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Staubsauger: Akkusauger umweltfreundlicher als Kabelsauger
 
Staubsauger: Akkusauger umweltfreundlicher als Kabelsauger
Akkusauger haben eine eindeutig bessere Ökobilanz als Staubsauger mit Kabel. Das zeigen Berechnungen der Stiftung Warentest. Im Produkttest saugen aber nur wenige teure Akkusauger so gut wie klassische Staubsauger.

Bei der Berechnung der Umweltwirkungen von Produktion, Betrieb, Transport und Entsorgung erreicht der Akkusauger 23 Umweltschadenspunkte, der Kabelsauger fast 33. Vor allem sein Stromhunger verhagelt ihm die Ökobilanz.

Allein mit dem Stromverbrauch häuft ein Kabelsauger fast so viele Schadenspunkte an wie ein Akkusauger im gesamten Lebenszyklus – selbst dann, wenn dieser irgendwann einen Ersatzakku braucht.

Sogar der Austausch eines alten 2000-Watt-Staubsaugers durch einen stromsparenden Staubsauger lohnt sich: Die Neuanschaffung rechnet sich ökologisch bereits nach 2,6 Jahren.

Im Warentest sind gute Noten für Kabelsauger die Regel, für Akkusauger noch immer die Ausnahme. Vor allem bei Teppichboden, Polstern und Tierhaaren halten die Akkusauger bis auf wenige Ausnahmen nicht mit den Kabelmodellen mit. Auch sind sie lauter und deutlich teurer in der Anschaffung. Einen insgesamt guten Kabelstaubsauger gibt es schon ab 80 Euro, der gute Akkusauger kostet fast neunmal so viel.

Der Test inklusive Ökobilanz findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test, unter www.test.de/staubsauger sind Testergebnisse von mehr als 100 Staubsaugern abrufbar.
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Karlsruhe: Weltkriegsbombe in Bulach erfolgreich entschärft
Entschärfte Weltkriegsbombe aus Bulach / Foto: Stadt Karlsruhe / Sabine Enderle
 
Karlsruhe: Weltkriegsbombe in Bulach erfolgreich entschärft
Die am Donnerstagmittag im Bereich des Lohwiesenwegs in Bulach gefundene Weltkriegsbombe wurde am Freitag gegen 12:40 Uhr erfolgreich durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg entschärft.

Am Donnerstag wurde bei Probebohrungen gegen 14:30 Uhr eine britische 250 Kg Weltkriegsbombe gefunden. Nach Einschätzung des herbeigerufenen Kampfmittelbeseitigungsdienstes ging von dem Blindgänger keine konkrete Gefährdung aus. Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit wurde die Entschärfung auf Freitagmittag Uhr terminiert.

Der Absperrradius um den Fundort für die am Freitag gegen 9:30 Uhr eingeleiteten Evakuierungsmaßnahmen lag bei 500 Meter. Während der Entschärfung musste die Landesstraße 605 sowie die Hauptverbindungsstrecke der Deutschen Bundesbahn Karlsruhe-Basel sowie weitere Straßen im 500 Meter Radius für kurze Zeit gesperrt werden. Insgesamt wurden ungefähr 100 Personen aus den betroffenen Gebäuden evakuiert.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärfte die Fliegerbombe gegen 12:40 Uhr.

Anschließend wurde der Bahn- und Straßenverkehr wieder sukzessive frei gegeben. Größere Beeinträchtigungen aufgrund der Evakuierungs- sowie der Verkehrsmaßnahmen blieben aus.

Insgesamt waren Kräfte des Polizeipräsidiums Karlsruhe, des Polizeipräsidiums Einsatz, des Kampfmittelbeseitigungsdienstes von Baden-Württemberg, der Bundespolizei, des Ordnungsamtes der Stadt Karlsruhe, der Deutschen Bundesbahn, der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes eingesetzt.

zum Bild oben:
Nach ihrer Entschärfung fest verschnürt: Die 250 Kg schwere, britische Weltkriegsbombe, die in der Nähe des SC Bulachs entdeckt worden war. (Foto: Stadt Karlsruhe / Sabine Enderle)
 
 

 
Weitere Impfaktionen in Weingarten und im Rieselfeld
Niederschwellig und vor Ort

Vier Stadtteilaktionen „Impfen-to-go“ mit den Impfstoffen BioNTech und Moderna gab es bereits, jetzt folgen die nächsten: Am Samstag, 29. Januar, in Weingarten an (im Mehrgenerationenhaus EBW, Sulzburger Straße 18) und am Samstag, 5. Februar, im Rieselfeld (im Glashaus, Maria-von-Rudloff-Platz 2). Geimpft wird jeweils in der Zeit von 11 bis 15 Uhr.

