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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Messe Freiburg: Über 19.000 Besucher sorgen für ein erfolgreiches Auftaktwochene
Modellbauer in Halle 3 und 4 ziehen viel Interesse auf sich

Spürbares Konsuminteresse beim Publikum der caravan & outdoor

Die cft freizeitmessen haben gestern und heute auf der Messe Freiburg mit über 19.000 Besuchern einen erfolgreichen Auftakt genommen: Vor allem die beliebte Familienmesse modellbau in Halle 3 und 4 der Messe war ein Publikumsmagnet: Flug- und Schiffsvorführungen, Mitmachangebote wie die Publikumsrennen auf der großen Carrera-Bahn und der „RC-Führerschein“ für Kinder wurden sehr gut angenommen. „Unser Ausstellungsmotto „vom Original zum Modell“ mit einem Original Liebherr Bagger und der detaillierten Nachbildung in einer Miniatur-Szene zog zum Beispiel viele interessierte Modellbauer und Nicht-Modellbauer gleichermaßen an“, so Rainer Fucker von den Modellbaufreunden Südbaden aus Ehrenkirchen. Aber nicht nur für die Modellbauvereine aus dem Dreiland war die Messe eine erfolgreiche Plattform, um ihre detailverliebten Hobbys vorzustellen. Auch die beteiligten Händler berichteten von einem regen Interesse an Modellbausätzen und Zubehör.

Nicht nur die Modellbauer konnten sich über viel Publikumsinteresse freuen: Neue Mitmach- und Erlebnisaktionen im cft-Programm, wie die Seilrutsche „Flying Fox“ von „Adventure Race“ im Freigelände, wurden vom Publikum sehr rege genutzt. „Das war ein klasse Wochenende“, bilanzierte am Sonntag Bastian Boch von WVD-Südcaravan „Wir konnten sehr gute Gespräche führen und schon die ersten Abschlüsse unter Dach und Fach bringen“. Sein Kollege Thomas Hentrich von CFS Hentrich aus Bad Krozingen bestätigt: „Es war angesichts des tollen Wetters ein gutes erstes Wochenende, das unsere Erwartungen übertroffen hat“. Das interessierte Messepublikum des ersten Wochenendes lässt die Branchenvertreter bei der caravan & outdoor auf eine insgesamt erfolgreiche cft 2014 hoffen: „Kaufentscheidungen in der Größenordnung eines Reisemobils fallen häufig nicht von heute auf morgen“, so FWTMAbteilungsleiter Messe Daniel Strowitzki. „Aber das Interesse am Thema ist beim Publikum deutlich zu spüren, wie die Rückmeldungen unserer Aussteller bestätigt haben.“ Und so ist es kein Wunder, dass das erste cft-Wochenende 2014 auch von den Veranstaltern positiv bewertet wird: „Wir sind mit dem Verlauf dieses ersten cft-Wochenendes sehr zufrieden“, bilanzierte am Sonntag FWTM-Geschäftsführer Klaus W. Seilnacht. „Der Erlebnischarakter der Messe hat sich bewährt, die Menschen nutzen die vielfältigen Angebote gern, und auch das Konsuminteresse ist da.“ Mit dem erfolgreichen Abschluss der modellbau beginnen nun auf der Messe Freiburg die Vorbereitungen für das zweite Wochenende der cft freizeitmessen: Fernlenkautos, Flugmodelle und Mini-Kirmes müssen in Halle 3 und 4 der Messe Freiburg ihren Platz räumen für die drei Messen bike aktiv, die ferienmesse sowie die angeln & aquaristik. Sie werden zusammen mit der caravan & outdoor ab dem kommenden Freitag auf dem Messeprogramm stehen. Mit dabei: Ein Segway-Parcours und eine 7 m hohe Kletterwand, zwei weitere Vorträge aus dem MUNDOlogia Programm, die spannende Kofferversteigerung aus Lufthansa Beständen und vieles mehr! Bis zum Ende der cft freizeitmessen am kommenden Sonntagabend rechnet die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG FWTM mit rund 40.000 Besuchern.

Weitere Informationen zu den cft freizeitmessen finden Sie unter: www.cft-freizeitmessen.de
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Freiburg: Skulptur „Rohblock“ wieder zurück auf dem Schlossberg
Die Skulptur „Rohblock“ des Freiburger Künstlers Matthias Dämpfle ist wieder zurück auf dem Schlossberg. 2012 war sie ein Teil der Ausstellung „aussichtKUNST“, die unter Trägerschaft des Kuratoriums Schlossberg von Helga Irion auf dem Schlossberg kuratiert wurde. Insgesamt waren dabei zwölf Künstlerinnen und Künstler mit 20 Arbeiten beteiligt.

