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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Carsharing im Ausland: Bequem, aber nur für kurze Strecken lohnend
Mit Car2go, Drivenow und Flinkster fährt man auch im Ausland gut. Allerdings gibt es die Carsharing-Autos nur in wenigen europäischen Städten. Dort funktioniert das Mieten ebenso problemlos wie in Deutschland. Für kürzere Strecken und Familien oder kleine Gruppen kann Carsharing günstiger sein als öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi. Für längere Strecken sind Mietwagen häufig günstiger.

Die Carsharing-Unternehmen bieten ihre Dienste nicht nur in Deutschland an, sondern auch in einigen europäischen Städten. Car2go bedient sieben Städte in vier Ländern, darunter Mailand, Amsterdam, Wien und Madrid, bei Drivenow sind es acht Städte in acht Ländern, bei Flinkster zehn Städte in drei Ländern, die meisten davon in Norditalien. Wer in Deutschland bei den drei Unternehmen angemeldet ist, kann deren Autos in ganz Europa nutzen. Die Preise sind in etwa die gleichen wie in Deutschland, abgerechnet wird nach Fahrtdauer. Für kurze Fahrten, etwa vom Flughafen in die Innenstadt, kann das billiger als ein Taxi sein. Auch für Ziele innerhalb der Stadt, die mit Bus und Bahn schwer erreichbar sind, ist Carsharing eine bequeme Alternative. Für längere Strecken sind die spontan buchbaren Stundenpakete von Car2go (19,90 Euro für zwei Stunden) und Drivenow (29 Euro für drei Stunden) immer günstiger als die Abrechnung nach Fahrzeit.

Für längere Ausflüge lohnt sich der Vergleich mit einem Mietwagen. Neben dem günstigen Preis, vor allem, wenn im Voraus gebucht wird, hat ein Mietwagen den Vorteil, dass die Kasko-Selbstbeteiligung auf null reduziert werden kann. Das geht bei Carsharing meist nicht.

Der Test Carsharing im Ausland findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/carsharing-ausland abrufbar.
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Umfrage Haushaltsgeräte: Die zuverlässigsten Marken
Bei den Marken von großen Haushaltsgeräten gibt es deutliche Unterschiede, was Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit der Geräte angeht. Die Stiftung Warentest hat fast 14.500 Leser der Zeitschrift test und Nutzer von test.de nach ihren Erfahrungen mit Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Geschirrspülern befragt und spannende Erkenntnisse gewonnen. So ist auf altbekannte Namen nicht unbedingt Verlass – Besitzer von AEG- oder Bauknecht-Geräten berichteten relativ oft über Störungen.

Die Umfrage zeigt, woran Geräte oft erkranken: Bei Waschmaschinen waren es zum Beispiel die Pumpe und die Tür, bei den Trocknern das Flusensieb, der Antrieb und die Kondensat- oder Heiztechnik. Geschirrspüler wiesen recht häufig Defekte beim Abpumpen und an der Tür auf. Bei allen Gerätetypen meldeten die Nutzer besonders oft Probleme mit der Elektronik. Laut Umfrage bereiteten Geschirrspüler eher Probleme als Wäschetrockner. Ausgewertet wurde auch, wie viele Geräte einer Altersklasse kaputt gingen oder Störungen hatten.

Ein Trend ist bei der Umfrage klar erkennbar: Die meisten Kunden sind mit ihrer „weißen Ware“ recht zufrieden und würden ihre Geräte „definitiv“ oder „wahrscheinlich“ weiterempfehlen. Die Zufriedenheitswerte unterscheiden sich allerdings stark – in Abhängigkeit vom Gerätetyp und von der jeweiligen Marke.

Die Umfrage Haushaltsgeräte findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/geraetezufriedenheit abrufbar.
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Verträge erben: Nicht jede Versicherung endet mit dem Tod
Manchmal ist nach einem Todesfall Eile geboten, denn Lebensversicherer geben Erben maximal 72 Stunden Zeit, sich zu melden. Unfallversicherer machen sogar noch mehr Druck: 48 Stunden nach dem Todesfall muss die Meldung eingegangen sein, schreibt die Zeitschrift Finanztest in ihrer April-Ausgabe. Es gibt Verträge, die aus nachvollziehbaren Gründen nicht vererbt werden können – wie der Arbeitsvertrag, und natürlich der Ehevertrag. Viele lassen sich aber recht problemlos beenden oder weiterführen, wie etwa ein Mietvertrag.

