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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Zwei Dauerbrenner im Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt
Der Wegweiser „Älter werden in Freiburg“ 2020/2021 ist ab sofort in der 13. Auflage erhältlich

Neuer Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische Gesundheit – psychische Erkrankungen im Alter“ gilt bis Januar 2021

Die Tage werden kürzer, die Abende trüber, und wie jeden Herbst legt das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt genau jetzt wieder zwei Dauerbrenner vor. Bereits die 13. Auflage erreicht hat die Broschüre „Älter werden in Freiburg – Wegweiser“.

Wieder wurde sie durchgehend aktualisiert und mit neuen Angeboten und Adressen ergänzt. Nun gibt sie mit rund 500 Adressen inklusive Homepages einen umfassenden Überblick über die Vielzahl von Begegnungs-, Bildungs- und Bewegungsangeboten, Engagement bis hin zu Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei Krankheit und Einschränkungen. Sie stellt vor, was Initiativen, Dienste, Verbände und Einrichtungen zu bieten haben und wendet sich an Interessierte, Menschen mit und ohne Pflegebedarf, an Angehörige und Multiplikatoren. Dieses Nachschlagewerk reicht vom aktiven Altern bis zu Lebenslagen, in denen Hilfe notwendig ist. Neben Infos zu rechtlichen Rahmenbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten gibt es auch Kapitel zu Demenz, psychischen Erkrankungen und Abhängigkeitserkrankungen.

Frisch aus der Druckerpresse liegt nun auch der aktuelle „Freiburger Veranstaltungskalender Demenz – seelische Gesundheit – psychische Erkrankungen im Alter“ vor. Er gilt für den Zeitraum von heute bis Januar 2021. Wegen der Pandemie sind Veranstaltungen zwar vielerorts nur mit Einschränkungen möglich, doch gibt es auch in diesem Herbst unter Berücksichtigung der Corona-Verordnung wieder ein vielseitiges Angebot. Es reicht von Beratungsangeboten und Gesprächskreisen über Kurse und Vorträge bis hin zu vielen Bewegungsangeboten. Die Veranstaltungen richten sich an Interessierte, Betroffene, pflegende Angehörige, Erkrankte, Angehörige und die Fachöffentlichkeit. Teilweise sind sie kostenfrei.

Die Broschüre und der Veranstaltungskalender sind im städtischen Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt, Fehrenbachallee 12, kostenlos erhältlich. Telefonisch ist das Seniorenbüro montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr unter Tel. 0761/ 201-3032 erreichbar (persönliche Termine nach Vereinbarung). Broschüre und Kalender können auch auf www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden.

Die Broschüre gibt es kostenlos auch in der Geschäftsstelle des Stadtseniorenrates: Schusterstraße 19 (Mo 16 bis 18, Di 10 bis 12, Mi 15 bis 17 und Do 10 bis 12 Uhr, Tel. 0761/ 201-3070).
 
 

 
Zimmer für Studierende gesucht!
Studierendenwerk Freiburg startet Plakatkampagne

Auch in diesem Jahr suchen wieder viele Studienanfängerinnen und –anfänger zu Semesterbeginn ein Zimmer oder eine Wohnung in Freiburg. Aber Wohnraum in Freiburg ist knapp, auch in Zeiten der Pandemie. Daher bittet das Studierendenwerk alle Freiburgerinnen und Freiburger mit einer Plakatkampagne, Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Vom 11. Oktober an werden die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, die Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität, Frau Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg, Martin Horn sowie der Student Lucas Flach, Mitglied im Verwaltungsrat des Studierendenwerks, auf Plakaten im Stadtgebiet für die Vermietung an Studierende werben.

Willkommen sind übrigens auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Semesterbeginn.

Es ist gerade angesichts der speziellen pandemiebedingten Situation besonders wichtig, dass die Studierenden am Hochschulort präsent sein können. Vor allem die Erstsemester sollen bei ihrem Einstieg einen normalen Studienbetrieb erfahren können. Daher bieten die Hochschulen vorwiegend für diese Gruppe viele Präsenzveranstaltungen an. Aber auch für die höheren Semester ist es wichtig, sich nicht zu sehr vom „realen“ Studienalltag zu entfernen. Sowohl die Hochschulen als auch das Studierendenwerk haben umfangreiche Hygienekonzepte entwickelt, um die Studierenden dabei zu unterstützen.

