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Verschiedenes

 
ÖKO-TEST: Krankenhaus-Zusatzversicherungen
Gesundheitsschutz de luxe

Der private Vollschutz für das Krankenhaus kann sich durchaus lohnen. Diese Bilanz zieht ÖKO-TEST in der aktuellen Oktober-Ausgabe. Das Verbrauchermagazin hat 69 Krankenhaus-Zusatzversicherungen von 32 Assekuranzen untersucht. Es zeigte sich, dass viele sehr starke Leistungen bieten. Allerdings muss man die Preise vergleichen, denn hier gibt es große Unterschiede.

Wer eine aufwendige Operation vor sich hat, ist bei einem Spezialisten meist in besonders guten Händen. Und auch ein Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus ist in der Regel für den Genesungsprozess sehr hilfreich, weil man dort einfach ungestörter ist und sich besser erholen kann. Die Analyse von ÖKO-TEST zeigt, dass sich der Abschluss einer Krankenhaus-Zusatzversicherung durchaus rentieren kann, denn die Leistungen können sich bei einigen Tarifen sehen lassen: Von 69 untersuchten Policen zahlen 41 für ein Einbettzimmer. 38 zeigen sich großzügig, wenn der Versicherungsnehmer nach einer Erkrankung auf teure Spezialisten setzen möchte, und leisten über den Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte hinaus.

Allerdings lohnt es sich, die Angebote zu vergleichen. Denn die Preisunterschiede sind enorm. Tarife mit Altersrückstellungen liegen bei Monatsraten zwischen 21,49 und 62,08 Euro. Dazu, so ÖKO-TEST, sind die teuersten Policen nicht immer die leistungsstärksten. Das Verbrauchermagazin rät, sich daher beim Abschluss einer privaten Krankenhaus-Zusatzversicherung sachkundig beraten zu lassen.

Das ÖKO-TEST-Magazin Oktober 2016 gibt es seit dem 29. September 2016 im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Private Rentenversicherung: Weniger Garantie, mehr Risiko
Wer später eine sichere monatliche Rente beziehen möchte, sollte keine der neuartigen privaten Rentenversicherungen abschließen, die aktuell unter den Namen „Neue Klassik“ und Indexpolicen angeboten werden. Die Anbieter lassen sich zu viele Hintertürchen zum Nachteil der Kunden offen. Wie hoch die Rente einmal ausfallen wird, ist für die Kunden damit völlig unklar. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest, für die sie 18 aktuelle Angebote für private Rentenversicherungen geprüft hat. Veröffentlicht sind die Ergebnisse auch auf www.test.de/rentenversicherung.

Viele Anbieter haben neue Produkte entworfen, die sie als Rentenversicherungen verkaufen und als Alternativen zu klassischen Verträgen anbieten. Gegenüber den alten Rentenversicherungen sind die Garantiezinsen bei ihnen gesenkt. Meistens wird nur der Erhalt der vom Kunden eingezahlten Beiträge garantiert. Als Ausgleich stellen die Versicherer höhere Überschüsse in Aussicht. Doch diese Versprechungen können sich jederzeit ändern. Zur unsicheren Verrentung kommt also ein Glücksspiel mit den Überschüssen.

Wer kann, sollte stattdessen die staatliche Förderung bei der Altersvorsorge nutzen. Das kann die Riester-Förderung sein, eine Betriebsrente oder für gut verdienende Selbstständige eine Rürup-Rente. Ungeförderte Rentenversicherungen jeglicher Art lohnen sich kaum noch. Wer jedoch keine staatliche Förderung bekommt, aber eine sichere und planbare Altersvorsorge benötigt, sollte ein günstiges klassisches Produkt wählen. Diese finden sich bei Versicherern ohne Außendienst. Bis Ende 2016 sichert man sich noch den Garantiezins von 1,25 Prozent, 2017 gibt es nur noch 0,9 Prozent.

