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Freitag, 29. März 2024
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Verschiedenes

 
Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt wird modernisiert
Leitsystem wird an die neue Verkehrsführung am Rotteck- und Friedrichring angepasst

Das Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt wird von Ostern bis Pfingsten modernisiert. Seit über 20 Jahren hilft das Leitsystem den Autofahrerinnen und -fahrern einen freien Parkplatz in den Parkhäusern in der Innenstadt zu finden und vermeidet so unnötigen Parksuchverkehr mit seinen negativen Auswirkungen.

So wird die Parkzone „Rathaus“ künftig nicht mehr separat angezeigt, sondern mit den Parkhäusern „Rotteckgarage“, „Schwarzwald-City“ und „Unterlinden“ zusammengefasst. Damit wird eine langjährige Forderung der Parkhausbetreiber umgesetzt.

Der Internetauftritt www.freiburg.de/pls, der die aktuelle Belegung der Parkhäuser in der Innenstadt anzeigt, wird aktualisiert und mit vielen Informationen ergänzt. Unter anderem werden künftig die vorhandenen Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge angezeigt.

Auch die statischen Wegweiser und die Anzeigen für die freien Stellplätze werden erneuert. Damit können künftig die Schilder und die Anzeigen besser erkannt und gelesen werden. Zudem werden bei den Anzeigen LED-Leuchten eingebaut, die weniger Energie verbrauchen und geringere Wartungskosten haben Dabei werden die Wegweiser zu den Parkzonen und den Parkhäusern durch die geänderte Verkehrsführung im Rotteck- und Friedrichring angepasst.

Auch der Parkleitrechner in der Verkehrssteuerungszentrale wird erneuert und bietet damit bessere Überwachungs- und Bedienmöglichkeiten.

Das Parkleitsystem wird von Ostern bis Pfingsten modernisiert. Während der Arbeiten können die freien Parkplätze an den Wegweisern leider nicht angezeigt werden, auch online sind die freien Plätze nicht abrufbar. Durch den Abbau der alten und den Einbau der neuen statischen Wegweiser entstehen für die Autofahrerinnen und Autofahrer immer wieder kleine Lücken in der Wegweisung, so dass sie sich teilweise ohne die Wegweiser auf der Suche nach einem freien Stellplatz in einem der Parkhäuser zurechtfinden müssen. Die Parkhäuser bleiben dabei aber weiterhin anfahrbar.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis für die notwendigen Arbeiten am Parkleitsystem.
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Finanztest Spezial Hinterbliebene: Rechtzeitig das Richtige tun im Todesfall
Stirbt jemand, ist es nicht immer leicht für die Hinterbliebenen, einen klaren Kopf zu behalten. Und es gibt sehr viel mehr zu tun als Bestattung und Butterkuchen zu organisieren. Oft müssen sogar, was viele nicht wissen, wichtige Fristen eingehalten werden, um etwa einen Unfalltod beim Versicherer anzuzeigen, sich bei der Lebensversicherung zu melden oder auch beim Finanzamt. Und wie geht es weiter mit Versicherungen, E-Mail-Accounts, Mietvertrag, Rente? Ein neues Sonderheft der Stiftung Warentest hilft, rechtzeitig das Richtige zu tun und an alles zu denken, mit Checklisten wie „Zuerst erledigen“, vielen Musterschreiben und handfesten Informationen von Friedhofsrecht bis Mitgliedschaften kündigen. Die Autorinnen haben kein Thema ausgelassen und sorgen mit praktischen Tipps auch noch für seelischen Beistand.

„Mit Struktur und einem Zeitplan können Hinterbliebene das meiste gut erledigen“, weiß Redakteurin Sophie Mecchia und rät, Wichtiges der Reihe nach abzuhaken. Die vielen Listen und Übersichten im Heft machen es wirklich leicht, auch wenn Kummer die Konzentration stört. Welche Unterlagen man im Fall des Falles bereitlegen sollte, wer zu informieren ist und vor allem wann, damit den Erben nicht durch versäumte Fristen Geld abhandenkommt, das alles findet sich übersichtlich sortiert in den Kapiteln Bestattung, Erbschaft, Verträge und Absicherung wieder. Unter der Überschrift Trauerbewältigung gibt es noch Hilfe für die Seele, zum Beispiel Beratung und Beistand in schwierigen Zeiten oder Psychotherapie. Ein praktisches Extra sind die zahlreichen Checklisten und Übersichten zum Ausfüllen, Musterschreiben und ein Glossar mit Fachbegriffen von Abkömmlingen bis Zugewinngemeinschaft.

