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Verschiedenes

 
Unfall-Assistance-Versicherungen
Schnelle Unterstützung für zu Hause

35 von 72 Unfall-Assistance-Versicherungen sind empfehlenswert. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach ihrem aktuellen Test. Die Versicherungen bieten nach einem Unfall Soforthilfe im Alltag, wie Einkauf, Begleitung bei Arztbesuchen oder Fahrt zu Therapieterminen. Besonders für Alleinstehende und Senioren, deren Familien weit entfernt leben, ist dies sinnvoll, so das Fazit der Tester.

Die Assistance-Versicherungen gibt es entweder als Teil einer Unfallversicherung oder als eigenständigen Tarif. Statt einer Kapitalleistung – wie bei klassischen Unfallversicherungen – organisieren die Versicherungen praktische Hilfeleistungen und bezahlen diese auch. Die Kosten für die Versicherung variieren unter anderem je nach enthaltenen Leistungen und Alter bei Abschluss. Empfehlenswerte Tarife kosten für 65-Jährige zwischen 48 und 225 Euro im Jahr, 75-Jährige zahlen zwischen 69 und 333 Euro dafür.

Die 35 empfehlenswerten Angebote erfüllen den von Finanztest definierten Mindestumfang bei Hilfeleistungen und enden nicht automatisch beim Erreichen eines Höchstversicherungsalters. Auch wenn manche Versicherungen Menschen ab 70, 75 oder 80 Jahren gar nicht mehr aufnehmen.

Im Vergleich zu Hilfen, die bei der Gesetzlichen Krankenkasse beantragt werden können, leisten die Unfall-Assistance-Versicherungen schneller, unbürokratischer und meist länger.

Wichtig zu wissen: Die Versicherungen leisten in der Regel nicht, wenn die Hilfsbedürftigkeit durch eine Erkrankung eingetreten ist. Auch Hilfen bei längerfristigem Pflegebedarf sind nicht enthalten.

Der Test Unfall-Assistance-Versicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/unfall-assistance.
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Festung Wülzburg in Weißenburg
Weissenburg: Feste Wülzburg (c) Schabe / DSD
 
Festung Wülzburg in Weißenburg
Reparatur von Rossmühle, Krebs und Jungfrau

Seit 2001 gehört die Festung Wülzburg in Weißenburg zu den über 530 Objekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte. Insgesamt hat die spendensammelnde Denkmalschutzstiftung für Restaurierungsmaßnahmen in Weißenburg in den vergangenen 20 Jahren über eine halbe Million Euro bereitgestellt. In diesem Jahr stellt sie weitere 40.000 Euro zur Verfügung für die Reparatur der Bastion Jungfrau, der Contrescarpe gegenüber der Bastion Rossmühle und gegenüber der Bastion Krebs sowie gegenüber der Kurtine Hauptwache-Jungfrau, der Bastion Rossmühle und dem Festungstor. Den dazugehörigen Fördervertrag überbringt symbolisch bei einem Pressetermin vor Ort am Montag, den 10. Oktober 2022 um 15.00 Uhr Manfred Kiesel, Ortskurator Dinkelsbühl der DSD, im Beisein von Dr. Leopold Weckbach von Lotto Bayern an Oberbürgermeister Jürgen Schröppel. Treffpunkt ist das Eingangstor zur Festung.

Das gewaltige, fünfeckige Festungswerk der Wülzburg stammt aus dem späten 16. Jahrhundert. Aufgrund seiner erstaunlich vollständigen Erhaltung ist diese nicht an eine Stadtbefestigung angeschlossene, sondern völlig selbständige Renaissancefortifikation nicht nur von nationaler, sondern von europäischer Bedeutung. Die Festung gilt als Musterbeispiel einer Artilleriebefestigung ihrer Zeit, den Zitadellen in Spandau, Jülich und Antwerpen vergleichbar. Sie zeigt ein fast vollständiges Bastionsfünfeck mit trapezförmigen Bastionen, Trockengraben und sternförmigen Außenanlagen, an der Südseite ein Zugangstor mit Portalarchitektur im Stil der Renaissance. Die im Ursprungsentwurf zentral im Fünfeck liegende Schlossanlage wurde nie ganz verwirklicht. Es entstand dennoch ein zeittypisches zweiflügliges Renaissanceschloss, dessen Fassaden durch eine Folge von Arkaden gegliedert werden.

