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Verschiedenes

 
Finanztest Spezial Anlegen mit ETF
ETF – bequemer Weg zum Vermögen

Die Qual der Wahl muss keine sein, zumindest nicht was ETF angeht. Die Anlage-Experten von Finanztest haben für ein neues Sonderheft über 2.300 ETF analysiert. Das sind börsengehandelte Fonds, die meist einen Index abbilden, wie etwa den DAX oder den MSCI World. Finanztest Spezial erleichtert Anlegerinnen und Anlegern die Orientierung, denn das Angebot ist riesig. ETF haben sich in den letzten Jahren zu wahren Bestsellern entwickelt. Aber nicht alle sind ein Tipp.

Das neue Finanztest Spezial erläutert Strategien sowohl für Börsenneulinge und als auch für Ambitionierte. Zunächst geht es um die Basics, also um die wichtigsten Infos für den Einstieg – und ob es das perfekte Timing für Markteinstieg und Kauf überhaupt gibt. Weiter dreht es sich um die wichtige Frage, wo und wie man am besten ein Depot anlegt und verwaltet. Denn bei den Kosten gibt es große Unterschiede, wie ein neuer Test der Stiftung Warentest belegt. Auch das Pantoffel-Portfolio, das bewährte Finanztest-Anlagekonzept, wird erläutert. Dieses Konzept setzt auf eine einfache und individuell nach Risikobereitschaft anpassbare Kombination aus Sicherheit und Rendite, etwa in Form von Tagesgeld plus Aktien-Welt-ETF.

Das Spezialheft bietet außerdem viel Wissenswertes rund um die wichtigsten Fondsgruppen und Assetklassen. Die Autoren werfen einen Blick auf bisherige Marktentwicklungen und erklären, wie man einen passenden Welt-Aktien-ETF als solide Grundlage fürs Depot findet. Zudem werden die Auswirkungen der Zinsentwicklung auf Rentenfonds unter die Lupe genommen.

Beim Aufbau des Depots gibt es viele Möglichkeiten, eigene Schwerpunkte zu setzen, etwa auf einzelne Branchen, Länder oder auf Gold. Mit den Tipps der Anlageexperten bekommt die Mischung eine stabile Ausrichtung. Für alle, die das Ganze gern nachhaltig angehen wollen, gibt es ein eigenes Kapitel über ETF mit ethisch-ökologischem Anspruch.

Auf neunzig Seiten finden Leserinnen und Leser schließlich detaillierte Informationen über 2.064 ETF, die an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Rund 1.200 davon bewertet Finanztest bezüglich ihres Anlageerfolgs. Zusätzlich können Heftleser eine kostenlose Tabelle als PDF downloaden: Aufgelistet sind weitere 369 ETF, die nicht in Frankfurt, aber an anderen deutschen Börsen gehandelt werden.

Das Finanztest Spezial Anlegen mit ETF hat 194 Seiten und ist ab dem 25. November 2023 für 14,90 Euro im Handel erhältlich. Es kann auch online bestellt werden unter www.test.de/etf-spezial (Lieferung kostenlos).
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„Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“
Köln: Dom (c) Rossner / DSD
 
„Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“
Motto für den Tag des offenen Denkmals® 2024

Denkmale als authentische Zeugnisse im Fokus

Die Koordinatorin des Tags des offenen Denkmals, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), stellt das Motto für das Jahr 2024 vor: „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ wird zum Thema für das größte Kulturevent Deutschlands. Am 8. September 2024 können bundesweit Millionen Kulturfans erleben, dass Denkmale „Wahr-Zeichen“ sind: Sie stehen symbolhaft für Geschichte, Zeitabschnitte und Regionen sowie ganz persönliche Geschichten. Die vielfältigen historischen Bauten haben immer eine Bedeutung und Symbolkraft für das direkte Umfeld oder weit darüber hinaus, regional wie überregional. Als Landmarken und „Zeichen“ der Region tragen sie zu Orientierung und Identifikation bei, locken als Sehenswürdigkeiten Touristen an und spiegeln als authentisch fassbare Zeugnisse das „Wahre“ wider. Sie sind verlässliche Wissensspeicher in Zeiten von Desinformation und künstlich generierter Bilder. Veranstaltende sind unter dem Motto 2024 dazu eingeladen, aufzuzeigen, was ihr Denkmal zu einem „Wahr-Zeichen“ macht – ob überregional, regional oder ganz persönlich – welche „Wahrheiten“ gibt es zu entdecken?

