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Verschiedenes

 
Soforthilfe für Senioren nach einem Unfall
17 Tarife sind empfehlenswert

Wenn Senioren einen Unfall hatten, kann der Alltag schnell aus den Fugen geraten. Nach der medizinischen Behandlung sind sie oft auf Unterstützung angewiesen. Unfallversicherer versprechen hier Hilfe: Sie organisieren und bezahlen warme Mahlzeiten, Pflege, Begleitung zu Arztbesuchen oder eine Haushaltshilfe. Finanztest hat 57 Tarife für Assistance-Leistungen in der Unfallversicherung für Senioren überprüft und kann 17 davon empfehlen.

Für 65-Jährige zum Beispiel gibt es schon ab 35 Euro im Jahr empfehlenswerte Angebote, für 75-jährige Neukunden ab 51 Euro pro Jahr. Fast immer ist der Jahresbetrag vom Einstiegsalter abhängig.

Die Assistance-Leistungen können zu einer bestehenden Unfallversicherung oder separat gebucht werden. Der Abschluss kann sich laut Finanztest für ältere Menschen lohnen, die weitgehend auf sich alleine gestellt sind. Nach einem Anruf beim Versicherer sollte es nur ein bis zwei Tage dauern, bis die Unterstützung steht.

Die Leistungen sind in der Regel auf einen Zeitraum von sechs Monaten begrenzt. Außerdem sollte jeder wissen, dass die Versicherungen nur nach einem Unfall einspringen. Gerade im Alter sind schwere Erkrankungen wie Lungenentzündungen jedoch ebenfalls häufig. In diesem Fall greift der Versicherungsschutz meist nicht.

Der vollständige Test findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/seniorenunfallversicherung abrufbar.
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Gesetzliche Rente: 13 Irrtümer rund um die Rente
Sind Ost-Rentner benachteiligt? Haben Top-Verdiener auch eine Top-Rente? Und beginnt die Rente mit 63 tatsächlich mit 63? Die Stiftung Warentest räumt mit Irrtümern rund um die Rente auf. Manche Antwort ist überraschend, beweist ein Blick in die Februar-Ausgabe von Finanztest.

Mit diesem Wissen kann man am Stammtisch so richtig punkten: Ost-Rentner haben bei der Rente einen Vorteil, denn sie bekommen für die gleiche Einzahlung derzeit mehr Rente als im Westen; Top-Verdiener zahlen nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze Rentenbeiträge ein – für alles, was oberhalb dieser Grenze liegt, bekommen sie später auch keine gesetzliche Rente; und die Rente mit 63 steigt stufenweise auf 65 an, so dass nicht jeder an seinem 63. Geburtstag seinem Chef eine lange Nase machen kann.

„Kaum ein Gesprächsthema erregt die Gemüter so wie die Rente“, weiß Finanztest-Autorin Katharina Henrich, „deshalb haben wir uns da mal die am meisten verbreiteten Vorurteile vorgenommen und klären auf.“ Viele wissen vielleicht nicht, dass es gar nicht so sehr darauf ankommt, wie lange jemand gearbeitet hat, sondern vor allem darauf, wie viel er verdient und eingezahlt hat. Voll versteuert werden muss die Rente erst ab 2040 – für Neurentner im Jahr 2019 sind noch 22 Prozent ihrer Rente steuerfrei. Und auch Selbstständige können sich rentenversichern und ihren Beitrag sogar frei wählen. Finanztest gibt viele Antworten auf viele Fragen und empfiehlt, im Zweifel immer einen Termin bei der Deutschen Rentenversicherung zu machen. Dort analysieren Mitarbeiter kostenlos die eigenen Ansprüche, spüren Versorgungslücken und zeigen Wege, um gegebenenfalls noch gegenzusteuern.