An der zuletzt als Hauswirtschaftsschule und Internat genutzten Anlage beseitigt die Stadt Weißenburg seit 25 Jahren mit Hilfe des Freistaates Bayern und des Bezirks Mittelfranken die Schäden, die eindringendes Wasser am Mauerwerk und an den Gewölben der Bastionen und Kurtinen hervorgerufen hat. Ohne die kontinuierliche Förderung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wäre die Gesamtfinanzierung in Frage gestellt worden. Wesentliche Arbeiten an den Bastionen und Kasematten wurden mittlerweile abgeschlossen, seither werden die die Bastionen miteinander verbindenden Kurtinen bearbeitet.
Die immense Anlage bedarf der regelmäßig durchgeführten Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Immer wieder sind zum Teil große Mauerwerksausbrüche, wilder Bewuchs und Fugenauswaschungen zu beseitigen. Doch die laufenden Arbeiten haben das Umfeld stark aufgewertet, sie kommen der touristischen Infrastruktur zugute.
 
 

 
Freiburg: Bauarbeiten an der „Stube“ sind auf der Zielgeraden
Feierliche Eröffnung des Bürgerhauses am 10. Dezember

Gute Nachrichten für St. Georgen: Die „Stube“ wird noch dieses Jahr fertiggestellt. Derzeit laufen noch letzte Arbeiten, doch das Projekt ist auf der Zielgeraden. Am Samstag, 10. Dezember, soll das Kultur- und Vereinshaus feierlich eröffnet werden.

Seit 2019 wird an dem Bürgerhaus im Herzen des Stadtteils gearbeitet. Rund 8,5 Millionen Euro investiert die Stadt in das Projekt. Es ist eine grundlegende Sanierung, inklusive eines innovativen Energiekonzepts. Eines der Highlights wird der neue Veranstaltungssaal in der ehemaligen Scheune. Außerdem wurde ein erfahrener Pächter für die Gastronomieflächen mit Restaurant, Café und großem neuen Biergarten gefunden. Wegen der Corona-Pandemie, Lieferengpässen und der angespannten Lage in der Baubranche hatte sich die Fertigstellung verzögert. Jetzt kann die Stube in wenigen Wochen eröffnet werden. Hier entsteht eine herausragende Infrastruktur für die Vereine und Menschen des Stadtteils.
 
 

 
CO2-Kompensation: Ausgleichsangebote für Klimasünden im Test
Reisen verursacht klimaschädliches Kohlendioxid. Diese Klimasünde können Reisende ausgleichen, indem sie Geld an Kompensationsanbieter spenden. Stiftung Warentest hat vier Anbieter untersucht, die sich auch an Privatkunden wenden. Das beste Kompensationsangebot macht das gemeinnützige Unternehmen Atmosfair. Die Angebote zur CO2-Kompensation der Fluggesellschaften reichen dagegen bei Weitem nicht aus, den verursachten Schaden auszugleichen.

Um das 1,5-Grad-Klimaziel noch zu erreichen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 reduziert werden. Doch oft lässt sich der Kohlendioxidausstoß nicht nur beim Reisen, sondern in allen Lebensbereichen nicht völlig vermeiden. Dafür gibt es die Kompensation. Dabei wird an anderer Stelle so viel CO2 eingespart, wie eine Flugreise, eine Bus-, oder Autofahrt oder auch die Heizung ausgestoßen hat. Das Geld, das Verbraucher für die Kompensation zahlen, fließt in Klimaschutzprojekte, zum Beispiel in den Bau von Biogasanlagen, effizienten Öfen, die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser, Solaranlagen oder Aufforstungen von Wäldern.

Die Experten der Zeitschrift Finanztest haben unter anderem die Qualität der Kompensation geprüft und ob das Prinzip „Vermeiden vor Vermindern vor Kompensieren“ Vorrang hat. Im Vergleich zur vergangenen Untersuchung hat sich die Qualität der Kompensation bei drei der vier Anbieter verschlechtert. Nur Atmosfair konnte in allen Punkten sehr gut überzeugen.

Auch die Angebote zur CO2-Kompensation der Fluggesellschaften hat sich Finanztest angesehen. Das Fazit: Bei den Airlines erfolgt keine komplette Kompensation. Nach dem neuesten Stand der Wissenschaften müsste man beim Fliegen mit der dreifachen Emissionsmenge rechnen, um den Schaden auszugleichen.

Die ausführlichen Testergebnisse und welche Möglichkeiten es noch gibt, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, finden sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/co2-kompensation.
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Spendenkampagne für Lviv
Ukrainische Partnerstadt Lviv hat Hilfsgüter und Krankenhausausstattung im Wert von ca. einer Million Euro angefragt - Freiburg hat finanzielle Beteiligung des Bundes angefordert

Lviv weiterhin dringend auf Spenden angewiesen - Stadt Freiburg verdoppelt jeden gespendeten Euro aus dem städtischen Haushalt

Spendenkonto Nothilfe Lviv: DE 75 680 50101 0000 19 19 19
Stichwort: „Nothilfe Lviv“

Seit bereits sieben Monaten herrscht Krieg in der Ukraine, umso wichtiger ist es, dass die Stadt Freiburg und die Bürgerschaft nicht nachlassen, die Partnerstadt Lviv bzw. Lemberg zu unterstützen. Ende Juli hatte der Gemeinderat beschlossen, ab jetzt jeden privat gespendeten Euro für die Nothilfe Lviv aus dem städtischen Haushalt zu verdoppeln. Insgesamt sind seit Eröffnung des Kontos Ende Februar über 1,5 Millionen Euro auf dem Spendenkonto eingegangen. Daraus wurden unter anderem fünf Notstromaggregate und mehrere Hilfslieferungen bezahlt. Aktuell ist in Freiburg eine weitere Liste eingetroffen mit dringend benötigten Hilfsgütern im Wert von rund einer Million Euro.