Personenbezogene Versicherungen wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung enden in der Regel mit dem Tod. Auto- und Hausratversicherungen dagegen bleiben zunächst bestehen und müssen von den Erben gekündigt werden. Denn hier gilt die Gesamtrechtsfolge, erklärt die Finanztest-Rechtsexpertin Eugénie Zobel-Kowalski: „Wer erbt, übernimmt alles. Immobilien, Vermögen, Schulden – und eben Verträge.“

Welche man wie kündigt und welche sich von allein erledigen, das haben sie und ihre Kollegen übersichtlich zusammengestellt. Mit der mitgelieferten Checkliste schaffen auch Menschen, die ein Trauerfall völlig aus der Bahn wirft, sich durchzuhangeln und nichts zu vergessen. Denn manchmal bleibt nur wenig Zeit, alles zu regeln, wie das Beispiel der Unfallversicherung zeigt.

Der Artikel findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/vertrag-erben abrufbar.
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Hausratversicherung: Neue Tarife bieten mehr
Kunden mit alten Verträgen können beim Wechsel der Hausratversicherung viel Geld sparen und sind oft auch besser versichert. Finanztest hat 144 Hausrat-Tarife von 60 Anbietern untersucht und große Preisunterschiede ermittelt. Finanztest empfiehlt Tarife, die auch bei grober Fahrlässigkeit zahlen.

Fenster auf Kipp, die Tür nur einmal abgeschlossen oder den Herd angelassen – da kann es Ärger mit der Versicherung geben, wie viele Streitfälle und Urteile zeigen. Deshalb sollten Kunden nur Verträge wählen, die auch bei grober Fahrlässigkeit zahlen. Viele Tarife – vor allem ältere Verträge – sehen das nicht vor.

Die Preise der Tarife für eine Hausratversicherung hängen u.a. vom Wohnort ab, denn die Versicherer teilen das Bundesgebiet in Risikozonen auf. Vor allem in Städten mit vielen Einbrüchen ist es teurer. Die Tester fanden enorme Preisunterschiede. Im günstigsten Fall zahlt ein Kunde für dieselbe Wohnung in München 56 Euro im Jahr und im teuersten Fall 277 Euro – fast das Fünffache. In Köln kostet der günstige Tarif 131 Euro im Jahr und der teuerste 516 Euro.

Das Fahrrad ist in der Hausratversicherung mitversichert, wenn es aus geschlossenen Räumen gestohlen wird. Wer das Rad auch dann versichern will, wenn es draußen steht, schließt den Zusatz „Fahrraddiebstahl“ ein. Das kostet für ein 1.000-Euro-Rad oft nur 30 bis 40 Euro Aufpreis im Jahr.

Wer eine günstige Hausratversicherung sucht, die Leistungen für den eigenen Wohnort und den individuellen Bedarf bietet, kann die Finanztest-Analyse nutzen. Die laufend aktualisierte Datenbank der Stiftung Warentest ermittelt passende und preisgünstige Tarife unter www.test.de/analyse-hausrat für 7,50 Euro.

Der Test Hausratversicherung findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/hausrat abrufbar.
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Austausch, Beziehung, Team, Pfarramt
Pfarrerin Herrmann wird eingeführt

Freiburg-Zähringen/Herdern. Brigitte Herrmann wird neue Pfarrerin in der Pfarrgemeinde Nord mit der Ludwigskirche und der Thomaskirche. Sie gehört künftig zum Team der Dienstgemeinschaft mit Pfarrerin Christine Ritter, Gemeindediakonin Verena Essig und Kantor Christian Drengk. Am kommenden Sonntag, 18. März um 16 Uhr wird Pfarrerin Herrmann von Stadtdekan Markus Engelhardt in der Ludwigskirche, Starkenstraße 8, in ihr Amt eingeführt und gesegnet.

