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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
80 Jahre BALPPA
Britischer Verband der Freizeitindustrie feiert im Europa-Park

Über 70 Mitglieder der „British Association of Leisure Parks, Piers and Attractions“ (BALPPA) waren vergangene Woche in Deutschlands größtem Freizeitpark zu Gast. Die Teilnehmer des britischen Verbands der Freizeitindustrie trafen sich im Europa-Park zu ihrem traditionellen „Summer Meeting“. Darüber hinaus waren sie zusammengekommen, um ihr 80-jähriges Bestehen zu feiern. Sowohl für den Austausch über aktuelle Entwicklungen der Branche als auch für die Feierlichkeiten bot der beliebteste Freizeitpark weltweit einen idealen Rahmen.

Bereits am Dienstagvormittag kamen die internationalen Gäste in den Genuss eines ersten Highlights: Bei strahlendem Sonnenschein konnten sie auf dem Europa-Park Golfclub Breisgau e.V., der sich inmitten der faszinierenden Landschaft Südbadens zwischen Schwarzwald und Kaiserstuhl erstreckt, eine ausgiebige Partie Golf spielen. Danach nutzten die BALPPA-Mitglieder die vielfältigen Confertainment-Möglichkeiten in Deutschlands größtem Freizeitpark und zogen sich in verschiedenen Tagungsräumen zu internen Meetings zurück.

Anschließend blickten die Mitglieder des britischen Verbands der Freizeitindustrie bei einer Exklusiv-Führung hinter die Kulissen des EuropaPark. Dabei konnten sie viele Neuheiten der Saison 2016 wie „Pegasus Coastiality“ persönlich testen. Seit März ist auch die beliebte YoungStar Achterbahn im Griechischen Themenbereich mit innovativer Virtual-RealityTechnik ausgestattet. Im Magic Cinema 4D erwartete die Teilnehmer zudem das brandneue MackMedia Abenteuer „Happy Family“. Einen weiteren Höhepunkt der Backstage-Tour bildete eine Baustellen-Besichtigung des 14. europäischen Themenbereichs Irland, der Mitte Juli eröffnet wird. Auf der ehemaligen Fläche der „Welt der Kinder“ entstehen zahlreiche neue Attraktionen für die ganze Familie. Auf der „grasgrünen Insel“ konnten sich die Gäste der BALPPA etwa einen Eindruck von einem erwachsenden Fischerörtchen, der Kinderschiffsschaukel „Dancing Dingie“, der Kinderachterbahn „Ba-a-a-Express“ sowie der Traktorfahrt „Old Mac Donald‘s Tractor Fun“ und der großen überdachten Spielewelt „Limerick Castle“ verschaffen.

Zum Abendessen kamen die internationalen Besucher im Restaurant Bodega im Spanischen Themenbereich des Europa-Park zusammen. Gemeinsam mit der Inhaberfamilie Mack begingen sie den Auftakt ihres großen Jubiläums und stießen auf ihre 80-jährige Geschichte an.

Am Mittwoch setzte sich das spannende Programm der Mitglieder des britischen Verbands der Freizeitindustrie fort. Nach einem erlebnisreichen Lunch im „FoodLoop“, dem weltweit ersten Loopingrestaurant, machten sie sich auf den Weg nach Waldkirch. Bei Mack Rides, der Mutterfirma des Europa-Park, begaben sie sich auf die Spuren des über 235 Jahre alten Familienunternehmens und konnten Einblicke in die hauseigene Produktion neuester Attraktionen gewinnen. Nach wie vor werden fast alle Fahrgeschäfte des Freizeitparks dort gebaut. Wieder zurück in Deutschlands größtem Freizeitpark besuchten die britischen Gäste das Abendprogramm „Le Grand Chapiteau“. Bei einem traumhaften Vier-Gänge-Menü mit internationalem Show-Programm ließen sie den Festakt in einzigartiger Atmosphäre ausklingen. Im Anschluss an die rundum gelungene Veranstaltung zeigte sich BALPPA-Chairman Marshall Hill begeistert: „Der Europa-Park bekommt von mir bei zehn möglichen Punkten 14!“

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016 bis zum 6. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88
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Banken: Basiskonto
Verbraucher erhalten Rechtsanspruch auf ein Girokonto