Die Stadtverwaltung und Akteure vor Ort (Quartiersarbeit Rieselfeld, K.I.O.S.K. im Rieselfeld, Weingartener Arbeitsgemeinschaft Soziales, Bürgerverein Weingarten) bieten gemeinsam mit dem Mobilen Impfteam „Impfen-to-go“ an. Interessierte zwischen 12 und 29 Jahre und Schwangere können sich mit BioNTech, Interessierte ab 30 Jahren mit Moderna impfen lassen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Mitzubringen sind nur Personalausweis, Impfpass und Krankenversicherungskarte. Neben Erst- und Zweit- sind auch Auffrischungsimpfungen (Booster) möglich. Bei größerem Andrang kann es zu Wartezeiten kommen.

Jugendliche bis 15 Jahre müssen in Begleitung einer sorgeberechtigten Person sein, die schriftlich zustimmt. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen ohne Begleitung geimpft werden.
 
 

 
Karlsruhe: Modellprojekt "Präventive Hausbesuche für Seniorinnen und Senioren"
Ausschreibung der Trägerschaft / Bewerbung bis 31. März

Bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung zu leben, ist der Wunsch vieler Karlsruher Seniorinnen und Senioren. Eine selbstständige Lebensführung im Alter und Teilhabe können durch frühzeitige Information und Beratung gefördert werden. Dafür soll im Sommer 2022 ein Modellprojekt "Präventive Hausbesuche" in verschiedenen Stadtteilen gestartet werden.

Die Stadt Karlsruhe bittet interessierte Träger der Wohlfahrtspflege sich bis zum 31. März 2022 zu bewerben. Interessierte können unter der Kontaktadresse planung@karlsruhe.de die notwendigen Unterlagen anfordern.
 
 

Stadtarchiv Karlsruhe wirbt Bundesmittel ein
Die Trümmerbahn auf der Kaiserstraße / Foto: Stadtarchiv Karlsruhe
 
Stadtarchiv Karlsruhe wirbt Bundesmittel ein
Mehr als 40.000 Euro fließen in die Digitalisierung der Unterlagen des Tiefbauamtes

In der unmittelbaren Nachkriegszeit bestimmten in Karlsruhe wie andernorts Trümmerberge und Schutthalden das Stadtbild. An einen Wiederaufbau in großem Stil war jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu denken. Denn neben der Versorgung der notleidenden Zivilbevölkerung stand als dringlichste Aufgabe zunächst die Schutträumung von Straßen, Plätzen und Grundstücken auf der städtischen Agenda. In Karlsruhe gestaltete sich diese nicht nur aus logistischer Sicht schwierige Herausforderung als Erfolgsgeschichte. Bereits 1947 waren in der Fächerstadt fast die Hälfte aller Trümmer entsorgt. Zu jenem Zeitpunkt galt Karlsruhe als eine der am besten geräumten Städte Deutschlands, zwei Jahre später lag die Räumungsquote im Innenstadtbereich gar bei 85 Prozent. Diese enorme Leistung war zu einem großen Teil dem Wirken der "Aufräumungs-Arbeitsgemeinschaft-Karlsruhe" (AKK) zu verdanken. Die im November 1945 aus 35 Baufirmen gegründete AKK legte im Auftrag der Stadt mit bis zu 1.000 Arbeitskräften das Fundament für den Wiederaufbau.

40.000 Euro im Rahmen des Förderprogramms "WissensWandel"
Die schriftlichen Zeugnisse zur Organisation der Trümmerräumung befinden sich im Archivbestand des Tiefbauamtes im Stadtarchiv Karlsruhe. Dieser soll im Rahmen des Förderprogramms "WissensWandel. Digitalprogramm für Bibliotheken und Archive" als Teil des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im kommenden Jahr vollständig digitalisiert werden. Für die Anfertigung von Scans der insgesamt 926 Akten bis Oktober 2022 stellt der mit der Koordination beauftragte Deutsche Bibliotheksverband dem Archiv mehr als 40.000 Euro an Fördergeldern zur Verfügung.

