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Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
DSD förderte die Alte Probstei in Geiselhöring
Bronzetafel erinnert an private Förderung

In diesen Tagen erreicht Claudia Gräfin und Dr. Thomas Graf von Thun und Hohenstein eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Dadurch soll das Engagement der privaten Förderer der DSD und der Rentenlotterie von Lotto auch nach Abschluss der Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung bleiben und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) beteiligte sich vor drei Jahren an der Restaurierung der Alten Probstei in Geiselhöring, für deren Dach- und Fassadensanierung sie 2015 und 2016 dank der Lotterie GlücksSpirale 53.000 Euro zur Verfügung stellen konnte. Die Alte Probstei gehört zu den über 420 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Das im Ortszentrum Haindling gelegene Bauwerk wurde von 1732 bis 1743 als Teil des wirtschaftlichen Zentrums von Kloster St. Emmeram erbaut. Das 1333 erstmals urkundlich bezeugte Haindling war ein bedeutender Marienwallfahrtsort. Im 18. Jahrhundert zählte Haindling zu den beliebtesten Gnadenstätten des bayerischen Kurfürstentums. Später nutzte man die Probstei mit ihrem Garten an der Rückfront als Pfarrhaus. Kleinere Umbaumaßnahmen erfolgten im 19. Jahrhundert.

Das stattliche rechteckige hochbarocke Gebäude wurde mit den Längsseiten nach Ostwest ausgerichtet. Die Fassaden sind durch eine gleichmäßige Reihung der Fenster und breite flache Pillaster zu neun mal vier Fensterachsen achsialsymmetrisch gegliedert. Das massive Außenmauerwerk ist verputzt.

Das rundbogige Eingangsportal befindet sich in der Mittelachse des Gebäudes, darüber befindet sich eine Gaube. Die repräsentative Eingangshalle ist bis zum Obergeschoss offen, sie führt in den Mittelbereich des Hauses und erschließt mit einer großzügigen Treppenanlage sämtliche Geschosse. Voll ausgebaut jedoch wurden nur zwei Geschosse unter dem zweistöckigen mächtigen Mandarddach. Im Inneren haben sich die historische Grundrissdisposition und wesentliche Teile der barocken Ausstattung erhalten.
 
 

 
Stadtdekan Engelhardt gratuliert Stadtdekan Würtz zur Berufung zum Weihbischof
Freiburg. Mit einem persönlichen Schreiben hat der evangelische Stadtdekan Markus Engelhardt seinem bisherigen katholischen Pendant als Stadtdekan, Dompfarrer Christian Würtz zu dessen „ehrenvoller Berufung als neuer Weihbischof der Erzdiözese Freiburg sehr herzlich“ gratuliert. Die Berufung von Christian Würtz war am Wochenende (26.4.2019) bekannt geworden.

Dass Papst Franziskus den Freiburger Dompfarrer in das bischöfliche Amt berufen habe, sei auch eine Auszeichnung für die katholische Gesamtkirchengemeinde Freiburg, meinte der evangelische Stadtdekan. Es sei vor allem aber „sicherlich ein Zeichen der hohen Wertschätzung der Person meines katholischen Amtsbruders“.

Da Würtz seine Ämter als Dompfarrer und Stadtdekan erst im Herbst 2018 angetreten habe, hätten sich die beiden Theologen noch nicht allzu tief kennenlernen können. Was Engelhardt aber von Anfang an aufgefallen sei, “ist die Mischung aus pastoraler Klugheit, beeindruckender kirchenhistorischer Gelehrsamkeit, umsichtiger Gelassenheit und selbstbewußter Katholizität, die Christian Würtz auszeichnet.", heißt es in dem Schreiben. Und weiter: "Dies alles sind sicherlich wichtige Voraussetzungen, das Amt eines Weihbischofs kraftvoll auszufüllen. Hierfür wünsche ich im Namen der evangelischen Christen unserer Stadt Dres. Christian Würtz viel Gutes und Gottes Geistesgegenwart.“

Aus Engelhardts persönlichen Sicht werde es jetzt spannend sein, ob Christian Würtz auch als Weihbischof die Aufgaben als Dompfarrer und Stadtdekan beibehält oder ob der evangelische Stadtdekan „wieder einmal einen neuen katholischen Kollegen begrüßen darf.“
 