Angebote nimmt die Zimmervermittlung des Studierendenwerks telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de entgegen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden: www.swfr.de/freierwohnungsmarkt
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Einbruchschutz: Sicherungen für Fenster und Türen sehr gut bis mangelhaft
Beim Test von Nachrüstsicherungen für Fenster und Türen gelingt mehreren Markenprodukten der Einbruchschutz sehr gut, andere versagen. Von ihnen raten die Tester ab, ihr Schutz ist nur mangelhaft. Die Stiftung Warentest prüfte insgesamt 19 Nachrüstsicherungen für Fenster, Terrassen- und Balkontüren sowie Wohnungstüren.

Die Prüfer malträtierten 13 Fenstersicherungen mindestens drei Minuten mit Einbrecherwerkzeug. Manche hielten auch sechs Minuten stand. 10 Sicherungen erzielten ein Sehr gut in diesem Prüfpunkt. Es gibt sie schon für weniger als 100 Euro für Griff- und Scharnierseite. Von drei Produkten raten die Tester ebenso ab wie von zwei Billigmodellen aus dem Internet. Einen ernsthaften Einbruchversuch verhindern sie nicht. Erstaunlich: Ein Markenhersteller bietet zum etwa gleichen Preis sowohl ein Produkt mit sehr gutem als auch eins mit mangelhaftem Fensterschutz an.

Die Türsicherungen im Test – vier mit Querriegeln, zwei mit senkrechten Stangen – kosten ab 215 Euro. Drei Produkte sind sehr gut und gut, drei weitere taugen wenig. Alle erfordern Halterungen in den Seitenwänden oder in Boden und Decke.

Der Test Einbruchschutz findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/einbruchschutz-tuer-fenster abrufbar.
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Chlorgasmeldeanlage in Hallenschwimmbad Seniorenresidenz ausgelöst
Freiburg, 29.09.2020, 09:31 Uhr; In einem externen Technikraum für Chlorgasflaschen, hatte die automatische Gasmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den Raum, jedoch war Ursache für die Auslösung nicht erkennbar. Eine Gefährdung für Personen lag nicht vor, die Gaskonzentration war innerhalb, sowie außerhalb des Raumes negativ. Das Schwimmbad war während des Einsatzes nicht mit Gästen belegt. Die Technikanlage wird von einer Fachfirma begutachtet und freigegeben, bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das Schwimmbad geschlossen. Die Einsatzstelle wurde dem Betreiber übergeben. Zur Unterstützung wurde die Abteilung „ABC“ der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.
 
 

Finanztest Spezial: Die Patientenverfügung
 
Finanztest Spezial: Die Patientenverfügung
Das Wichtigste regeln – Patientenverfügung verstehen, ausfüllen, hinterlegen

Selbstbestimmt leben bis zum Schluss. Das wünschen sich wohl die meisten Menschen. Was aber, wenn das Leben auf einmal nur noch an Schläuchen und Kabeln hängt? Wer selbst nicht mehr entscheiden kann, ist von der Entscheidung anderer abhängig. Eine Patientenverfügung kann in solchen Fällen für Klarheit sorgen. Es gibt viele Gründe dafür, eine solche Verfügung aufzusetzen. Mit dem neuen Finanztest Spezial der Stiftung Warentest geht das schnell, sicher und rechtsgültig.