Auch zwei konkrete Projekte in der Partnerstadt Lviv werden vordringlich aus der Spendensammlung finanziert: das Rehabilitationscenter „Unbroken“ für die längerfristige physische und psychische Versorgung von Verwundeten aus der ganzen Ukraine, sowie das Tiny-House-Projekt, eine Anschlussunterbringung für Geflüchtete mit integrierten Sozialräumen in nachhaltig konstruierten Häusern.

Über den aktuellen Stand der Projekte hat sich Oberbürgermeister Martin Horn mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Lviv Andriy Moskalenko erst vor wenigen Tagen online ausgetauscht. Moskalenko berichtete, dass täglich Verwundete aus dem Osten der Ukraine in Lviv eintreffen - überwiegend Erwachsene, aber mehrmals die Woche auch verletzte Kinder und Jugendliche. Aufgrund dieser extrem angespannten Lage bat Moskalenko um eine beschleunigte Unterstützung für das Projekt des Rehabilitationscenter Unbroken. Die gezielte finanzielle Unterstützung des Projekts mit vorerst 500 000 Euro aus dem Spendenvolumen hat OB Horn zugesagt.

Zum Projekt Tiny-Houses berichtete Moskalenko, dass sie wegen baulicher Hindernisse aufgrund eines unterirdischen Kanals ein neues Grundstück suchen mussten. Bei dem Projekt sind sechs Wohneinheiten für Geflüchtete geplant plus Sozial- und Aufenthaltsräume. Finanziert werden soll das Projekt über die Stadt Freiburg und die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit. Aufträge hierzu sollen Anfang Oktober vergeben werden.

Neben den zahlreichen Spenden aus der Bürgerschaft beteiligen sich auch zahlreiche Freiburger Unternehmen, Verbände und Vereine an der Kampagne. Ein Benefizkonzert der Lions Clubs soll rund 25 000 Euro einbringen, eine Spende in gleicher Höhe hat der SC Freiburg am vergangenen Wochenende an Oberbürgermeister Horn übergeben. Beide Spenden werden durch den Gemeinderat verdoppelt.

Aufgrund der weiterhin desolaten Situation in der Ukraine und unserer Partnerstadt bittet die Stadt ein weiteres Mal um Spenden für Lviv. Da ein Ende des Krieges weiterhin nicht abzusehen ist, ist das Land auf diese Hilfen dringend angewiesen.

OB Martin Horn: „Unsere Partnerstadt Lviv spielt bei der Versorgung von Binnenflüchtlinge und Verwundeten aus der ganzen Ukraine eine sehr bedeutende Rolle. Freiburg kann zusammen mit Mitteln vom Bund helfen, die Infrastruktur in Lviv aufrecht zu erhalten und dazu neue, dringend benötigte Einrichtungen wie Unterkünfte und Reha-Center zu schaffen. Wir stehen weiterhin eng an der Seite Lvivs.“
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Spendenkonto Nothilfe Lviv: DE 75 680 50101 0000 19 19 19
Zuordnung: „Nothilfe Lviv“
 
 

Sanierungsmaßnahmen am Gasthaus Zum Güldenen Engel in Walldürn
Walldürn: Ehem. Gasthaus "Zum Güldenen Engel" (c) Eckhard Wegner / DSD
 
Sanierungsmaßnahmen am Gasthaus Zum Güldenen Engel in Walldürn
Umfassend ausgemaltes Inneres von 1598 dokumentiert Zeitgeschichte

Gegenüber der Georgskirche im Zentrum von Walldürn befindet sich in der Hauptstraße 39 das ehemalige Gasthaus Zum Güldenen Engel, auch Ehemannsches Haus genannt. Es wurde 1588 in Formen der Spätrenaissance errichtet. Bauherr war der wohlhabende Gastwirt Valentin Stumpf. Für die Dach- und Fassadensanierung des Gasthauses stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale nun 80.000 Euro zur Verfügung. Das Denkmal gehört somit zu den über 380 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Der stattliche Baukörper in massiver Bauweise mit Stilelementen der Renaissance und noch gotisch ausgebildeten Fenstergewänden zeugt von Wohlstand, Bürgerstolz und Kunstsinn des Erbauers. Die umfassende Ausmalung des Inneren dokumentiert die Zeitgeschichte von Reformation und Gegenreformation. Das Gebäude, für zwei Jahrhunderte lang das einzige in Stein gebaute Privathaus Walldürns, besitzt auch aus diesen Gründen überregionale Bedeutung.