Das Finanztest Spezial Hinterbliebene hat 144 Seiten und ist zum Preis von 12,90 Euro ab dem 24. März im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/spezial-hinterbliebene. Mehr Infos auch unter www.test.de/trauer.
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Großer Anklang beim Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“
Die eigene Stadt mit den Augen von Touristen erleben – diese Chance bot sich am 25. März 2018 den Freiburger Bürgern. Am Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“, ausgerichtet durch die Tourist-Information der FWTM und ihre touristischen Partner, nahmen 5.000 Interessierte an kostenlosen Stadtführungen und Besichtigungen teil. Insgesamt standen über 40 verschiedene Angebote auf dem Programm – die Bandbreite reichte von der klassischen Stadtführung über Schauspielführungen bis hin zur Brau-Erlebnis-Tour bei Ganter.

„Es freut uns sehr, dass der Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“ so großen Anklang gefunden hat und wir den Freiburgern die Möglichkeit bieten konnten, Freiburg als Gast zu erleben. Ein großes Dankeschön an unsere touristischen Partner, ohne deren Angebote der Erlebnistag nicht möglich gewesen wäre“, Lonieta Dylus, FWTM-Abteilungsleiterin Tourist Information.

Bei sonnigem Wetter fand erstmals während des Erlebnistages die „Schafstour Schnitzeljagd“ für Groß und Klein sowie die erste Travestie City Tour Freiburgs mit Betty BBQ statt. Auch zum ersten Mal dabei war die archäologische Sammlung im Herderbau, das Uniseum und die neue Unibibliothek. Als Highlight führte Bürgermeister Ulrich von Kirchbach persönlich durch die Gerichtslaube, das Alte und Neue Rathaus.

Hoch hinaus ging es bei der Erlebnistour zur „Bergwelt Schauinsland“, und der Fahrt mit der Schlossbergbahn. Bei der Alten Wache - Haus der Badischen Weine sowie dem Staatsweingut Freiburg war man der Frucht auf der Spur, die die Region auch über ihre Grenzen hinweg berühmt gemacht hat. Einen Blick hinter die Kulissen erlaubten das Wallgrabentheater, das Theater Freiburg, das WaldHaus, vier Freiburger Hotels sowie das Gesundheitsresort Freiburg. Mehr übers Ultraleicht- und Segelfliegen erfuhr man bei dem Anbieter Blueskyrundfluege.


Während des Erlebnistages fand auch wieder eine große Stadtrallye statt, bei der die Teilnehmer_innen tolle Preise gewinnen können. Zu den Hauptpreisen zählen ein Wochenendaufenthalt für zwei Personen im InterCity Hotel, eine Übernachtung mit Frühstück im Park Hotel Post, sowie ein 30-minütiger Rundflug von blueskyrundfluege.de oder eine Aromaölmassage im Gesundheitsresort Freiburg.

Die Partner des Erlebnistages „Tourist in der eigenen Stadt“:

Archäologische Sammlung der Universität
Archäologisches Museum
Augustinermuseum
Best Western Hotel Victoria
Betty BBQ Travestie & Entertainment
Blueskyrundfluege.de/C.F. Meerwein e.V.
Brauerei Ganter
Central Hotel
Freiburger Geschichten – Christiane Brannath M.A.
FREIBURGerLEBEN
Gesundheitsresort/KEIDEL Bad
Haus der badischen Weine GmbH
Historisches Kaufhaus
Historix-Tours
Intercity Hotel
Museum für Stadtgeschichte
Novotel am Konzerthaus
Park Hotel Post
Schafstour GbR
Schlossbergrestaurant Dattler
Bergwelt Schauinsland
Staatsweingut Freiburg
Stiftung WaldHaus
Theater Freiburg
Unibibliothek Freiburg
Uniseum Freiburg
Wallgraben Theater
 
 

 
Dachstuhlbrand in Freiburg-Haslach, Schönbergstraße
Freiburg, 21.03.2018. Gegen 12:34 Uhr am Mittwochmittag meldeten mehrere Anrufer über europaweiten Notruf 112, dass in einem Mehrfamilienhaus in der Schönbergstraße ein Dachstuhlbrand ausgebrochen sei.

Der Disponent alarmierte umgehend den Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Abteilungen Unterstadt, Stühlinger und Rieselfeld. Bereits beim Ausrücken von der Feuerwache konnte die starke Rauchentwicklung erkannt werden. Im Dachgeschoss des Eckhauses brach der Band aus und breitete sich schnell aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr vermissten die Bewohner noch eine Person im Gebäude. Zwei Trupps unter Atemschutz durchsuchten daraufhin den Treppenraum und die Wohnungen. Alle weiteren Bewohner hatten sich selbst in Sicherheit bringen können.

Die Brandbekämpfung stellte sich zunächst schwierig dar, aufgrund der großen Hitze war ein Innenangriff nur eingeschränkt möglich. Über zwei Drehleitern wurde die Dachhaut geöffnet und die Brandbekämpfung von außen vorgenommen. Um die Brandausbreitung zu verhindern wurde auch im angrenzenden Gebäude eine Riegelstellung aufgebaut.

