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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Akku-Staubsauger
Der neue Dyson ist mangelhaft

Ausgerechnet der neue 900 Euro teure Dyson-Sauger macht schlapp und landet mit Urteil Mangelhaft auf dem letzten Platz. Die Stiftung Warentest hat fünf neue Akkusauger getestet und sie mit den vier guten noch erhältlichen Modellen aus 2023 verglichen. Gute Geräte gibt es ab 600 Euro. Von den neu geprüften überzeugt nur eins.

Laut Werbung soll das aktuelle Dyson-Modell der fortschrittlichste kabellose Sauger sein. Den Haltbarkeitstest der Stiftung Warentest bestand er nicht. Zwei Exemplare fielen in der Prüfung aus. In beiden Fällen schmolz das Plastikgehäuse an den Kontakten des Akkus. Haltbarkeit und somit die Gesamtqualität sind für die Expertinnen und Experten daher mangelhaft. Alle anderen Sauger im Test überstanden die Prüfung ohne nennenswerte Probleme.

Die anderen neuen im Test sind von Bosch, Rowenta, Samsung und Xiaomi. Die zwei günstigeren sind nur ausreichend. Ein gutes Modell aus der Gesamtauswahl gibt es ab rund 600 Euro, die Preise reichen insgesamt von 219 bis 1320 Euro. Zwei bekannte Markensauger aus dem vergangenen Jahr liegen vorn. Der teuerste ist zwar Spitzenreiter, aber die günstigeren Guten liegen dicht dahinter.

Auf Teppich brauchen alle Sauger oft die maximale oder zumindest hohe Leistung. Dyson geht schon nach sieben Minuten die Puste aus, Samsung saugt immerhin 18 Minuten auf Hochtouren. Zum Nachladen brauchen die Akkus zwischen zwei und fünf Stunden. Auch dafür haben einige Anbieter zusätzliche Lösungen: Bosch liefert ein Schnellladegerät mit. Bei Miele, Samsung und Vorwerk gibt es einen Zweitakku. Über die Zeit lässt die Kapazität jedes Akkus nach. Schonen lässt er sich, indem häufiger mit geringer Leistung gesaugt wird – gerade auf Fliesen und Parkett reicht das oft.

Der Test Akku-Staubsauger findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/staubsauger.
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Die Sakristei im Freiburger Münster wird restauriert
Freiburg im Breisgau: Münster (c) Nina Probst / DSD
 
Die Sakristei im Freiburger Münster wird restauriert
Beispiel bürgerlichen Selbstbewusstseins und mittelalterlichen Kunstsinns

In diesem Jahr steht beim Freiburger Münster die Restaurierung der Raumschale im Rahmen der Innensanierung der Sakristei an. Erneut hilft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit einem Fördervertrag über 60.000 Euro. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt Dr. Dagmar Zimdars, Ortskuratorin Freiburg der DSD, bei einem Pressetermin vor Ort am Mittwoch, den 24. Januar 2024 um 11.00 Uhr gemeinsam mit Bärbel Rankl von Lotto Baden-Württemberg an den Vertreter des Freiburger Münsterfabrikfonds, Dompfarrer Alexander Halter. Treffpunkt ist der südliche Seiteneingang des Münsters. Das Freiburger Münster gehört seit 2003 zu den über 400 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Zum Objekt
Das Freiburger Münster ragt als Beispiel bürgerlichen Selbstbewusstseins und mittelalterlichen Kunstsinns hervor. Zwischen 1200 und 1513 in dem Bestreben, die jeweils modernste Stilrichtung zu übernehmen, entstand ein Bauwerk mit vielen architekturhistorischen und künstlerischen Höhepunkten. Die über drei Jahrhunderte währende Bauzeit lässt sich an den Hauptteilen ablesen: dem spätromanischen Querhaus, dem hochgotischen Langhaus mit vorgestelltem Westturm und dem spätgotischen Langchor mit Umgang und Kapellenkranz. Der 1330 fertiggestellte Westturm ist der erste Maßwerkturm des Mittelalters. Ihn gliedert der dreigeschossige untere Teil und der achteckige obere Teil mit Maßwerkhelm, einem durchbrochenen Steinhelm.
 
