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Donnerstag, 18. April 2024
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Verschiedenes

 
Besuch im Schnapsdorf Pfedelbach
Streuobstwiesen verleihen mancher Region in Baden-Württemberg ihren typischen Charakter. Sie sind wichtige Kulturlandschaften, sichern die Artenvielfalt und laden zum Genießen ein. Verarbeitet werden die Früchte nicht nur zu Säften, Most und Cider, sondern auch zu edlen Bränden. In der Hohenloher Brennerhochburg Pfedelbach geben „Destillat Wege“ Einblicke in die Obst-Verarbeitung und -Veredelung. Die Besenwirtschaft „Schnapsdrossel“ lädt anschließend zum Probieren ein.
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Handbuch Energetische Sanierung
(c) Stiftung Warentest
 
Handbuch Energetische Sanierung
Energie sparen, Kosten senken, Wohnkomfort steigern

Steigende Energiekosten, Klimaschutz und neues Heizungsgesetz: Immer mehr Immobilienbesitzer möchten oder müssen ihre alte Immobilie sanieren. Das neue Handbuch Energetische Sanierung der Stiftung Warentest ist der hilfreiche Wegweiser für Planung, Kalkulation und Umsetzung geeigneter Maßnahmen.

Bis 2030 soll kein Gebäude in der EU mehr der schlechtesten Effizienzklasse angehören. Rund die Hälfte der Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland wurde vor 1978 errichtet, also vor der ersten Wärmeschutzverordnung. Bei diesen Gebäuden besteht meist unzureichende Wärmedämmung, die Haustechnik ist oft veraltet. Entsprechend hoch ist das Potenzial durch eine energetische Sanierung, Energie einzusparen und somit Kosten zu verringern, das Klima zu schonen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu verbessern.

Das Handbuch der Stiftung Warentest vereint alle notwendigen Informationen, um die energetische Sanierung des eigenen Hauses zu planen, zu finanzieren und umzusetzen – ob einzelne Maßnahmen oder sogar eine Komplettsanierung. Es zeigt, welche Pflichten sich aus dem umfassenden Gebäudeenergiegesetz ergeben, welche Kosten zu erwarten sind und auf welche Schwachstellen bei Sanierungen besonders zu achten ist. Dazu gibt es Tipps zu Fördermöglichkeiten über KfW und Bafa.

Das Handbuch Energetische Sanierung ist der verlässliche Fahrplan für alle Sanierungsmaßnahmen vom Keller bis zum Dach. Es hat 240 Seiten und kostet 39,90 Euro. Es erscheint am 22. September 2023 und ist im Buchhandel oder direkt unter www.test.de/energetische-sanierung erhältlich.
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Zimmer frei?
Studierendenwerk Freiburg startet Plakatkampagne

Mitte Oktober beginnt das Wintersemester, die Studierendenwohnheime sind längst ausgebucht und viele Studienanfängerinnen und -anfänger suchen dringend eine Bleibe in Freiburg und Umgebung.

Wie in den vergangenen Jahren weist das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) mit einer Plakatkampagne auf diesen Notstand hin: Ab 29. September bitten die Rektorin der Universität Freiburg, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn, die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Petra Olschowski sowie Johanna Eckes, Studentin an der Uni Freiburg und Mitglied im Verwaltungsrat des SWFR, auf Plakaten im Stadtgebiet und im Umland, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Die Kampagne, die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg unterstützt wird, sorgt seit Jahren erfolgreich dafür, dass die Zimmervermittlung des SWFR dringend benötigte Wohnraumangebote bekommt.

Damit der Einstieg ins Studium gelingt, braucht es ein Dach über dem Kopf. Das SWFR möchte mit seiner Zimmervermittlung besonders Erstsemestern und Internationalen Studierenden, die neu nach Freiburg kommen, gute und bezahlbare Unterkünfte vermitteln können.

Deshalb lautet auch in diesem Jahr der Aufruf: Bitte vermieten Sie freien Wohnraum an Studierende!

Willkommen sind auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Semesterbeginn.

