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Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Photovoltaik-Versicherungen
Nicht einmal die Hälfte bietet sinnvollen Mindestschutz

Unter 80 Tarifen, mit denen sich Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen umfassend versichern lassen, fand die Stiftung Warentest nur 33 Tarife, die den von ihr definierten Mindestschutz bieten. Üblicherweise muss dieser Schutz über einen Zusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung vereinbart werden. Diese umfassende Absicherung kostet zusätzlich ab 35 Euro im Jahr. Eine separate PV-Versicherung gibt es ab 65 Euro.

Auch wenn für Schäden an Photovoltaik-Anlagen durch Brände, Hagel oder Schnee meist die Wohngebäudeversicherung aufkommt – eine Photovoltaik-Versicherung sichert zusätzliche Gefahren wie etwa Diebstahl, Bedienungs- und Konstruktionsfehler, Ertragsausfälle sowie Schäden durch Tierbisse ab. Zwar gibt es keine Versicherungspflicht für Solaranlagen. Aber angesichts fünfstelliger Investitionssummen und teils hoher Reparaturkosten im vierstelligen Bereich ist der Versicherungsschutz durchaus sinnvoll.

Um die Photovoltaik-Anlage umfassend zu versichern, gibt es drei Möglichkeiten: In Einzelfällen ist der Schutz bereits in der Wohngebäudeversicherung enthalten, in der Regel wird eine bestehende Wohngebäude-Police um einen entsprechenden Baustein ergänzt oder es wird eine eigenständige Photovoltaik-Versicherung abgeschlossen.

Hinsichtlich der Kosten zeigt der Test: Zusatzbausteine zu einer bestehenden Wohngebäudeversicherung sind meist günstiger als eine separate Versicherung für die Solaranlage. Die Zusatzbausteine zur vorhandenen Versicherung gibt es schon ab 35 Euro, eine separate PV-Versicherung mit Finanztest-Mindestschutz kostet 65 bis 107 Euro jährlich.

Um unnötigen Ärger bei der Schadensabwicklung zu vermeiden, rät Michael Nischalke, Versicherungsexperte der Stiftung Warentest, den Schutz der PV-Anlage nach Möglichkeit in die Wohngebäudeversicherung zu integrieren: „Sind sowohl Haus als auch Solaranlage beschädigt, entfällt eine mögliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Versicherern, die sich gegenseitig Verantwortung und Kosten zuschieben.“

In der aktuellen Ausgabe nennt Finanztest von 80 untersuchten Photovoltaik-Versicherungen die 33 Tarife, die den Finanztest-Mindestschutz bieten, zeigt, wie hoch der Mehrbeitrag für eine umfassende Absicherung ist oder was eine separate Versicherung kostet, und nennt maximale Dauer und Höhe der Entschädigungen bei Ertragsausfall.

Der Test Photovoltaik-Versicherungen findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/photovoltaikversicherung.
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Altersvorsorge für Frauen
Sparen allein reicht nicht unbedingt

Wer im Alter genug Geld hat, bleibt unabhängig von Partner oder Partnerin und von staatlicher Hilfe. Frauen liegen durch ihre unbezahlte Fürsorgearbeit in der Familienphase oft weit abgeschlagen hinter den Männern, was ihre Rente angeht. Oft fehlen Entgeltpunkte für viele Jahre. Strategien, um klug gegenzusteuern, liefert die aktuelle Ausgabe von Finanztest.

Altersvorsorgeexpertin Katharina Henrich von der Stiftung Warentest erklärt den Leserinnen, an welchen Stellschrauben sie drehen können, um gut vorzusorgen. „Nicht jede ist für alle gleich bedeutsam, und nicht alles muss sofort angegangen werden“, so Henrich. „Wichtig ist, überhaupt anzufangen.“

Auf zwölf Seiten widmet sich die März-Ausgabe von Finanztest der Rente von Frauen und erklärt, wie sie die Rentenlücke erkennen, wie sie im Job mehr für die Rente tun können, wie sie richtig sparen – auch mit wenig Geld, und wie sie den Trennungsfall mitdenken.

Gerade Mütter arbeiten oft in Teilzeit, was gut ist für die Familie, aber schlecht für die Altersvorsorge. Sparen allein reicht nicht. Männer bekommen im Schnitt eine mehr als 400 Euro höhere Rente als Frauen. Da wird es Zeit, dagegen zu steuern. Zunächst muss geschätzt oder ermittelt werden, wie hoch die eigene Rente sein wird. In den meisten Fällen wird sich hier ein Handlungsbedarf ergeben. Dann kann sofort – auch in kleinen Schritten – agiert werden. Raus aus der Teilzeit, aufpassen bei der Steuerklassenwahl, vielleicht ist auch ein Jobwechsel vonnöten. Auch beim Sparen heißt es Augen auf, aber der Pantoffelsparplan von Finanztest, eine Kombination aus einem Sicherheits- und einem Renditebaustein, ist schnell verstanden und umgesetzt. Da muss Frau kein Finanzprofi sein.