 

 
Sonntagscafé: Senior-Expertenservice – Erfahrung weitergeben
Unterstützung in Schule und Ausbildung

Der Aktionskreis Sonntagscafé lädt für Sonntag, 28. April, um 11 Uhr zu seiner nächsten Veranstaltung ein. Unter dem Titel "Der Senior Experten-Service – Wissen und Erfahrungen weitergeben" geht es an diesem Vormittag um die heute wichtigste Aktivität des Senior Experten-Service (SES): Die Unterstützung junger Menschen in Schule und Ausbildung.

1983 wurde der SES zunächst als Element der Entwicklungszusammenarbeit mit dem Ziel gegründet, durch inhaltlich und zeitlich begrenzte Auslandseinsätze die lokalen Kompetenzen in Schwellen- und Entwicklungsländern zu stärken. Einen Überblick hierzu gibt als Referent Dr. Eberhard Böhm. Der Verfahrensingenieur sammelte Erfahrungen bei SES-Einsätzen in Lateinamerika, Südostasien und Afrika.

Veranstaltungsort ist der Große Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12d (Haltestelle Yorckstraße, Parkplätze befinden sich hinter dem Haus). Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Einlass ist ab 10.30 Uhr.
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Aktienfonds Europa Welche Folgen der Brexit für Anleger hat
Der britische Aktienmarkt ist in Europa der mit dem größten Gewicht. Anleger sind deshalb verunsichert und fragen sich, wie ihr Investment das Drama um den Brexit wegsteckt. Die Zeitschrift Finanztest hat sich die langfristigen Aussichten von Investments in den europäischen Markt genauer angesehen und rät zur Ruhe. „Als langfristiger Anleger müssen Sie Ihre Europa-Fonds jetzt nicht hastig verkaufen“, sagt Yann Stoffel, Finanzexperte der Stiftung Warentest. „Wer allerdings die Unsicherheit nicht erträgt, kann leicht die Ländergewichtung weg von Großbritannien und Europa zugunsten der USA und der Pazifikregion verschieben“.

Nach dem Austrittsvotum der Briten haben sich britische Aktien nicht mehr so gut entwickelt wie der europäische Gesamtmarkt, aber nicht so schlecht, wie viele dachten. Das schwache Pfund minderte zwar die Gewinne hiesiger Anleger, sorgte aber für gute Geschäfte britischer Global Player, weshalb der dortige Aktienmarkt stieg. Die in den Fonds am stärksten vertretenen Firmen sind oft global aufgestellt, also nur zum Teil vom Geschehen in Europa abhängig. Es gibt eine Vielzahl von europäischen Firmen, die Weltmarktführer sind, und auf vielen Technologiefeldern wie Automatisierung, Maschinenbau, Bio- oder Umwelttechnologie hat der Kontinent viel zu bieten.

Dennoch rät Finanztest, nicht nur in den europäischen Markt zu investieren, sondern in eine globale Anlage wie den MSCI World. Er umfasst 23 Länder, der MSCI Europe nur 15. Eine Idee für reine Europa-Anleger ist, je zur Hälfte auf Aktienfonds Europa und Aktienfonds Welt zu setzen. Eine andere Idee ist, sein Weltdepot aus verschiedenen Einzelbausteinen zusammenzusetzen. Europa-Fonds bleiben dabei, USA und Japan werden neu hinzugemischt. Erste Wahl sind markttypische ETF. Aber auch einige aktiv gemanagte Fonds lohnen einen Blick und werden von Finanztest vorgestellt.

