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Verschiedenes

Neues Urnengrabfeld im Paradiesgärtlein ist belegbar
Paradiesgärtlein auf dem Hauptfriedhof (c) Stadt Freiburg / Patrick Seeger.
 
Neues Urnengrabfeld im Paradiesgärtlein ist belegbar
Nutzungsrechte sind bei der Friedhofsverwaltung zu erwerben Die 132 neuen Grabstellen sind in einem ökologisch hochwertigen Naturraum

Die Nachfrage nach Urnenbestattungen im Grünen steigt auch in Freiburg. Deshalb sind im Paradiesgärtlein (Feld 36) auf dem Hauptfriedhof ab heute 132 neue Urnenwahlgrabstellen belegbar. Die jährliche Nutzungsgebühr je Einzelgrab liegt bei 81,30 Euro, die Kosten für die Rasen- und Flächenpflege sind mit inbegriffen und die Grabstätten sind frei wählbar. Die Nutzungsrechte für die Urnenwahlgräber sind seit dem 1. Juni bei der Friedhofsverwaltung zu erwerben.

„Mit dem neuen Urnengrabfeld bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, den letzten Ruheplatz in einem ökologisch hochwertigen Naturraum auszuwählen. Das ist in Freiburg einmalig. Das Paradiesgärtlein, als Ausgleichsfläche für das Neubaugebiet Kleineschholz, ist mit seiner speziellen Gestaltung zudem Lebensraum für Eidechsen geworden“, so Bürgermeister Stefan Breiter bei der Einweihung der Grabstellen.

Im westlichen Eck des Hauptfriedhofes auf Feld 36, befindet sich das Paradiesgärtlein. Das Gärtlein oder lateinisch Hortus conclusus ist ein Garten, der mit Hecken oder Mauern umschlossen ist. Im Mittelalter wurden diese Gärten oft als Nachbildung des Paradieses interpretiert. Das Paradiesgärtlein auf dem Hauptfriedhof lehnt sich an diese Interpretation an. Hier gibt es jetzt neue Urnengrabstellen. Sie sind sowohl Rasengräber als auch Gräber mit Pflanzflächen. In beiden ist Platz für zwei Urnen. Nach 15 Jahren, das ist die vorgeschriebene Mindestruhezeit, darf am gleichen Platz wieder jeweils eine neue Urne hinzubestattet werden. Die neuen Urnenwahlgräber sind sowohl im Rasen und in den Beeten als auch unter den neuen Bäumen platziert. Durch die Verwendung von vorgefertigten Röhrensystemen für die Aufnahme der Urnen sind die Beisetzungen vereinfacht und große Eingriffe in die Lebensräume der Eidechsen werden vermieden.

Im vergangenen Jahr konnte das Grabfeld dank der Unterstützung des Freiburger Diakonissenhauses umgestaltet werden. Die Fläche war zuvor mit Gräbern des Hauses belegt. Beschriftete Steinplatten kennzeichnen die Position der noch vorhandenen Gräber der Diakonissinnen.

Die Gestaltung des „Paradiesgärtleins“ startete im April vergangenen Jahres. Jetzt ist die Vegetation gut angewachsen, das Eidechsenhabitat angenommen und die Verwaltungsabläufe sind etabliert. Damit kann das Grabfeld seiner Bestimmung übergeben werden.
 
 

Die Stadtbefestigung in Dinkelsbühl
Dinkelsbuehl: Stadtbefestigung (c) Schabe / DSD
 
Die Stadtbefestigung in Dinkelsbühl
Restaurierungsarbeiten an dem massiven Mauerring aus dem 15. und 16. Jahrhundert stehen an

Das Ensemble der mittelalterlichen Altstadt von Dinkelsbühl ist ein Denkmal von höchstem Wert. Gefasst wird es von einem noch vollständig erhaltenen massiven Stadtmauerring. Zum Teil weist die historische Stadtbefestigung jedoch erhebliche Schäden auf. An deren Behebung beteiligt sich nun auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit 50.000 Euro.

Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt Manfred Kiesel, Ortskurator Dinkelsbühl der DSD, bei einem Pressetermin vor Ort am Mittwoch, den 14. Juni 2023 um 10.00 Uhr im Beisein von Friedrich Müller von Lotto Bayern an Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. Der erste, rund 250 Meter lange Sanierungsabschnitt reicht vom Segringer Tor bis zur Kapuzinerkirche. Vorgesehen ist eine Neueindeckung der Mauerkrone mit Mönch-Nonne-Ziegel in Mörtel. Die historische Stadtmauer gehört somit zu den über 530 Objekten, die die private DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Die Stadtmauer, die den Altstadtkern vollständig umschließt, wird in Teilbereichen durch umfangreiche Zwingermauern in einer Höhe von bis zu neun Metern ergänzt. Die Zwingermauern umschlossen den Zwingergraben. Allerdings sind die äußeren Zwingermauern weitgehend verschwunden. Während auf der einen Seite das Wasser einen zusätzlichen Schutz bildete, waren auf der anderen Seite der tiefe Graben und die hohe Zwingermauer mit der dahinterliegenden noch höheren Stadtmauer nötig, da der Feind hier von einer erhöhten topografischen Lage aus angreifen konnte.

Zum Objekt:
Die Stadtmauer ist in ihrem zweieinhalb Kilometer langen Verlauf bis in etwa der Höhe des Wehrgangs, der nur an einigen Stellen bewahrt blieb, vollständig erhalten. Die Stadtbefestigung stammt im Wesentlichen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, einzelne Teile gehen jedoch auf frühgotische Zeiten zurück. Im frühen 19. Jahrhundert begann die teilweise Zerstörung der Stadtbefestigung. Teilweise legte man die Stadtmauern bis zum Wehrgang nieder. 1814 wurde der Geldturm und der äußere Rothenburger Turm abgebrochen. Die Vorbefestigung des Nördlinger Tors verschwand 1816, im gleichen Jahr Tor und Ummauerung der Wörnitzvorstadt. Der Denkmalerlass von König Ludwig I. verhinderte einen weiteren Rückbau der Stadtmauer und der damalige Erhaltungszustand wurde konserviert. Man erstellte eine Abdeckung und sicherte das Vorhandene, insbesondere die Mauerkrone.
 
 

Hoffnung für die Nepomukbrücke?
Rech: Brücke Mahnwache (c) Roland Rossner / DSD
 
Hoffnung für die Nepomukbrücke?
Eil-Appell der Deutschen Stiftung Denkmalschutz setzt ein wichtiges Zeichen der Unterstützung

Den Aufruf der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur Unterstützung einer Neubewertung der Abbruchpläne der durch die Flut geschädigten Nepomukbrücke in Rech folgten über 5.250 Menschen. Bundesweit setzen sich die Unterzeichner des Appells für den Erhalt der 300 Jahre alten Steinbrücke ein und setzen damit ein eindrucksvolles Zeichen der Unterstützung für den Erhalt. Im nun ausgezählten Appell wird auf die Bedeutung der historischen Architektur des Ahrtals für die touristische Zukunft der Region hingewiesen.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hofft, dass das Ergebnis des Appells den Gemeinderat in seinen Überlegungen zur Berücksichtigung neuerer Gutachten und Untersuchungsergebnisse bestärkt. Aufgrund der irrigen Befürchtung, die Brücke habe eine entscheidende Rolle beim Flutgeschehen gespielt, beantragte die Gemeinde Rech bereits 2021 den Abbruch. Die Genehmigung wurde vom Landkreis am 14. November 2022 erteilt. Inzwischen wird erwogen, die Umsetzung alternativer Konzepte für den Hochwasserschutz zu prüfen, die den Erhalt der Brücke ermöglichen, ohne die Menschen vor Ort erneut zu gefährden. Bei allen Maßnahmen zur Notsicherung und Instandsetzung der Brücke hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wiederholt ihre Unterstützung angeboten.

Mehr zum Engagement und zu den Stellungnahme der DSD online
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Dispozinsen: Ganz schön gestiegen
Lange sind die Dispozinsen gesunken, dieses Jahr sieht es anders aus: Durchschnittlich zahlen Bankkundinnen und Bankkunden derzeit 11,22 Prozent Zinsen für ihren Dispo, im Jahr zuvor waren es noch 9,43 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Untersuchung von Finanztest.

Zu teuer sind Dispokredite, wenn sie mehr als 15,25 Prozent Zinsen kosten. Am teuersten ist derzeit die VR-Bank Landsberg-Ammersee mit Dispozinsen von 16,46 Prozent, den günstigen Dispo gibt es für null Prozent bei der Deutschen Skatbank (nur im Kontomodell Flat).