Der ausführliche Test Private Rentenversicherung erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist bereits unter www.test.de/rentenversicherung abrufbar.
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In Freiburg lebt es sich weiterhin sehr gut
„Urban Audit – Lebensqualität aus Bürgersicht“: Die Ergebnisse der umfangreichen Befragung in deutschen und europäischen Städten liegen jetzt vor

In Freiburg lässt es sich gut leben. Insgesamt sind seine Bürgerinnen und Bürger hoch zufrieden mit den Lebensbedingungen in ihrer Stadt. Dies ist das Ergebnis einer telefonischen Befragung und einer europaweiten Datensammlung unter dem Titel „Urban Audit“, deren Ergebnisse jetzt vorliegen und beim Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung (Fahnenbergplatz 4, 79098 Freiburg, Fax 0761/201-5598, statistik@stadt.freiburg.de) gegen 10 Euro Gebühr plus Versandkosten bestellt werden kann. Auf der städtischen Homepage (http://www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen) kann der Berichtsband kostenlos heruntergeladen werden.

Das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) führt regelmäßig eine europaweite Datensammlung zur städtischen Lebensqualität durch. Diesmal haben sich neben Freiburg 258 Städte (darunter 40 aus Deutschland) aus 27 Ländern daran beteiligt. Für „Urban Audit“ erhebt Eurostat rund 350 statistische Merkmale auf gesamtstädtischer Ebene, aber auch in den Regionen und Stadtteilen. Die Daten stammen aus den Bereichen Demographie, Soziales, Wirtschaft, Bildung, Transport und Verkehr, Bürgerbeteiligung und Umwelt und können unter www.urbanaudit.org abgerufen werden.

Insgesamt schneidet Freiburg im Städtevergleich sehr gut ab, es gilt als äußerst beliebter Lebensraum. Insbesondere beim Vergleich der Bewertungen der hiesigen Infrastruktur mit den übrigen Städten wird deutlich, dass die Freiburger ihr Lebensumfeld äußerst positiv erleben. Bei der Aussage „Ich bin zufrieden damit in ... zu leben“ lässt Freiburg Städte wie Konstanz, Düsseldorf, Dresden, Koblenz, Nürnberg, Braunschweig, Fürth, Augsburg, Karlsruhe, Osnabrück, Darmstadt, Frankfurt, Stuttgart, Mannheim, Wolfsburg, Kassel, Zwickau, Saarbrücken und Oberhausen (in dieser Reihenfolge) teils deutlich hinter sich. Nur Münster rangiert hier höher.

Bei allen abgefragten Infrastruktur-Einrichtungen gab eine deutliche Mehrheit der Befragten an, „eher zufrieden“ bis „sehr zufrieden“ mit dem Angebot in Freiburg zu sein. Fast alle befragten Personen sind mit der „Gesundheitsversorgung“ in Freiburg zufrieden, dabei sind mehr als 60 % „sehr zufrieden“ und rund ein Drittel „zufrieden“. Nur insgesamt 5 % der Befragten sind mit der „Gesundheitsversorgung“ nicht zufrieden. Knapp 2 % der Befragten macht „keine Angaben“ zu diesem Sachverhalt. Die hohen Bewertungen für die örtliche „Gesundheitsversorgung durch Ärzte und Krankenhäuser“ findet sich in allen sozialen Gruppen.

Auch der „öffentliche Personennahverkehr“ und die „Kulturellen Einrichtungen“ schneiden bei den Interviewten sehr gut ab, hier gaben jeweils rund 90 % an, dass sie mit diesen Infrastruktur-Einrichtungen zufrieden sind. Dabei ist beim „ÖPNV“ der Anteil derjenigen, die „sehr zufrieden“ sind mit 54 % höher als bei den „Kulturellen Einrichtungen“ (47 %). Für beide Einrichtungen lässt sich ein Alterseffekt feststellen: ältere Befragte weisen eine höhere Zufriedenheit auf als Jüngere.

In nahezu allen vorgegebenen Kategorien liegen die Werte auf dem Kommunalbarometer der Stadt Freiburg über dem Gesamtdurchschnitt. Besonders deutlich sind die Unterschiede zwischen allen Befragten und den Befragten aus Freiburg bei dem „Zustand von Straßen/Gebäuden“ und der Aussage, dass die Stadt verantwortungsvoll mit ihren Mitteln umgeht.

