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Verschiedenes

 
Filmtipp: BIS SPÄTER, MAX!
Mit seinen 80 Lenzen ist Max Kohn (Otto Tausig) schon ein wenig tattrig. Der alte Fuchs kann aber immer noch bei Frauen punkten. Zwar verschwimmen dem Autor die Grenzen zwischen Realität und eigener Fiktion, doch das hält ihn nicht von zahllosen Eskapaden ab. Unbekümmert jagt er seinem Traum von der großen Liebe hinterher, während seine langjährige Freundin Reisel, die ihm viele Jahre lang ein großer Rückhalt war, eifersüchtig leidet.

Läuft in Freiburg im Friedrichsbau.
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Pflegebedürftige in Freiburg
Statistischer Infodienst zu Strukturen und Entwicklungen

Wie es um die Pflege alter und/oder kranker Menschen in
Freiburg bestellt ist, berichtet das Amt für Bürgerservice und
Informationsverarbeitung in seinem Statistischen Infodienst
„Pflegebedürftige in Freiburg – Strukturen und Entwicklungen“.

Die Untersuchung fußt auf zwei Informationsquellen – der
bundesweiten Pflegestatistik und eigenen Erhebungen bei
den Freiburger Pflegeheimen. So waren zum Jahresende
2007 in Freiburg 4.610 Pflegebedürftige registriert, von denen
39,1 Prozent in Heimen und 60,9 Prozent zu Hause versorgt
wurden. Die häusliche Pflege übernahmen bei 36,3 Prozent
der Betroffenen allein die Angehörigen, während 24,6 Prozent
von einem Pflegedienst mitversorgt wurden. 14,7 Prozent der
Pflegebedürftigen waren unter 60 Jahre alt.

Spürbar verändert hat sich in den letzten Jahren die Versorgungsstruktur.
Während 1999 noch 43,8 Prozent der zu Pflegenden
von den Angehörigen betreut wurden ging die Zahl
seitdem ständig zurück. Dennoch stellt die häusliche Pflege
weiterhin eine wichtige Stütze des Systems dar.

Der Pflegestufe 1 gehören in Freiburg 47,3 Prozent an, der
zweiten Stufe 34 Prozent und zu den schwerst Pflegebedürftigen
in Stufe 3 zählen 18,1 Prozent. 0,6 Prozent der Empfänger/
innen von Pflegeleistungen sind keiner Stufe zugeordnet.
Dem Grad der Pflegebedürftigkeit entsprechend werden über
zwei Drittel der in Stufe 1 Eingruppierten zu Hause versorgt.
Auch in der zweiten Stufe überwiegt die Betreuung in der eigenen
Wohnung. Erst in der höchsten Pflegestufe dominiert
die Heimversorgung. Dort sind 55,6 Prozent der Betroffenen
stationär untergebracht. Bemerkenswert ist, dass knapp ein
Viertel (23,4%)der schwerst Pflegebedürftigen ausschließlich
von den Angehörigen unterstützt wird.

Aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung sind Frauen bei allen
Betreuungsformen erheblich stärker vertreten als Männer
– ob in der häuslichen Pflege durch Angehörige und Pflegedienste
oder in stationärer Dauerpflege. Während Männer
überwiegend zu Hause gepflegt werden, steht bei Frauen die
stationäre Versorgung im Vordergrund.

Wie die Untersuchung zeigt, spielt die stationäre Pflege erst
ab einem Lebensalter von 75 Jahren eine Rolle. Bei den 85-
bis 90-Jährigen befinden sich 13,6 Prozent dieser Altersgruppe
in Dauerpflege, bei den 90- bis 95-Jährigen sind es 23,8
und bei Menschen, die älter als 95 Jahre sind, 44,2 Prozent.

In den derzeit 21 Freiburger Pflegeheimen leben zwischen
1.700 und 1.850 Menschen. Trotz hoher Fluktuation blieben
die Belegzahlen in den letzten Jahren relativ unverändert. Der
Altersdurchschnitt der im Jahr 2008 Aufgenommenen betrug
81,9 Jahre. Die Männer waren im Schnitt 77,3, die Frauen 84
Jahre alt. 29,5 Prozent der Bewohner/innen verbrachten
höchstens ein halbes Jahr im Heim. Bei den männlichen Pflegebedürftigen
lag der Anteil derer, die in den ersten sechs
Monaten starben mit 39,9 Prozent wesentlich höher als bei
den Frauen mit 25,9 Prozent. Unter denen, die vor ihrem Tod
sechs und mehr Jahre im Pflegeheim verbrachten, sind die
Frauen (21%) stärker vertreten als die Männer (5,6%).

