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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Bürostühle: Nur einer von neun schneidet gut ab
Wer viel zu Hause am Schreibtisch arbeitet, sollte auf einem guten Bürostuhl sitzen. Im Test von neun Bürostühlen im Preissegment zwischen 250 und 460 Euro erreichte nur ein einziger die Gesamtnote „Gut“, aber auch der hat Schwächen.

Die Bilanz des aktuellen Bürostuhl-Tests der Stiftung Warentest ist nicht gut. Zweimal Mangelhaft, sechsmal nur Ausreichend oder Befriedigend – und der einzige Stuhl mit einem guten Gesamturteil hat nicht die beste Polsterung: auf ihm kann man im Sitzen die Unterkonstruktion spüren.

Ein guter Bürostuhl lässt sich an den eigenen Körperbau und die Sitzvorlieben anpassen und ist außerdem robust, sicher und haltbar. Dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, zeigt der aktuelle Test. Im Dauertest gingen bei den drei Stühlen von Dauphin, Nowy Styl und Mayer Sitzmöbel die Armlehnen kaputt. Die beiden Modelle von HjH Office und Mayer Sitzmöbel sind nicht standsicher genug, wenn man sich im Stuhl maximal nach hinten lehnt oder sich, etwa beim Telefonieren, auf eine Armlehne stützt. Die Holzteile von zwei Modellen setzen auch nach vier Wochen noch Formaldehyd frei, was die Atemwege reizen kann. Bei anderen besteht die Gefahr, sich beim Ändern der Einstellungen die Finger zu klemmen. Und ein weiterer Bürostuhl bewegte sich mit seinen kleinen Bodenrollen recht schwergängig.

Deshalb empfiehlt die Stiftung Warentest drei noch lieferbare Modelle aus einem ihrer älteren Tests, die besser sind.

Grundsätzlich raten die Tester dazu, Bürostühle auf jeden Fall im Geschäft auszuprobieren, ob sie sich auf die eigene Körpergröße einstellen lassen. Ist Probesitzen nicht möglich, beispielsweise beim Onlinekauf, helfen die Tipps der Tester, worauf man vor dem Kauf achten sollte.

Der Test Bürostühle findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/buerostuhl.
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Sterbegeldversicherungen
Nur für wenige sinnvoll

Sterbegeldversicherungen, mit denen sich für die eigene Bestattung sparen lässt, sind zwar beliebt, aber aus finanzieller Perspektive nur für wenige Menschen sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommen die Finanz-Experten der Stiftung Warentest nach ihrer Untersuchung von 31 Sterbegeldversicherungen, die von klassischen Lebensversicherern und Sterbekassen angeboten werden. Für wen eine Sterbegeldpolice trotzdem sinnvoll sein kann und welche Alternativen es gibt, zeigt der Test.

Unter rein finanziellen Gesichtspunkten betrachtet ist das Sparen für die eigene Bestattung über ein Tagesgeldkonto oder ein Sperrkonto in der Regel attraktiver. Denn dort wird meist höher verzinst. Die Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt: Erlebt die versicherte Person das Ende der Beitragszahlung, kommt es bei der Sterbegeldversicherung in der Regel zu einer Überzahlung, d. h. Versicherte zahlen mehr ein als sie bzw. ihre Angehörigen ausgezahlt bekommen.

Abgesehen davon, dass beim Thema Sterben und Bestattung noch weitere Aspekte als nur finanzielle eine Rolle spielen: Für manche ist eine Sterbegeldversicherung trotz allem sinnvoll. Anhand eines einfachen Entscheidungsbaums helfen die Experten der Stiftung Warentest bei der Entscheidung Pro oder Contra.

Ist die Entscheidung für eine Sterbegeldversicherung gefallen, hilft der aktuelle Test bei der Auswahl einer konkreten Police. Denn er zeigt unter anderem die Kosten pro Monat, die Länge der Wartezeit, den Leistungsumfang in den ersten Versicherungsjahren sowie die Flexibilität der Police, wenn es einmal zu finanziellen Engpässen kommt. Zusätzlich bewerteten die Tester, wie nachhaltig die Anbieter die Versicherungsbeiträge am Kapitalmarkt anlegen.