Der Test Aktienfonds Europa findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Auferstehung im Garten
Pfarrer Slenczka begrüßt Öffnung des Hauptfriedhofs zum Park

Freiburg. „Der Ort des Osterwunders ist ein Garten.“ Das sagte Pfarrer Björn Slenczka im Gottesdienst an Ostersonntag in der Christuskirche (Wiehre) , den er gemeinsam mit Stadtdekan Markus Engelhardt hielt, der als Liturg wirkte. Biblischer Bezugspunkt seiner Osterpredigt war der Bericht von der Begegnung zwischen Maria Magdalena und dem Auferstandenen, den sie zunächst für den Gärtner hält und von dem sie vermutet, er habe den Verstorbenen weggetragen. Im Horizont heutiger Trauer- und Friedhofskultur deutete Slenczka den Gang der Maria Magdalena zum Grab als Beleg für die Wichtigkeit eines konkreten Ortes zum Trauern. Der Seelsorger fragte aber im Blick auf anonyme Gräber: "Verliert sich das Verlorene da nicht noch einmal? Droht nicht auch die Trauer ortlos und namenlos zu werden bei anonymen Bestattungen?" Er stellte heraus, dass durch die Auferstehung der Friedhof, auf dem Jesus begraben worden war, wieder zum Garten geworden sei, transparent für den Paradiesgarten am Anfang und Ende der Zeiten. Darum seien auch die aktuellen Überlegungen in Freiburg zu begrüßen, den Hauptfriedhof als öffentlichen Park zu erschließen und ihn für die Anwohner im Güterbahnhof-Areal zu öffnen. "Wenn Menschen sich dort erholen, wenn sie spazieren gehen und sich auf Bänken ausruhen, ja, selbst und gerade wenn Kinder dort spielen, dann wird die österliche Wirklichkeit erfahrbar: Der Friedhof ist ein Garten, weil der Tod überwunden ist. Und was hat er für einen Gärtner!"
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Abrufkredite
Die Alternative zum Dispokredit

Bankkunden, die ihr Konto überziehen, zahlen für ihren Dispokredit derzeit im Schnitt knapp 10 und in der Spitze immer noch 13 Prozent Zinsen. Deutlich günstiger sind Abrufkredite. Ihre Sollzinsen liegen bei den günstigsten Banken bei weniger als 5 Prozent, das zeigt der aktuelle Test der Stiftung Warentest. Deshalb empfiehlt die Stiftung in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest allen, die dauerhaft im Dispo sind, einen Abrufkredit. Der Haken: Nur 26 von 148 befragten Anbietern haben einen Abrufkredit im Programm.

Abruf- oder Rahmenkredite sind vielen nicht geläufig. Bei Abrufkrediten erhält der Kunde einen Kreditrahmen, über den er frei verfügen kann. Zinsen werden nur auf den in Anspruch genommenen Betrag fällig. Der Kredit hat keine feste Laufzeit. Den Zins kann die Bank immer an den Marktzins anpassen. Welchen Kreditrahmen die Banken für ihre Abrufkredite anbieten, ist unterschiedlich. Finanztest fand bei den Banken im Test Höchstbeträge für den Kredit zwischen 1.500 und 50.000 Euro. Voraussetzung ist immer ein regelmäßiges Einkommen.

Ein weiterer Vorteil von Abrufkrediten: Über die Zinsen hinaus fallen keine zusätzlichen Kreditkosten an – keine Bearbeitungsgebühr, keine Bereitstellungsprovision und auch keine Kontoführungsgebühr für das Kreditkonto. Verbraucher sollten aber auch hier kritisch vergleichen: Die Deutsche Bank macht beispielsweise als einzige Bank den Zins für ihren Abrufkredit von der Bonität des Kunden abhängig. Kunden mit guter Bonität zahlen nur 3,92 Prozent, die mit schlechter Bonität 10,34 Prozent. Von einem Abrufkredit beim Fintech-Unternehmen Cashpresso rät Finanztest sogar ab: Das Unternehmen verlangt mit knapp 14 Prozent die höchsten Zinsen. Teurer als jeder Dispokredit.

Finanztest rät: Wer sein Girokonto regelmäßig überzieht, ist in der Regel mit einem Abrufkredit deutlich günstiger dran als mit seinem Dispo. Aber trotzdem gilt: Geliehenes Geld ist teures Geld. Deshalb sollte auch der Abrufkredit nicht dauerhaft genutzt werden.