„Besser ist, man hat eine“, sagt Simone Weidner, die das neue Sonderheft von Finanztest konzipiert hat. „Ohne kommen schnell mal Fragen auf, die keiner der Betroffenen beantworten kann oder will, und dann wird es kompliziert.“ In solchen Fällen hilft das Spezial Patientenverfügung. Das Sonderheft der Stiftung Warentest enthält Formulare und einen Leitfaden, mit dem die Patientenverfügung einfach und auch für Außenstehende wie Ärzte oder Betreuer klar formuliert werden kann. So schnell das Formular ausgefüllt sein kann – die darin festgelegten Entscheidungen können von großer Tragweite sein. Das Heft erläutert daher ausführlich und zugleich verständlich die vielen rechtlichen und medizinischen Aspekte, die für eine Entscheidung wichtig sind. Es erläutert nicht nur Fragen zur Patientenverfügung selbst, sondern zeigt Praxisbeispiele auf, stellt verschiedene Angebote der Versorgung am Lebensende vor und klärt über die Debatten zur Sterbehilfe und Organspende auf. In Interviews beleuchten Ärzte, Psychiater oder Seelsorger die verschiedenen Aspekte aufgrund ihrer persönlichen Erfahrung. Mit diesem Wissen kann jeder für sich selbstbestimmt und rechtssicher darlegen, welche Behandlung er sich wünscht, wenn er sich dazu selbst nicht mehr äußern kann.

Das Finanztest Spezial Patientenverfügung hat 112 Seiten und ist ab dem 26. September 2020 für 12,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/spezial-patientenverfuegung.
 
 

 
Smarte TürschlösserDas beste Schloss ist auch das günstigste
Die Haus- oder Wohnungstür ohne Schlüssel öffnen – das kann sehr praktisch sein. Im Test von smarten Türschlössern der Stiftung Wartentest schneidet das günstigste Schloss am besten ab. Ein Schloss hat Schwachstellen in der Sicherheit und bekommt daher die Note Mangelhaft.

Nutzer tauschen ihren Schlüssel nicht nur gegen einen anderen Türöffner wie Smartphone, Fernbedienung oder Fingerabdruck. Sie kommen auch in den Genuss zusätzlicher Komfortfunktionen: So können Zutrittsrechte und -zeiten für bestimmte Personen definiert werden, etwa für Putzhilfe, Pflegedienst oder Handwerker. Auch eine Vermietung an Feriengäste während des eigenen Urlaubs ist denkbar – ohne Schlüsselübergabe.

Ein Fernzugriff über das Internet kann aber zur Schwachstelle des smarten Türschlosses werden, warnen die Tester. Zwei Anbieter erlauben hierfür zu schwache Passwörter. Ein Schloss lässt sich auch in kurzer Zeit ganz konventionell durch Aufbohren knacken.

Die Montage der Schlösser ist unkompliziert, bei den meisten Geräten wird das smarte Schloss einfach an der Türinnenseite auf ein bestehendes Schloss montiert, der Motor dreht den Schlüssel. Die Tür sieht von außen wie vorher aus und lässt sich auch weiter mit Schlüssel öffnen. Den Testsieger gibt es schon für knapp 80 Euro.

Der Test smarte Türschlösser findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/smarte-tuerschloesser abrufbar.
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Deutschlands nachhaltigstes Tank- und Waschzentrum steht in Freiburg!
Foto: presse
 
Deutschlands nachhaltigstes Tank- und Waschzentrum steht in Freiburg!
- Das Freiburger Unternehmen EXTROL setzt auch in der Corona-Krise auf Investitionen!
- EXTROL Tank- & Waschzentrum im Gewerbegebiet Haid wird bundesweit erstes energieautarkes Tank- & Waschzentrum Deutschlands
- Konzept wird Vorreiterrolle und Vorbildfunktion am Markt einnehmen

Das Konzept ist so innovativ wie es einmalig ist: Mit zwei rund 500qm großen Photovoltaikanlagen der neuesten Generation und einer Leistung von 80 kWp auf den PKW- und LKW-Waschstraßen und einem hochmodernen Blockheizkraftwerk (BHKW) als Energiequellen einer Wärmepumpe wird das EXTROL Tank- & Waschzentrum Haid in Freiburg in diesen Tagen zur ersten energieautarken Tankstelle in Deutschland umgebaut. „Wir wollen auch in Krisenzeiten nicht stillstehen, sondern wir investieren mutig und wollen zeigen, wie die innovative, energieautarke Tankstelle der Zukunft aussehen wird“, so der Geschäftsführende Gesellschafter der EXTROL Mineralöle Schulz GmbH, Christian Schulz. Mit einer Investitionssumme in Höhe von über 1Mio € wird der EXTROL Standort Haid aber nicht nur energetisch branchenführend nachhaltig sein, sondern auch in seinem Innenleben neu und innovativ aufgestellt.