Der Test Sterbegeldversicherung findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/sterbegeldversicherung.
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Baukredite: Kräftiger Zinsrutsch
Beim Kreditvergleich müssen Immobilienkäufer auf viele Zu- und Abschläge achten. Dabei kalkuliert jede Bank ein bisschen anders. Wie man die besten Konditionen findet, zeigt die aktuelle Finanztest-Untersuchung. Zuletzt sind die Zinsen kräftig gesunken, Baukredite gibt es schon ab 3 Prozent.

Wenn Banken und Kreditvermittler mit besonders niedrigen Zinssätzen für Baudarlehen werben, hat das meist einen Haken: Fast niemand bekommt sie. „Dazu kommt, dass die Anbieter in der Praxis nicht immer ihren günstigsten Kredit empfehlen. Das hat unsere Stichprobe ergeben“, so Stefan Hüllen von Finanztest.

Wie viel ein Kredit am Ende kostet, fällt je nach Kreditwunsch, Immobilie und Eigenkapital ganz unterschiedlich aus. Auch die Reihenfolge der günstigsten Anbieter kann variieren. Vergleichbar sind deshalb nur Kreditangebote, die auf die geplante Finanzierung und den Bedarf des Kunden zugeschnitten sind.

Auf der Suche nach dem günstigsten Kredit helfen auf Baufinanzierungen spezialisierte Kreditvermittler. Sie belegen in Finanztest-Zinsvergleichen fast immer die vordersten Plätze. Die Vermittler greifen über Plattformen auf die Zinssätze und Darlehensbedingungen vieler Kreditinstitute zu, darunter zunehmend auch auf die regionaler Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

Finanztest ermittelt jeden Monat Zinssätze für Darlehen von knapp 70 Banken und Vermittlern und berichtet über aktuelle Zinstrends. Die Zinsen für Hypothekendarlehen, seit März 2022 fast durchgehend auf Klettertour, sind im November und Dezember kräftig gesunken. Banken verlangen für Zinsbindungen von 10 bis 20 Jahren inzwischen rund 0,9 Prozentpunkte weniger Zinsen pro Jahr als noch Ende Oktober. Kredite mit zehn Jahren Zinsbindung waren Ende Dezember schon ab 3 Prozent zu haben. Damit sind Baukredite inzwischen günstiger als zu Beginn des Jahres 2023.

Der Test Baufinanzierung und die aktuellen Konditionen finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilienkredite.
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Karlsruhe: Kein Eislaufen auf dem See in der Günther-Klotz-Anlage
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt
 
Karlsruhe: Kein Eislaufen auf dem See in der Günther-Klotz-Anlage
Eis nicht ausreichend dick / Betreten auf eigene Gefahr

Die Eisfläche auf dem See in der Günther-Klotz-Anlage ist nicht für das Eislaufen freigegeben. Wie das Gartenbauamt mitteilt, muss das Eis eine ausreichende Stärke von mindestens zehn Zentimeter aufweisen. Die aktuell gemessene Eisstärke beträgt etwa fünf bis sechs Zentimeter.

Ganzjährig weisen Schilder am See darauf hin, dass neben Schwimmen und Füttern auch das Eislaufen verboten ist. Das Betreten der Eisfläche erfolge auf eigene Gefahr, so das Gartenbauamt. Zur eigenen Sicherheit sollte das Eis niemals alleine betreten werden, rät das Gartenbauamt weiter. Wenn ein auffälliges Knacken oder Knirschen zu hören ist, sollte das Eis schnell verlassen werden.

Wenn das Eislaufen auf dem zugefrorenen See möglich ist, informiert die Stadt über die üblichen Kanäle, wie etwa karlsruhe.de, die Social Media-Kanäle und die Karlsruhe.App.
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Spiritual Care im Ehrenamt
Informationsveranstaltung zum Basiskurs für Ehrenamtliche in Pflege, Hospiz und Begleitung

Spiritual Care ist von wachsender Bedeutung im Bereich der ehrenamtlichen Begleitung von Menschen in Pflege, Hospiz und am Lebensende. Die spirituelle Dimension, neben physischen, psychischen und sozialen Herausforderungen, rückt vermehrt in den Fokus.

