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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Sofortrente: Nur wenige Angebote sind „gut“
Ruheständler können ihre Rentenlücke schließen, wenn sie eine größere Summe in eine Sofortrente stecken. Doch gute Angebote sind rar. Für die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 36 Angebote untersucht. Im Test schnitt der Tarif der Europa am besten ab. Außerdem gibt es fünf weitere „gute“ Angebote. Die Tarife der Hannoverschen, Huk24 und Huk-Coburg schwächeln jedoch beim Anlageerfolg. Im Prüfpunkt Transparenz schnitt die Interrisk nur „mangelhaft“ ab.

Eine Sofortrente ist sinnvoll für denjenigen, der im Alter seine Fixkosten für Miete, Heizung und Kleidung nicht aus anderen lebenslangen Einkommen bezahlen kann. Denn nur eine Rentenversicherung zahlt immer, egal wie alt man wird. Wer seine Lebenserwartung pessimistisch einschätzt, sollte auf eine Sofortrente verzichten. Sie ist eine Wette auf ein langes Leben. Erst nach rund 23 Jahren haben Ruheständler ihre Einlage sicher über die garantierte Rente wieder raus. Außerdem ist eine Sofortrente keine flexible Geldanlage. Hat der Kunde sich für einen Anbieter entschieden, ist er daran gebunden.

Der Garantiezins ist sehr niedrig. Für Neuverträge beträgt er nur 1,75 Prozent auf den Sparanteil des Beitrags. Die Finanztest-Experten empfehlen eine volldynamische Überschussvariante. Mit ihr kann die Rente nur steigen, aber nie sinken.

Der ausführliche Test Sofortrente erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 18.09.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/sofortrente abrufbar.
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Freiburger Rathaus-Delegation zu Gast in Madison
... anlässlich des 25jährigen Partnerschaftsjubiläums

Vor 25 Jahren besiegelten per Unterschrift die damaligen Bürgermeister Joseph Sensenbrenner (Madison) und Rolf Böhme (Freiburg) die Partnerschaft zwischen beiden Städten. Das 25jährige Bestehen der Städteverbindung war nun Anlass für einen mehrtätigen Besuch einer Freiburger Rathaus-Delegation in der Hauptstadt des US-Bundesstaates Wisconsin. An der Reise in der ersten September-Woche nahmen neben Oberbürgermeister Dieter Salomon und Kultur- und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach sieben Stadträtinnen und Stadträte aus verschiedenen Fraktionen teil; parallel weilte auch eine Abordnung der Freiburg-Madison-Gesellschaft mit ihrem Vorsitzenden Toni Schlegel in der amerikanischen Partnerstadt.

Offizieller Höhepunkt war die Teilnahme der Freiburger Abordnung an einer Sitzung des City Council (Gemeinderat) von Madison, der mit 20 Mitgliedern weniger als halb so groß ist wie der Freiburger Gemeinderat. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution betonten die Stadtverordneten unter Vorsitz von Bürgermeister Soglin die Bedeutung der Partnerschaft für den Erfahrungsaustausch in Fragen der Stadtplanung und Stadtentwicklung. „Madison hat viele Freunde in Freiburg“ sagte OB Dieter Salomon in einer kurzen Dankesrede vor dem Stadtrat.

Madison, mit rund 220.000 Einwohnern nahezu gleich groß wie Freiburg und Sitz der renommierten State University of Wisconsin mit 40.000 Studierenden, wurde 1988 Freiburgs fünfte und erste außereuropäische Partnerstadt. In demselben Jahr wurde auch das Partnerschaftsabkommen mit Matsuyama in Japan abgeschlossen. In der Umweltpolitik und Stadtentwicklung gilt Madison als eine der fortschrittlichsten und innovativsten Städte der USA. Ihr Namensgeber war der 4. amerikanische Präsident James Madison (1751 – 1836).

Wesentlich älter als die Kontakte zwischen den Städten sind die Verbindungen zwischen den Universitäten. Bereits vor mehr als 50 Jahren kamen die ersten Studierenden aus Madison mit dem Junior Year Program nach Freiburg.