Der Test Gesetzliche Rente findet sich in der Februar-Ausgabe von Finanztest und ist online unter www.test.de/grv abrufbar.
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Schafferhof in Konnersreuth bekommt Besuch von der DSD
Zeittypische Kehlbalkenkonstruktion von 1898

Am Freitag, den 18. Januar 2019 um 12.30 Uhr besucht Uwe Franke, Ortskurator Oberfranken der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), gemeinsam mit Stefan Luger von Lotto Bayern den ersten Bürgermeister von Konnersreuth, Max Bindl, um sich bei einem Presse- und Fototermin die Restaurierungsmaßnahmen am Schafferhof erläutern zu lassen. Die DSD stellt dank der Lotterie GlücksSpirale für die Schieferneueindeckung der Dächer in diesem Jahr 20.000 Euro zur Verfügung. Das Wohnstallhaus zählt zu den über 400 Projekten, die die DSD dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Konnersreuth in der nordwestlichen Oberpfalz an der Grenze zum Fichtelgebirge ist überregional als Geburts- und Wirkungsstätte der Mystikerin Therese Neumann bekannt. Der sogenannte Schafferhof in der Nähe der Pfarrkirche und des ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Wohnhauses der Therese Neumann ist eine regionaltypische, zum Marktplatz hin offene Dreiseithofanlage, wie sie die Ortsbilder der Grenzregion seit dem frühen 19. Jahrhundert prägen.

Zu dem ehemaligen Dreiseithof gehören das Wohnstallhaus, die Scheune, die Remise, ein Brunnen und ein Bauerngarten. Das im frühen 19. Jahrhundert errichtete Haupthaus mit bauzeitlich erhaltenen Ausstattungsstücken wurde 1828 in spätbarock-klassizistischer Weise ausgestattet. 1882 erneuerte man das schließlich 1898 zusätzlich vergrößerte zweigeschossige Wohnhaus, dem sich westwärts ein Gewölbestall mit böhmischem Gewölbe anschließt.

Das mittelsteile Satteldach und der Kniestock gehen auf den neugotischen Umbau 1882 zurück. Die wichtigsten Grundrissstrukturen des Wohnhauses blieben damals erhalten. Lediglich über dem Stall wurden zusätzliche Wohnräume für Familienmitglieder und Dienstboten geschaffen. Aus der gleichen Bauphase stammt die an der nördlichen Grundstücksgrenze angeordnete zweigeschossige Wagenremise.

Die Verwendung von Holzstützen mit doppelten Kopfbändern belegt die Nähe zu den Hofanlagen des Egerlandes und des Stiftlandes. Das Dachwerk, eine zeittypische Kehlbalkenkonstruktion, stammt nach dendrochronologischen Untersuchungen aus dem Jahr 1898 wie auch der bis heute erhaltene, vorgesetzte Laubengang. Bei der angrenzenden Westscheune wurden ebenfalls 1898 Dachwerk und Deckung erneuert. Der Mauerwerkbestand ist hingegen in die Zeit um 1828 einzuordnen.
 
 

 
Weggesperrt - Gefängnisse und Strafsysteme
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 370
(Januar/Februar 2019)

Weltweit leben schätzungsweise über zehn Millionen Menschen hinter Gittern. Doch kaum jemand spricht von ihnen. Die Gesellschaften sind erleichtert, dass man Probleme im Gefängnis scheinbar wegschließen kann. Der Knast barbarisiert die Gesellschaft, weil er einen Tabubruch vollzieht: Er setzt mit der Bewegungsfreiheit ein fundamentales Menschenrecht aus. Das Knastleben macht in der Regel die InsassInnen zu schlechteren Menschen mit schlechteren Perspektiven.

Die Gefängnisse dieser Welt sind Orte der Überbelegung, Verwahrlosung, Menschenrechtsverletzungen, Folter und der Zerstörung von Lebensperspektiven. Es bleibt wichtig, das hinter den dicken Mauern Verborgene sichtbar zu machen – und nach Befreiung zu sinnen. Nicht nur für die Gefangenen, sondern für die ganze Gesellschaft. Deshalb fragen wir: Warum sitzen vor allem Ärmere in den Knästen? Wie steht es um die Menschenrechte der Gefangenen? Welche Alternativen gibt es zum klassischen Justizvollzug??
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Patienten eine Stimme geben
Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zur Berufung der neuen Patientenbeauftragten

Nach aktuellen Medienberichten soll Prof. Dr. Claudia Schmidtke neue Patientenbeauftragte werden. Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), gratuliert zur Berufung und fordert, die Vorwürfe um die Unabhängige Patientenberatung schnell aufzuklären:

„Patientinnen und Patienten brauchen eine starke Stimme in der Bundesregierung. Nach einer Hängepartie von mehr als zwei Monaten ist die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigte Neubesetzung des Amtes der Patientenbeauftragten sehr zu begrüßen. Der vzbv gratuliert Prof. Dr. Claudia Schmidtke herzlich zum neuen Amt.