2.296 Akten im Jahr 2021 digitalisiert
"Damit setzt das Stadtarchiv die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln in den Bereichen Bestandserhaltung und Digitalisierung fort", sagt Katrin Dort, Leiterin des Stadtarchivs. So konnten beispielsweise in diesem Jahr über dasselbe Förderprogramm 2.296 Akten des Bestandes der Hauptregistratur mit einer Fördersumme von nahezu 100.000 Euro in die digitale Welt überführt werden.

Die für die Erforschung der facettenreichen Geschichte der ehemaligen badischen Haupt- und Residenzstadt zentralen Quellen werden nach erfolgter Verknüpfung mit der Archivdatenbank Augias allen Nutzergruppen im Lesesaal und weltweit über verschiedene Portale für Recherchen zur Verfügung stehen.

Akten des Tiefbauamts: Einzigartige Quelle baulicher Entwicklung in Karlsruhe
Während der Abschluss der Digitalisierung der Akten der Hauptregistratur wohl noch einige Jahre in Anspruch nehmen wird, steht mit den Akten des Tiefbauamtes bereits Ende kommenden Jahres eine einzigartige Quelle zur Erforschung der baulichen Entwicklung Karlsruhes online zur Verfügung. Interessierte können sich dann nicht nur zum Thema Schutträumung, sondern auch über Bau und Unterhaltung von Straßen, Plätzen, Brücken und Wasserbauten, die Erweiterung des Straßenbahnnetzes sowie den Bau des Rheinhafens oder des früheren Flughafens im Netz kundig machen.

zum Bild oben:
Die Trümmerbahn auf der Kaiserstraße, 1946. Der Bestand des Tiefbauamtes enthält zahlreiche Akten zur Schutträumung in Karlsruhe. (Foto: Stadtarchiv Karlsruhe)
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Gesetzliche Krankenversicherung: 14 Kassen erhöhen ihre Beiträge
14 gesetzliche Krankenkassen erhöhen zum Jahreswechsel ihre Beiträge, darunter zahlreiche AOKs. Das ergibt eine Auswertung der Stiftung Warentest, die in einer Online-Datenbank die Beiträge und Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vergleicht.

Die Erhöhungen liegen zwischen 0,1 und 0,5 Prozentpunkten. Es gibt aber auch 8 Krankenkassen, die ihre Beiträge zum Jahreswechsel senken, und zwar um 0,08 bis 0,4 Prozentpunkte. 51 der insgesamt 73 für alle geöffneten Krankenkassen halten ihre Beiträge stabil.

Der höchste Beitragssatz liegt Anfang 2022 bei 17,1 Prozent, der günstigste bei 14,95 Prozent. Diese Kasse kann aber nur regional gewählt werden. Die günstigste bundesweit verfügbare Kasse nimmt 15,29 Prozent. Der prognostizierte Beitragsdurchschnitt liegt 2022 bei 15,9 Prozent.

Der Wechsel der Krankenkasse ist in der Regel einfach möglich. Nach einem Antrag bei der neuen Kasse übernimmt diese die Kündigung bei der alten. Anschließend muss nur noch der eigene Arbeitgeber informiert werden.

Je nach Einkommen kann ein Wechsel 100 Euro und mehr pro Jahr sparen. Jedoch sollte man nicht allein auf die Beitragssätze achten, rät Testleiterin Sabine Baierl-Johna. „Gute Erfahrung oder auch Zuschüsse zur Zahnreinigung, zur Osteopathiebehandlung oder ein attraktives Bonusprogramm können einen etwas höheren Beitragssatz rechtfertigen.“

Alle Beitragssätze und die Leistungen fast aller Krankenkassen sind unter www.test.de/krankenkassen abrufbar. Hier können Interessierte auch individuell berechnen lassen, wie viel sie durch einen Wechsel sparen würden.
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Gästehaus der Abtei Frauenwörth auf der Insel Frauenchiemsee wird saniert
Frauenchiemsee: Kloster Gaesterhaus (c) Schabe / DSD
 
Gästehaus der Abtei Frauenwörth auf der Insel Frauenchiemsee wird saniert
Das Bauwerk mit der ungewöhnlichen Dachkonstruktion und Dachform