Letztes Jahr entschied sich das baden-württembergische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, die Skulptur „Rohblock“ zu kaufen und sie als Dauerleihgabe an die Stadt Freiburg zu übergeben. Anfang des Jahres konnte das Kulturamt gemeinsam mit dem Künstler und dem Forstamt die Skulptur wieder auf ihrem Platz direkt vor dem Greiffenegg-Schlössle aufbauen, nachdem sie zuvor im Skulpturengarten des Morat-Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft in Freiburg gelagert war.

Die Arbeit zeigt einen tonnenschweren Granitblock samt Bohrlöchern und Arbeitsspuren. Folgt man dem Weg weiter hinauf zum Schlossberg, sieht man hinter die trügerische Kulisse. Eine nur sechs Zentimeter dicke Granitplatte, gehalten von einem Metallgerüst, ist Grundlage für die Illusion eines riesigen, unbearbeiteten Granitrohblocks.

Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach ist hocherfreut: „Ich bin dem Ministerium dankbar für den Ankauf dieser Skulptur, mit dem es einen spannenden Freiburger Bildhauer fördert. Dadurch kann die Stadt an einem prominenten Ort eine neue Skulptur dauerhaft im öffentlichen Raum zeigen“.
 
 

 
Selmeli Ratti: Ein Leben für bedürftige Menschen
- Basler Original ist verstorben -

Selmeli Ratti hat den Europa-Park auf ganz besondere Weise geprägt: Seit 1976 brachte das Basler Original weit über 30.000 bedürftige Menschen gratis in Deutschlands größten Freizeitpark. Am 12. Februar 2014 ist die wohltätige Schweizerin im Alter von 94 Jahren verstorben. Über drei Jahrzehnte verkaufte Selmeli Ratti Popcorn auf dem Basler Petersplatz und sammelte Spenden. Mit diesen finanzierte sie über 600 Fahrten in den Europa-Park.

Ein Jahr nach Eröffnung des Europa-Park brachte Selmeli Ratti 1976 zum ersten Mal einen Bus voller Kinder nach Rust. Energisch rüttelte sie an den Toren des Freizeitparks und verlangte, Roland Mack zu sprechen. Getreu ihrem Motto „Was de au machsch, hesch immer Glück. Nur fräch muesch si“ verschaffte sie den Kindern freien Eintritt. Fortan reiste Selmeli Ratti immer wieder mit Kindern, Jugendlichen und Senioren nach Rust, die sich einen Besuch im Freizeitpark nicht leisten konnten. Im Laufe der 600 Fahrten ermöglichte sie so weit über 30.000 Menschen unvergessliche Stunden.

Mit ihrem sozialen Einsatz gab Selmeli Ratti der Familie Mack den Anstoß, sich immer wieder für bedürftige Menschen einzusetzen und sie in den Europa-Park einzuladen. Mit der Aktion «Frohe Herzen» konnten bereits über eine Million sozial Benachteiligte in Deutschlands größten Freizeitpark eingeladen werden.

Roland Mack, Inhaber des Europa-Park, erinnert sich gerne an viele schöne Begegnungen. Er war fasziniert von ihrer ehrgeizigen Art und ihrer Sammlerleidenschaft. Einige Stücke aus ihrem Privatmuseum sind auch im Walliser Dorf im Europa-Park zu bestaunen. Durch die vielen Fahrten nach Rust ist eine enge persönliche Freundschaft zwischen Selmeli Ratti und der Familie Mack entstanden.

Bereits 1998 erhielt das Basler „Popcorn-Selmeli“ für ihr außergewöhnliches Engagement die Ehrenbürgerschaft im Freizeitpark. Als besondere Würdigung ihrer Arbeit wurde ihr im Jahr 2000 im Walliser Dorf ein eigener Weg gewidmet. Seitdem können die Besucher durch das «Selmeli-Gässli» bummeln.