In der Spitzengruppe liegt Freiburg auch bei den Kategorien Personennahverkehr, Luftqualität, Öffentliche Flächen (Märkte, Plätze und Fußgängerzonen), Sportanlagen, Schulen und bei der Gesundheitsversorgung durch Ärzte und Krankenhäuser. In fünf Kategorien erreichte es die zweithöchste Bewertung von allen teilnehmenden Städten. Dies gilt für den Lärmpegel, die Sportanlagen, die Gesundheitsversorgung, den öffentliche Personennahverkehr und die öffentlichen Flächen. In der Kategorie „Luftqualität“ sind lediglich die Befragten in Konstanz und Münster zufriedener. Der Zustand von Straßen und Gebäuden wird nur in Münster und Fürth höher bewertet. In vielen Kategorien hat Münster Freiburg als Spitzenreiter abgelöst, ohne dass Freiburg von den Befragten wesentlich schlechter bewertet worden wäre als bei der Umfrage 2012. Nur bei öffentlichen Flächen und öffentlichen Grünflächen fällt die Bewertung schlechter aus als vor vier Jahren.

Freiburgs hohe Anziehungskraft hat aber auch ihre Schattenseiten. Weil die Stadt so attraktiv ist, entstehen Engpässe auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt, die als immer drückender empfunden werden. 56 Prozent der Befragten zählen die Bereitstellung von mehr Wohnraum zur bedeutsamsten Aufgabe. 70 Prozent der Befragten stimmen der Aussage, dass es in Freiburg leicht sei, eine gute Wohnung zu einem vernünftigen Preis zu finden, überhaupt nicht zu. In 2012 waren dies nur 63,7 Prozent.

Gefragt, welches von zehn vorgegebenen Themen derzeit das wichtigste für die Stadt Freiburg ist, antworten die Befragten, dass besonders das „Wohnungswesen“ an erster Stelle steht. Alle interviewten Personen konnten maximal drei Themen benennen, für 56 Prozent zählt der Wohnungsmarkt zu diesen besonders dringenden Aufgabenstellungen für die Stadt Freiburg. Nur in Konstanz (64 Prozent) und in Münster (57 Prozent) gibt ein noch größerer Anteil der Befragten an, dass dieses Thema zu den wichtigsten für die eigene Stadt zählt. Als ein weiteres wichtiges Thema kann „Bildung und Ausbildung“ ausgemacht werden. Knapp die Hälfte der Befragten benannte dies als eines der drei drängendsten Probleme für Freiburg. Mit einigem Abstand folgen die „Sozialen Einrichtungen“ in der Rangfolge: Für etwas mehr als ein Drittel der Befragten zählen diese zu den drei wichtigsten Themen.
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Religiöse Erfahrungen: Einem Phänomen auf der Spur
Theologie in der Kneipe wieder am 27. September

Freiburg. Alle Religionen leben von religiösen Erfahrungen, die Menschen gemacht haben. Sie können als Einbildungen abgetan oder auch ernst genommen werden. Darüber nachzudenken, dazu besteht Gelegenheit bei Reihe "Theologie in der Kneipe," im Café Capri, Gerberau 30, verantwortet vom ökumenischen c-punkt, am Dienstag, 27. September um 20.30 Uhr. Mit dabei: Stadtpfarrerin Irene Leicht.
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Freiburg: GVD überwacht die Einfahrten in die Fußgängerzone
Schwerpunktaktion vom 26. bis 30. September

Der Gemeindevollzugsdienst der Stadt Freiburg plant in der kommenden Woche die nächste Schwerpunktaktion. Von Montag, 26., bis Freitag, 30. September, werden die Fahrtberechtigungen in der Fußgängerzone kontrolliert.

Das Befahren der Fußgängerzone mit Kraftfahrzeugen ist in den jeweiligen Bereichen mit Verkehrszeichen geregelt. Immer wieder werden aber Fahrzeuge festgestellt, die sie unberechtigt befahren, etwa um Personen abzusetzen oder abzuholen.

Dies wird in den nächsten Tagen intensiv kontrolliert. Das Befahren der Fußgängerzone mit einem Pkw oder motorisierten Zweirad ist bewehrt mit einem Verwarnungsgeld von 20 Euro. Für das Parken in der Fußgängerzone gilt ein Verwarnungsgeld ab 30 Euro.
 
 

 
Wärmeinsel Freiburg-Haslach entsteht
Hamburg/Freiburg. 20.09.2016. Die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) werden eine gemeinsame Wärmeversorgung für das Quartier zwischen Uffhauser Straße, Belchen- und Feldbergstraße in Freiburg-Haslach umsetzen. Die Gesamtinvestition für das Projekt beträgt rund 3 Millionen Euro. In der europaweiten Ausschreibung überzeugte das Konzept des Spezialisten Urbana Energiedienste GmbH (Urbana) aus Hamburg. Das Unternehmen sorgt für eine zuverlässige gemeinsame Fernwärmeversorgung, die pro Jahr rund 1.145 Tonnen CO2 einsparen wird.