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zum Bild oben: Bürgermeister Paul Soglin besucht Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon im Rathaus der Partnerstadt Madison (Wisconin). / Foto: Günter Burger
 
 

 
Arzneimittel im Alter: Medikamente können krank machen
Viele Medikamente schaden älteren Menschen mehr als sie nützen, stellen die Experten der Stiftung Warentest in der September-Ausgabe der Zeitschrift test fest. Nebenwirkungen und Überdosierung sind bei jedem Medikament möglich. Doch einige Mittel können im Alter besonders schaden.

Schätzungsweise 10 bis 15 Prozent der Klinikeinweisungen älterer Menschen sind durch Arzneimittel bedingt. Besonders heikle Arzneistoffe und mögliche Alternativen stehen auf der Priscus-Liste. Dort werden 83 im Alter problematische Arzneistoffe aufgeführt. Die Zeitschrift test stellt diese vor und nennt jene Alternativen, die laut der Bewertung der Stiftung Warentest „geeignet“ sind.

Ein weiteres Problem für ältere Menschen ist, dass krankheitsbedingt oft mehrere Medikamente erforderlich sind. Laut einer Umfrage auf test.de nimmt gut jeder Dritte über 65 mehr als fünf Medikamente täglich zu sich, jeder Zehnte sogar acht und mehr. Mit jedem Präparat steigt allerdings das Risiko für Wechselwirkungen. Diese bremsen erwünschte Effekte aus oder kurbeln unerwünschte an. Deshalb ist es wichtig, dass Hausärzte den Medikamenten-Mix regelmäßig überprüfen. Auch Apotheker könnten helfen, indem sie auf Wechselwirkungen achten.

Der ausführliche Artikel Arzneimittel im Alter erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (seit Ende August 2013 am Kiosk) und ist unter www.test.de/arznei-im-alter abrufbar.
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ÖKO-TEST Lebensversicherungen: Schlecht fürs Alter
Lebensversicherungen taugen nicht zur Altersvorsorge. Selbst in früheren Hochzinszeiten waren sie für die Versicherten ein schlechtes Geschäft. Das zeigt eine ÖKO-TEST Untersuchung in der aktuellen September-Ausgabe von über 80 Verträgen, die zwischen 1963 und 2001 abgeschlossen und inzwischen ausbezahlt wurden.

Für die Untersuchung hat ÖKO-TEST die tatsächlich erzielten Renditen der Verträge mit den Renditen verglichen, die mit bei Anlage der Beiträge in einen Sparplan mit 100-prozentig sicheren Bundesanleihen zu erzielen waren. Das Ergebnis: 79 der 83 untersuchten Policen erwirtschafteten jedes Jahr bis zu 3,68 Prozent weniger Zinsen als ein Sparplan mit Bundesanleihen, ganze vier schafften einen geringen Mehrertrag. Dabei hat ÖKO-TEST die in den Policen enthaltenen Kosten für den Risikoschutz sogar herausgerechnet. Sonst wäre der Vergleich für die Versicherungen sogar noch schlechter ausgefallen.

Die Policen, die aus der Beratungsarbeit der Verbraucherzentrale Hamburg stammen, hatten Versicherungssummen von 5.000 bis 1,2 Mio. Euro. Besonders für die kleinen Verträge kassierten die Versicherer immense Gebühren. Vereinzelt gingen bis 45 Prozent vom Beitrag für Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten drauf.

Für elf der Verträge konnten auch die prognostizierten Leistungen mit den tatsächlichen verglichen werden. Das Ergebnis: In keinem Fall zahlten die Versicherer am Ende, was sie den Versicherten zu Anfang in Aussicht gestellt hatten. Im Schnitt waren es fast 20 Prozent weniger.

Das ÖKO-TEST-Magazin September 2013 gibt es seit dem 30. August 2013 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
ÖKO-TEST Lebensversicherungen: Schlecht fürs Alter
Lebensversicherungen taugen nicht zur Altersvorsorge. Selbst in früheren Hochzinszeiten waren sie für die Versicherten ein schlechtes Geschäft. Das zeigt eine ÖKO-TEST Untersuchung in der aktuellen September-Ausgabe von über 80 Verträgen, die zwischen 1963 und 2001 abgeschlossen und inzwischen ausbezahlt wurden.