 

 
Saatgutbibliothek Karlsruhe geht in die dritte Runde
Start am Samstag, 24. Februar, in der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus

Am Samstag, 24. Februar, startet die Saatgutbibliothek in der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus. Zu den regulären Öffnungszeiten zwischen 10 und 15 Uhr haben Karlsruher Bürgerinnen und Bürger nun bereits das dritte Jahr in Folge die Möglichkeit, Saatgut lokaler, teilweise sehr alter Gemüse-, Blumen- und Kräutersorten im ersten Stock der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus auszuleihen, um am Erhalt der regionalen Biodiversität mitzuwirken.

In Kooperation mit der grün-alternativen Hochschulgruppe Karlsruhe stellt die Stadtbibliothek Saatgut zur kostenlosen Ausleihe zur Verfügung. Ein Bibliotheksausweis ist nicht erforderlich. Der Schwerpunkt liegt dabei besonders auf alten und lokalen Sorten. Das älteste Saatgut, die Tomatensorte „Gelbes Birnchen“, stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist ein Stück lebendige Kulturgeschichte. Die Idee der Saatgutbibliothek ist, Hobbygärtnerinnen und -gärtnern Samen zur Verfügung zu stellen, die diese auf ihrem Balkon oder in ihrem Garten aussäen, die Pflanze anbauen, ernten und gewonnenes getrocknetes Saatgut bis spätestens zum ersten Advent in die Bibliothek zurückbringen.

Von „Harzfeuer“ über die „Graue Buntblühende“ bis zu „Sweet Chocolate“
In der Karlsruher Saatgutbibliothek gibt es viele verschiedene Sorten – von „Harzfeuer“ über die „Graue Buntblühende“ bis zu „Sweet Chocolate“. Das Saatgut ist sortenrein und im Gegensatz zu vielem kommerziellen Saatgut auch samenfest, also kein Hybrid-Saatgut. Das heißt, dass aus dem Saatgut Pflanzen wachsen, deren Samen reproduktionsfähig sind und auch die Eigenschaften der Elternpflanzen tragen. Pflanzanleitungen und Steckbriefe der Sorten sind online zu finden und sollten unbedingt beachtet werden.

Die Saatgutbibliothek ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität und Sortenvielfalt und fördert die traditionelle Samengärtnerei. Das Saatgut kann im ersten Stock der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus ausgewählt und an der Information kostenlos ohne Bibliotheksausweis ausgeliehen werden. Passend dazu bietet die Stadtbibliothek ein umfangreiches Angebot an Büchern und E-Books zum Thema Gemüsegärtnern, alte Obst- und Gemüsesorten, Naturgärten, Pflanzenvielfalt sowie Trendthemen wie Urban Gardening oder Permakultur.
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Freiburger Stadtbahnbrücke: Aufzug 3 wird abgebaut
Die Erneuerung der Aufzüge, die von der Stadtbahnbrücke zu den Gleisen des Freiburger Hauptbahnhofs führen, kommt einen weiteren Schritt voran. Am 5. Februar ist Aufzug 3, der zu den Gleisen 4 und 5 führt, außer Betrieb gegangen. Er wird in Kürze abgerissen und durch einen neuen, größeren und leistungsfähigeren ersetzt werden. Damit wird jetzt der vierte von fünf Lifts erneuert. Die Arbeiten hierfür werden voraussichtlich bis Ende August dauern. Danach wird das Projekt mit der Erneuerung von Aufzug 2 zu einem Ende gebracht.

Indes ist Aufzug 4 fast fertiggestellt und wird voraussichtlich noch in dieser Woche in Betrieb gehen.

Da die Bahnsteige der Deutschen Bahn am Freiburger Hauptbahnhof bislang über keine eigenen Aufzüge verfügen, dienen die in Regie der VAG betriebenen Lifte vielen Menschen nicht nur für den Umstieg von Zug auf Stadtbahn und umgekehrt, sondern auch für den Wechsel von einem Bahnsteig zum anderen. Insbesondere für Mobilitätseingeschränkte und Reisende mit viel Gepäck sind die Aufzüge sehr nützlich. Wer in der Zeit des Umbaus der Aufzüge am Freiburger Hauptbahnhof ankommt – oder von dort wegfahren will - und Hilfe benötigt, kann sich wie gewohnt auch an die Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) der Deutschen Bahn (Telefon: 030 65212888; Fax: 030 65212899; E-Mail: msz@deutschebahn.com) wenden.
 