Geboren wurde die beliebte Schweizerin am 2. Juli 1918 in Basel. Ab 1950 verkaufte sie Popcorn auf dem Basler Petersplatz und wurde damit berühmt. Die pfiffige Marktschreierin verstand es wie keine Zweite, sich für das Wohl bedürftiger Menschen einzusetzen. Im Alter von 94 Jahren ist sie in ihrer Heimatstadt verstorben.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2014 vom 5. April bis zum 2. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de

zum Bild: Jürgen und Thomas Mack überreichen Selmeli Ratti 2012 eine Urkunde für 600 Busfahrten in den Europa-Park
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Der einfache Weg zum richtigen Versicherungsschutz
Mit dem neuen kostenlosen Versicherungscheck der Stiftung Warentest findet man einfach, schnell und bequem die Antwort auf die Frage, welche Versicherungsverträge man tatsächlich benötigt. Mit dem neuen Online-Tool unter www.test.de/versicherungscheck erfährt man spielerisch, welche Versicherung für die eigene Lebenssituation notwendig ist, wie gut der bestehende Versicherungsschutz ist und wie man Geld sparen kann.

Jeder kennt das: Es gibt einen - oder mehrere - Aktenordner im Haus, in denen alle vorhandenen Versicherungspolicen schlummern. Ob der persönliche Schutz optimal ist, alle wichtigen Policen vorhanden sind, überflüssige gekündigt werden müssten oder bei den wichtigen viel Geld gespart werden kann, das alles würde mühsame Recherche erfordern - und wird deswegen meist auf die lange Bank geschoben. Genau hier setzt der neue Versicherungscheck auf test.de an.

Der erste Job, die Heirat, die Geburt eines Kindes, eine Scheidung, ein Todesfall, der Eintritt in den Ruhestand oder der Umzug ins Seniorenheim. Bei all diesen Ereignissen ändert sich der Bedarf an Versicherungen. Welcher Schutz neu gebraucht wird, was verzichtbar ist und wo man sparen kann lässt sich jetzt einfach beantworten mit dem neuen kostenlosen Versicherungscheck.

Alle Informationen finden sich unter www.test.de/versicherungscheck.
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Freiburg: Der Schlossbergturm wird auf unbestimmte Zeit gesperrt
Von heute an wird der Schlossbergturm wegen Pilz- und Insektenbefalls an den sechs Holzstämmen auf unbestimmte Zeit gesperrt. Diese Vorsichtsmaßnahme ist das erste Ergebnis einer eingehenden bautechnischen und statischen Prüfung, die das Gebäudemanagement (GMF) im vergangenen Herbst in Auftrag gegeben hatte. Damals war der 33 Meter hohe Aussichtsturm auf dem Schlossberg vorsichtshalber gesperrt worden, nachdem an einem der sechs Douglasienstämme, die den inneren Stahlturm stützen, ein Befall durch Pilzfruchtkörper entdeckt wurde.

Die Auswertungen des Holzsachverständigen liegen seit Ende Januar vor. Um die Standsicherheit des Turmes prüfen zu lassen, hat das GMF umgehend ein Statikbüro eingeschaltet, dessen erste Stellungnahme seit gestern vorliegt.

Der Schlossbergturm zählt zu den beliebtesten Zielen von Spaziergängern im Freiburger Osten. Seine Spitze befindet sich 463 Meter über dem Meeresspiegel, also knapp 200 Meter über der Innenstadt, und bietet einen beeindruckenden Panoramablick. Er wurde im Jahre 2002 vom Kuratorium Schlossberg e.V. geplant und errichtet. Das Kuratorium hat seinerzeit auch den Architekten beauftragt und die Baukosten in Höhe von 375.000 Euro übernommen. Nach der Fertigstellung wurde er Eigentum der Stadt Freiburg. Die Schlussabnahme durch das Bauordnungsamt erfolgte im November 2002, seither liegt die Betreiberverantwortung bei der Stadt. Dazu zählt auch die Verantwortung zur Instandhaltung und Betriebssicherheit des Turmes.

Für den ungewöhnlich „verdrehten“ Turm auf der Salzbüchslekuppe wurden 34 Meter lange, gut einhundert Jahre alte Douglasien gewählt, die der Orkan „Lothar“ zwei Jahre zuvor gefällt hatte. Eine Begutachtung 2009 ergab, dass diese Stämme vom weißen Porenschwamm, einer Pilzart, befallen und von Zersetzung bedroht
waren. Diesen Pilz konnte das GMF damals noch erfolgreich chemisch behandeln.

Nun prüft die Stadtverwaltung umgehend mit Baumsachverständigen und Statikern die nächsten Schritte. Aus Sicherheitsgründen muss während dieser Zeit auch der Bereich um den Turm gesperrt werden. Über mögliche Ergebnisse dieser Prüfungen und die Kosten etwaiger Maßnahmen, die sich daraus ergeben, lässt sich derzeit nichts sagen.
 