Die Wohnungen der FSB wurden in den 1950er-Jahren errichtet und verfügen noch über Einzelheizungen unterschiedlicher Art wie Gasthermen, Öfen oder Elektroheizungen. Hintergrund: Die Gebäude sollen in den kommenden Jahren auf Niedrigenergiestandard saniert oder teilweise neu gebaut werden und im Zuge dessen eine Zentralheizung sowie Warmwasserversorgung via Fernwärme erhalten.

Die Mehrfamilienhäuser der BImA im gleichen Quartier werden derzeit von 30 bestehenden, erneuerungsbedürftigen Gasheizzentralen versorgt. Das nicht mehr zeitgemäße Konzept soll geändert und gleichzeitig an die Anforderungen des Landes Baden-Württemberg für zu sanierende Heizungsanlagen angepasst werden. Aus diesem Grund beschlossen die Unternehmen, die entstehenden Synergien zu nutzen und ihre Gebäude in einen Wärmeverbund mit gemeinsamer Heizzentrale zu überführen. Hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeit stellt das Konzept einen Meilenstein in Freiburg dar, denn durch den Zusammenschluss wird ein äußerst niedriger Primärenergiefaktor von 0,2 erreicht.

Wohnungsunternehmen nutzen Synergien bei der Wärmeversorgung
„Als kommunales Wohnungsbauunternehmen haben wir den Auftrag, für modernes und preisgünstiges Wohnen zu sorgen“, so FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann. „Hierzu gehört eine ökologisch nachhaltige Energieversorgung, die klimafreundlich ist und gleichzeitig den Geldbeutel unserer Mieter schont.“

Auch Susanne Dübon, Hauptstellenleiterin Portfoliomanagement bei der BImA freut sich: „Gerade im Hinblick auf die Vorgaben der Energieeinsparverordnung war es für uns selbstverständlich, in eine zukunftsfähige Wärmeversorgung zu investieren und einen günstigen Preis für unsere Mieter zu garantieren. Die komplette Investition in eine moderne Wärmeversorgung erfolgt für unsere Bestandsmieter absolut kostenneutral.“

Die Wärmeversorgung soll rechtzeitig zur Heizperiode 2017/18 in Betrieb genommen werden. Das 3 Millionen Euro teure Verbundnetz und die zugehörige Energiezentrale werden von Urbana geplant, gebaut und betrieben. Frank Jarmer, Geschäftsführer der Urbana: „Deutschlandweit sichern wir bereits die Wärmeversorgung von mehr als 100.000 Wohneinheiten, haben mehr als 50 Jahre Expertise. Wir freuen uns, unsere Erfahrung, gerade was diese äußerst ökologische Energieversorgungslösung anbelangt, hier in der Green City Freiburg einzubringen.“

Modernisierung und Umsetzung bis 2017/2018
Urbana errichtet das Wärmeverbundnetz und ist auch für den Anschluss der insgesamt 42 Hausstationen zuständig. Zudem übernimmt das Unternehmen die Stromvermarktung und betreibt das Fernwärmenetz nach dessen Fertigstellung für die nächsten 20 Jahre. Hierfür wird an der Feldbergstraße 20 eine neue Energiezentrale entstehen.

Das neue Gebäude, in der die Energiezentrale untergebracht ist, beherbergt die KWK-Anlage, bestehend aus einem BHKW mit einer Wärmeleistung von 946 kW, die Kesselanlage mit 2.000 kW und Druckhaltung, Regelung und Steuerung. Ein 60 m³ Heizwasserspeicher ist im
benachbarten Erdreich vorgesehen.

Bis zur Inbetriebnahme des neuen Wärmenetzes zur Heizperiode 2017/2018 werden bereits gut drei Viertel der benötigten Trassenlänge für das Fernwärmenetz entstehen. In den Folgejahren werden dann die restlichen 25 % des knapp 3 km langen Netzes gebaut.

Bestandteil des Konzepts ist zudem ein umfangreiches Energiemonitoring mit detaillierter Betrachtung der Wärmeerzeugung und Verteilung. Die Anlage ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr überwacht und mit einem Störmeldesystem ausgestattet.
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Gesundheitsstandort Freiburg wirbt mit bundesweiter Plakatkampagne
Im Zeitraum vom 20. September bis 24. Oktober 2016 wirbt die „HealthRegion Freiburg“ bundesweit in den Hauptbahnhöfen ausgewählter Metropolstädte mit großflächigen Plakaten für eine persönliche „Auszeit“ in der Gesundheitsregion Freiburg.