Ein vierteiliger Basiskurs bietet engagierten Ehrenamtlichen die Möglichkeit, sich mit den Grundlagen von Spiritual Care vertraut zu machen. Der Kurs, in Präsenz abgehalten am 11./12. April sowie am 6./7. Juni im Geistlichen Zentrum Sankt Peter, ermöglicht den Teilnehmenden, Menschen in ihrer letzten Lebensphase ermutigt und gestärkt zu begleiten. Zusätzlich unterstützt ein Online-Abend am 15. Mai die Praxisphase vor Ort.

Für Interessierte besteht die Option, Fragen zum Kurs bei einer Online-Informationsveranstaltung (via Zoom) am Dienstag, 16. Januar 2024, von 19.00 bis 20.00 Uhr zu stellen. Die Referentin, Dr. Margrit Gratz, Theologin, Palliativfachkraft und zertifizierte Kursleiterin DGP aus Stuttgart, wird dabei Einblicke in die Thematik geben und auf individuelle Fragen eingehen.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Geistlichen Zentrum St. Peter und im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.

Die Teilnahme an der Informationsveranstaltung ist keine Voraussetzung für die Beteiligung am Basiskurs. Interessierte finden den Zoom-Link zur kostenfreien Online-Informationsveranstaltung auf www.katholische-akademie-freiburg.de
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Die Stadtbefestigung Nürnbergs
Nürnnberg: ehem Stadtbefestigung (c) DSD / Peter Schabe
 
Die Stadtbefestigung Nürnbergs
Das charakteristische Bild der Altstadt in ihrem Kern

Es geht weiter an der Stadtmauer in Nürnberg-Gleißbühl. Für die Instandsetzung der historischen äußeren Stadtgrabenstützmauer auf einer Länge von rund 160 Metern zwischen Ende Vestnertorbastion und Maxtor im Bereich des Vestnertorgrabens stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale weitere 90.000 Euro zur Verfügung. Die Stadtbefestigung gehört zu den über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Der Stadtgraben und die zugehörigen Mauern stellen die in Nürnberg wichtigste urbanistische Zäsur dar – sie formen quasi im Grundriss der Stadt das charakteristische Bild der Altstadt in ihrem Kern. Das Bauwerk überdauerte die Zeiten und kann hinsichtlich Art und Größe in Mitteleuropa als einzigartig angesehen werden. Der als Park grün angelegte Stadtgraben ist für Fußgänger und Fahrradfahrer nutzbar. Er enthält Kleingärten, frei zugängliche Sportanlagen, Spielplätze und bildet Rahmenkulisse für verschiedene Veranstaltungen wie Mittelalterfest und Bierfest.

Zum Objekt:
Nürnberg verfügt bis heute über eine fast völlig intakte mittelalterliche Umwallung der Altstadt. Das weitläufige historische Bauwerk im Herzen der Stadt mit der baulich angrenzenden Burg ist identitätsstiftend für Nürnberg. In der Blütezeit Nürnbergs als Handelsstadt erweiterte man mit der Mauer von 1346 bis 1452 das Stadtgebiet. Zwischen 1538 und 1545 verstärkte der Malteser Antonio Fazuni die Mauer weiter und errichtete zusätzliche Artilleriebastionen. Die mittelalterliche Stützmauer besteht aus vermörtelten Sandsteinquadern.

Die auch Spittlertormauer genannte Wehrmauer weist teilweise noch einen Wehrgang auf. Vom Spittlertor bis zum Westtor ist ein gefütterter Graben vorgelagert, die Zwingerbrüstung bis zum Fürther Tor entstand um 1531. Zu dem umfangreichen Bautenbestand zählen quadratische Mauertürme mit verschiedenen Dachformen aus der Zeit um 1400. Die Kasemattentürme sind rechteckige in den Graben vorspringende Sandsteinquaderbauten mit Walmdach, die aus den Jahren um 1500 stammen; am Fürther Tor liegt die Rundbastei von 1527 und die Grabenbrücke.
 
