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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
„Demenz und psychische Erkrankungen im Alter“
Aktualisierte Ausgabe der Broschüre erschienen

Wann ist Vergesslichkeit Alzheimer, wann
Niedergeschlagenheit nicht mehr Trauer, wann ist das
Gläschen Wein das Glas zuviel, wo findet man
Unterstützung? Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt
die Broschüre „Demenz und psychische Erkrankungen im
Alter – Unterstützungsangebote in Freiburg“. Das vom
städtischen Seniorenbüro herausgegebene Heft ist soeben in
aktualisierter Auflage erschienen. Auf über 70 Seiten enthält
es Informationen über Diagnose, Beratungsstellen,
Hilfeangebote oder finanzielle Rahmenbedingungen sowie
Adressen und bietet damit Erkrankten und ihren Angehörigen,
Nachbarn und Freunden eine erste Orientierung. Damit trägt
die Broschüre zum Verständnis für die Lebenssituation von
Menschen bei, die im Alter psychisch erkranken.

Das Heft „Demenz und psychische Erkrankungen im Alter“ ist
kostenlos im städtischen Seniorenbüro, Kaiser-Joseph-Straße
268 (Friedrichsbau-Passage) erhältlich und kann im Internet
unter www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. Das
Seniorenbüro ist montags, dienstags, donnerstags und
freitags von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
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Antenne 50plus
Ein neues Internetradio für die ältere Generation, ein Projekt vom Zentrum 50plus des Pflegedienstes Sonnenschein aus Nürnberg. Gesendet werden rund um die Uhr Schlager und Oldies, mal 70iger und mal 80iger Jahre, mal Softsclager und mal Discofox. Geplant sind auch aktuelle Nachrichten, die online zu lesen sind.
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Vortrag »Survival of the fittest!?«
Anti-Aging Medizin als grenzenlose Gesundheitsoptimierung

Forum Ethik am Dienstag, 9. März 2010, 19.30 Uhr

Der medizinische Fortschritt macht es möglich: Menschen werden älter als früher und erfreuen sich dabei oft bis ins hohe Alter hinein guter Gesundheit. Das Schlagwort »Anti-Aging« macht die Runde. Rückt der alte Traum von ewiger Jugend und Unsterblichkeit in greifbare Nähe? Schon heute werden – auch an Gesunden – Eingriffe vorgenommen, um körperliche Merkmale nach persönlichen Vorstellungen zu ändern. »Enhancement« verspricht eine Verbesserung von körperlicher und geistiger Leistung.

Heiligt der Zweck, jung und fit zu scheinen, alle Mittel? Ist grenzenlose Gesundheitsoptimierung ein Ziel der Zukunft?

Forum Ethik fragt nach der Ambivalenz des Machbaren im Dialog zwischen Religion und Wissenschaft: Gibt es ethische Kriterien, um Chancen und Risiken des Fortschritts zu beurteilen? Dürfen Menschen sich überhaupt »verbessern«, oder sollten sie sich vielmehr akzeptieren, wie sie sind? Wer hat Zugang zu solchen Maßnahmen? Worin liegt ihr Ziel? Wo liegen jene Grenzen, die redlicherweise benannt werden müssen, um einerseits Enttäuschungen zu vermeiden und andererseits die Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen des Mensch-Seins zu fördern?

Tobias Eichinger M. A. (Medizinethik, Freiburg)

Ort: Freiburg, Katholische Akademie, Wintererstr. 1

Leitung: Dr. Verena Wetzstein

Kosten:
Teilnehmerbeitrag 5,00 €
ermäßigt (Ausbildung, Sozialhilfe) 2,50 €

Anmeldung (Nr. 124):
Katholische Akademie
Postfach 947 Telefon 0761 31918-0
79009 Freiburg Telefax 0761 31918-111
E-Mail: mail@katholische-akademie-freiburg.de
Internet: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Buchtipp: Simone Rethel "Sag nie, du bist zu alt"
Vom Glück der späten Jahre.