Hintergrundinformationen, leicht verständliche wissenschaftliche Analysen und handfeste Tipps, um sofort die Ärmel aufzukrempeln und die Altersvorsorge in die Hand zu nehmen, finden sich in der März-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/rente-frauen.
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Luftreiniger: Keiner perfekt, keiner wirklich schlecht
Luftreiniger sollen die Luft von Pollen, Feinstaub und Viren reinigen. Wie gut sie Aerosolpartikel einfangen, hat die Stiftung Warentest an neun Modellen getestet, darunter zwei mit integriertem Ventilator. Das Fazit: Keins der neun getesteten Modelle ist perfekt, aber auch kein Modell wirklich schlecht.

Drei Luftreiniger schnitten im Test insgesamt gut ab. Sie sind sparsam und zeigen die Luftqualität zuverlässig an, zwei filtern gut, einer befriedigend. Die restlichen sechs Geräte erreichten ein befriedigendes Gesamturteil. Darunter zwei Modelle mit integriertem Ventilator, die zwar eine gute Belüftung bieten, deren Filterwirkung jedoch begrenzt ist. Auch das Gerät, das die sauberste Luft erzeugt, erhält nur das Qualitätsurteil “Befriedigend”, vor allem aufgrund einer fehlerhaften Anzeige der Luftqualität und einer umständlichen Bedienung.

Mit Ausnahme eines Luftreinigers sammeln alle Modelle mit neuen Filtern Aerosolpartikel gründlich ein. Mit gebrauchten Filtern tun sie das mindestens befriedigend. Nur vier Geräte können Luftschadstoffe wie Formaldehyd und Toluol effektiv beseitigen.

Etwa alle sechs bis zwölf Monate muss der Filter gewechselt werden. Die getesteten Modelle zeigen dies an. Personen, die auf Staub oder Pollen empfindlich reagieren, empfiehlt die Stiftung Warentest dabei Handschuhe und Maske zu tragen. Allergiker sollten den Filterwechsel nicht selbst durchführen.

Die ausführlichen Ergebnisse des Luftreiniger-Tests finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/luftreiniger.
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JAZZhochDREI
Markus Lechner, Kontrabass (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
JAZZhochDREI
3 Abende, 3 Musiker, 3 Programme

BAD KROZINGEN. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Jazz und genießen Sie drei spannende Abende mit mitreißenden Klängen und begeisternder Atmosphäre im neu renovierten Bistrobereich des Kurhauses. An drei aufeinander folgenden Donnerstagen, am 29. Februar, 7. März und 14. März 2024, erwartet Sie jeweils von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr ein Jazz-Trio, das mit mitreißenden Rhythmen, improvisierten Harmonien und leidenschaftlichen Melodien begeistert. Kontrabassist Markus Lechner führt gekonnt durch alle drei Abende.

Die Veranstaltungsreihe beginnt am 29.02.2024 mit „The Nemeths“. Das Trio setzt sich aus Zsolt Nemeth am Piano, Alex Ziemann am Schlagzeug und Markus Lechner am Kontrabass zusammen. Am darauffolgenden Donnerstag, dem 07.03.2024, erwartet Sie eine charmante Darbietung des „Trio Nette“. Dieses setzt sich aus Anette Riesterer als Gesang, Max Zentawer an der Gitarre und Markus Lechner am Kontrabass zusammen. Am 14.03.2024 gibt das „Trying Times Trio“ zusammen mit Max Zentawer ihre kreativen Fusionen aus Piano, Kontrabass und Schlagzeug von Lorenz Stiegeler, Markus Lechner und Patric Oliver Hetzinger zum Besten. Unterstützt wird das Trio in dieser besonderen Zusammenstellung von den mitreißenden Gitarrenklängen von Max Zentawer.

Der Bistrobereich des Kurhauses bietet die ideale Kulisse für dieses musikalische Erlebnis. Die frisch renovierte Umgebung schafft eine einladende Atmosphäre, in der Sie den Jazz in vollen Zügen genießen können. Freuen Sie sich auf inspirierende Darbietungen und lassen Sie sich von der Magie des Jazz mitreißen.