Die Theologin kehrt damit an den Ort zurück, wo sie vor wenigen Jahren den praktischen Teil ihrer Ausbildung absolviert hatte. Als Lehrvikarin lernte sie unter der Anleitung von Pfarrerin Friederike Folkers die Gemeinde und das Berufsbild der Pfarrerin kennen. Jetzt folgt sie als Gemeindepfarrerin mit einer 50-Prozent-Stelle ihrer ehemaligen Mentorin nach, die mittlerweile den Ruhestand angetreten hat. Das Pfarrerinnendasein ist für die 34-Jährige freilich nichts Unbekanntes. Denn Brigitte Herrmann ist in einem Pfarrhaus aufgewachsen, ihr Vater ist Pfarrer und ihre Mutter Pfarrerin. Jetzt freut sie sich auf das Team im Nord-Pfarramt, denn sie ist sicher: „Im Team ist es schöner und befriedigender, im Austausch zu sein.“

Geboren im Markgräflerland und aufgewachsen in Markdorf am Bodensee leistete sie nach dem Abitur zunächst einen Freiwilligendienst in einem Kinderdorf in Brasilien. „Dort habe ich gelernt, biblische Geschichten anders zu lesen“, sagt sie. Dass sich die Kirche an die Seite der Armen stellt, ist ihr seither ein großes Anliegen.

In Leipzig studiert sie Theologie und geht danach zum Studium der lateinamerikanischen Befreiungstheologie und für ein Praktikum nach Costa Rica und in die Dominikanischen Republik. Sie ist bis heute beeindruckt, „wie offen und lebensfroh“ sie die Menschen dort erleben durfte „entgegen widriger, von Armut geprägter Umstände“: „Sie haben mich in ihre Herzen und Häuser gelassen.“
In Heidelberg schließt sie ihr Studium ab. Trotz anfänglicher Skepsis, den gleichen Beruf wie ihre Eltern zu ergreifen, habe sie gerne Theologie studiert. Das sei ein Beruf, „bei dem man wahnsinnig viel mit Beziehungen zu tun hat“. Es gäbe nichts Schöneres als am Leben der Menschen Anteil haben zu dürfen und sie in den entscheidenden Momenten zu begleiten.

Nach Stationen in Stegen und Bötzingen ist sie nun mit ihrem Ehemann und der kleinen Tochter in den Stadtteil Zähringen gezogen, einen Steinwurf entfernt von der Thomaskirche. Die anstehende Neugestaltung des Areals, in dem auch der Kirchenbau einbezogen ist will sie aufmerksam begleiten. „Das hat mich gereizt: Was entwickelt sich da und welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es?“, sagt sie.
In ihrer Freizeit trifft sich die Pfarrerin gerne mit Freunden, liebt das Wandern und liest viel. Aktuell beschäftigt sie sich mit einem Sachbuch zur Trotzphase von Kindern und sie verfolgt einen literarischen Blog im Internet mit dem Titel „Read on my Dear, read on“, Geschichten einer Bloggerin zwischen Irland, Deutschland und Indien.
 
 

 
Stadtsynode: Evangelische Kirche schärft ihr Bildungsprofil
Neue Leiter der Kirchenverwaltung eingeführt

Freiburg. Die evangelische Kirche will ihre Aktivitäten im Bereich der Bildungsarbeit weiter ausbauen und auf die aktuellen Herausforderungen reagieren. „Kirche will als Bildungspartner für die Menschen ansprechbar sein“, dies sagte Kirchenrat Dr. Andreas Obenauer am Wochenende (Samstag, 10. 3. 2018) bei der Frühjahrstagung der Evangelischen Stadtsynode in der Matthäuskirche (Stadtteil Betzenhausen/Bischofslinde). Zu Beginn der Tagung war den neue Direktor der Evangelischen Kirchenverwaltung, Elmar Henninger, von Stadtdekan Markus Engelhardt in einem Gottesdienst in sein Amt eingeführt und gesegnet worden.