Der Test Abrufkredite findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Das Kreuz gehört zum Friedensprojekt Europa
Predigt von Stadtdekan Engelhardt an Karfreitag

Freiburg. In seiner Predigt zu Karfreitag ging Stadtdekan Markus Engelhardt auf die besondere Rolle von Pontius Pilatus ein. In seiner Auslegung eines Textes aus dem Johannesevangelium (Kap. 19, Verse 16 bis 30) in der Matthias-Claudius-Kapelle in Günterstal bezeichnete Engelhardt den Präfekten (Statthalter) des römischen Kaisers als Populisten, der Jesus, vor dessen Verurteilung „der eifernden Menge überlassen“ habe. Unfreiwillig und wider Willen sei der heidnische Potentat aber zum Akteur Gottes geworden. Denn „ohne es zu merken wird er zum Proklamator der Königswürde Jesu“. Denn ein Unschuldiger, erleidet die Sinnlosigkeit, Ungerechtigkeit und „alles Elend der Welt“.

Jesus selbst sei tief verwurzelt gewesen in den Traditionen seines jüdischen Volkes, das er geliebt habe, so Engelhardt. Dennoch wäre Jesu eine Parole wie „Israel zuerst“ nie über die Lippen gekommen. Jesu zeige wie Gottes Liebe selbst menschliche Bindungen sprengen könne - auch ein Nationalgefühl werde unerheblich.

In diesem Zusammenhang sprach der Stadtdekan auch die bevorstehende Europawahl an, die eine „schicksalhafte Bedeutung“ habe. „Es entscheidet sich, ob Europa weiterhin ein großartiges, immer noch einzigartiges Friedensprojekt bleibt, das alle Mühe und Schweiß endloser Brüsseler Nachtsitzungen lohnt - oder ob es an der Feindschaft der Vorgestrigen kaputt geht, für die die eigene Nation der oberste Wert ist und die Europa und seine Organisationen verächtlich als „System“ brandmarken, weil sie nie akzeptieren konnten, dass eine Gemeinschaft verschiedener Völker und Nationen mehr und wertvoller ist als die eigene Nation.“ Europa sei ein Friedensprojekt zu dessen DNA das Kreuz gehöre. Dies beinhalte, dass zu seinen Grundlagen die „unveräußerliche Würde des Menschen“, gehöre, die nicht abhängig vom Status, Hauptfarbe, Nation oder Religion sei. „Christus ist an diesem Tag nicht gegen Muslime und Migranten, gegen Linke oder Rechte am Kreuz gestorben, sondern für uns alle“, sagte Engelhardt zu den Gläubigen.
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124. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
12. - 14. April 2019, Messe Freiburg

Rund 180 Gebrauchtfahrzeuge wurden auf der 124. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau von regionalen Fachhändlern und Autohäusern verkauft – das bedeutet einen Umsatz von über 2,5 Millionen Euro.

Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau hat am vergangenen Wochenende mit großer Auswahl, Qualität und Beratungsmöglichkeiten rund um den Gebrauchtwagenkauf überzeugt. Rund 40 Fachhändler aus der Region präsentierten über drei Veranstaltungstage hinweg 773 eingefahrene Gebrauchtwagen der verschiedensten Hersteller und Preiskategorien in den Hallen und auf dem Boulevard der Messe Freiburg.

Über 7.000 Besucher nutzten dieses Angebot um sich zu informieren, die Fahrzeuge zu vergleichen und gegebenenfalls den Kaufabschluss zu besiegeln. Rund 180 Fahrzeuge konnten an den drei Messetagen direkt vor Ort verkauft werden – jedes fünfte davon war ein Diesel. Erfahrungsgemäß werden bei den teilnehmenden Händlern mindestens noch einmal so viele Fahrzeuge im Nachmessegeschäft innerhalb der nächsten Woche verkauft.

Das günstigste verkaufte Fahrzeug auf der 124. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau war ein Toyota Yaris für 2.400 €. Ein VW T6 California hat für 49.000 € seinen Besitzer gewechselt und war damit das teuerste verkaufte Fahrzeug. Der Durchschnittspreis aller verkauften Fahrzeuge lag bei rund 14.780 €.

Die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG veranstaltet die 125. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau vom 11. - 13. Oktober 2019 traditionsgemäß auf dem Gelände der Messe Freiburg.
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