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Donnerstag, 18. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburger Stadtbahnbrücke: Aufzug 3 wird abgebaut
Die Erneuerung der Aufzüge, die von der Stadtbahnbrücke zu den Gleisen des Freiburger Hauptbahnhofs führen, kommt einen weiteren Schritt voran. Am 5. Februar ist Aufzug 3, der zu den Gleisen 4 und 5 führt, außer Betrieb gegangen. Er wird in Kürze abgerissen und durch einen neuen, größeren und leistungsfähigeren ersetzt werden. Damit wird jetzt der vierte von fünf Lifts erneuert. Die Arbeiten hierfür werden voraussichtlich bis Ende August dauern. Danach wird das Projekt mit der Erneuerung von Aufzug 2 zu einem Ende gebracht.

Indes ist Aufzug 4 fast fertiggestellt und wird voraussichtlich noch in dieser Woche in Betrieb gehen.

Da die Bahnsteige der Deutschen Bahn am Freiburger Hauptbahnhof bislang über keine eigenen Aufzüge verfügen, dienen die in Regie der VAG betriebenen Lifte vielen Menschen nicht nur für den Umstieg von Zug auf Stadtbahn und umgekehrt, sondern auch für den Wechsel von einem Bahnsteig zum anderen. Insbesondere für Mobilitätseingeschränkte und Reisende mit viel Gepäck sind die Aufzüge sehr nützlich. Wer in der Zeit des Umbaus der Aufzüge am Freiburger Hauptbahnhof ankommt – oder von dort wegfahren will - und Hilfe benötigt, kann sich wie gewohnt auch an die Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) der Deutschen Bahn (Telefon: 030 65212888; Fax: 030 65212899; E-Mail: msz@deutschebahn.com) wenden.
 
 

Einblicke Alter Friedhof Karlsruhe
Der Alte Friedhof im Herbst © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Einblicke Alter Friedhof Karlsruhe
neue Webseite des Stadtarchivs informiert

Der Alte Friedhof an der Kapellenstraße, der bereits seit 1874 geschlossen ist, verfügt noch heute über 78 erhalten gebliebene Grabdenkmale und Denkmale – auf dem nun zum größten Teil als Spiel- und Erholungsplatz genutzten parkartigen Areal. Informationen dazu sind nun für Besucherinnen und Besucher der Webseite des Stadtarchivs Karlsruhe abrufbar.

Neben Denkmalen für die Opfer des großen Theaterbrands 1847, für die beim Feldzug 1849 in Baden gefallenen preußischen Soldaten (Preußendenkmal) oder für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71 finden sich Grabdenkmale für bekannte Persönlichkeiten der Karlsruher Geschichte in dem Park der Oststadt.

Darunter sind Carl Friedrich Nebenius, der „Vater der badischen Verfassung“ von 1818 und weitere hohe Staatsbeamte wie Sigismund Freiherr von Reitzenstein und Friedrich Adolf Klüber. Aber auch an unbekanntere Personen wie Familienangehörige des Schriftstellers Joseph Victor von Scheffel und Regine Reuter, die den Bau der Friedhofskapelle finanzierte, erinnern Grabmale.

Auf der neu erstellten Webseite werden diese Erinnerungsmale mit Fotos, Beschreibungen und Kurzbiografien der seinerzeit Bestatteten vorgestellt. Übersichtskarten zeigen, wo sie sich auf dem Gelände befinden.

Die Webseite ist ein gemeinsames Projekt des Fördervereins Karlsruher Stadtgeschichte und des Stadtarchivs Karlsruhe.
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Pommes frites: Viele gute Tiefkühl-Fritten – auch aus dem Backofen
(c) Stiftung Warentest
 
Pommes frites: Viele gute Tiefkühl-Fritten – auch aus dem Backofen
Für knusprige Pommes braucht es keine Fritteuse. Die meisten Produkte im Test der Stiftung Warentest werden im Backofen genauso knusprig und zum Teil sogar knuspriger als im heißen Ölbad. Insgesamt erreichen von 19 getesteten Tiefkühl-Produkten 10 das Qualitätsurteil gut, 2 Produkte fallen wegen Schadstoffen auf.