Für die Untersuchung hat ÖKO-TEST die tatsächlich erzielten Renditen der Verträge mit den Renditen verglichen, die mit bei Anlage der Beiträge in einen Sparplan mit 100-prozentig sicheren Bundesanleihen zu erzielen waren. Das Ergebnis: 79 der 83 untersuchten Policen erwirtschafteten jedes Jahr bis zu 3,68 Prozent weniger Zinsen als ein Sparplan mit Bundesanleihen, ganze vier schafften einen geringen Mehrertrag. Dabei hat ÖKO-TEST die in den Policen enthaltenen Kosten für den Risikoschutz sogar herausgerechnet. Sonst wäre der Vergleich für die Versicherungen sogar noch schlechter ausgefallen.

Die Policen, die aus der Beratungsarbeit der Verbraucherzentrale Hamburg stammen, hatten Versicherungssummen von 5.000 bis 1,2 Mio. Euro. Besonders für die kleinen Verträge kassierten die Versicherer immense Gebühren. Vereinzelt gingen bis 45 Prozent vom Beitrag für Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten drauf.

Für elf der Verträge konnten auch die prognostizierten Leistungen mit den tatsächlichen verglichen werden. Das Ergebnis: In keinem Fall zahlten die Versicherer am Ende, was sie den Versicherten zu Anfang in Aussicht gestellt hatten. Im Schnitt waren es fast 20 Prozent weniger.

Das ÖKO-TEST-Magazin September 2013 gibt es seit dem 30. August 2013 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
Freiburg: 75 Termine auf einen Blick ...
Neuer Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ ist jetzt erhältlich

Der neue Freiburger Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische
Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ ist ab sofort
kostenlos im Seniorenbüro und unter www.freiburg.de/senioren
erhältlich. Er umfasst 75 vielfältige Veranstaltungen, die in den
kommenden Wochen und Monaten zu diesem Thema stattfinden.
Die Angebote richten sich an Interessierte, Erkrankte, Angehörige
und die Fachöffentlichkeit und sind zum Teil kostenfrei.

Viele Termine drehen sich rund um Gesundheits- und
Krankheitsthemen wie Alkoholsucht, Demenz, Depression,
Sturzgefährdung und Vermüllung. Wer Interesse hat, erfährt auch
wann und wo die Pflegebegleiter ihre Dienste im Krankenhaus
vorstellen. Daneben informiert der Kalender über Vorträge zu
Vollmacht und Patientenverfügung, Testament, Hospiz, Hilfen zu
Hause und im Pflegeheim. Auch Foren zum Älterwerden im
Stadtteil, zu freiwilligem Engagement und
generationsübergreifendem Wohnen sind im Kalender enthalten.
Pflegende Angehörige können Termine für Stammtische,
Spaziergänge oder Pflegekurse entdecken.

Das Seniorenbüro (Fehrenbachallee 12) ist dienstags, donnerstags,
freitags von 10 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags nach
Terminvereinbarung.
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Freiburg: Rauchentwicklung in Gebäude
In einer Wohnanlage mit betreutem Wohnen im Freiburger Stadtteil Neuburg wurde Montag Nachmittag (26.8.) eine Rauchentwicklung in einer Wohnung gemeldet. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr rückte umgehend aus. Noch auf der Anfahrt löste die Brandmeldeanlage des Objekts aus. Die Integrierte Leitstelle Freiburg alarmierte daraufhin weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr. In der betroffenen Wohnung brannte es in der Küche, das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Allerdings ist die Wohnung aufgrund der Rauch- und Rußschäden unbewohnbar. Da sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen in der Wohnung befanden, wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Feuerwehr belüftete die Räume und übergab die Einsatzstelle an die Polizei und den Betreiber.
 
 

 
BADEN MESSE: 14. – 22. September 2013, Messe Freiburg
mit der 1. „FREI-CYCLE - Designmesse für Recycling und Upcycling“ und der „INSPIRATION – Kreatives Gestalten in der Freizeit“

Beide Messewochenenden mit innovativen Ideen rund um die Themen Do-it-yourself und Handarbeit.