 

 
Nahrungsergänzung bei älteren Menschen: häufig falsche Prioritäten
Laut einer Untersuchung des Helmholtz-Zentrums München nehmen viele ältere Menschen durch Nährstoffpräparate deutlich mehr Magnesium und Vitamin E auf als empfohlen wird. Viel zu selten wird dagegen an das für die Knochengesundheit wichtige Vitamin D gedacht. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich im "Journal of Nutrition, Health and Aging" veröffentlicht ...
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Achterbahn aus dem Hause Mack Rides für Sotschi
Russische Berge kommen aus dem Schwarzwald

Den Ursprung der Entwicklung von Achterbahnen datiert man auf das 17. Jahrhundert als aus mit künstlichem Schnee und Eis bedeckten Holzstrukturen Berge nachgebildet wurden, auf denen man dann mit dem Schlitten runterfahren konnte. Die ersten Aufzeichnungen darüber fand man in Sankt Petersburg und Moskau unter dem Namen „Russische Berge“. Noch heute lautet der Name für Achterbahnen in vielen romanischen Sprachen „montana russa“.

2014 werden solche russischen Berge aus dem Schwarzwald in ihr Ursprungsland Russland geliefert. Mack Rides lieferte für den modernsten Themenpark in Russland drei Anlagen nach Sotschi. Direkt an den Spielstätten der Olympischen Winterspiele entsteht ein liebevoll gestalteter Themenpark mit Drachen, Schlössern und Fantasiewesen. Hier wird ab Frühjahr 2014 auch ein Launchcoaster von Mack Rides, baugleich dem „blue fire Megacoaster – powered by Gazprom“ im Europa-Park, seine Runden drehen. Mit über 100 km/h wird der Zug insgesamt vier Überkopfelemente durchfahren. Auch den absoluten Familien-Klassiker liefert das Waldkircher Unternehmen an die Schwarzmeerküste: Die Achterbahn „Wilde Maus“ verspricht mit ihren Haarnadelkurven viel Spaß für Groß und Klein. Ein klassisches Kaffeetassen-Karussell wird den Besuchern in Sotschi den Kopf verdrehen.

Ab dem 7. Februar 2014 finden im russischen Sotschi die Olympischen Winterspiele statt. Während in den kommenden Wochen die sportlichen Wettkämpfe im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit stehen, freut sich Mack Rides, am nachhaltigen Ausbau des Ferienorts Sotschi beteiligt zu sein.
 
 

 
Kabel Deutschland wegen unerwünschter Werbung verurteilt
Widerspruch gegen Werbung gilt auch für teiladressierte Postwufsendungen

Ein Unternehmen darf keine Werbeschreiben an Verbraucherinnen und Verbraucher senden, die das erkennbar nicht wünschen. Das gilt nach einem Urteil des Oberlandesgerichts München auch für Briefkastenwerbung, die nicht persönlich an einzelne Verbraucher adressiert ist. Damit gab das Gericht einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH statt.

Das Unternehmen hatte einem Verbraucher per Post den Anschluss ans Glasfasernetz angeboten. Mit deutlichen Worten forderte er Kabel Deutschland in einer E-Mail auf, ihm künftig keine Werbung mehr zuzusenden. In den folgenden fünf Monaten landeten fünf weitere Werbeschreiben der Firma in seinem Briefkasten – zwei davon mit dem gleichen Angebot, das er schon kategorisch abgelehnt hatte. Die Werbung war nur nicht mehr an ihn persönlich adressiert, sondern als Postwurfsendung „An die Bewohner des Hauses ...“ gerichtet. Er schaltete den Verbraucherzentrale Bundesverband ein, der Kabel Deutschland nach erfolgloser Abmahnung verklagte.

Anti-Werbung-Aufkleber am Briefkasten nicht nötig

Die Richter schlossen sich der Auffassung des vzbv an, dass der Widerspruch des Verbrauchers auch teiladressierte Werbung ohne Empfängernamen umfasst. Der Verbraucher habe unmissverständlich klargemacht, dass er keinerlei Werbung mehr bekommen möchte. Diesen Wunsch müsse das Unternehmen respektieren, stellten die Richter klar. Es sei nicht nötig, den Briefkasten mit einem Aufkleber wie „Werbung nein danke“ zu versehen. Die Mitteilung an das Unternehmen reiche aus.

Urteil des OLG München vom 5.12.2013, Az. 29 U 2881/13, nicht rechtskräftig | Die Revision wurde nicht zugelassen.
 
 



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