Seit dem 19. Juni 2016 ist es endlich soweit: Verbraucher erhalten einen verbindlichen Rechtsanspruch auf ein Girokonto mit Mindestfunktionen – das Basiskonto. Das sieht das neue Zahlungskontengesetz (ZKG) vor, das eine entsprechende EU-Richtlinie umsetzt. Girokonten sind Voraussetzung dafür, um am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilhaben zu können.
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Hilfreiche Unterstützung im Alltag: Apps für Sehbehinderte und Blinde
Spezielle Apps für Blinde und Sehbehinderte können sich als hilfreich für die Nutzer erweisen und sie bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützen. Die App TapTapSee etwa kann Gegenstände, die zuvor mit der Kamera des Smartphones aufgenommen wurden, erkennen und beschreiben. Die Navigations-Apps ViaOpta Nav und BlindSquare lotsen Nutzer durch den Großstadtdschungel und sind besonders für Blinde eine Hilfe. Bei einigen Apps jedoch ist das Datensendeverhalten kritisch. Die Stiftung Warentest hat zehn Apps für Blinde und Sehbehinderte untersucht. Der ausführliche Test findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Test und ist kostenlos im Internet unter www.test.de/apps-sehbehinderte-blinde verfügbar.

Besonders positiv sticht die Texterkennungs-App KNFB Reader heraus. Als einzige im Test eignet sie sich für Blinde wie für Sehbehinderte und für Smartphones mit Betriebssystem iOS sowie Android. Mit der 100 Euro teuren App können Nutzer Texte einscannen, um sie sich vorlesen oder vergrößert auf dem Display anzeigen zu lassen. Hingegen konnte die kostenlose Texterkennungs-App Text Detektiv die eingescannten Texte nicht immer richtig erkennen und eignet sich eher für kurze Texte als für lange.

Als etwas überladen und nicht ganz einfach in der Bedienung wurde die kostenlose App Kubuus bewertet. Sie verbindet Smartphone-Nutzer mit einer Facebookseite, die Sehbehinderte und Blinde mit Nachrichten versorgt. Ferner bietet sie Suchmöglichkeiten, etwa nach Hörfilmen im Fernsehen und einen Katalog, in welchen Bibliotheken welche Hörbücher erhältlich sind. Eine weitere App, Lupe + Licht, vergrößert vor das Smartphone gehaltene Gegenstände. Im Test fanden blinde und sehbehinderte Nutzer die Bedienung jedoch nicht ganz so einfach.

Bei der Androidversion von vier Apps bewertete die Stiftung Warentest das Datensendeverhalten kritisch. Die Apps senden unnötigerweise eine Geräteerkennung, die das Smartphone eindeutig identifiziert. Zwei von ihnen bedienen einen US-amerikanischen Profi-Datensammler.

Der ausführliche Test erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Test (ab 24.06.2016 am Kiosk) und ist kostenlos unter www.test.de/apps-sehbehinderte-blinde abrufbar.
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Passender Invaliditätsschutz: Arbeitseinkommen absichern
Berufsunfähigkeitsversicherung ist erste Wahl

Für den Fall, dass durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall der Lebensunterhalt gefährdet ist, sollten Erwerbstätige abgesichert sein. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist die erste Wahl. Dahinter kommt die Erwerbsunfähigkeitspolice. Vier weitere Versicherungen bieten nur einen Teilschutz. Die Stiftung Warentest hat Tarife sechs verschiedener Versicherungen für den Fall einer Invalidität getestet, zeigt die besten Angebote und sagt, für wen sie sinnvoll sein können. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online auf www.test.de/invaliditaetsschutz.

Krebserkrankung, Herzinfarkt oder psychische Erkrankungen sind in der Regel k.o.-Kriterien für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Und für risikoreiche Berufe ist sie oft so teuer, dass nicht jeder sich den Schutz leisten kann. Eine Alternative können in diesen Fällen andere Invaliditätsversicherungen sein. Jeder fünfte Arbeitnehmer muss aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf vorzeitig aufgeben, gleichzeitig ist der gesetzliche Schutz gering – deswegen wird es immer wichtiger, sich für den Invaliditätsfall abzusichern.

Im Test waren neben der Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung die Dread-Disease-(Schwere-Krankheiten-)Versicherung, Funktionsinvaliditäts-, Grundfähigkeits- und die Unfallversicherung. Der Schutz dieser Policen ist lückenhaft und die Leistungsvoraussetzungen hoch. Die Experten von Finanztest zeigen, ob und für wen sie sich trotzdem lohnen können. Obwohl die Stiftung Warentest feststellt, dass diese Produkte keine echte Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung darstellen: Besser als gar kein Schutz sind sie allemal.