Angebote nimmt die Zimmervermittlung des Studierendenwerks telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de entgegen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden: www.swfr.de/serviceportal/zimmervermittlung
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Deutsches Ärzteorchester spielt für die Wallfahrtskirche Käppele in Würzburg
Würzburg: Wallfahrtskirche Käppele (c) Rossner / DSD
 
Deutsches Ärzteorchester spielt für die Wallfahrtskirche Käppele in Würzburg
Ehrenamtliches Engagement musizierender Mediziner

Am Samstag, den 21. Oktober 2023, um 19.30 Uhr führt das Deutsche Ärzteorchester unter dem Dirigat von Alexander Mottok im Großen Saal der Musikhochschule Würzburg das Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 von Robert Schumann und die Sinfonie Nr. 8 „Große“ C-Dur D 944 von Franz Schubert auf. Solist ist Lucas Blondeel am Klavier. Den Erlös des Benefizkonzertes spendet das Ärzteorchester der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für die anstehenden Sanierungsarbeiten an der Wallfahrtskirche Käppele in Würzburg. Denn die inzwischen durch Verschmutzung stark in Mitleidenschaft gezogenen Oberflächen der Raumschale des Hauptraumes und der Gnadenkapelle müssen dringend restauriert werden. Diese Maßnahmen werden auch die Fresken wieder voll zur Geltung zu bringen.

Die Wallfahrtskirche "Käppele" wurde von Balthasar Neumann 1750 auf dem Nikolausberg in Würzburg erbaut. Zu ihr führt ein wenige Jahre später angelegter, vierzehn Stationen umfassender Kreuzweg. Der Stationsweg gilt zusammen mit der Kirche als eine der herausragenden Schöpfungen barocker Baukunst in Deutschland. Neumanns Anteil an der Anlage ist im Wesentlichen die grundlegende Idee, unter geschickter Ausnutzung der einmaligen topographischen Situation die Kirche auf dem Berg mit der Stadt zu ihren Füßen zueinander in Beziehung zu setzen. So ist eine einzigartige städtebauliche Anlage entstanden, die wesentlich zur Bedeutung der Würzburger Stadtlandschaft beiträgt.

Mehr Informationen zum Denkmal unter: www.denkmalschutz.de/kaeppele-wuerzburg

Kartenvorverkauf unter: www.okTicket.de oder in der Dominfo Würzburg oder im Käppele Würzburg
Kontaktdaten/Ansprechpartner Veranstalter: Kath. Kirchenstiftung Käppele, Bernhard Schlereth, Mail: schlerethchb@t-online.de, Tel.: 0931 92741, Mobil: 01795049272

Spendenkonto Deutsche Stiftung Denkmalschutz
IBAN: DE71 500 400 500 400 500 400
Commerzbank AG
Verwendungszweck: PR07038 Wallfahrtskirche Käppele

Das Deutsche Ärzteorchester (DÄO) wurde 1989 von dem Allgemeinmediziner Dr. Dieter Pöller gegründet. Heute musizieren über 170 Ärztinnen und Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen, Angehörige medizinnaher Berufe aus Pharmazie, Pflege, Physiotherapie und Medizintechnik sowie Medizinstudenten im Orchester. Sie stammen aus ganz Deutschland und treffen sich an wechselnden Orten drei- bis viermal im Jahr für eine Woche zu intensiven Probenphasen, die jeweils mit einem oder mehreren Konzerten enden. Daneben finden zahlreiche kammermusikalische Aktivitäten statt. Die Mitglieder, von denen etliche eine professionelle musikalische Ausbildung haben, verstehen die Musik als Gegenpol zum täglichen Umgang mit Krankheit in Klinik und Praxis. Die Konzerte des DÄO sind in aller Regel Benefizveranstaltungen, die Erlöse dienen jeweils einem guten Zweck. Die ehrenamtlich musizierenden Orchestermitglieder tragen die Kosten für ihre Anreise, Unterbringung und Verpflegung selbst, Medizinstudenten werden finanziell unterstützt.

Seit 2003 ist der Dirigent, Komponist und Geiger Alexander Mottok der künstlerische Leiter des Deutschen Ärzteorchesters. Neben großen sinfonischen Werken und Solistenkonzerten stehen Chorwerke und Oratorien auf dem Spielplan, es gibt aber auch Aufführungen von Werken aus der Welt der Oper und der Filmmusik. Mottok fühlt sich sichtlich wohl als Dirigent des DÄO, das Zusammenspiel mit so vielen Ärzten findet er nach eigener Auskunft „großartig!“: „Ärzte aller Bereiche finden sich hier zum gemeinsamen Musizieren zusammen. Die erstklassige Stimmung, das musikalische Miteinander und die hohe Qualität der Arbeit sind für mich die wichtigsten Bestandteile des Erfolges unseres Orchesters.
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Wärmepumpen
Viele Geräte überzeugen, Unterschiede in der Effizienz

Sie heizen umweltschonend und sind technisch ausgereift: Vier von sechs geprüften Wärmepumpen im Test der Stiftung Warentest sind gut. Ein klimaschonendes Kältemittel verwenden aber nur drei von ihnen. Unterschiede gibt es vor allem bei der Effizienz der Geräte.