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Butter: Die meisten Produkte sind empfehlenswert
Butter landet regelmäßig im Einkaufskorb – trotz stark schwankender Preise. Während vor einem Jahr der Butterpreis extrem hoch war, ist er jetzt wieder gesunken. Der Qualität tat das aber keinen Abbruch. Von den 30 untersuchten Butterprodukten schneiden 24 insgesamt gut ab. Eine irische und eine Bio-Butter sind weniger lecker.

18 mildgesäuerte, sechs Süßrahm- und sechs Sauerrahm-Butterprodukte hat das Expertenteam der Stiftung Warentest unter anderem verkostet, auf Schadstoffe und Keime analysiert sowie auf ihre Streichfähigkeit überprüft. Das Ergebnis ist erfreulich: dreiviertel aller Produkte erreichte das Qualitätsurteil Gut.

Geschmacklich sehr gut überzeugten fünf Produkte von süß bis sauer. Auch in puncto Schadstoff- und Keimbelastung waren die meisten Produkte nicht schlechter als befriedigend. Zwei Produkte allerdings enttäuschten: die Süßrahmbutter von Alnatura – sie schmeckte alt und ölte aus. Und die mildgesäuerte irische Butter von Dairygold – sie schmeckte ranzig. Außerdem fiel sie mikrobiologisch auf und hatte einen hohen Gehalt an gesättigten Mineralöl-Kohlenwasserstoffen (Mosh).

Butter hat leider einen fetten CO2-Fußabdruck, denn für ein Kilogramm Butter braucht es rund 25 Liter Milch. Die Produktion mit konventionellen Futtermitteln verursacht dabei mehr Treibhausgasemissionen als mit Grünfutter, wie eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes ergab. Wer Bio-Produkte wählt, unterstützt artgerechte Tierhaltung und Umweltschutz – und je mehr Gras und Heu die Kühe fressen, desto mehr gesunde Omega-3-Fettsäuren enthält die Butter.

Die ausführlichen Ergebnisse des Tests, finden sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/butter.
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Elektrische Zahnbürsten: Gründlich geht auch günstig
Auch wenn manch teure elektrische Zahnbürsten mit im wahrsten Sinne vollmundigen Versprechen beworben werden, „revolutionär“ ist ihre Zahnreinigung nicht. Auch günstige Zahnbürsten können gut die Zähne reinigen. Das stellt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Test von zehn elektrischen Zahnbürsten in der Preisspanne von 12 bis 320 Euro fest.

Der Test zeigt: Die Reinigungsleistung der teuren Zahnbürsten ist gut, aber nicht herausragend; bei zweien ist sie sogar nur befriedigend. Die beste Zahnreinigung der aktuellen Testauswahl schafft eine der günstigsten Zahnbürsten – sie kostet nur 20 Euro. Das teuerste Markenprodukt im Test kostet mit 320 Euro das Sechzehnfache und ist in der Putzleistung sogar geringfügig schlechter.

Verbraucherinnen und Verbraucher haben die Wahl: Unter den sechs Zahnbürsten, die ein gutes Qualitätsurteil erreichten, sind drei preiswerte Drogeriemarken, die maximal 30 Euro kosten. Aber auch drei Markenprodukte mit Preisen zwischen 100 und 320 Euro gehören zu den Besten. Die teuren Modelle bieten teils viele Extras, beispielsweise Reiseetuis für die Bürste oder sie lassen sich mit einer App auf dem Smartphone verbinden, um die Putztechnik zu kontrollieren. Ob man die Extras möchte, ist Geschmackssache, für eine gute Zahnreinigung sind sie nicht nötig.

Sechs der zehn geprüften Zahnbürsten bieten eine Andruckkontrolle, so dass Anwender gewarnt werden, wenn sie beim Putzen die Bürste zu fest auf die Zähne drücken. Ob das mit LED-Leuchte, mit veränderter Vibration oder beidem geschieht – es kann helfen, Putzschäden an Zähnen und Zahnfleisch zu vermeiden. Eine der Bürsten warnt jedoch kaum sichtbar und nur in einem von vier Putzmodi.

Um Elektroschrott zu vermeiden, wäre es praktisch, die Akkus der Elektrischen selbst wechseln zu können. Das ist aber bei keiner Zahnbürste möglich. Immerhin zwei Anbieter, Oral-B und Mate, bieten einen Akkuwechsel über den Kundenservice an, wenn Nutzerinnen und Nutzer ihre Zahnbürsten einschicken.

Beruhigende Nachrichten: Im Schadstoff-Check fanden die Tester zwar in einzelnen Materialien der Griffe polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Die Gehalte sind aber so gering, dass kein Grund zur Sorge besteht. Andere Schadstoffe waren in den Griffen gar nicht nachweisbar.