Der Eintritt ist frei – kommen Sie spontan vorbei - erleben Sie wunderbare Jazzmomente
 
 

 
Vorsorge-Set knackt Millionen-Auflage
ür den Ernstfall vorsorgen mit praktischen Infos und Formularen

Vorsorge-Set knackt Millionen-Auflage - Für den Ernstfall vorsorgen mit praktischen Infos und Formularen
Cover Vorsorge-Set.

Mehr als eine Million Menschen in Deutschland machen alles richtig, wenn es darum geht, für den Ernstfall vorzusorgen – wenn sie nämlich selbst nicht mehr in der Lage sind über ihr Leben zu entscheiden. Mit dem Vorsorge-Set der Stiftung Warentest sind alle Situationen geregelt: Vom Abschließen von Verträgen über das Abschalten von medizinischen Geräten bis hin zur Nachlassregelung. Das Vorsorge-Set, das regelmäßig von den Finanztest-Experten aktualisiert und angepasst wird, hat im Verkauf nun die Millionenmarke geknackt.

„Ganz klar ist das eine unserer bestverkauften Publikationen“, so Niclas Dewitz, der das Buchprogramm der Stiftung Warentest verantwortet. „Und sicher eine der nützlichsten. Denn es ist immens wichtig, Dinge zu regeln, bevor es zu spät ist. Wer unser Heft durcharbeitet, kann gar nichts falsch machen.“

Im Vorsorge-Set sind gebündelt alle Informationen und Formulare zu den Themen Patientenverfügung, Nachlassregelung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht zu finden. Außerdem werden alle wichtigen Fragen beantwortet: Welche Verfügung leistet was und welche brauche ich? Wann ist ein Termin beim Notar sinnvoll und wie kann ich meinen Nachlass regeln?

Zudem enthält das Set alle wichtigen Formulare, um alles rechtssicher zu regeln. Sie können im Heft direkt mit einem Kugelschreiber ausgefüllt und herausgetrennt werden. Darüber hinaus gibt es einen Online-Zugang mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, sodass die Vorsorge auch digital erledigt werden kann.

Zum 60-jährigen Jubiläum der Stiftung Warentest ist nun eine limitierte Sonderausgabe erschienen, die eine bessere Leseorientierung durch ein überarbeitetes Farbkonzept bietet. Diese Ausgabe ist für 15 Euro im Buchhandel und unter www.test.de/vorsorge-set erhältlich.
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Akku-Staubsauger
Der neue Dyson ist mangelhaft

Ausgerechnet der neue 900 Euro teure Dyson-Sauger macht schlapp und landet mit Urteil Mangelhaft auf dem letzten Platz. Die Stiftung Warentest hat fünf neue Akkusauger getestet und sie mit den vier guten noch erhältlichen Modellen aus 2023 verglichen. Gute Geräte gibt es ab 600 Euro. Von den neu geprüften überzeugt nur eins.

Laut Werbung soll das aktuelle Dyson-Modell der fortschrittlichste kabellose Sauger sein. Den Haltbarkeitstest der Stiftung Warentest bestand er nicht. Zwei Exemplare fielen in der Prüfung aus. In beiden Fällen schmolz das Plastikgehäuse an den Kontakten des Akkus. Haltbarkeit und somit die Gesamtqualität sind für die Expertinnen und Experten daher mangelhaft. Alle anderen Sauger im Test überstanden die Prüfung ohne nennenswerte Probleme.

Die anderen neuen im Test sind von Bosch, Rowenta, Samsung und Xiaomi. Die zwei günstigeren sind nur ausreichend. Ein gutes Modell aus der Gesamtauswahl gibt es ab rund 600 Euro, die Preise reichen insgesamt von 219 bis 1320 Euro. Zwei bekannte Markensauger aus dem vergangenen Jahr liegen vorn. Der teuerste ist zwar Spitzenreiter, aber die günstigeren Guten liegen dicht dahinter.

Auf Teppich brauchen alle Sauger oft die maximale oder zumindest hohe Leistung. Dyson geht schon nach sieben Minuten die Puste aus, Samsung saugt immerhin 18 Minuten auf Hochtouren. Zum Nachladen brauchen die Akkus zwischen zwei und fünf Stunden. Auch dafür haben einige Anbieter zusätzliche Lösungen: Bosch liefert ein Schnellladegerät mit. Bei Miele, Samsung und Vorwerk gibt es einen Zweitakku. Über die Zeit lässt die Kapazität jedes Akkus nach. Schonen lässt er sich, indem häufiger mit geringer Leistung gesaugt wird – gerade auf Fliesen und Parkett reicht das oft.