Kirchenrat Obenauer stellte den Delegierten aus den Freiburger Pfarreien den neu überarbeiteten Bildungsgesamtplan der badischen Landeskirche vor, der im
vergangenen Jahr erschienen ist (nicht zu verwechseln mit dem staatlichen Bildungsplan für Schulen). Das 63 Seiten starke Heft des kirchlichen Bildungskonzepts trägt den programmatischer Titel: „Gut gebildet glauben“.
Bildung sei ein zentrales Thema der evangelischen Kirche, sagte der Leiter der Abteilung Lehrerbildung, Schule und Gemeinde beim Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe. Denn „dem Ziel der Humanisierung der Gesellschaft“ sei die Evangelische Kirche von ihren reformatorischen Wurzeln her tief verpflichtet, heißt es im Vorwort des Bildungsgesamtplans. Kern kirchlichen Bildungshandelns sei es, die Menschen in ihrer Sprach- und Auskunftsfähigkeit im christlichen Glauben zu stärken und durch religiöse Bildung zum Beispiel in Kindertagesstätten und Familienzentren zu fördern. Dadurch sollten Christen in der Lage sein, auch im Dialog mit Menschen anderer Religionen oder Weltanschauungen das Eigene zu vertreten. Obenauer erläuterte die aktuellen Herausforderungen und Aufgaben der kommenden Jahre. Da seien die Veränderungen im öffentlichen Bildungswesen. Schulen würden durch die Entwicklung hin zu Ganztagsschulen immer mehr ein Lebensraum für Lernende und Lehrende. Darauf müsste auch von Seiten der kirchlichen Kinder-, Jugend, und Gemeindearbeit eingegangen werden. „Die typische Jungscharstunde Nachmittags um drei, das geht fast gar nicht mehr.“ Ein weiterer Themenkomplex sei die sich immer rascher vollziehende Pluralisierung, auf die es zu reagieren gälte. Damit Menschen religiös-weltanschaulich „pluralitätsfähig“ werden, brauche es religiöse Orientierung. Ein von Respekt und Toleranz geprägtes Verhalten in interkulturellen und interreligiösen Begegnungen müsste früh vermittelt werden. Obenauer ging auf weitere sieben Schwerpunktthemen ein (Migration und Armut, Entwicklung in der Mitarbeiterschaft, Familienbildung, Inklusion, Friedensbildung, Digitalisierung, Ehrenamt), die alle mit Zielvorgaben und Maßnahmen versehen sind.

In ihren zusammenfassenden Erläuterung zu den Bildungsaktivitäten der Freiburger Stadtkirche betonte die Präsidentin der Synode, Dr. Regina D. Schiewer, dass die Stadtkirche auf allen Schwerpunktfeldern des Bildungsplans bereits gut bis sehr gut aufgestellt sei. So habe sich etwa die Familienbildung in den Kindertagesstätten und in einzelnen Gemeinden mehr und mehr zu einem „großen Schwerpunkt“ entwickelt. Und Schuldekan Christian Stahmann erinnerte in der Diskussion daran, dass gerade zu Jahresanfang in der Stadtkirche eine Projektstelle eingerichtet wurde, die sich um die Kooperation von Schulen und kirchlichen Gemeinden kümmert.

Zu Beginn der Tagung war Elmar Henninger als neuer Leiter der Kirchenverwaltung begrüßt und gottesdienstlich in sein Amt eingeführt worden. Der Verwaltungsdirektor ist Nachfolger von Friedhelm Roth, der Ende vergangenen Jahres nach 13 jähriger Tätigkeit eine neue Aufgabe übernommen hat. Henninger ist Diplom-Verwaltungswirt, 43 Jahre und wohnt mit seiner Familie in Endingen. Er war seit 2013 Hauptamtsleiter in Vogtsburg/Kaiserstuhl. Als ehemaliger Kirchengemeinderat in seiner Heimatgemeinde bringe er über seine Fachkompetenz hinaus auch innerkirchliche Erfahrungen und Kenntnisse mit, berichtet er in seiner Vorstellung. An der neuen Aufgabe reize in besonders die „Vielfältigkeit“ der Aufgaben und Tätigkeiten, sagte er. Beeindruckt zeigte sich der neue Verwaltungschef von der „ungewöhnlichen Freundlichkeit und Zugewandtheit“, die ihm überall in der Freiburger Kirche entgegenkomme.
 