Viele Aufgaben stehen an, bei denen sich der vzbv gerne einbringen wird. An erster Stelle muss eine Klärung der Unstimmigkeiten und Vorwürfe in Sachen Unabhängiger Patientenberatung stehen. Im Anschluss muss deren künftige Ausgestaltung auf die Tagesordnung rücken. Daneben gilt es, bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen noch mehr die Patienten in den Fokus zu rücken. Zudem brauchen Verbraucher in Zukunft mehr Transparenz darüber, wie Krankenkassen agieren. Notwendig sind verbindliche Informationen über die individuellen Service-, Beratungs- und Leistungsangebote der einzelnen Kassen ebenso wie eine jährliche Bilanz ihres jeweiligen Genehmigungsverhaltens.“
 
 

 
Ereignisreiches Rekordjahr im „Paradies“
Das Jahr 2018 war für das BADEPARADIES SCHWARZWALD in vielen Belangen sehr ereignisreich. Im Jahr 2018 konnte erstmalig die Marke von 750.000 Besuchern übertroffen werden und durch die Fertigstellung zahlreicher, neuer Angebote können sich die Gäste im bekannten und mehrfach ausgezeichneten Erlebnis- und Wellnessbad in Titisee mittlerweile auf einer Gesamtfläche von weit mehr als 60.000m², unter mehr als 300 echten Palmen, in karibischer Atmosphäre entspannen.

Durch den tödlichen Flugzeugabsturz des Gründers und Inhabers Josef Wund kurz vor Weihnachten 2017, standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor großen Herausforderungen, galt es doch die neuen Bereiche PALAIS VITAL und GALAXY FUN pünktlich zur Weihnachtssaison 2017 für die Gäste fertigzustellen und zu eröffnen. Diese Aufgabe wurde erfolgreich gemeistert und im Jahr 2018 wurden zahlreiche, neue Highlights für die Gäste umgesetzt und somit wurde das ohnehin schon beeindruckende und vielfältige Angebot im BADEPARADIES SCHWARZWALD nochmals erweitert. Mittlerweile stehen den Gästen über ein Dutzend Saunen zur Verfügung, die alle individuell thematisiert sind. Des Weiteren können die Besucher seit Sommer 2018 wohltuende Massagen und Anwendungen im neuen Massagebereich „Pure Balance“ genießen, der mit 3 klimatisierten, exklusiven Therapieräumen zum Entspannen und Relaxen einlädt.
Auch im Actionbereich GALAXY konnte mit dem neuen Wildwasserfluss „Star River“ den Gästen ein neues Highlight geboten werden, mit dem die bereits bestehende Rutschenlandschaft insgesamt mittlerweile auf über 25 Attraktionen angewachsen ist. Somit zählt dieser Bereich zweifelsohne zu den größten und vielfältigsten Anlagen seiner Art in ganz Europa. Die Gesamtlänge der Rutschenhighlights im BADEPARADIES SCHWARZWALD beträgt inzwischen beeindruckende 1,3 Kilometer.
„Zweifelsohne war das Jahr 2018 für uns alle sehr emotional, da der Verlust unseres Gründers Josef Wund noch immer sehr präsent ist.“ beschreibt der Geschäftsleiter Jochen Brugger die Gefühlslage. „Für mich persönlich war es sehr bewegend zu sehen, mit welchem Engagement unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die immensen Herausforderungen bewältigt haben. Gemeinsam konnten wir zum einen die wichtigen Projekte im Sinne unserer Gäste umsetzen, und zum anderen ist es gelungen die Besucherzahlen nochmals spürbar zu steigern. Hierfür gebührt unserem gesamten Team mein herzlicher Dank und mein tiefer Respekt.“ so Brugger weiter.

Die positive Resonanz der Gäste auf die Erweiterungen und neuen Angebote ist auch an der nochmals gestiegenen Verweildauer messbar. In allen 3 Bereichen (GALAXY, PALMENOASE, PALAIS VITAL) genießen die Besucher die Angebote länger als jemals zuvor und so verbringen die Gäste mittlerweile im Schnitt über 5 Stunden, in der Saunalandschaft sogar über 6 Stunden im „Paradies“.

„Zusammen mit den vielen positiven Rückmeldungen unserer Besucher ist die deutlich gestiegene Verweildauer ein Beweis dafür, dass Herr Wund mit seinen Ideen und Visionen richtig lag und dass wir mit den neuen Angeboten ebenfalls den Wünschen und Vorstellungen unserer Gäste entsprechen konnten. Insofern können wir positiv und selbstbewusst in die Zukunft blicken.“ so Brugger weiter.