„Wir bauen eine komplett neue „HappyTeddy“ PKW-Textilwaschstraße, welche einzigartige Impulse in der Branche setzen wird. Zudem modernisieren wir die LKW-Waschstraße am Standort Haid, setzen auf biologisch abbaubare Reinigungs- und Pflegemittel und führen eine spezielle Kristallglanzpolitur ein, mit der unsere Textilwaschstraße den Lack der Fahrzeuge - in Verbindung mit der neuesten Microfasergeneration - im wahrsten Sinn des Wortes zu noch nie erreichtem Hochglanz bringen wird“, so Schulz weiter. Seit der Eröffnung des Standorts 1998 habe man immer wieder in die Technik der Anlagen investiert, betont der Freiburger Unternehmer. Eine hocheffiziente, stromsparende Gebläse-Trocknungstechnik, in Verbindung mit Politur-Microfasertechnik und flauschigen MicroTec Trocknungsmittern in der Waschanlagen helfe nun zudem, bei besserem Trocknungsergebnis künftig den Energieverbrauch der Anlagen zu senken. „Die Trocknung ist der energieintensivste Teil der Autowäsche, hier waren wir viele Jahre dauerhaft auf der Suche nach neuen, wirtschaftlich interessanten Konzepten. Jetzt haben wir sie entwickelt und umgesetzt“, sagt Christian Schulz.

Ausgehend von der Frage nach mehr Wirtschaftlichkeit habe er lange mit dem Thema Photovoltaik geliebäugelt, so Schulz weiter. „Als Nachbar der einstigen Solarfabrik habe ich früher schon mit dem 2009 verstorbenen Solarpionier Georg Salvamoser viele Gespräche geführt. Aber erst jetzt war die Zeit reif für uns, diesen Schritt auch aus unternehmerisch sinnvoller Sicht anzupacken. Wir werden bundesweit das erste Unternehmen in der Branche sein, welches ein solch innovatives, Ressourcen schonendes und umweltfreundliches Energiekonzept an einem Tank- und Waschzentrum umsetzt“, so der Freiburger Unternehmer, der auch Tankstellen- und Shop-Konzepte für mittelständische Unternehmen und Großkonzerne entwickelt. „Hier entsteht ein komplett neuartiges, nachhaltiges System, von dem ich hoffe, dass es viele Nachahmer innerhalb der Branche finden wird.“

Die Wärmepumpe versorgt das komplette Tank- & Waschzentrum mit Strom und Wärme, Sämtliche Büroräume, der Shop-Bereich und das Bistro am EXTROL Standort Haid werden mit der Anlage – auch nachts - beleuchtet und klimatisiert bzw. im Winter auch beheizt. Dazu kommen noch die Warmwasserbereitung mit 18 Grad warmemptoWasser für gründlichere Waschstraßenergebnisse und einen wirkungsvolleren Waschmitteleinsatz in den beiden Waschstraßen und die Wasserversorgung für Shop, Bistro und Büros. „Die Grundversorgung schafft die PV-Anlage, bei Spitzenlast kommt quasi als Ersatzspieler beispielsweise im Winter und bei Spitzenverbräuchen ergänzend das BHKW zum Einsatz“, erklärt Christian Schulz das Konzept, an dessen Umsetzung seit Ende Juni gearbeitet wird und das der Fachbetrieb Salihi aus Ebringen bei Freiburg in der Umsetzung verantwortet.