Getestet wurden Tiefkühl-Pommes aus Kartoffeln und Süßkartoffeln. Für die Verkostung wurden sie entsprechend den Anbieterempfehlungen sowohl im Backofen als auch in der Fritteuse zubereitet. Zwei Produkte sind speziell für die Mikrowelle gemacht.

Geschmacklich überzeugen viele, fünf erreichen im sensorischen Urteil sogar die Note Sehr gut, darunter klassische Fritten und ein Süßkartoffelprodukt. Die Mikrowellen-Pommes dagegen enttäuschen. Sie kommen außen eher fest und fast schon trocken oder zäh aus dem Gerät. Die Mikrowellen-Pommes von Snack Master schmecken zudem leicht fade und sind einer der drei Testverlierer.

Die beiden anderen Testverlierer fallen wegen Schadstoffen auf. Die Pommes von Bördegold haben einen hohen Gehalt an Glykoalkaloiden. Die Pflanzengifte können zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Und die Süßkartoffel-Pommes von Rewe sind hoch mit 3-MCPD-Fettsäureestern belastet. Diese können sich im Körper zu 3-MCPD umwandeln, das womöglich krebserregend ist. Die Acrylamidgehalte sind wiederum bei allen Produkten im Test sehr gering und liegen deutlich unter dem Richtwert.

Welche Pommes am besten schmecken und was bei der Zubereitung im Backofen zu beachten ist, findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/pommes.
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Steuern 2024: Geld zurückholen leicht gemacht
Die Steuererklärung bereitet vielen Unbehagen, doch der Aufwand zahlt sich aus: Im Durchschnitt erhielten Steuerzahler zuletzt knapp 1.100 Euro zurück. Das Finanztest Spezial-Heft Steuern 2024 zeigt, wie sich das Beste aus der Steuererklärung herausholen lässt.

Das jährlich erscheinende Heft informiert über aktuelle Änderungen im Steuerrecht und gibt Spartipps von A wie Abfindung bis Z wie Zinsen. Mithilfe von Beispielen, Infografiken und Checklisten unterstützt es Leserinnen und Leser dabei, ihre Steuererklärung zu optimieren und erläutert, wie sie Fehler im Steuerbescheid erkennen und per Einspruch korrigieren können.

Die Steuererklärung für 2023 kann sich zum Beispiel für Arbeitnehmer lohnen, die viel Zeit im Homeoffice verbracht haben: Sie können – selbst dann, wenn sie kein Extra-Arbeitszimmer haben – bis zu 1.260 Euro als Werbungskosten geltend machen. Das ist deutlich mehr als in den Vorjahren. Weitere Sparmöglichkeiten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Sie rechnen zum Beispiel Ausgaben für den Weg in die Firma, einen beruflichen Umzug oder einen neuen PC ab, den sie auch für ihren Job nutzen.

Auch Rentnerinnen und Rentner, Vermieter, Familien und Anleger finden im Finanztest-Spezial Steuern Spartipps und Ausfüllhilfen, um erfolgreich mit dem Finanzamt abzurechnen. Dazu gibt das Heft einen Überblick zu den für 2024 bereits verabschiedeten Steueränderungen und zu denen, die es noch geben soll.

Ein neuer Vorteil ist zum Beispiel, dass der Grundfreibetrag zu Jahresbeginn von 10.908 auf 11.604 Euro angehoben wurde. Diese Änderung trägt dazu bei, dass etwa ein Single mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 40.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr 333 Euro spart. Dabei muss es aber nicht bleiben, denn weitere Steuerermäßigungen sind vorgesehen.

Das Finanztest Spezial hat 128 Seiten und ist für 14,90 Euro ab 27. Januar 2024 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuerhef
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Theatertipp: SOUVENIR
SOUVENiR (c) MiNZ & KUNST
 
Theatertipp: SOUVENIR
Das wahre Leben der Florence Foster Jenkins - Die Diva der Dissonanzen

„So gut falsch singen muss man erst mal können!“ schreibt Alexander Dick anlässlich der Premiere von „Souvenir“ in der Badischen Zeitung. Nun steht die legendäre „Diva der Dissonanzen“, gespielt von Kathryn Magestro, ab Ende Januar wieder auf der Bühne des Musiktheaters im E-Werk. Ihren Partner am Klavier, Cosme McMoon, spielt der international renommierte Freiburger Pianist Gilead Mishory.