Die Stiftung Warentest hat erstmals Luft-Wasser-Wärmepumpen getestet. Diese Technik wird in Deutschland am häufigsten eingesetzt, die Pumpen beziehen ihre Wärmeenergie aus der Außenluft. Vier Modelle sind gut, Testsiegerin ist die Wärmepumpe von Viessmann. Die Pumpen von Daikin und Mitsubishi schneiden befriedigend ab.

Alle sechs Modelle können ein Einfamilienhaus beheizen – mit Einschränkungen sogar ein schlecht gedämmtes mit klassischen Heizkörpern. Der Unterschied liegt in ihrer Effizienz, also wieviel Strom die Pumpen im Betrieb benötigen. In einem mittelmäßig gedämmten Haus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche braucht die effizienteste Pumpe weniger als 5.000 Kilowattstunden pro Jahr, das Schlusslicht mehr als 6.500. Legt man einen Strompreis von 40 Cent je Kilowattstunde zugrunde, macht das einen Unterschied von gut 600 Euro im Jahr.

In den Wärmepumpen von Daikin und Mitsubishi zirkuliert als Kältemittel das potenziell klimaschädliche R32 – im Daikin-Gerät sogar mehr als drei Kilogramm davon. Würden die entweichen, hätten sie dieselbe Treibhauswirkung wie 2,2 Tonnen CO2. Das ist mehr, als jeder Mensch in Deutschland pro Jahr durchschnittlich fürs Heizen verursacht. Dabei ist R32 gar nicht nötig: Viessmann und Wolf erzielen eine bessere Energieeffizienz als die zwei genannten Hersteller und nutzen dafür das klimaschonendere Propan.

Für Ärger – auch mit den Nachbarn – können laute Betriebsgeräusche von Wärmepumpen sorgen. Vier der sechs getesteten Wärmepumpen schneiden in der Geräuschprüfung gut ab, zwei befriedigend. „Vor dem Einbau sollte man aber prüfen, wie viel Abstand die Pumpe zum Nachbargrundstück halten muss und wie sie ausgerichtet ist“, rät Testleiter Peter Schick. „Schallschutzhauben können Geräusche dämpfen, Standfüße Vibrationen mindern.“

Der vollständige Wärmepumpen-Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/waermepumpen. Bei der Auswahl des optimalen Systems hilft zudem das Ratgeber-Buch Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser der Stiftung Warentest.
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Vorsorgevollmacht: Im Ernstfall gut vertreten
Wer springt ein, wenn es nicht mehr möglich ist, selbst zu handeln oder Entscheidungen zu fällen? Die Frage der rechtlichen Vorsorge sollten alle ab 18 Jahren frühzeitig klären. Für viele der rund 16,7 Millionen Singles in Deutschland ist das besonders herausfordernd. Wen kann man mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betrauen, und was bedeutet das für den Bevollmächtigten? Diese und alle wichtigen Fragen rund um das Thema Vorsorgevollmacht klärt die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Mit einer Vorsorgevollmacht bekommt eine Person im Ernstfall Handlungsvollmacht über wesentliche Lebensentscheidungen. „Es sollte jemand sein, dem man vertraut und der dieser Aufgabe gewachsen ist“, erklärt die Finanztest-Redakteurin Simone Weidner. Viele Paare, ob verheiratet oder nicht, setzen sich dabei gegenseitig ein. Seit Anfang des Jahres ist das für Ehepaare und eingetragene Partnerschaften in medizinischen Notfällen sogar ohne Vorsorgevollmacht möglich – aber nur in Gesundheitsangelegenheiten und nur für sechs Monate.

Bei Singles wird die Sache schon komplizierter. „Es ist nicht selbstverständlich, dass alles innerhalb der Familie geregelt wird“, so Simone Weidner. „Und wenn keine Vorsorgevollmacht vorliegt, schaltet das Krankenhaus das Betreuungsgericht ein. Das bestimmt, wer für einen erkrankten Menschen die anstehenden Entscheidungen fällen soll. Das können Angehörige oder hauptberufliche Betreuer sein und unter Umständen genau die, die man für sich nicht wollte.“

Deshalb sollte jeder die Möglichkeit nutzen, in gesunden Tagen festzulegen, wer im Fall der Fälle für einen entscheiden soll. Wie man diese Vertrauensperson findet, was die Vorsorgevollmacht alles regelt und welche Dokumente noch wichtig sind, erklärt der ausführliche Bericht in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest oder online unter www.test.de/vorsorgevollmacht.

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Interview mit Finanztest-Redakteurin Simone Weidner

Warum sollten sich alle ab 18 Jahren mit dem Thema Vorsorgevollmacht beschäftigen?