Aber wichtiger als der Dispozins sind bei der Anbieterwahl die Kontogebühren. Ein Girokonto sollte nicht mehr als 60 Euro im Jahr kosten. „Dieses Kriterium erfüllen 77 von 455 Konten aus unserer aktuellen Girokontountersuchung,“ so Ulrike Schulz von Finanztest.

Wer mit seinem Girokonto nicht ins Plus kommt, kann hohe Zinsen durch Umschulden abfedern. Eine günstigere Alternative sind Ratenkredite.

Der Test Dispozinsen findet sich unter www.test.de/dispo und ab 21. Juni 2023 auch in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
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DSD-Ortskuratorin Tübingen ernannt
Gabriele Siegele folgt auf Christian Barth Neckar-Alb

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat Gabriele Siegele zu ihrer Ortskuratorin Tübingen ernannt. Die Diplomingenieurin für Architektur und Stadtplanung übernimmt den Staffelstab von Christian Barth, der in der Nachfolge von Dr. Gerold Jaeger das Ortskuratorium Neckar-Alb verdienstvoll geleitet hat. Nun werden zwei Ortskuratorien in Reutlingen und in Tübingen die Arbeit fortführen. Siegele freut sich auf ihre Aufgabe als ehrenamtliche Leiterin des Ortskuratoriums Tübingen: „Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz leistet einen großen Beitrag zum Erhalt von Kulturdenkmalen, auch in Baden-Württemberg. Die Mitglieder des Ortskuratoriums und ich werden diese wichtige Arbeit der DSD unterstützen, indem wir in einer breiten Öffentlichkeit das Interesse am Schutz von Kulturgütern wecken, sowie das Verständnis dafür fördern und weiterhin private Spender zum Engagement für die DSD motivieren.“

In Esslingen am Neckar geboren und nun in Tübingen wohnhaft, studierte Gabriele Siegele zunächst Kunstgeschichte und Soziologie in Salzburg und Stuttgart. Dann wechselte sie zum Studium der Architektur und Stadtplanung und wurde Diplom-Ingenieurin. Siegele arbeitete mehr als 30 Jahre als Projektleiterin für von Bund und Land geförderte Sanierungsprojekte kommunaler und privater Auftraggeber. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit lag dabei auf Erhalt und Weiterentwicklung der Baukultur und der Schaffung identitätsstiftender Orte.

Insgesamt wirken über 80 Ortskuratorinnen und Ortskuratoren für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bundesweit. Ihre Tätigkeit ist ehrenamtlich. Sie nehmen Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung wahr und schenken der privaten, Spenden sammelnden Denkmalschutzstiftung als deren Repräsentanten ihr „Gesicht“. Die Amtszeit ist auf drei Jahre begrenzt, eine Verlängerung ist aber – auch mehrfach – möglich. Um die vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, kann ein Ortskurator ein eigenes Ortskuratorium mit einer begrenzten Zahl von Mitgliedern bilden. Dabei wird ein breites Spektrum an fachlicher Kompetenz angestrebt. Bei seiner Tätigkeit hält der Ortskurator engen Kontakt zum Bereich „Ortskuratorien" der DSD-Geschäftsstelle in Bonn.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat bundesweit seit 1985 über 6.000 Denkmale mit mehr als einer halben Milliarde Euro retten können. Allein in Baden-Württemberg hat sie über 400 Objekte mit mehr als 45,2 Millionen Euro unterstützt.
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Kommunen sollten Tübingens Beispiel folgen
NABU-Kommentar zum Urteil zur Zulässigkeit kommunaler Steuern auf To-go-Einweggeschirr

Berlin, 26. Mai – Das Bundesverwaltungsgericht hat die Tübinger Steuer für To-go- Einweggeschirr und Einwegbesteck für zulässig erklärt, die Klage eines Fastfoodrestaurants gegen die örtliche Steuer wurde abgewiesen. Seit Jahren fordern Umweltverbände gesetzliche Abgaben auf Einweggeschirr, um die steigenden Abfallberge im Außerhaus-Konsum einzudämmen.