Der Test Akku-Staubsauger findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/staubsauger.
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Die Sakristei im Freiburger Münster wird restauriert
Freiburg im Breisgau: Münster (c) Nina Probst / DSD
 
Die Sakristei im Freiburger Münster wird restauriert
Beispiel bürgerlichen Selbstbewusstseins und mittelalterlichen Kunstsinns

In diesem Jahr steht beim Freiburger Münster die Restaurierung der Raumschale im Rahmen der Innensanierung der Sakristei an. Erneut hilft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit einem Fördervertrag über 60.000 Euro. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt Dr. Dagmar Zimdars, Ortskuratorin Freiburg der DSD, bei einem Pressetermin vor Ort am Mittwoch, den 24. Januar 2024 um 11.00 Uhr gemeinsam mit Bärbel Rankl von Lotto Baden-Württemberg an den Vertreter des Freiburger Münsterfabrikfonds, Dompfarrer Alexander Halter. Treffpunkt ist der südliche Seiteneingang des Münsters. Das Freiburger Münster gehört seit 2003 zu den über 400 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Zum Objekt
Das Freiburger Münster ragt als Beispiel bürgerlichen Selbstbewusstseins und mittelalterlichen Kunstsinns hervor. Zwischen 1200 und 1513 in dem Bestreben, die jeweils modernste Stilrichtung zu übernehmen, entstand ein Bauwerk mit vielen architekturhistorischen und künstlerischen Höhepunkten. Die über drei Jahrhunderte währende Bauzeit lässt sich an den Hauptteilen ablesen: dem spätromanischen Querhaus, dem hochgotischen Langhaus mit vorgestelltem Westturm und dem spätgotischen Langchor mit Umgang und Kapellenkranz. Der 1330 fertiggestellte Westturm ist der erste Maßwerkturm des Mittelalters. Ihn gliedert der dreigeschossige untere Teil und der achteckige obere Teil mit Maßwerkhelm, einem durchbrochenen Steinhelm.
 
 

 
Saatgutbibliothek Karlsruhe geht in die dritte Runde
Start am Samstag, 24. Februar, in der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus

Am Samstag, 24. Februar, startet die Saatgutbibliothek in der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus. Zu den regulären Öffnungszeiten zwischen 10 und 15 Uhr haben Karlsruher Bürgerinnen und Bürger nun bereits das dritte Jahr in Folge die Möglichkeit, Saatgut lokaler, teilweise sehr alter Gemüse-, Blumen- und Kräutersorten im ersten Stock der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus auszuleihen, um am Erhalt der regionalen Biodiversität mitzuwirken.

In Kooperation mit der grün-alternativen Hochschulgruppe Karlsruhe stellt die Stadtbibliothek Saatgut zur kostenlosen Ausleihe zur Verfügung. Ein Bibliotheksausweis ist nicht erforderlich. Der Schwerpunkt liegt dabei besonders auf alten und lokalen Sorten. Das älteste Saatgut, die Tomatensorte „Gelbes Birnchen“, stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist ein Stück lebendige Kulturgeschichte. Die Idee der Saatgutbibliothek ist, Hobbygärtnerinnen und -gärtnern Samen zur Verfügung zu stellen, die diese auf ihrem Balkon oder in ihrem Garten aussäen, die Pflanze anbauen, ernten und gewonnenes getrocknetes Saatgut bis spätestens zum ersten Advent in die Bibliothek zurückbringen.

Von „Harzfeuer“ über die „Graue Buntblühende“ bis zu „Sweet Chocolate“
In der Karlsruher Saatgutbibliothek gibt es viele verschiedene Sorten – von „Harzfeuer“ über die „Graue Buntblühende“ bis zu „Sweet Chocolate“. Das Saatgut ist sortenrein und im Gegensatz zu vielem kommerziellen Saatgut auch samenfest, also kein Hybrid-Saatgut. Das heißt, dass aus dem Saatgut Pflanzen wachsen, deren Samen reproduktionsfähig sind und auch die Eigenschaften der Elternpflanzen tragen. Pflanzanleitungen und Steckbriefe der Sorten sind online zu finden und sollten unbedingt beachtet werden.

Die Saatgutbibliothek ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität und Sortenvielfalt und fördert die traditionelle Samengärtnerei. Das Saatgut kann im ersten Stock der Stadtbibliothek im neuen Ständehaus ausgewählt und an der Information kostenlos ohne Bibliotheksausweis ausgeliehen werden. Passend dazu bietet die Stadtbibliothek ein umfangreiches Angebot an Büchern und E-Books zum Thema Gemüsegärtnern, alte Obst- und Gemüsesorten, Naturgärten, Pflanzenvielfalt sowie Trendthemen wie Urban Gardening oder Permakultur.
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