesten großen Komiker wie Charlie Chaplin, Buster Keaton, Harold Lloyd und Laurel & Hardy sind am Start. Zu sehen sind einzigartige Körperakrobatik, halsbrecherischer Stunts, Verfolgungsjagdszenen, das Klettern an Wolkenkratzern in schwindelnder Höhe ... Die Filme sprühen vor zeitlosem Witz und Charme. Und egal wie tief der Sturz und wie hart der Aufprall ist – im Slapstickfilm stehen die Figuren immer wieder auf.
Musikalisch begleitet von Günter A. Buchwald, Frank Bockius, Murat Coskun und eventuell weitere Musiker*innen.
Filmprojektion: Bertram Karthäuser und sein Team im Koki

Sa 17.05., 21:30, Platz der Alten Synagoge
Regie: Charlie Chaplin u.a.
USA 1914 – 1930 | Stummfilm
 
 

 
Selbstbehandlung über craniosacrale Techniken
BAD KROZINGEN. Am Dienstag, 20. Mai 2025, lädt Claudia Erhardt zu einem besonderen Vortrag rund um das Thema Selbstbehandlung mit craniosacralen Techniken ein. Beginn ist um 18:00 Uhr im 3D-Kino der Vita Classica, die Dauer beträgt ca. 45 Minuten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie jede*r mit einfachen Griffen und Techniken aus der Craniosacral-Therapie das eigene Wohlbefinden unterstützen kann. Durch gezielte Berührungen und sanfte Bewegungen lassen sich Spannungen im Körper lösen, der Stresspegel senken und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Die erfahrene Craniosacral-Therapeutin Claudia Ehrhardt, unter anderem tätig im Wohlfühlhaus Bad Krozingen, führt durch den Abend. Sie erklärt leicht verständlich die Grundlagen dieser Methode und zeigt direkt umsetzbare Übungen, die ohne Vorkenntnisse im Alltag angewendet werden können. Die Teilnehmenden sind eingeladen, die Techniken direkt vor Ort auszuprobieren.

Der Vortrag richtet sich an alle, die sich für ganzheitliche Ansätze der Selbstfürsorge interessieren und mehr über die Möglichkeiten der Craniosacral-Therapie erfahren möchten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.bad-krozingen.info oder telefonisch unter 07633 4008-160
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Online-Vortrag „Demenz und Spiritualität“
„Demenz und Spiritualität“ ist das Thema eines Online-Vortrags mit anschließendem Gespräch am Donnerstag, 15. Mai um 19 Uhr. Die Theologin und Trauerbegleiterin Carmen Birkholz aus Essen richtet dabei den Blick auf spirituelle Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und geht der Frage nach, wie eine angemessene Begleitung in diesem Bereich gelingen kann.

Spiritualität bleibt im Leben von Menschen mit Demenz ein wichtiger Faktor des Wohlbefindens. Auch in der Nationalen Demenzstrategie wird spiritueller Sorge eine wichtige Bedeutung bei der Begleitung von Menschen mit Demenz zugesprochen. Carmen Birkholz berichtet in ihrem Vortrag von ihren praktischen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zum Austausch sowie zur Reflexion über die Umsetzung in der eigenen Praxis.

Die Veranstaltung findet online statt und wird in Deutscher Gebärdensprache (DGS) gedolmetscht.

Veranstalter sind die Katholische Akademie in Zusammenarbeit mit dem Referat Inklusion – Generationen im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg und dem Forum Älterwerden. Die Reihe findet im Rahmen des Palliative Care Forums der Erzdiözese Freiburg statt.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich unter: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Kunsthandwerkermarkt auf dem Stephanplatz Karlsruhe
Keramik-Dekorationsstand auf dem Kunsthandwerkmarkt Stephanplatz © Carl Forger
 
Kunsthandwerkermarkt auf dem Stephanplatz Karlsruhe
Am Samstag, 10. Mai 2025, von 10 bis 18 Uhr, findet der Kunsthandwerkermarkt auf dem Stephanplatz in Karlsruhe statt.

Über 120 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren und verkaufen ihre ausschließlich handgefertigten Werke. Der Kunsthandwerkermarkt bietet eine Vielfalt und einzigartiges Design bei Mode für Groß und Klein, Accessoires, Taschen, besonderen Schmuckstücken, Postkarten und Zeichnungen, ausgefallenen Gartenskulpturen, bunten Keramikkunstwerken, Dekoartikeln und vielem anderen mehr. Alle Produzentinnen und Produzenten sind selbst anwesend und geben gern über ihre Arbeiten Auskunft.

Für Kinder aber auch Erwachsene steht während der gesamten Marktzeit ein Kreativstand bereit. Bei der Karlsruher Künstlerin Simone Knauth können sie kreativ werden und Steine unter Anleitung bemalen. Diese dürfen dann mit nach Hause genommen werden.

Der Markt bietet sich für alle, die auf der Suche nach dem „gewissen Etwas“ oder einem außergewöhnlichen Geschenk sind, an. Für das leibliche Wohl sorgt ein Grillimbiss. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich, ihre einzigartigen Produkte präsentieren zu dürfen.

Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite.
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