Gute fünf Jahre Vorsprung vor dem Branchenstandard erreicht der EXTROL Standort Haid mit diesen Innovationen, zu denen auch eine komplett neuartige High-Tech-Wasseraufbereitung für die beiden Waschstraßen gehört. „Der Umweltgedanke ist für uns lang schon ein selbstverständlicher Teil unseres Handelns“, so Christian Schulz: „Nicht nur bei alternativen Kraftstoffen waren wir immer in der Vorreiterrolle die ersten am Markt. Nun wollen wir der Branche zeigen, dass Nachhaltigkeit auch ökonomisch sinnvoll sein kann.“ Für die EXTROL-Kunden bedeutet das übrigens: Alles wird noch besser und nachhaltiger, aber die Preise steigen nicht.
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Wechsel in der CDU-Fraktion
Stadtrat Berthold Bock beendet nach 21 Jahren seine ehrenamtliche Tätigkeit als Stadtrat. Auf ihn folgt Peter Kleefass.

Berthold Bock: „Mit dann 66 Jahren entscheide ich gerne, den Platz im Gemeinderat für ein neues Gesicht zu räumen und mich einem neuen Lebensabschnitt ganz ohne Ratsarbeit zuzuwenden. Für die vielen Jahre, in denen ich mich für das Wohl der Menschen in Freiburg einsetzen durfte, bin ich sehr dankbar.“

Der Erste Polizeihauptkommissar i.R., der 1999 zum ersten Mal und auf Anhieb in den Gemeinderat gewählt wurde, wird sein Stadtratsmandat niederlegen. Voraussichtlich in der Novembersitzung wird der Gemeinderat seinen Austritt formal beschließen – und ebenso die Aufnahme von Peter Kleefass, der entsprechend des Wahlergebnisses erster Nachrücker der CDU-Liste ist.

Die sechsköpfige CDU-Fraktion hat großes Verständnis für die Entscheidung von Berthold Bock. Carolin Jenkner (Vorsitzende): „Das ist für uns ein klassischer Fall von weinenden und lachenden Augen: Er wird nicht nur als Stadtrat, sondern in unserem Fraktionsmiteinander auch als Freund sehr fehlen. Zugleich freuen wir uns mit ihm über seine neuen Freiheiten – den Ruhestand auch im Ehrenamt hat er sich mehr als verdient.“ Weit über 50 Jahre lang übernahm er vielseitige und zeitintensive ehrenamtliche Aufgaben in ganz unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft.

Der gebürtige Freiburger und „Haslacher aus Leidenschaft“ hatte in all der Zeit als Stadtrat viele politische Schwerpunkte, die vom Wohnen über die Sicherheit bis zum Sozialen reichten. Eine Herzensangelegenheit war für ihn dabei immer die Jugendarbeit, die er mit ausgewiesener Fach- und Sachkenntnis begleitete. Klaus Schüle (stv. Vorsitzender) betont: „Seine stets konstruktiv-kritische, kompromissbereite und immer ehrliche Art und sein überdurchschnittlich hohes Verantwortungsgefühl zeichneten den Familienmenschen Bock über all die Jahre auch bei seiner Ratsarbeit aus.“ Und Carolin Jenkner ergänzt: „Mit ihm geht nicht nur ein reicher Erfahrungsschatz des Freiburger Gemeinderats, sondern vor allem auch ein zu jeder Zeit verlässlicher Partner. Wir bedanken uns sehr bei ihm für seinen großen Einsatz für die Allgemeinheit.“

Mit Peter Kleefass erhält der Gemeinderat nun ein neues Mitglied. Er tritt dieses Amt gerne an: „Ich bin dankbar, als Stadtrat meinen Beitrag für die Belange der Freiburger Bürgerschaft leisten zu dürfen.“ Die Fraktionsvorsitzende erklärt: „Wir freuen uns, dass er seine Erfahrungen und seine Expertise als ehemaliger Schulleiter in unsere Fraktion und in die gemeinderätlichen Gremien einbringen wird. Auf die Zusammenarbeit mit ihm freuen wir uns sehr.“ Peter Kleefass lebt seit 2004 in Zähringen und ist in der katholischen Kirchengemeinde und im Bürgerverein engagiert. Er leitete viele Jahre den Arbeitskreis Schule und Bildung der CDU Freiburg, war zunächst stellvertretender Kreisvorsitzender und von 2015 bis 2019 Vorsitzender des Kreisverbands der CDU Freiburg. Bei der letzten Kommunalwahl verpasste er nur knapp den Einzug in den Gemeinderat.
 
 



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