Dank einer zweckgebundenen Spende der Paul und Katrin Basiner-Stiftung stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) für die Dach- und Deckeninstandsetzung des Gästehauses "Scholastika" der Abtei Frauenwörth auf der Insel Frauenchiemsee 80.000 Euro zur Verfügung. Das einstige Beichtvaterhaus gehört nunmehr zu den über 500 Objekten, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Das Kloster wurde 782 von Herzog Tassilo III. von Bayern gegründet und kurz darauf karolingisches Reichskloster. Nach den Zerstörungen durch die Ungarneinfälle im 9. und 10. Jahrhundert erlebte es eine Blütezeit. Die heutigen Klostergebäude wurden zwischen 1728 und 1732 neu gebaut, bevor das Kloster im Zuge der Säkularisation 1803 aufgehoben wurde. Dennoch bestand der Konvent fort, da sich für die Klostergebäude kein Käufer fand. 1836 errichtete König Ludwig I. das Kloster neu mit der Auflage, dass die Nonnen Schulen eröffneten.

Die bedeutende historische Klosteranlage der Abtei Frauenwörth nimmt die Südspitze der im Chiemsee gelegenen Insel Frauenchiemsee ein. Im Süden der mächtige Klosterkirche folgt zunächst die vierflügelige geschlossene Konventsanlage, um die herum sich nach Süden und Osten hin weitere Nebengebäude gruppieren, die früher die Klosterökonomie bildeten.

Zum Objekt:
Das auch als Beichtvaterhaus bekannte Gebäude steht im Osten der Anlage oberhalb des Seeufers nahe der heutigen Schiffanlegestelle. Das im Grundriss fast quadratische Bauwerk misst 14,85 Meter mal 15,2 Meter. Das Gästehaus stammt aus dem 17. Jahrhundert und dürfte von Beginn an diese Funktion gehabt haben. Neben dem Glockenturm ist es das einzige vollständig freistehende Einzelbauwerk der Abtei. Der Bau verfügt über zwei Vollgeschosse und ein steiles Pyramidendach. Seine Dachkonstruktion und Dachform sind ungewöhnlich. Die Außenfassaden sind schmucklos glatt verputzt. Das Gästehaus steht ostseitig zum See hin in der Flucht der Klostermauer. Dem kubisch-geschlossenen Bauwerk hat man im Südosten im Anschluss an die Klostermauern einen gemauerten Aborterker angesetzt. Die Räume sind im Erdgeschoss durchgängig gewölbt. Im Mittelflur gibt es Tonnengewölbe mit Stichkappen. Die Räume im Obergeschoss besitzen Stuckdecken mit Vouten.
 
 

 
Wohnmobil-Buchungsportale
Für alle, die nicht kaufen, sondern mieten wollen

Nur eins der zwölf Buchungsportale für Wohnmobile, die die Stiftung Warentest untersucht hat, kann in allen Bereichen überzeugen. Die besten Such- und Filtermöglichkeiten bieten der Testsieger CamperDays und der zweitplatzierte CU Camper. Viele Portale haben gravierende Mängel in den Datenschutzerklärungen.

„Corona hat die Nachfrage nach Wohnmobilen noch befeuert“, so test-Redakteur Roman Schukies. „Aber nicht alle wollen gleich eins kaufen.“ Buchungsportale sollen die Suche nach einem geeigneten Reisemobil zum Mieten vereinfachen. Die Tester entwarfen drei Modellurlaube und prüften bei zwölf Anbietern Fahrzeugsuche, Buchen und Stornieren sowie Handhabung der Website. Zusätzlich schauten sich Juristen an, ob es Mängel im Kleingedruckten gab. Bis auf zwei Anbieter haben hier alle deutliche Mängel.

Die zwei Portale im Test, die private Wohnmobile vermitteln, schneiden befriedigend ab, bei den gewerblichen Vermietern gibt es Noten von Gut bis Mangelhaft. Gewerblich vermietete Wohnmobile sind oft neuer und moderner, privat vermietet bekommt man dafür auch einmal besondere Fahrzeuge wie Oldtimer oder umfunktionierte Feuerwehrautos.

Roman Schukies empfiehlt, sich vor dem Buchen sehr genau zu überlegen, was man braucht. „Für Aktiv-Urlaub draußen reicht ein kleineres Mobil zum Schlafen. Für regenverhangene Herbsttage sollte man mehr Platz einplanen“, so der Experte. Ein weiterer Tipp: Preise vergleichen, denn sie schwanken von Portal zu Portal mitunter deutlich. Für eine Woche kostet ein Van laut Stichprobe 800 bis 930 Euro pro Woche.

Der Test Wohnmobil-Buchungsportale findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/wohnmobil-buchungsportale (kostenpflichtig).
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