 

Einblicke Alter Friedhof Karlsruhe
Der Alte Friedhof im Herbst © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Einblicke Alter Friedhof Karlsruhe
neue Webseite des Stadtarchivs informiert

Der Alte Friedhof an der Kapellenstraße, der bereits seit 1874 geschlossen ist, verfügt noch heute über 78 erhalten gebliebene Grabdenkmale und Denkmale – auf dem nun zum größten Teil als Spiel- und Erholungsplatz genutzten parkartigen Areal. Informationen dazu sind nun für Besucherinnen und Besucher der Webseite des Stadtarchivs Karlsruhe abrufbar.

Neben Denkmalen für die Opfer des großen Theaterbrands 1847, für die beim Feldzug 1849 in Baden gefallenen preußischen Soldaten (Preußendenkmal) oder für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71 finden sich Grabdenkmale für bekannte Persönlichkeiten der Karlsruher Geschichte in dem Park der Oststadt.

Darunter sind Carl Friedrich Nebenius, der „Vater der badischen Verfassung“ von 1818 und weitere hohe Staatsbeamte wie Sigismund Freiherr von Reitzenstein und Friedrich Adolf Klüber. Aber auch an unbekanntere Personen wie Familienangehörige des Schriftstellers Joseph Victor von Scheffel und Regine Reuter, die den Bau der Friedhofskapelle finanzierte, erinnern Grabmale.

Auf der neu erstellten Webseite werden diese Erinnerungsmale mit Fotos, Beschreibungen und Kurzbiografien der seinerzeit Bestatteten vorgestellt. Übersichtskarten zeigen, wo sie sich auf dem Gelände befinden.

Die Webseite ist ein gemeinsames Projekt des Fördervereins Karlsruher Stadtgeschichte und des Stadtarchivs Karlsruhe.
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Pommes frites: Viele gute Tiefkühl-Fritten – auch aus dem Backofen
(c) Stiftung Warentest
 
Pommes frites: Viele gute Tiefkühl-Fritten – auch aus dem Backofen
Für knusprige Pommes braucht es keine Fritteuse. Die meisten Produkte im Test der Stiftung Warentest werden im Backofen genauso knusprig und zum Teil sogar knuspriger als im heißen Ölbad. Insgesamt erreichen von 19 getesteten Tiefkühl-Produkten 10 das Qualitätsurteil gut, 2 Produkte fallen wegen Schadstoffen auf.

Getestet wurden Tiefkühl-Pommes aus Kartoffeln und Süßkartoffeln. Für die Verkostung wurden sie entsprechend den Anbieterempfehlungen sowohl im Backofen als auch in der Fritteuse zubereitet. Zwei Produkte sind speziell für die Mikrowelle gemacht.

Geschmacklich überzeugen viele, fünf erreichen im sensorischen Urteil sogar die Note Sehr gut, darunter klassische Fritten und ein Süßkartoffelprodukt. Die Mikrowellen-Pommes dagegen enttäuschen. Sie kommen außen eher fest und fast schon trocken oder zäh aus dem Gerät. Die Mikrowellen-Pommes von Snack Master schmecken zudem leicht fade und sind einer der drei Testverlierer.

Die beiden anderen Testverlierer fallen wegen Schadstoffen auf. Die Pommes von Bördegold haben einen hohen Gehalt an Glykoalkaloiden. Die Pflanzengifte können zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Und die Süßkartoffel-Pommes von Rewe sind hoch mit 3-MCPD-Fettsäureestern belastet. Diese können sich im Körper zu 3-MCPD umwandeln, das womöglich krebserregend ist. Die Acrylamidgehalte sind wiederum bei allen Produkten im Test sehr gering und liegen deutlich unter dem Richtwert.