Der Test Elektrische Zahnbürsten findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/zahnbuersten.
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Immobilien-Vollfinanzierung
Teuer und riskant

Wer mit wenig Eigenkapital finanziert, muss hohe Monatsraten stemmen. Finanztest hat die Konditionen für Vollfinanzierungen von 43 Banken und Kreditvermittlern verglichen und erklärt, für wen sie geeignet sind – und wer lieber die Finger davon lassen sollte.

Die Finanztest Untersuchung zeigt, dass Kreditnehmer für Vollfinanzierungen deutlich mehr Zinsen zahlen als für Finanzierungen mit Eigenkapital. Besonders teuer wird es, sobald die Kreditsumme 90 Prozent des Kaufpreises übersteigt. Außerdem ist das Risiko einer Überschuldung bei einer Vollfinanzierung sehr hoch. „Selbst bei hohem und gesichertem Einkommen sollten zumindest die Kaufnebenkosten für Notar und Co aus eigener Tasche bezahlt werden können“, so Stefan Hüllen von Finanztest.

Das Eigenkapital dient bei einer Immobilienfinanzierung nicht nur als Mittel, um die Kreditsumme und die Zinsen zu senken, sondern auch als wichtiger Sicherheitspuffer für den Fall einer finanziellen Notlage: Muss das Haus wieder verkauft werden – womöglich zu einem niedrigeren Preis – schützen die Geldreserven vor der Überschuldung. Finanztest rät deshalb auch von sogenannten 110-Prozent-Finanzierungen ab. Deren Kreditsumme umfasst neben dem vollen Kaufpreis der Immobilie zusätzliche 10 Prozent, um die Kaufnebenkosten zu finanzieren.

Der Test Immobilien-Vollfinanzierung findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/baufi-tipps.
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Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Garantien
Als Altersvorsorge wenig geeignet

Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Garantien versprechen, Sicherheit mit Rendite zu vereinen. Doch das Versprechen halten sie nicht ein. Am Ende verdient vor allem der Anbieter. Deshalb rät die Stiftung Warentest nach ihrer Untersuchung von 20 Angeboten von diesen Produkten ab.

Fondsgebundene Rentenversicherungen mit Garantien sind eine Mischung aus klassischen und fondsgebundenen Rentenversicherungen, deshalb werden sie auch als hybride Rentenversicherungen bezeichnet. Meist garantieren sie, dass ein bestimmter Prozentsatz der eingezahlten Beiträge erhalten bleibt, zum Beispiel 50 oder 80 Prozent. Außerdem soll ein Teil der Sparraten in Aktienfonds investiert werden, so dass eine ordentliche Rendite zustande kommt.

Aufgrund der Mischkonstruktion garantieren die Anbieter nur den Teil der zukünftigen Rente, der aus dem Garantievermögen gebildet wird. Die tatsächliche Höhe der Rente ergibt sich erst zu Rentenbeginn. Dann wird festgelegt, wie viel Rente je 10.000 Euro Vertragsvermögen fließt.

Der Sparanteil wird bei den hybriden Rentenversicherungen auf zwei oder drei Töpfe verteilt: auf das Garantievermögen und die freie Fondsanlage und – je nach Produkt – auch noch auf einen Wertsicherungsfonds. Für die freie Fondsanlage können Kunden bei allen untersuchten Tarifen zum Beispiel einen ETF auf einen weltweiten Aktienindex wählen. Doch entweder landet nur ein geringer Teil tatsächlich in der freien Fondsanlage, oder der Versicherer schiebt das Geld zwischen den Töpfen hin und her, so dass es für Kunden gar nicht nachvollziehbar ist, wie ihr Geld investiert wird.

Neben dieser Intransparenz ist das Kernproblem der Produkte aber, dass sie sehr teuer sind. Kunden zahlen für diese Hybridprodukte fast durchweg mehr, als wenn sie sich für eine Fondspolice ohne Garantien entscheiden.

Deshalb rät Finanztest: Finger weg von fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Garantien. Es gibt günstigere und transparentere Produkte, die sich besser zur Altersvorsorge eignen.