Der ausführliche Test Invaliditätsabsicherung erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.06.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/invaliditaetsschutz abrufbar.
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Früher in Rente: Abschläge bei der Rente minimieren
Versicherte können die finanziellen Einbußen bei der Rente für den Fall minimieren, dass sie bereits vor dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter in Ruhestand gehen wollen. Drohende Abschläge bei der Rente können sie etwa mit einer Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung ausgleichen. Oder sie gehen nur Teilzeit in Rente und arbeiten tageweise weiter. Die Wege zum früheren Renteneintritt finden sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest oder im Internet unter www.test.de/fruehrente.

Die finanziellen Einbußen beim vorzeitigen Renteneintritt können heftig sein. Abschläge von rund 9 Prozent bei der Rente muss hinnehmen, wer etwa zweieinhalb Jahre vor dem offiziellen Renteneintritt aus dem Berufsleben ausscheiden will. Mehr als die Hälfte der Versicherten haben 2014 dennoch frühzeitig aufgehört zu arbeiten.

Die Stiftung Warentest hat mehrere Möglichkeiten analysiert, die Verluste möglichst gering zu halten, etwa über eine Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung. In dem Modellfall der Stiftung Warentest bekäme ein Mann, dem bei voller Regelaltersrente 1.500 Euro monatlich zustünde, nur noch 1.307 Euro Rente, wenn er zwei Jahre früher aus dem Arbeitsleben ausscheidet. Mit einer Sonderzahlung von rund 25.000 Euro in die gesetzliche Rentenversicherung könnte er seine Monatsrente auf 1.408 Euro erhöhen. Allerdings würde sich die Rechnung nur lohnen, wenn er anschließend mindestens 20 Jahre lang Rente bezieht.

Alternativ könnten Frührentner ihre Renteneinbußen mit dem Zuverdienst aus einem 450-Job ausgleichen. Eine andere Möglichkeit wäre, nur Teilzeit in Rente zu gehen und Teilzeit weiterzuarbeiten. Denkbar wäre auch, die Zeit zwischen dem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf und dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter privat zu überbrücken. Auch in diesem Fall würde der Versicherte statt 1500 Euro monatlich 1408 Euro erhalten. Die Experten von Finanztest haben jedoch ausgerechnet, dass es unter dem Strich günstiger wäre, die Einmalzahlung zu leisten, statt zwei Jahre lang vom Ersparten zu leben.

Der ausführliche Test erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.06.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/fruehrente abrufbar.
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Freiburg: Keine Westbad-Experimente
Die CDU-Fraktion befürwortet ein konventionelles Freibecken für das Westbad.
Graf von Kageneck (Vorsitzender): „Bevor hier halbgare Varianten den Vorzug erhalten, sollte lieber die Möglichkeit eines richtigen Bads angedacht werden.“

„Die Naturbad-Variante hat uns nicht überzeugt“, erklärt Hermann Aichele, der sportpolitische Sprecher der Fraktion. Im Raum stehen Bedenken, das Bad könnte aus hygienischen Gründen nicht belastbar genug sein. Auch die Zahl der Nutzer wurde als begrenzt dargestellt. „Ein Schwimmbad, das in der Hauptsaison wegen Überlastung nicht nutzbar ist, ist ein schlechtes Bad.“

Die Menschen in Freiburger Westen warten bereits sehr lange und kämpfen für eine Lösung. „Wenn wir uns für ein neues Freibecken entscheiden, dürfen wir die Menschen nicht mit schlechten Lösungen abfertigen, auch wenn sie günstiger sind“, so Bernhard Schätzle, der Patenstadtrat von Betzenhausen-Bischofslinde. Und Udo Harter, der Pate für Mooswald betont: „Ein Stadtteil wie Mooswald, in dem so viel nachverdichtet wurde, und in den viele junge Familien gezogen sind, braucht ein funktionierendes Freibad.“

Die CDU-Fraktion wird im Rahmen der Haushaltsberatungen für die konventionelle Variante eintreten. „Gegenüber den anderen Fraktionen werden wir für diese Variante werben“, so Graf von Kageneck. „Dann können wir im Kontext des Haushaltsentwurfs gemeinsam prüfen, wie das Freibecken finanziert werden könnte.“
 
 

 
Themenpaket Einbruchschutz: Jetzt vorbeugen und nachrüsten
Zehn Prozent mehr Einbrüche als im Vorjahr waren 2015 zu verzeichnen. Wer die Sicherheitslücken kennt und aufrüstet, kann seinen Schutz verbessern. In einem Themenpaket geben die Sicherheits-Experten der Stiftung Warentest wertvolle Tipps zum Einbruchschutz, zeigen aktuelle Testergebnisse zu Alarmanlagen, Tür- und Fenstersicherungen sowie Fahrradschlössern – und informieren, wie Hausbesitzer und Mieter ihre Wertsachen am besten versichern. Das Themenpaket Einbruchschutz ist online abrufbar unter www.test.de/einbruchschutz.