Auch der Anteil der Stammgäste hat sich nochmals erhöht und so kommen mittlerweile weit über 60% der Besucher gleich mehrmals pro Jahr in die beeindruckende Erlebnis- und Erholungswelt im Hochschwarzwald.

Für die Zukunft stehen auch schon die nächsten Projekte, wie zum Beispiel die Optimierung der Parkplätze und der Außenbereiche an. Und auch die nächsten Highlights werden in den Köpfen der Verantwortlichen schon geplant. „Unser Blick geht nach vorne und wir denken jetzt schon an unser 10jähriges Jubiläum im kommenden Jahr. Hier wollen wir unseren Gästen natürlich etwas ganz Besonders bieten“ so die vielsagenden Worte von Brugger.
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Unwetter: Welche Versicherung zahlt für Schäden?
Heftige Sturmböen, Starkregen, Schneemassen, Lawinen: Sturmtief Benjamin bringt einen ersten Vorgeschmack auf winterliche Unwetter. Hausbesitzer fragen sich: Welche Versicherung kommt für mögliche Schäden auf? Welche Versicherungen brauchen Hausbesitzer und Mieter? Wer zahlt, wenn abgebrochene Äste aufs Auto fallen? Und welche Ansprüche haben Bahnkunden, wenn ihr Zug ausfällt? Die Stiftung Warentest gibt auf test.de Antworten.
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Fördervertrag für Kloster in Altheim
Rettung alter Malereien

Für die Restaurierung der Wandmalereien im Nordflügel des Kreuzgangs des ehemaligen Zisterzienserklosters in Altheim im Landkreis Biberach stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zweckgebundener Spenden und der Lotterie GlücksSpirale exakt 53.790 Euro zur Verfügung. Der Fördervertrag erreicht Dr. Stephan Fuchs vom Verein Stephanus-Gemeinschaft e.V. in diesen Tagen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Stiftung die Arbeiten im Ostflügel unterstützt. Das bereits 1227 gegründete Zisterzienserkloster ist eines von über 310 Projekten, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster von Heiligkreuztal bei Altheim zählt zu den größten, bedeutendsten und besterhaltensten Klosteranlagen Baden-Württembergs. Die Vierflügelanlage mit Klosterkirche und im Süden angrenzenden Klausurgebäuden ist umgeben von der äußeren Klausur, den ehemaligen Amtshäusern und den Wirtschaftsgebäuden. Die 1256 geweihte Klosterkirche erweiterte man Anfang des 14. Jahrhunderts. Die Decke über dem Nonnenchor gestaltete der Stuckateur Joseph Anton Feuchtmayer 1754. Ein halbes Jahrhundert später wurde das Kloster aufgelöst. Nach dem Weggang der Nonnen fiel das Kloster in Landesbesitz, die vernachlässigten Gebäude verfielen teilweise. Schließlich kaufte die Anlage 1972 mit Ausnahme der Kirchen die Aulendorfer Stefanus-Gemeinschaft, die dort seither eine Bildungsstätte betreibt. Die Gemeinschaft hat die meisten Gebäude bislang alleine saniert.

Das heutige Erscheinungsbild des ehemaligen Klosters Heiligkreuztal am nördlichen Rand des Ortes gleichen Namens ist von den Veränderungen des 15. und 16. Jahrhunderts geprägt.

Der Kreuzgang des Klosters entstand bis auf den Nordflügel von 1319 bereits in romanischer Zeit. Von 1533 bis 1542 wurde er spätgotisch überformt und mit einem Obergeschoss, in dem sich Nonnenzellen befanden, versehen. Barockisiert wurde der Kreuzgang zwischen 1720 und 1740. Die Gewölbe sind mit floralen Ornamenten bemalt.

Die Äbtissinnengalerie im Nordflügel wurde um 1533 aufgemalt. Die Wände wurden nach 1535 mit Szenen aus der Heilsgeschichte dekoriert. Der Kreuzgang weist in einigen Bereichen erhebliche Schäden auf. Insbesondere im Ost- und Nordflügel sind die Wand- und Gewölbemalereien stark gefährdet. Putz- und Malschichten lösen sich ab, Salzausblühungen folgten einem Wassereintrag und falsch gewählte Überzüge haben zu Verfärbungen geführt.
 
 



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