- „FREI-CYCLE“ am 14. und 15. September 2013 mit originellen Werken von rund 40 Recycling/Upcycling Künstlern

- „INSPIRATION“ vom 20. bis 22. September 2013 mit neuen Produkten, Tipps und Informationen für Kreativfans

Im Rahmen der BADEN MESSE findet am 14. und 15. September 2013 in den Hallen 8 und 9 erstmalig die „FREICYLCE – Designmesse für Recycling und Upcycling“ statt. Auf 1.000 Quadratmetern präsentieren Künstler aus Deutschland und aus Nachbarländern innovatives Design aus vorhandenen Materialien wie beispielsweise Taschen aus Fahrradschläuchen, Schmuck aus Schallplatten oder Möbel aus alten Fernsehern. „FREI-CYCLE“ verbindet kreative Ideen und Design mit nachhaltiger Produktion.

Auch vom 20. bis 22. September 2013 dreht sich in den Hallen 8 und 9 alles um kreatives Gestalten. „Selbstgemacht – oldschool aber cool“ lautet das Motto der diesjährigen „INSPIRATION – Kreatives Gestalten in der Freizeit“. Besuchern bietet die Messe Innovationen, kreative Produkte und
Informationen rund um die Themen Handarbeit, Kunst und Kreativität.

FREI-CYCLE – Designmesse für Recycling und Upcycling
Die neue Ausstellung im Rahmen der BADEN MESSE präsentiert am ersten Messewochenende kreatives Design innovativer
Recycling- und Upcycling-Künster. Die Devise Upcycling statt Müllhalde inspiriert seit einiger Zeit zahlreiche Künstler zu innovativen Kreationen. Mit der „FREI-CYCLE“ bietet die BADEN MESSE rund 40 Künstlern und Designern aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und den Niederlanden eine Plattform, ihre Werke zu präsentieren und die Besucher auf das Thema Recycling und Upcycling aufmerksam zu machen. Entwickelt wurde das Ausstellungskonzept von der 26-jährigen Freiburger Jungdesignerin Lisa Vöhringer, Kooperationspartnerin des Veranstalters Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). „Selbst im Bereich Recycling/Upcycling tätig, mit einem Faible für Eventmanagement, kam mir die Idee der Designmesse. So habe ich das Messekonzept entwickelt und der Messe Freiburg vorgestellt“, erzählt Vöhringer. „Als ‚Green City‘ ist die Stadt Freiburg deutschlandweit für ihre Nachhaltigkeitspolitik bekannt und damit idealer Standort für die FREICYCLE“. Unter den Ausstellern sind auch der weltbekannte Amsterdamer Street-Art-Künstler Max Zorn mit seiner Kunst aus Klebeband, der sogenannten Tape Art, sowie der Online-Marktplatz DaWanda mit einem großen Do-it-yourself-Bereich.

INSPIRATION: Selbstgemacht – oldschool aber cool!
Nach einer erfolgreichen Premiere 2012 findet vom 20. bis 22. September 2013 erneut die Ausstellung „INSPIRATION - Kreatives Gestalten in der Freizeit“ statt. Besucher finden bei den rund 30 Ausstellern in den Hallen 8 und 9 zahlreiche Produkte, Anregungen und Tipps zum Thema Handarbeit, Kunst und Kreativität.

Bereits 2012 waren die hatnuts, häkelnde Sportstudenten aus Tübingen, das Highlight auf der „INSPIRATION“. Am Samstag, 21. September präsentieren die jungen Männer zwischen 14 und 17 Uhr auf der Bühne in Halle 8 die neusten Trends zu coolen und sportlichen Wollmützen und stellen erstmalig ihr neues Buch sowie eine neuartige Handarbeitstechnik vor. Autogramme geben die hatnuts am Stand 8.2.8 von „Nadel & Faden“.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder an allen drei Messetagen ein „Strickcafé“. In Kooperation mit dem „Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg i. Br.“ können Besucher bunte Wollmützen für krebskranke Kinder stricken.

Partner der diesjährigen „INSPIRATION“ sind die Gütermann GmbH aus Gutach, das Fachgeschäft „Nadel & Faden“ und „HILD und die…Nähmaschinen“.
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