Der vom Publikum bejubelte Broadway-Hit von Stephen Temperley erzählt die unglaubliche aber wahre, umwerfend komische und gleichzeitig berührende Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau.

Florence Foster Jenkins war und ist ein Phänomen. Die reiche amerikanische Erbin sang in den 1940er Jahren vor einem hin- (und her-)gerissenen New Yorker Publikum nicht nur leidenschaftlich gerne die Klassiker der Opernliteratur, sondern sang diese auch zum Erbarmen falsch! Doch Kritik und Zweifel konnten Florence nicht erschüttern. Was zunächst mit kleinen Soireen begann, endete mit einem legendären Konzert in der ausverkauften und tobenden Carnegie Hall. Florence Foster Jenkins war – auf ihre Weise – ein Star. Ihre Plattenaufnahmen genießen heute noch Kultstatus.

Vorstellungen bis 24. Februar 2024

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK,
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761-31514

SOUVENIR - Das wahre Leben der Florence Foster Jenkins
Komödie mit Musik von Stephen Temperley

Vorstellungstermine:
Fr 26. / Sa 27. Januar 2024
Fr 02. / Sa 03. Februar
Fr 09. / Sa 10. Februar
Fr 16. / Sa 17. Februar
Fr 23. / Sa 24. Februar
jeweils 20:00 Uhr

VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com
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Bürostühle: Nur einer von neun schneidet gut ab
Wer viel zu Hause am Schreibtisch arbeitet, sollte auf einem guten Bürostuhl sitzen. Im Test von neun Bürostühlen im Preissegment zwischen 250 und 460 Euro erreichte nur ein einziger die Gesamtnote „Gut“, aber auch der hat Schwächen.

Die Bilanz des aktuellen Bürostuhl-Tests der Stiftung Warentest ist nicht gut. Zweimal Mangelhaft, sechsmal nur Ausreichend oder Befriedigend – und der einzige Stuhl mit einem guten Gesamturteil hat nicht die beste Polsterung: auf ihm kann man im Sitzen die Unterkonstruktion spüren.

Ein guter Bürostuhl lässt sich an den eigenen Körperbau und die Sitzvorlieben anpassen und ist außerdem robust, sicher und haltbar. Dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, zeigt der aktuelle Test. Im Dauertest gingen bei den drei Stühlen von Dauphin, Nowy Styl und Mayer Sitzmöbel die Armlehnen kaputt. Die beiden Modelle von HjH Office und Mayer Sitzmöbel sind nicht standsicher genug, wenn man sich im Stuhl maximal nach hinten lehnt oder sich, etwa beim Telefonieren, auf eine Armlehne stützt. Die Holzteile von zwei Modellen setzen auch nach vier Wochen noch Formaldehyd frei, was die Atemwege reizen kann. Bei anderen besteht die Gefahr, sich beim Ändern der Einstellungen die Finger zu klemmen. Und ein weiterer Bürostuhl bewegte sich mit seinen kleinen Bodenrollen recht schwergängig.

Deshalb empfiehlt die Stiftung Warentest drei noch lieferbare Modelle aus einem ihrer älteren Tests, die besser sind.

Grundsätzlich raten die Tester dazu, Bürostühle auf jeden Fall im Geschäft auszuprobieren, ob sie sich auf die eigene Körpergröße einstellen lassen. Ist Probesitzen nicht möglich, beispielsweise beim Onlinekauf, helfen die Tipps der Tester, worauf man vor dem Kauf achten sollte.

Der Test Bürostühle findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/buerostuhl.
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Sterbegeldversicherungen
Nur für wenige sinnvoll

Sterbegeldversicherungen, mit denen sich für die eigene Bestattung sparen lässt, sind zwar beliebt, aber aus finanzieller Perspektive nur für wenige Menschen sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommen die Finanz-Experten der Stiftung Warentest nach ihrer Untersuchung von 31 Sterbegeldversicherungen, die von klassischen Lebensversicherern und Sterbekassen angeboten werden. Für wen eine Sterbegeldpolice trotzdem sinnvoll sein kann und welche Alternativen es gibt, zeigt der Test.