Themen wie Unfall, Krankheit und Tod verdrängen die meisten gerne. Doch was passiert zum Beispiel, wenn jemand nach einem Unfall ins künstliche Koma versetzt wird und nicht ansprechbar ist? Wer regelt dann die wichtigsten Sachen? Oft gibt es Angehörige oder Freunde, die das machen würden. Also mit Ärzten sprechen, sich um die Wohnung kümmern, die Miete zahlen. Sie haben dafür aber keine rechtliche Grundlage. Deshalb sollte in einer Vorsorgevollmacht festgelegt sein, wer dann handeln darf.

Wie geht jemand am besten vor?

Das Wichtigste ist, zunächst eine Person zu finden, die bereit ist, im Ernstfall einzuspringen. Oft bevollmächtigen sich Ehepartner und Paare gegenseitig, Senioren ihre erwachsenen Kinder oder junge Menschen ihre Eltern oder Geschwister.

Welches Dokument ist das richtige?

Eine Vorsorgevollmacht. Wir empfehlen, so konkret wie möglich festzulegen, für welche Aufgaben eine bevollmächtigte Person zuständig sein soll. Mit Datum und Unterschrift ist das Dokument gültig.

Ein Notar ist nicht nötig?

Richtig. Im Prinzip reicht ein Blatt Papier aus, auf dem handschriftlich oder am Computer geschrieben alles formuliert ist. Wir empfehlen, einen Vordruck, also ein Musterformular zu verwenden, damit nichts vergessen wird und alles rechtssicher formuliert ist. Das Vorsorge-Set der Stiftung Warentest (www.test.de/vorsorge-set) mit Schritt-für-Schritt-Anleitung eignet sich dafür sehr gut.
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Brandgeschehen in Buchenbach ohne Verletzte
(c) Foto: Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
Brandgeschehen in Buchenbach ohne Verletzte
Buchenbach (drk). Zu einem Brandgeschehen eilten am Montag, 18. September, gegen 17 Uhr, Feuerwehr, DRK und Polizei nach Buchenbach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dort war es im Dachstuhl eines Gebäudes zu einem Brand gekommen. Es hatte sich bereits eine starke Rauchentwicklung gebildet.

Nach bisher vorliegenden Informationen wurden keine Personen verletzt.

Das Deutsche Rote Kreuz war mit einem DRK-Rettungswagen und einem DRK-Notarzt vor Ort. Ebenso war später noch der örtliche DRK-Ortsverein mit sechs ehrenamtlichen Kräften in das Einsatzgeschehen eingebunden.

Unser Bild zeigt einen Blick auf den Brandort.
(c) Foto: Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
 

 
Vermögenswirksame Leistungen
Fondssparpläne mit besten Renditechancen

Geschenktes Geld von der Firma – wer den Zuschuss bei vermögenswirksamen Leistungen nicht mitnimmt, verschenkt über die Jahre mehrere Tausend Euro. Finanztest erklärt, wie Angestellte an ihr Geld kommen und wo sie es am besten anlegen. Die Experten empfehlen für vermögenswirksame Leistungen vor allem Fondssparpläne, am besten ETF auf breite Weltaktienindizes. Sie bieten die besten Renditechancen.

Bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es allerdings keine VL-Sparpläne mit ETF. Finanztest zeigt, bei welchen Onlinebanken, Fondsvermittlern oder Privatbanken empfehlenswerte ETF abgeschlossen werden können und zu welchen Kosten. Völlig kostenlose Angebote gibt es nicht, viele verlangen 9 bis 12 Euro pro Jahr für das VL-Depot, andere knapp ein Prozent des Depotwerts.

Sollte ein Fondssparplan nach rund sieben Jahren bei ungünstigen Aktienkursen enden, sollten Sparer ihn nicht auszahlen lassen, sondern sofort den nächsten Vertrag folgen lassen. Auch ein Umschichten der Fondsanteile in ein günstigeres Depot ist möglich.

Wer das Auf und Ab des Aktienmarktes scheut und einen verlässlichen Wertzuwachs möchte, liegt mit einem VL-Zinssparplan richtig. Viele Anbieter gibt es hier aber nicht. Der beste Sparplan bietet etwa 3,2 Prozent Zinsen pro Jahr.

Eine weitere VL-Sparvariante sind Bausparverträge. Aus Renditesicht bringen sie laut Finanztest kaum etwas. Dank staatlicher Förderung kann sich ein Vertrag aber selbst dann lohnen, wenn er kaum Zinsen abwirft. Und wer einen Immobilienkauf oder eine Modernisierung fest einplant, kann damit unter Umständen an einen günstigeren Immobilienkredit kommen.

Der vollständige Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/vl.
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