Welche Pommes am besten schmecken und was bei der Zubereitung im Backofen zu beachten ist, findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/pommes.
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Steuern 2024: Geld zurückholen leicht gemacht
Die Steuererklärung bereitet vielen Unbehagen, doch der Aufwand zahlt sich aus: Im Durchschnitt erhielten Steuerzahler zuletzt knapp 1.100 Euro zurück. Das Finanztest Spezial-Heft Steuern 2024 zeigt, wie sich das Beste aus der Steuererklärung herausholen lässt.

Das jährlich erscheinende Heft informiert über aktuelle Änderungen im Steuerrecht und gibt Spartipps von A wie Abfindung bis Z wie Zinsen. Mithilfe von Beispielen, Infografiken und Checklisten unterstützt es Leserinnen und Leser dabei, ihre Steuererklärung zu optimieren und erläutert, wie sie Fehler im Steuerbescheid erkennen und per Einspruch korrigieren können.

Die Steuererklärung für 2023 kann sich zum Beispiel für Arbeitnehmer lohnen, die viel Zeit im Homeoffice verbracht haben: Sie können – selbst dann, wenn sie kein Extra-Arbeitszimmer haben – bis zu 1.260 Euro als Werbungskosten geltend machen. Das ist deutlich mehr als in den Vorjahren. Weitere Sparmöglichkeiten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Sie rechnen zum Beispiel Ausgaben für den Weg in die Firma, einen beruflichen Umzug oder einen neuen PC ab, den sie auch für ihren Job nutzen.

Auch Rentnerinnen und Rentner, Vermieter, Familien und Anleger finden im Finanztest-Spezial Steuern Spartipps und Ausfüllhilfen, um erfolgreich mit dem Finanzamt abzurechnen. Dazu gibt das Heft einen Überblick zu den für 2024 bereits verabschiedeten Steueränderungen und zu denen, die es noch geben soll.

Ein neuer Vorteil ist zum Beispiel, dass der Grundfreibetrag zu Jahresbeginn von 10.908 auf 11.604 Euro angehoben wurde. Diese Änderung trägt dazu bei, dass etwa ein Single mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 40.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr 333 Euro spart. Dabei muss es aber nicht bleiben, denn weitere Steuerermäßigungen sind vorgesehen.

Das Finanztest Spezial hat 128 Seiten und ist für 14,90 Euro ab 27. Januar 2024 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuerhef
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Theatertipp: SOUVENIR
SOUVENiR (c) MiNZ & KUNST
 
Theatertipp: SOUVENIR
Das wahre Leben der Florence Foster Jenkins - Die Diva der Dissonanzen

„So gut falsch singen muss man erst mal können!“ schreibt Alexander Dick anlässlich der Premiere von „Souvenir“ in der Badischen Zeitung. Nun steht die legendäre „Diva der Dissonanzen“, gespielt von Kathryn Magestro, ab Ende Januar wieder auf der Bühne des Musiktheaters im E-Werk. Ihren Partner am Klavier, Cosme McMoon, spielt der international renommierte Freiburger Pianist Gilead Mishory.

Der vom Publikum bejubelte Broadway-Hit von Stephen Temperley erzählt die unglaubliche aber wahre, umwerfend komische und gleichzeitig berührende Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau.

Florence Foster Jenkins war und ist ein Phänomen. Die reiche amerikanische Erbin sang in den 1940er Jahren vor einem hin- (und her-)gerissenen New Yorker Publikum nicht nur leidenschaftlich gerne die Klassiker der Opernliteratur, sondern sang diese auch zum Erbarmen falsch! Doch Kritik und Zweifel konnten Florence nicht erschüttern. Was zunächst mit kleinen Soireen begann, endete mit einem legendären Konzert in der ausverkauften und tobenden Carnegie Hall. Florence Foster Jenkins war – auf ihre Weise – ein Star. Ihre Plattenaufnahmen genießen heute noch Kultstatus.

Vorstellungen bis 24. Februar 2024

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK,
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761-31514

SOUVENIR - Das wahre Leben der Florence Foster Jenkins
Komödie mit Musik von Stephen Temperley

Vorstellungstermine:
Fr 26. / Sa 27. Januar 2024
Fr 02. / Sa 03. Februar
Fr 09. / Sa 10. Februar
Fr 16. / Sa 17. Februar
Fr 23. / Sa 24. Februar
jeweils 20:00 Uhr

VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com
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