Unter rein finanziellen Gesichtspunkten betrachtet ist das Sparen für die eigene Bestattung über ein Tagesgeldkonto oder ein Sperrkonto in der Regel attraktiver. Denn dort wird meist höher verzinst. Die Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt: Erlebt die versicherte Person das Ende der Beitragszahlung, kommt es bei der Sterbegeldversicherung in der Regel zu einer Überzahlung, d. h. Versicherte zahlen mehr ein als sie bzw. ihre Angehörigen ausgezahlt bekommen.

Abgesehen davon, dass beim Thema Sterben und Bestattung noch weitere Aspekte als nur finanzielle eine Rolle spielen: Für manche ist eine Sterbegeldversicherung trotz allem sinnvoll. Anhand eines einfachen Entscheidungsbaums helfen die Experten der Stiftung Warentest bei der Entscheidung Pro oder Contra.

Ist die Entscheidung für eine Sterbegeldversicherung gefallen, hilft der aktuelle Test bei der Auswahl einer konkreten Police. Denn er zeigt unter anderem die Kosten pro Monat, die Länge der Wartezeit, den Leistungsumfang in den ersten Versicherungsjahren sowie die Flexibilität der Police, wenn es einmal zu finanziellen Engpässen kommt. Zusätzlich bewerteten die Tester, wie nachhaltig die Anbieter die Versicherungsbeiträge am Kapitalmarkt anlegen.

Der Test Sterbegeldversicherung findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/sterbegeldversicherung.
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Baukredite: Kräftiger Zinsrutsch
Beim Kreditvergleich müssen Immobilienkäufer auf viele Zu- und Abschläge achten. Dabei kalkuliert jede Bank ein bisschen anders. Wie man die besten Konditionen findet, zeigt die aktuelle Finanztest-Untersuchung. Zuletzt sind die Zinsen kräftig gesunken, Baukredite gibt es schon ab 3 Prozent.

Wenn Banken und Kreditvermittler mit besonders niedrigen Zinssätzen für Baudarlehen werben, hat das meist einen Haken: Fast niemand bekommt sie. „Dazu kommt, dass die Anbieter in der Praxis nicht immer ihren günstigsten Kredit empfehlen. Das hat unsere Stichprobe ergeben“, so Stefan Hüllen von Finanztest.

Wie viel ein Kredit am Ende kostet, fällt je nach Kreditwunsch, Immobilie und Eigenkapital ganz unterschiedlich aus. Auch die Reihenfolge der günstigsten Anbieter kann variieren. Vergleichbar sind deshalb nur Kreditangebote, die auf die geplante Finanzierung und den Bedarf des Kunden zugeschnitten sind.

Auf der Suche nach dem günstigsten Kredit helfen auf Baufinanzierungen spezialisierte Kreditvermittler. Sie belegen in Finanztest-Zinsvergleichen fast immer die vordersten Plätze. Die Vermittler greifen über Plattformen auf die Zinssätze und Darlehensbedingungen vieler Kreditinstitute zu, darunter zunehmend auch auf die regionaler Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

Finanztest ermittelt jeden Monat Zinssätze für Darlehen von knapp 70 Banken und Vermittlern und berichtet über aktuelle Zinstrends. Die Zinsen für Hypothekendarlehen, seit März 2022 fast durchgehend auf Klettertour, sind im November und Dezember kräftig gesunken. Banken verlangen für Zinsbindungen von 10 bis 20 Jahren inzwischen rund 0,9 Prozentpunkte weniger Zinsen pro Jahr als noch Ende Oktober. Kredite mit zehn Jahren Zinsbindung waren Ende Dezember schon ab 3 Prozent zu haben. Damit sind Baukredite inzwischen günstiger als zu Beginn des Jahres 2023.

Der Test Baufinanzierung und die aktuellen Konditionen finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilienkredite.
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