Der Statistische Infodienst „Pflegebedürftige in Freiburg –
Strukturen und Entwicklungen“ ist beim Amt für Bürgerservice
und Informationsverarbeitung, Fahnenbergplatz 4, Telefax
201-5598, kostenlos erhältlich. Außerdem ist er im Internet
unter der Adresse www.freiburg.de/statistik abrufbar. Wer
den jeweils neuesten Infodienst als Abonnent regelmäßig
per E-Mail zugeschickt haben möchte, kann sich unter
der Adresse statistik@stadt.freiburg.de melden und sich
in die Mailingliste eintragen lassen.
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Theaterwettbewerb: Spannendes Finale
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hatte mit dem bundesweiten Schülerwettbewerb „Saison! Theater ums Alter” Jugendliche aufgerufen, Szenen und Theaterstücke rund um die Themen Alter und Pflege zu entwickeln. Am Samstag, dem 21.03.09 fand die Endausscheidung im Berliner Maxim-Gorki-Theater statt. Es war ein spannender und lebhafter Finalabend, der schließlich noch eine überraschende Wende nahm.
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Altersforschung
Fernsehtipp für ZDF "Abenteuer Wissen" am Mittwoch, 25. März um 22.15 Uhr

Leben! - Alt wie Methusalem

Wir werden immer älter - eine demographische Realität, der sich alle Industrieländer stellen müssen. Noch sind Hundertjährige Exoten, aber in einigen Jahrzehnten könnte das anders aussehen. Visionäre unter den Gerontologen halten in Zukunft sogar eine Lebensspanne von mehreren 100 Jahren für möglich.
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Buchtipp: Elisabeth Lange / Dr. med. Susanne Wiesner - "Der Schlankheits-Code"
Ihr persönlicher Schlüssel zum Abnehmen

Neueste Ergebnisse der Adipositasforschung zeigen: die einzig richtige Methode zum Abnehmen gibt es nicht. Was bei dem Einen die Pfunde purzeln lässt, muss bei einem Anderen längst nicht immer funktionieren. Der Schlankheits-Code von GU ist der erste Diät-Ratgeber, der jedem seinen individuellen Schlüssel zum Abnehmen an die Hand gibt. Wer seinen Code geknackt hat, kann sich aus mehr als 100 Bausteinen sein ganz persönliches Diätprogramm erstellen. Neueste Studien und wissenschaftliche Hintergründe werden dabei leicht verständlich dargestellt.

Und so geht’s: Um herauszufinden, wo die eigenen „Schwachpunkte“ liegen, können sich Abnehmwillige zu Beginn erst einmal die Geschichten der 20 Pfundstypen durchlesen. Zum Beispiel zum „Nacht-Esser“- oder zum „Erblast“- Typ. Jedes Kapitel startet mit einer kleinen Alltagsstory aus der Perspektive der Betroffenen. Dem folgt eine informative wissenschaftliche Erklärung, die auf neuesten Studienergebnissen basiert. Wer das Gefühl hat, sich bei zwei oder drei Geschichten wiederzuerkennen, der kann die Testfragen nutzen, um sich zu vergewissern. Trifft der Aspekt zu, dann hilft jeweils einer von fünf bis sieben „Auswegen“ am Ende der in Frage kommenden Kapitel weiter. Der Typ „Dauer-Esser“ könnte dann als ersten Schritt zum Beispiel darauf achten, regelmäßig zu frühstücken. Der „Süßhunger“- Typ muss lernen, sich ganz gezielt zu verwöhnen und nicht immer gleich dem ersten Impuls nach Süßem nachzugeben. Jeder einzelne der Auswege ist mit einer Kennzahl versehen: dem Code. Schon die Kombination aus wenigen Codenummern genügt, um sicher in ein neues schlankes Leben zu starten. Leckere Rezepte unterstützen den neu eingeschlagenen Weg, dazu gibt es Motivationstipps zum Durchhalten. Damit wird der persönliche Weg zur Traumfigur so einzigartig wie ein Fingerabdruck.