Nach einer Stunde war der Brand unter Kontrolle. Es folgten umfangreiche Nachlöscharbeiten. Angrenzende Wohnungen mussten kontrolliert werden. Durch den Brand sind mehrere Wohnungen unbewohnbar. Ein Vertreter der Freiburger Stadtbau war vor Ort, um gemeinsam mit der Polizei und der Feuerwehr die weitere Unterbringung der Bewohner zu organisieren.

Momentan (14:27 Uhr) dauert der Einsatz noch an. Zur Besetzung der Feuerwache wurde ein Rufalarm für eine dienstfreie Wachabteilung der Berufsfeuerwehr ausgelöst. Die Feuerwehr Freiburg war mit ca. 45 Feuerwehrangehörigen und 11 Fahrzeugen im Einsatz.

Gegen 13:00 Uhr rückte der zweite Einsatzleitwagen mit der Freiwilligen Feuerwehr Abteilungen Lehen, Hochdorf und St. Georgen zu einem Brandmeldealarm im Neurozentrum der Universitätsklinik aus. Dort hatte ein Rauchmelder aufgrund einer Rauchentwicklung in einem Aufzugsschacht angesprochen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nach einer umfangreichen Erkundung nicht notwendig. Der Rauch rührte von einer heiß gelaufenen Bremse her. Die Einsatzstelle wurde an die Haustechnik übergeben.

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Freiburg (DRK). Seit kurz nach 12.30 Uhr waren Malteser und Rotes Kreuz beim Dachstuhlbrand in der Schönbergstraße vor Ort, es gab jedoch keine Verletzten, einzugreifen brauchte bislang weder Notarzt noch der Rettungsdienst, der mit 15 MitarbeiterInnen präsent war. Ebenso dabei war der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser und der Einsatzleitwagen des Rettungsdienstes.
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Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Carsharing im Ausland: Bequem, aber nur für kurze Strecken lohnend
Mit Car2go, Drivenow und Flinkster fährt man auch im Ausland gut. Allerdings gibt es die Carsharing-Autos nur in wenigen europäischen Städten. Dort funktioniert das Mieten ebenso problemlos wie in Deutschland. Für kürzere Strecken und Familien oder kleine Gruppen kann Carsharing günstiger sein als öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi. Für längere Strecken sind Mietwagen häufig günstiger.

Die Carsharing-Unternehmen bieten ihre Dienste nicht nur in Deutschland an, sondern auch in einigen europäischen Städten. Car2go bedient sieben Städte in vier Ländern, darunter Mailand, Amsterdam, Wien und Madrid, bei Drivenow sind es acht Städte in acht Ländern, bei Flinkster zehn Städte in drei Ländern, die meisten davon in Norditalien. Wer in Deutschland bei den drei Unternehmen angemeldet ist, kann deren Autos in ganz Europa nutzen. Die Preise sind in etwa die gleichen wie in Deutschland, abgerechnet wird nach Fahrtdauer. Für kurze Fahrten, etwa vom Flughafen in die Innenstadt, kann das billiger als ein Taxi sein. Auch für Ziele innerhalb der Stadt, die mit Bus und Bahn schwer erreichbar sind, ist Carsharing eine bequeme Alternative. Für längere Strecken sind die spontan buchbaren Stundenpakete von Car2go (19,90 Euro für zwei Stunden) und Drivenow (29 Euro für drei Stunden) immer günstiger als die Abrechnung nach Fahrzeit.

Für längere Ausflüge lohnt sich der Vergleich mit einem Mietwagen. Neben dem günstigen Preis, vor allem, wenn im Voraus gebucht wird, hat ein Mietwagen den Vorteil, dass die Kasko-Selbstbeteiligung auf null reduziert werden kann. Das geht bei Carsharing meist nicht.

Der Test Carsharing im Ausland findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/carsharing-ausland abrufbar.
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Umfrage Haushaltsgeräte: Die zuverlässigsten Marken
Bei den Marken von großen Haushaltsgeräten gibt es deutliche Unterschiede, was Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit der Geräte angeht. Die Stiftung Warentest hat fast 14.500 Leser der Zeitschrift test und Nutzer von test.de nach ihren Erfahrungen mit Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Geschirrspülern befragt und spannende Erkenntnisse gewonnen. So ist auf altbekannte Namen nicht unbedingt Verlass – Besitzer von AEG- oder Bauknecht-Geräten berichteten relativ oft über Störungen.