Dazu NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Das Gerichtsurteil des Bundesverwaltungsgerichts ist ein starkes Zeichen: Kommunen sollten dem Beispiel Tübingens folgen und selbst örtliche Abgaben auf Einweggeschirr und Einwegbesteck einführen, solange eine bundesweite Abgabe auf sich warten lässt. Die im Januar eingeführte Pflicht für die Gastronomie, für To-go eine Mehrwegalternative anzubieten, verpufft derzeit wirkungslos in der Praxis. Es ist Zeit, Einweg teurer zu machen – am besten über eine bundesweit einheitliche Abgabe. Die Bundesregierung steht hier in der Verantwortung, zügig eine Änderung des Verpackungsgesetzes auf den Weg zu bringen.“
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Pflanzliche Beruhigungsmittel
21 von 25 Mitteln sind wenig geeignet

Zur Ruhe kommen mit Tabletten, Tinkturen oder Tees, und das alles rein pflanzlich und ohne Suchtgefahr? Das wäre schön. Klappt aber oft nicht, urteilt die Stiftung Warentest nach einer Auswertung von Studien zu verschiedenen Wirkstoffen in 25 bekannten und beliebten rezeptfreien Mitteln, denn 21 davon stuft sie als wenig geeignet ein.

„Gelassenheit gibt es nicht als Arznei“, sagt Swantje Waterstraat aus dem Team Gesundheit der Stiftung Warentest. Dass die bewerteten Mittel bei Nervosität und Unruhe helfen, ist für die meisten nicht ausreichend durch Studien nachgewiesen. Etwas besser schnitten die reinen Baldrian-Produkte ab – aber auch nur dann, wenn ein bestimmter Trockenextrakt der Baldrianwurzel verwendet wird. Denn nur für diesen legen wissenschaftliche Studien nahe, dass er bei Unruhe wirkt. Arzneien, die auf diesen Stoff setzen, gibt es für rund 5,50 Euro bis 24 Euro im freien Verkauf.

Lavendelöl ist nach der aktuellen Datenlage auch kein Tipp, genauso wenig wie Hopfen, Melisse oder Passionsblume. Bei all diesen Inhaltsstoffen ist es auch egal, in welcher Form man sie einnimmt – wenig geeignet lautet das Urteil der Stiftung Warentest, nachzulesen in der Juni-Ausgabe von test. Auch die versprochenen Eigenschaften des angeblichen Wundermittels CBD aus Cannabis sind nicht belegt.

Aber was tun, wenn kein Mittel gegen Herzklopfen, Händezittern oder unruhigen Schlaf so richtig helfen kann? Entspannung einplanen, Sport treiben, Resilienz entwickeln oder Stress in Energie umwandeln, rät Professor Dr. Andreas Hillert, der Chefarzt für Psychosomatik und Psychotherapie an einer Klinik am Chiemsee ist und für die Stiftung Warentest den neuen Ratgeber „Stress positiv nutzen“ verfasst hat. Entscheidend sei es oft, nach den Ursachen der anhaltenden Unruhe zu suchen, sagt Hillert. Im Zweifelsfall sollten sich Betroffene an die hausärztliche Praxis wenden, wo sie sich über psychotherapeutische Maßnahmen informieren können.

Der Test Pflanzliche Beruhigungsmittel findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/beruhigungsmittel. Den Ratgeber „Stress positiv nutzen“ gibt es unter www.test.de/stress-positiv-nutzen.
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Stromtarife für Wärmepumpen: Die Preisspanne ist groß
Einige regionale Tarife sind sogar preiswerter als die geplante Preisbremse von 28 Cent pro Kilowattstunde. Ein Wechsel kann sich also lohnen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Finanztest-Untersuchung. Sie ermittelt die günstigsten Stromtarife für Wärmepumpen – deutschlandweit.

Ob sich eine Wärmepumpe rechnet, hängt stark davon ab, wie teuer der Strom ist, den sie für ihren Betrieb braucht.

Besonders niedrige Preise zahlen vielerorts Haushalte, die ihren Wärmestrom über einen Extrazähler getrennt vom Haushaltsstrom messen und abrechnen. Sie können einen speziellen Tarif nur für ihren Wärmepumpenstrom abschließen. „Die Preisspanne ist enorm, wie unsere aktuelle Untersuchung zeigt. Sie reicht von 16 bis 60 Cent pro kWh“, so Marion Weitemeier von Finanztest.

Die Verbraucherschützer haben über 500 Stromanbieter nach solchen Wärmepumpen-Tarifen befragt. 41 Versorger haben geantwortet und Preise und Konditionen für 73 Tarife gemeldet. 77 Prozent der Tarife im Test sind laut Anbietern Ökostrom.

Der Test Stromtarife für Wärmepumpen findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/heizstrom.
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