 

 
Karlsruhe: Mit Herzblut dem Sozialbereich gewidmet
OB Dr. Mentrup kondoliert zum Tod von Hanns-Günther Michel

Zum Tod des früheren Stadtrats Hanns-Günther Michel hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dessen Sohn im Namen der Stadt und ihres Gemeinderats sein herzliches Beileid ausgesprochen. "Mit Hanns-Günther Michel ist ein geschätzter und fachlich versierter Kommunalpolitiker von uns gegangen, der sich von 1989 bis 1994 im Gemeinderat der Stadt Karlsruhe und seinen Ausschüssen engagierte", würdigt er in einem Kondolenzschreiben die Verdienste des Verstorbenen.

Mit Herzblut habe sich Michel als Stadtrat insbesondere dem Sozialbereich gewidmet. Zudem wirkte er als Oberkirchenrat und Hauptgeschäftsführer des Diakonischen Werks der Evangelischen Landeskirche in Baden, brachte sich in Leitungsgremien des kirchlichen Entwicklungsdiensts ein und bereicherte als Vorsitzender die Arbeit des Verteilungsausschusses „Brot für die Welt“

"Sein beispielhafter Einsatz für die Gesellschaft fand unter anderem mit der Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg eine außergewöhnliche Würdigung“, schreibt der OB abschließend.
 
 

 
Stefan Storz ab Mai 2018 neuer Geschäftsführer der VOLKSWOHNUNG
Karlsruhe. Der Aufsichtsrat der VOLKSWOHNUNG hat Stefan Storz (50) zum neuen Geschäftsführer des Immobilienunternehmens bestellt. Der gebürtige Mannheimer gehört seit 2010 zur Geschäftsführung der GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH und wird seine Tätigkeit in der Fächerstadt zum 1. Mai 2018 aufnehmen. Stefan Storz folgt auf Reiner Kuklinski (67), der nach knapp zwölf Jahren an der Spitze des Unternehmens Ende April 2018 in den Ruhestand geht.

Zu den Verantwortungsbereichen von Storz bei der GWW zählen und zählten unter anderem die Bewirtschaftung der rund 13.200 Wohn- und 250 Gewerbeeinheiten, die Verwaltung von 900 Wohneinheiten für Dritte, strategisches Portfoliomanagement, Personal, IT, Rechnungswesen, Finanzierung und Controlling sowie soziales Quartiersmanagement. Zuvor leitete der Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer von 2006 bis 2010 die Abteilung Prüfung und betriebswirtschaftliche Beratung beim Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V. in Frankfurt. Darüber hinaus war er Prokurist bei der Domizil-Revisions AG. Storz ist verheiratet und hat zwei Söhne.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Stefan Storz einen erfahrenen, gut vernetzten Immobilienfachmann für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Mein besonderer Dank gilt Reiner Kuklinski, unter dessen Regie sich die VOLKSWOHNUNG zu einem modernen, innovativen Unternehmen entwickelt hat“, so Michael Obert, Baubürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der VOLKSWOHNUNG. Kuklinski kam 2006 als Geschäftsführer zu der städtischen Gesellschaft. Seine Themenschwerpunkte waren Kundenzufriedenheit, Quartiers- und Energiekonzepte, Entwicklung neuer Stadtteile und Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

Als eines der drei großen kommunalen Immobilienunternehmen Baden-Württembergs steht die Unternehmensgruppe VOLKSWOHNUNG seit über 95 Jahren für die Aufgabe, Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum anzubieten. Mit Quartiers- und Energiekonzepten, Mieterservice-Büros und vielen Kooperationen schafft der mit knapp 13.200 Mietwohnungen und über 230 Gewerberäumen größte Vermieter der Fächerstadt attraktive, lebenswerte Stadtteile für Jung und Alt.
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