Simone Rethel räumt mit der falschen Vorstellung auf, Alter bedeute Krankheit, Behinderung, Pflegeheim. Sie zeigt, dass es wichtig ist, Älterwerden und Alter positiv zu sehen, und es auf unsere Einstellung ankommt, was wir aus dieser Lebensphase machen. Endlich kein Anti-Aging-, sondern ein Pro-Aging-Buch.

Gerade angesichts der demografischen Entwicklung, dass wir alle immer älter werden, ist es dringend angezeigt, sich aktiv auf diese Phase vorzubereiten. Immerhin haben viele von uns mit sechzig Jahren noch ein Drittel ihres Erwachsenenlebens vor sich. Wer nur die Schreckgespenster des Alters sieht, versinkt schnell in Depressionen. Wer sich dagegen Neugier auf das Leben, Interesse und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben bewahrt, ist bestens gerüstet für ein zufriedenes und befriedigendes Altern. Simone Rethel lässt verschiedene Menschen zu Wort kommen, die beispielhaft für ein gelingendes Altern stehen, und sie plädiert besonders dafür, die gesetzlich festgelegte Grenze, Menschen mit Mitte sechzig in Rente zu schicken, aufzuheben. Jeder sollte selbst entscheiden, wie lange er arbeiten will. Darüber hinaus legt sie anschaulich dar, welche Macht gute Gedanken ausüben und dass wir mit richtiger Ernährung und ausreichender körperlicher Aktivität eine gute Voraussetzung schaffen, um lange und gesund zu leben.

Verlag Westend 2010, EUR 17.95 / sFr 31.90
ISBN 978-3-938060-35-3
 
 

 
Senioren und Steuern: Neues Meldeverfahren in Kraft
Haus & Grund weist auf Steuererklärungspflichten von Ruheständlern hin

Ende letzten Jahres (2009) teilten öffentliche Renten-Versicherungs-Träger und private Versicherungs-Unternehmen den Finanzämtern erstmals die Höhe der seit 2005 an Senioren gezahlten Renten mit. Ruheständler mit Nebeneinkünften, wie Zinsen und Mieteinnahmen, sind generell verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben.
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Theatertipp: "Die Drei-Cent-Krisenoper"
„Die Drei-Cent-Krisenoper“ heißt das neue Programm des Ettlinger Seniorenkabaretts „Graue Zellen“. Der Titel ist bewusst an Berthold Brechts „Dreigroschenoper“ angelehnt. Denn deren Figuren ähnelten durchaus den Protagonisten auf der gegenwärtigen Bühne der Politik und Wirtschaft, stellen die kritischen Seniorinnen und Senioren fest und hoffen, mit ihrem Stück nicht in die Krise zu kommen.

In der Karlsruher Volkshochschule (Ulrich-Bernays-Saal, Kaiserallee 12e) finden am Samstag, 23. Januar, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 24. Januar, um 15 Uhr Aufführungen statt.
 
 

 
Buchtipp: Robert Griesbeck "Gesund sein kann ja jeder"
Überlebenshilfe für Hypochonder

Hypochonder sind die besseren Menschen! Sie sind unterhaltsame Gesprächspartner, begehen niemals Selbstmord, lesen gerne und wissen meistens mehr als jeder Arzt. Robert Griesbeck räumt auf mit Vorurteilen und Klischees und verrät, warum der Hypochonder besser ist als sein Ruf. Mit großem Selbsttest: Sind Sie ein echter Hypochonder oder nur ein Simulant?

Knaur Taschenbuch 2010, 304 Seiten, EUR 9,95
ISBN 978-3-426-78244-6
 
 

 
Närrischer Nachmittag für Senioren
24. Januar im Konzerthaus Freiburg

Vorverkauf beginnt am 11. Januar

Der traditionelle närrische Nachmittag der Breisgauer
Narrenzunft für die ältere Generation findet am Sonntag, 24.
Januar, um 14 Uhr im Konzerthaus Freiburg statt.
Eintrittskarten kosten 2 Euro und sind ab Montag, 11. Januar,
im städtischen Seniorenbüro, Kaiser-Joseph-Straße 268
(Friedrichsbau-Passage), erhältlich. Das Büro ist telefonisch
unter der Nummer 0761/201-3032 erreichbar und montags bis
freitags von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
 
 



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