Die Umfrage zeigt, woran Geräte oft erkranken: Bei Waschmaschinen waren es zum Beispiel die Pumpe und die Tür, bei den Trocknern das Flusensieb, der Antrieb und die Kondensat- oder Heiztechnik. Geschirrspüler wiesen recht häufig Defekte beim Abpumpen und an der Tür auf. Bei allen Gerätetypen meldeten die Nutzer besonders oft Probleme mit der Elektronik. Laut Umfrage bereiteten Geschirrspüler eher Probleme als Wäschetrockner. Ausgewertet wurde auch, wie viele Geräte einer Altersklasse kaputt gingen oder Störungen hatten.

Ein Trend ist bei der Umfrage klar erkennbar: Die meisten Kunden sind mit ihrer „weißen Ware“ recht zufrieden und würden ihre Geräte „definitiv“ oder „wahrscheinlich“ weiterempfehlen. Die Zufriedenheitswerte unterscheiden sich allerdings stark – in Abhängigkeit vom Gerätetyp und von der jeweiligen Marke.

Die Umfrage Haushaltsgeräte findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/geraetezufriedenheit abrufbar.
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Verträge erben: Nicht jede Versicherung endet mit dem Tod
Manchmal ist nach einem Todesfall Eile geboten, denn Lebensversicherer geben Erben maximal 72 Stunden Zeit, sich zu melden. Unfallversicherer machen sogar noch mehr Druck: 48 Stunden nach dem Todesfall muss die Meldung eingegangen sein, schreibt die Zeitschrift Finanztest in ihrer April-Ausgabe. Es gibt Verträge, die aus nachvollziehbaren Gründen nicht vererbt werden können – wie der Arbeitsvertrag, und natürlich der Ehevertrag. Viele lassen sich aber recht problemlos beenden oder weiterführen, wie etwa ein Mietvertrag.

Personenbezogene Versicherungen wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung enden in der Regel mit dem Tod. Auto- und Hausratversicherungen dagegen bleiben zunächst bestehen und müssen von den Erben gekündigt werden. Denn hier gilt die Gesamtrechtsfolge, erklärt die Finanztest-Rechtsexpertin Eugénie Zobel-Kowalski: „Wer erbt, übernimmt alles. Immobilien, Vermögen, Schulden – und eben Verträge.“

Welche man wie kündigt und welche sich von allein erledigen, das haben sie und ihre Kollegen übersichtlich zusammengestellt. Mit der mitgelieferten Checkliste schaffen auch Menschen, die ein Trauerfall völlig aus der Bahn wirft, sich durchzuhangeln und nichts zu vergessen. Denn manchmal bleibt nur wenig Zeit, alles zu regeln, wie das Beispiel der Unfallversicherung zeigt.

Der Artikel findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/vertrag-erben abrufbar.
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Hausratversicherung: Neue Tarife bieten mehr
Kunden mit alten Verträgen können beim Wechsel der Hausratversicherung viel Geld sparen und sind oft auch besser versichert. Finanztest hat 144 Hausrat-Tarife von 60 Anbietern untersucht und große Preisunterschiede ermittelt. Finanztest empfiehlt Tarife, die auch bei grober Fahrlässigkeit zahlen.

Fenster auf Kipp, die Tür nur einmal abgeschlossen oder den Herd angelassen – da kann es Ärger mit der Versicherung geben, wie viele Streitfälle und Urteile zeigen. Deshalb sollten Kunden nur Verträge wählen, die auch bei grober Fahrlässigkeit zahlen. Viele Tarife – vor allem ältere Verträge – sehen das nicht vor.

Die Preise der Tarife für eine Hausratversicherung hängen u.a. vom Wohnort ab, denn die Versicherer teilen das Bundesgebiet in Risikozonen auf. Vor allem in Städten mit vielen Einbrüchen ist es teurer. Die Tester fanden enorme Preisunterschiede. Im günstigsten Fall zahlt ein Kunde für dieselbe Wohnung in München 56 Euro im Jahr und im teuersten Fall 277 Euro – fast das Fünffache. In Köln kostet der günstige Tarif 131 Euro im Jahr und der teuerste 516 Euro.

Das Fahrrad ist in der Hausratversicherung mitversichert, wenn es aus geschlossenen Räumen gestohlen wird. Wer das Rad auch dann versichern will, wenn es draußen steht, schließt den Zusatz „Fahrraddiebstahl“ ein. Das kostet für ein 1.000-Euro-Rad oft nur 30 bis 40 Euro Aufpreis im Jahr.

Wer eine günstige Hausratversicherung sucht, die Leistungen für den eigenen Wohnort und den individuellen Bedarf bietet, kann die Finanztest-Analyse nutzen. Die laufend aktualisierte Datenbank der Stiftung Warentest ermittelt passende und preisgünstige Tarife unter www.test.de/analyse-hausrat für 7,50 Euro.

Der Test Hausratversicherung findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/hausrat abrufbar.
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