Auch Surfen macht schlank! Als Ergänzung zum Buch finden Sie auf
www.schlankheits-code.de
viele Angebote zum Thema. Mit einem interaktiven Test können die „Pfundstypen“ im Handumdrehen ermitteln werden. Neben dem umfassenden Internet-Rezept-Archiv, mit denen User ihre individuellen Schlankheits-Gerichte zusammenstellen, gibt es einen Blog mit immer wieder neuen Tipps und Tricks zum Nachmachen.

Gräfe und Unzer Verlag München 2008, Reihe: GU Spezial
224 Seiten, mit ca. 100 Farbfotos und –illustrationen, EUR 19,90, sFr 35,90
ISBN 978-3-8338-1147-0
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Plötzlich pflegebedürftig – Was tun?
Fernsehtipp für WDR Fernsehen am Montag, 02. März 2009 um 18.20 Uhr

Der Pflegefall: Das bedeutet nicht nur für die betroffene Person bedeutende Einschränkungen in der Lebensqualität. Das gesamte familiäre und soziale Umfeld ist meist mit einbezogen. Laut Umfragen wollen die meisten so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung versorgt werden. Allerdings muss man diese dann umgestalten. Wie sieht aber ein pflegegerechter Umbau aus? Wie gut sind alternative Wohnformen, beispielsweise Alten-WGs?

Pflege, das bedeutet viel Zeit und viel Geld. Mit der zum 1. Juli vergangenen Jahres in Kraft getretenen Pflegereform sollte nicht nur finanziell einiges für die Betroffenen verbessert werden. Grund für eine Zwischenbilanz.

Servicezeit: Gesundheit fragt nach, welche Leistungen für welche Erkrankungen gewährt werden, erklärt, wie die Pflegestufen festgelegt werden, möchte aber auch aufzeigen, an welcher Stelle Nachbesserungen nötig sind.
 
 

 
Eigener Schlankheitsmanager werden: "Punkten Sie sich schlank"
Der Freiburger Autor Andreas Berg stellt am Donnerstag, den
05. März, 19.30 Uhr in der Emmendinger Buchhandlung Sillmann,
Theodor-Ludwig-Straße 26 sein Buch "Punkten Sie sich schlank" vor.

In dieser öffentlichen Gemeinschaftsveranstaltung der Buchhandlung
Sillmann mit der Praxis für Physiotherapie Elisabeth Teske-Seibel
werden Erkenntnisse zum gesunden und nachhaltigen Abnehmen ganz ohne
Hungerattacken und Frust vermittelt:
Von der fettgesunden Ernährung bis zur geeigneten Trainingsintensität,
vom richtigen Trinken bis zur Entspannung, vom Umgang mit "Stolpersteinen"
im Alltag bis zum dauerhaften Abnehmerfolg.

Weitere Informationen gibt es zum Start einer Emmendinger
M.O.B.I.L.I.S.-Gruppe im Frühjahr 2009, an welcher sich auch die Barmer
Krankenkasse als weiterer Partner beteiligt.

Weitere Informationen:

Buchhandlung Sillmann
Ute Schulz-Jacob
Theodor-Ludwig-Straße 26
D-79312 Emmendingen
Tel 07641-8563
Fax 079641-931007
buch-sillmann@t-online.de
 
 

 
Verlieben im Alter
Fernsehtipp für NDR Fernsehen Sonntag, 01. März 2009 um 15:15 Uhr

Das Leben!: Bis über beide Ohren - Wenn zwei sich verlieben

Verliebt - das schönste und manchmal auch das schlimmste Gefühl der Welt. Verliebte schweben auf rosa Wolken und könnten vor lauter Glück die Welt umarmen.

Oder sie sind zu Tode betrübt, weil er nicht anruft, oder sie ihn abblitzen lässt, weil der Liebste unerreichbar ist, oder die Angebetete die Liebe nicht erwidert. Den Sturm der Gefühle erlebt jeder anders.

Katrin Kammer hat mehrere Paare unterschiedlichen Alters begleitet, die sich in den verschiedensten Phasen der Verliebtheit befinden. Die neue Liebe hat ihr Leben verändert. Albert und Marianne aus Hannover beschließen etwa, dass der Spaß am Leben im Vordergrund stehen soll. Sie inszenieren ihre Verliebtheit: mit liebevollen Briefchen am Frühstückstisch oder mit romantischen Picknicks im Grünen. Sie sind um die 50 und hätten nie gedacht, dass sie Amors Pfeil noch einmal so heftig treffen könnte. Aber vor dem Happy End musste erst das eine oder andere Hindernis überwunden werden.
 
 



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