Besonders viele Wohnungseinbrüche gibt es in den Großstädten und im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Bewohner eines Hauses können jedoch einiges tun, damit sie nicht zum Einbruchsopfer werden. Statistiken sagen, dass Diebe im Durchschnitt nach drei Minuten aufgeben, wenn das Öffnen der Tür oder des Fensters nicht gelingt. Immerhin 40 Prozent der Einbrüche bleiben beim Versuch stecken, weil die Eindringlinge an der Sicherheitstechnik oder an aufmerksamen Nachbarn scheitern.

Das Themenpaket Einbruchschutz hilft Mietern und Hausbesitzern, die aktiv etwas gegen die Einbruchsgefahr unternehmen und aufrüsten wollen. Experten klären auf, mit welchen Produkten sich welche Sicherheitslücken schließen lassen und welche „guten“ und „sehr guten“ Fabrikate dafür zurzeit im Handel erhältlich sind. Anleitungen mit Fotos helfen dabei, die Nachrüstprodukte korrekt und sicher einzubauen. Zudem geben die Experten von Stiftung Warentest Tipps, wie Eigentümer den Staat an den Kosten des Einbruchschutzes beteiligen können und welche Versicherungen im Ernstfall wichtig sind.

Das 51-seitige Themenpaket Einbruchschutz ist als Online-Special erschienen und abrufbar im Internet ...
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Großer Kurtaxen-Vergleich
Zwischen 0 und 3,50 Euro Kurtaxe für 111 Reiseziele

182 Euro Kurtaxe zahlt eine vierköpfige Familie mit Kindern ab 14 Jahren und Hund auf der Nordseeinsel Juist für einen zweiwöchigen Strandurlaub. In der Müritzregion Plau am See sind es nur 26 Euro und gar keine Kurtaxe wird beim Wandern in Bispingen in der Lüneburger Heide fällig. Beim bundesweiten Vergleich von 111 Urlaubsorten in Deutschland hat die Stiftung Warentest große Preisunterschiede bei den Kurtaxen festgestellt. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und auf www.test.de/kurtaxe.

Ferien in Deutschland sind schön, aber auch recht teuer. Neben Fahrt, Unterkunft und Strandkorb belasten häufig Extrakosten wie die Kurtaxe die Reisekasse. Sie wird in mehr als 350 Kur-, Erholungs- und Fremdenverkehrsgemeinden kassiert. Je nach Ort liegt die Kurtaxe pro Reisendem zwischen 0 und 3,50 Euro pro Tag. In Mecklenburg-Vorpommern zahlen Hundebesitzer zusätzlich für ihren Vierbeiner. Wer die Kurtaxe nicht zahlt, muss mit einer Geldbuße rechnen.

Die höchsten Kurtaxen verlangen die ostfriesischen Nordseeinseln Juist, Borkum und Langeoog. Hier müssen Erwachsene mit 3,50 Euro pro Tag rechnen. Genauso teuer sind das bayerische Bad Kissingen und Baden-Baden in Baden-Württemberg. Im Mittelfeld finden sich die Ostseeinseln. In Binz auf Rügen zahlen Urlauber beispielsweise 2,60 Euro. Die Preisunterschiede zwischen Orten auf derselben Insel sind groß. Macht eine Familie mit zwei Kindern über 16 Jahren 14 Tage Urlaub in Heringsdorf auf Usedom, zahlt sie 130 Euro Kurtaxe, im benachbarten Zinnowitz nur 52 Euro.

Die Kurtaxe berechtigt nur zur Nutzung der Kurangebote in dem Ort, für den man bezahlt hat. Bei Ausflügen in den Nachbarort oder einen anderen Strandabschnitt muss eine zusätzliche Tageskarte gelöst werden.

Der ausführliche Vergleich erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.06.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/kurtaxe abrufbar.
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