 

NEUE KLEINSTADTPERLEN IM SÜDEN
Bad-Mergentheim: Residenzschloss (c) Holger Schmitt
 
NEUE KLEINSTADTPERLEN IM SÜDEN
Tourismus-Initiative in Baden-Württemberg wird ausgeweitet

STUTTGART, Dezember 2023 – Die erfolgreiche Kooperation „Kleinstadtperlen“ wird ausgebaut und ab Januar 2024 um die Neuzugänge Donaueschingen und Bad Mergentheim erweitert. Mit der Initiative wirbt die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern (IHK) des Landes bereits seit 2018 für Kurzurlaube und Ausflüge in Städte, die abseits der Besucherströme liegen. Insgesamt gehören der Kooperation inzwischen 20 Kleinstädte in Baden-Württemberg an, die sich durch malerische Altstädte sowie individuell geführte Geschäfte und Gastronomie auszeichnen.

Mit dem Zusammenschluss sollen die beteiligten Kleinstädte einerseits bekannter gemacht werden. Anderseits möchte man damit Gästen und Einheimischen neue Möglichkeiten für Ausflüge und Entdeckungen aufzeigen. „Immer mehr Reisende suchen im Urlaub unverfälschte, lokaltypische Erlebnisse und Geheimtipps abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten. Für diese Zielgruppe gibt es in unseren ‚Kleinstadtperlen‘ viel zu entdecken“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun anlässlich der Erweiterung der Initiative.

Bei den landesweiten Kleinstadtperlen schon länger dabei sind außerdem die Städte Bad Säckingen, Bretten, Calw, Ehingen (Donau), Ellwangen, Endingen am Kaiserstuhl, Freudenstadt, Mosbach, Münsingen, Nagold, Oberkirch, Radolfzell am Bodensee, Rottenburg am Neckar, Schramberg, Schwäbisch Hall, Tettnang, Waldkirch und Weinheim an der Bergstraße.

INFO

Weitere Informationen zu allen „Kleinstadtperlen“ in Baden-Württemberg gibt es online
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Diätkonzepte
Was hilft und langfristig erfolgreich ist

Nach den Feiertagen und zu Beginn des neuen Jahres haben Diäten und Abnehmtipps Hochkonjunktur. Die Stiftung Warentest hat 15 Ernährungs- und Diätkonzepte wissenschaftlich bewertet und fünf mit der Bestnote „Geeignet“ beurteilt. Acht Diätkonzepte sind komplett durchgefallen – darunter die Blutgruppen-Diät, Friss die Hälfte (FDH), die Paleo-Diät und Mono- oder Crash-Diäten wie Kohlsuppen- oder Ananas-Diät.

Die Bestnote „Geeignet“ erhielten Diätkonzepte und Ernährungsmethoden, die mit Studien belegen können, dass sich damit Pfunde verlieren lassen und das erreichte Gewicht auch dauerhaft gehalten werden kann. Außerdem dürfen sie keine negativen gesundheitlichen Langzeitfolgen haben und müssen sich leicht im Alltag umsetzen und durchhalten lassen.

Erwiesenermaßen geeignet sind fünf Ernährungskonzepte. Dazu gehört unter anderem die Mischkost der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Sie setzt auf Gemüse, Obst und Vollkorn, tierische Produkte sind in Maßen auch dabei. Ihr Vorteil: Sie lässt sich leicht umsetzen. Auch die vegetarische Mischkost funktioniert fürs Abnehmen. Allerdings ist dabei wichtig, Nährstoffe wie Eisen und Vitamin B12, die besonders in Fleisch reichlich vorkommen, im Blick zu behalten.

Die Expertinnen der Stiftung erklären die Grundideen hinter den untersuchten 15 Ernährungskonzepten, zeigen, wie diese umzusetzen sind und ordnen die jeweiligen Methoden ein.

Neben der Ernährung beeinflussen viele körperliche und kognitive Faktoren das Körpergewicht. Deshalb kann es kein Patentrezept für alle geben, um das Wunschgewicht zu halten. Die Ernährungsexpertinnen der Stiftung geben aber Tipps, wie sich Stress- und Kummeresser bremsen können und wie sich alte ungesunde durch neue gesündere Gewohnheiten ersetzen lassen. Außerdem erklären sie, welche Rolle Sport beim Gewicht halten spielt und welchen Einfluss die Gene und das Mikrobiom des Darms dabei haben.

Der Test Diätkonzepte findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/diaetkonzepte.
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