Wie es besser geht und welche Alternativen es gibt, die transparenter, flexibler und kostengünstiger sind, zeigt Finanztest in seinem Test zu fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Garantien. Dieser findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/hybride-rentenversicherungen.
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50. Weihnachtsmarkt Freiburg mit 134 Ständen
Freiburg: Weihnachtsmarkt (c) FWTM / Bender
 
50. Weihnachtsmarkt Freiburg mit 134 Ständen
Jubiläum: Der Weihnachtsmarkt Freiburg wird 50 Jahre alt

An insgesamt 30 Veranstaltungstagen, vom 23. November bis 23. Dezember 2023, findet in diesem Jahr der 50. Weihnachtsmarkt Freiburg statt. Seit der ersten Ausgabe des Weihnachtsmarktes in Freiburg im Jahr 1973 ist viel passiert: In diesem Jahr präsentieren 134 Markstände auf den insgesamt sieben Standorten – in der Turmstraße, auf dem Rotteckring, in Unterlinden, auf dem Kartoffelmarkt, in der Franziskanerstraße, im Colombipark und auf dem Rathausplatz – ihre weihnachtlichen Produkte, kulinarischen Highlights, Geschenkideen und kunsthandwerklichen Erzeugnisse. An den Adventssonntagen bieten auf der Kaiser-Joseph-Straße 15 Stände ihre Produkte an. Los geht der Weihnachtsmarkt am Donnerstag, 23. November, um 14 Uhr. Die traditionelle Eröffnung mit Lebkuchenanschnitt findet um 19 Uhr mit Oberbürgermeister Martin Horn vor dem Innenstadtrathaus auf dem Rathausplatz statt.

23. November bis 23. Dezember 2023
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Strom- und Gaspreise
Ende der Preisbremsen: Anbieterwechsel kann sich lohnen

Anfang 2023 wurden Preisbremsen für Strom und Gas eingeführt. Spätestens Ende April 2024 laufen diese Schutzmaßnahmen aus. Finanztest rät insbesondere Kunden mit Altverträgen dazu, ihre Verträge zu überprüfen und rechtzeitig zu wechseln, um drohende Mehrkosten zu vermeiden.

2022 stiegen die Energiepreise nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine sprunghaft an. Zum Schutz der Verbraucher wurden daher im folgenden Jahr Preisbremsen für Gas und Strom eingeführt. Für 80 Prozent eines bestimmten Entlastungskontingents zahlen private Haushalte höchstens 12 Cent für die Kilowattstunde (kWh) Gas, bei Strom sind es höchstens 40 Cent. Diese Preisdeckel fallen nach dem Willen der Bundesregierung Ende April 2024 weg. Eine zusätzliche Belastung erwartet Gaskunden, da sie ab dem 1. Januar 2024 wieder die volle Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent entrichten sollen.

Angesichts der Stabilisierung der Energiepreise empfehlen die Finanztest-Experten, bestehende Verträge zu überprüfen und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln. Das gilt besonders für Kundinnen und Kunden mit Verträgen, die vor dem 1. März 2022 abgeschlossen wurden, da diese sich automatisch um weitere 12 Monate verlängern können und hohe Kosten auch über die Laufzeit der Preisbremsen hin anfallen können.

Ein Anbieterwechsel kann erhebliche Mehrkosten verhindern. Wie hoch diese sind, hängt vom Verbrauch und dem aktuellen Preis ab. Besonders teuer wird es für Haushalte, die ihren Vertrag nicht kurzfristig kündigen können, wie ein extremes Beispiel eines Finanztest-Lesers mit Gastarif aus Rheinland-Pfalz verdeutlicht: Nach dem Auslaufen der Gaspreisbremse zu Ende April wäre dieser vertraglich verpflichtet, 23,83 Cent pro kWh zu zahlen. Die Gesamtkosten bis Ende Januar 2025 lägen für seinen Verbrauch bei 3.009 Euro. Bei einem günstigen Anbieter würde er hingegen nur 8,53 Cent pro kWh bezahlen und somit 1.813 Euro sparen.

Geeignete Tarife finden Verbraucherinnen und Verbraucher auf Vergleichsportalen. Vorsicht ist bei Boni geboten. Eine Analyse der Energietarife für Neukunden der letzten 12 Monate hat ergeben, dass hohe Boni den Kilowattstundenpreis in die Höhe treiben. Es ist daher ratsam, Tarife mit und ohne Bonus anhand ihres Jahrespreises zu vergleichen. Zudem hat sich gezeigt, dass Stromtarife mit einer Erstvertragslaufzeit von 24 Monaten einen niedrigeren Kilowattstundenpreis haben können als Tarife mit 12 Monaten. Wichtig: Die Preisgarantie sollte ebenfalls entsprechend lang sein.

Der Bericht zu Gas- und Strompreisen und zum Anbieterwechsel findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/strom-und-gaspreise.
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