Das aus insgesamt 38 Partnern bestehende Netzwerk präsentiert sich mit dieser Kampagne in Berlin, Köln, Hannover, Hamburg, Frankfurt, Karlsruhe und Stuttgart einem breiten Publikum an Knotenpunkten mit hoher Besucherfrequenz. „Ziel ist, die Gesundheitsregion Freiburg auch außerhalb der eigenen Region als hervorragender Aufenthaltsort für einen Gesundheitsurlaub ins Bewusstsein der Menschen zu rücken und zugleich auf die besonderen Kompetenzen und Leistungsangebote der beteiligten Netzwerkpartner aufmerksam zu machen“, so Bernd Dallmann, FWTM-Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender HealthRegion Freiburg e.V. Seit ihrem Start im Jahr 2012 trägt die von der FWTM initiierte und koordinierte Clusterinitiative maßgeblich zur Profil- und Markenbildung der Gesundheitsregion Freiburg sowie zum Ausbau des Medizin- und Gesundheitstourismus bei. Die HealthRegion Freiburg will die beiden starken Wirtschaftsbereiche Gesundheit und Tourismus in der Region Freiburg weiter verbinden.

Gesundheit ist ein wertvolles Gut, das man nicht mit Geld bezahlen kann. Erfreulich ist aber, dass man selbst dazu beitragen kann, die Gesundheit zu erhalten. Es ist wichtig, achtsam mit sich umzugehen und auf die Signale des Körpers und der Seele zu achten und sich immer wieder Oasen der Erholung zu schaffen. Die Gesundheitsregion Freiburg ist eine solche Oase. Sie vereint die Reize einer herrlichen Urlaubsregion mit erstklassigen Gesundheitseinrichtungen, exquisiten Thermalbädern und besonderen Sterne Hotels. In der Initiative "HealthRegion Freiburg" hat man die Vorzüge des Schmuckstücks im Südwesten gebündelt.

Weitere Informationen im Netz ....
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Freiburg: Achtung Lebensgefahr!
Höhenzugangsweg und MTB-Trailabschnitte zwischen Taubenkopf und Sohlacker wegen Holzernte gesperrt

Im Zuge der Waldarbeit werden in den kommenden zwei Wochen Abschnitte von Wanderwegen und Mountainbike-Trails zwischen Taubenkopf und Sohlacker gesperrt. Betroffen sind auch der Höhenzugangsweg und der im Bau befindliche MTB-Trails. Die schmalen Wanderwege sind für die Dauer der Holzernte gesperrt. Wer die Absperrungen missachtet, begibt sich in Lebensgefahr!

Waldarbeit ist eine gefährliche Arbeit. Bitte beachten Sie daher unter allen Umständen die Absperrungen und halten Sie sich von den deutlich gekennzeichneten und abgesperrten Hiebsorten fern – auch wenn Sie optisch und akustisch den Eindruck haben sollten, dass die Arbeiten weit entfernt stattfinden. Eine Douglasie kann im Stadtwald gut 50 Meter hoch werden. Eine weit entfernt zu hörende Motorsäge ist kein Zeichen für geringe Gefahr. Selbst nach Feierabend können Baumteile in den Kronen hängen und unversehens herabstürzen.

Leider missachten Einzelne die Absperrungen und Warnhinweise vor Ort, etwa mit dem Satz: „Wir hören ja, wenn ein Baum fällt.“ „Das ist für mich unverständlich und für meine Mitarbeiter, die die Bäume ernten und die Verantwortung für die Sicherheit der Holzernte tragen, ein echtes Ärgernis“, sagt Klaus Echle vom Forstrevier Günterstal.

Nach Abschluss der Holzernte werden alle Wege und Pfade wieder passierbar gemacht. Sobald die Absperrbanner entfernt sind, kann wieder gewandert werden. Die im Bau befindlichen MountainbikeTrails dürfen jedoch bis zur Fertigstellung nicht befahren werden.

Für weitere Informationen rund um das Forstamt und die nachhaltige Bewirtschaftung des Stadtwaldes siehe im Netz ...
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