Das als Wallfahrts- und Heimatmuseum genutzte seit 1965 von den Mitgliedern des Heimat- und Museumsvereins Walldürn ehrenamtlich betreute Gebäude konnte in den letzten Jahrzehnten nur mangelhaft instandgehalten werden. Dadurch konnten sich Feuchtigkeitsschäden in der Dach- und Deckenkonstruktion entwickeln. Der nachgebende Dachstuhl führte zu Ausbauchungen an der Fassade. Das statisch gefährdete Museum musste daraufhin im Jahr 2017 notgesichert werden. Inzwischen sind die Planungen zur Gesamtsanierung erstellt worden.

Zum Objekt

Den prächtigen, zweigeschossigen verputzten Massivbau, der von einem hohen Satteldach angeschlossen wird, zieren sandsteinerne Eckquaderungen und Gewände sowie ein Giebelgesims mit Kugelabsätzen, Voluten und Muschelabschluss. Den Eingang mit vorgestellter Freitreppe rahmen Profilgewände und ein Segmentbogen. An die Traufseite ist ein Anbau mit vorkragendem Fachwerkaufsatz gesetzt worden. Das Innere ist umfassend ausgemalt und wird auf das Jahr 1598 datiert.

zum Bild oben:
Walldürn: Ehem. Gasthaus "Zum Güldenen Engel", sog. Ehemannsches Haus, Hauptstraße 39 (c) Eckhard Wegner / DSD
 
 

 
„Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Tübingen wird freigeschaltet
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet zur Oberbürgermeisterwahl in Tübingen am 23. Oktober 2022 den „Kandidat-O-Mat“ an. Seit Samstag, den 1. Oktober 2022 um 10 Uhr, ist das digitale Informationsangebot freigeschaltet.

Die spielerische Online-Anwendung im Internet eröffnet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Kandidatinnen und Kandidaten zu vergleichen. 29 Thesen aus unterschiedlichen kommunalpolitischen Politikbereichen stehen zur Auswahl. Soll das Tübinger Gebiet „Saiben“ noch in diesem Jahrzehnt bebaut werden? Hat der Ausbau von Solaranlagen Vorrang gegenüber der Landwirtschaft bei der Nutzung von Freiflächen? Sollen die Mieten für städtische Wohnungen die nächsten zehn Jahre nicht erhöht werden? Sollen Kitagebühren entfallen und Stadtbusse von allen ohne Ticket genutzt werden können?

Diese und viele weitere Fragen zur Tübinger Kommunalpolitik können abgeglichen werden zwischen den eigenen Standpunkten und den Argumenten der Kandidatinnen und Kandidaten, die sich um das Amt des Stadtoberhauptes in Tübingen bewerben.

Der „Kandidat-O-Mat“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Tagblatt und dem SWR, Studio Tübingen. Ab Samstag, den 1. Oktober 2022 um 10 Uhr, steht er online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung.
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Kalendertipp:
 
Kalendertipp: "Namibia 2023"
Foto-Posterkalender

Zwölf grandiose Naturfotografien. Brillanter Bilderdruck auf hochwertigem Papier mit internationalem Kalendarium und allen wichtigen Feiertagen

Tauchen Sie ein in eine Welt einzigartiger Tiere und unberührter Natur! Dieser Afrika-Kalender nimmt Sie in zwölf faszinierenden Bildern mit auf eine Reise quer durch das wundervolle Namibia mit Einblick in das Leben in freier Natur. Die eindrucksvollen Aufnahmen in diesem Wandkalender entführen in den Nationalpark Namib-Naukluft und andere eindrucksvolle Naturreservate im Südwesten des afrikanischen Kontinents und ermöglichen Begegnungen mit majestätischen Löwen oder einer Zebra-Herde an der Tränke. Das internationale Kalendarium wurde bewusst dezent gestaltet, damit die wundervollen Fotos im Fokus stehen.

Als Geschenk eignet sich dieser Wandkalender besonders für alle Afrika-Fans, Globetrotter, Weltreisende und Naturliebhaber. Aber ebenso auch für alle, die sich eine Afrikareise nicht leisten wollen oder können: Hier geht das Auge auf Reisen und der wunderbare Wandschmuck lässt uns in den eigenen vier Wänden träumend Anteil haben an der Schönheit von Namibia.

Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany“. Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem Kalender steckt unsere Liebe zum Detail und unsere langjährige Erfahrung.

DUMONT Kalender, 60 x 50 cm, € 40,00 (D)
GTIN 4250809650012
 
 



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