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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Projektgruppe neue Wohnbauflächen startete Gespräche
Zu einem ersten Gespräch hatte die neugebildete Projektgruppe neue Wohnbauflächen (ProWo) die Vorsitzenden der Bürgervereine aus den Gebieten der ersten fünf neuen Wohnbauflächen am vergangenen Mittwoch eingeladen. Der Gemeinderat hatte ja am Dienstag die Einrichtung der ProWo formal beschlossen und die Verwaltung beauftragt, die ersten fünf Gebiete für neuen Wohnungsbau in den Stadtteilen Mooswald, Zähringen, Stühlinger, Vauban und Littenweiler näher auf ihre Eignung für den Wohnungsbau zu untersuchen und Planungsverfahren für die Baulandentwicklung einzuleiten. Über diese Unterstützung des Gemeinderats zeigte sich Bürgermeister Martin Haag sehr froh.

Zu dem Termin hatte die ProWo neben den Vorsitzenden der Bürgervereine auch die Arbeitsgemeinschaft der Freiburger Bürgervereine (AFB) eingeladen. Im Gespräch ging die Leiterin der ProWo, Babette Köhler, auf den Auftrag des Gemeinderats ein. Sie informierte, dass die ProWo die Flächen für Wohnungsbau näher nun prüft und gegebenenfalls die Planverfahren einleiten werde. Damit unterliegen alle Flächenvorschläge auf dem Weg zur Schaffung von Baurechten dem normalen, geordneten städtebaulichen Verfahren das jetzt beginnt.

Köhler erläuterte die Anforderungen an die neuen Wohngebiete. Aus Sicht der Bauverwaltung sollen sie zu sozial gemischten Quartieren mit guter räumlicher und gestalterischer Qualität entwickelt werden, in denen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund leben werden. Die Integration der Menschen, die neu nach Freiburg kommen, mit denen, die schon länger hier leben, und die Versorgung aller Wohnungssuchen mit guten Wohnraum ist dabei wichtige Ziel.

Die Entwicklung der Flächen, so Köhler, muss also das gesamte Spektrum des Wohnungsbaus zugleich in den Blick nehmen und auf die städtebauliche Einfügung achten. Nur so können städtebauliche und soziale Fehlentwicklungen vermieden werden. Die Entwicklung von neuer oder die Sicherung bestehender benötigter Infrastruktur gehört ebenso dazu.

Einen weiteren Diskussionspunkt stellte das Thema Bürgerbeteiligung dar. Die Verwaltung erarbeitet momentan ein Kommunikations- und Beteiligungskonzept, um Information und Einbezug der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Hierzu wurden im Gespräch erste Hinweise von den Bürgervereinen aufgenommen.

Die ProWo wird nun in die vertiefte Prüfung der Flächen einsteigen. Der Start der Gespräche mit den Bürgervereinen stellte den Auftakt zu einem Dialog dar, der mit jeweils zuständigen Bürgervereinen zu den Flächen weiter geführt werden wird.
 
 

 
Karlsruhe: Die Toten miteinbeziehen
Weihnachtsfeiern auf den Karlsruher Friedhöfen

Zu Ehren der Toten finden an Heiligabend auf dem Hauptfriedhof und den meisten Stadtteilfriedhöfen Weihnachtsfeiern statt: Vor der Kapelle des Hauptfriedhofs singen und spielen ab 15.30 Uhr der Musikverein Harmonie, der Fächerchor und der Projektchor der Neuapostolischen Kirche. In Durlach-Aue findet ab 16 Uhr eine Feierstunde mit dem Musikverein 1956 Aue statt, es spricht Friedhofspfleger und Ortschaftsrat Klaus Scheuermann. Zur Weihnacht auf dem Bergfriedhof in Durlach sind um 16 Uhr das Musikforum und der Sängerbund Vorwärts zu hören. Die Ansprache zum Fest hält Ortsvorsteherin Alexandra Ries.

Auf dem Friedhof Bulach singt ab 17 Uhr die Eintracht 1862 Bulach, in Daxlanden feiern Gläubige mit dem Gesangverein Liederkranz und dem dortigen Musikverein ab 16.30 Uhr, das weihnachtliche Singen beginnt um 17 Uhr. In Grötzingen spielt der Musikverein ab 17 Uhr Weihnachtslieder. In Grünwettersbach ist für 16 Uhr Choralblasen mit dem Blasorchester des Instrumental-Musikvereins Grünwettersbach angesagt. In Grünwinkel zünden Bürgerinnen und Bürger um 16 Uhr die Kerzen an. An der Feier wirken die Akkordeonfreunde Grünwinkel und der Posaunenchor der Hoffnungsgemeinde mit. In Hagsfeld lädt der Gesangverein Frohsinn und der Posaunenchor um 17 Uhr zu Weihnachtsliedern ein.

Zur gleichen Zeit beginnt in Hohenwettersbach eine Feier mit dem Gesangsverein Liedertafel und mit dem Musikverein. In Knielingen beginnt der Weihnachtsabend mit dem Musikverein Knielingen und einer Ansprache um 17.15 Uhr. Auf dem Friedhof Mühlburg gibt es Wortbeiträge des Bürgervereins und ein gemeinsames Singen um 17 Uhr. In Oberreut können Besucherinnen und Besucher bereits ab 14.30 Uhr mit dem Akkordeonspielring Oberreut singen.

Auf dem Hauptfriedhof in Neureut beginnt eine Feier mit dem Gesangsverein Liederkranz Neureut-Nord und dem Posaunenchor Neureut-Kirchfeld um 16 Uhr. Auf dem Südfriedhof Neureut musiziert um 15.30 Uhr der CVJM Posaunenchor Neureut. Eine Feierstunde auf dem Friedhof Palmbach findet ab 15.30 Uhr mit dem Blasorchester des Musikvereins Grünwettersbach statt. In Rintheim können ab 16.15 Uhr Weihnachtslieder mit dem Vereinigten Chor gesungen werden, und auf dem Friedhof Rüppurr musiziert ab 15.15 Uhr der Musikverein Harmonie Rüppurr.
 
 

 
Freiburg: Stefanie Werntgen wird neue Pressesprecherin von OB Salomon
... und Leiterin des Büros für Kommunikation

Personalausschuss wählt Freiburger Journalistin zur Nachfolgerin von Walter Preker

In seiner Sitzung vom 14. Dezember hat der Personalausschuss des Gemeinderats die Freiburger Journalistin Stefanie Werntgen zur künftigen Leiterin des Büros für Kommunikation und Pressesprecherin des Oberbürgermeisters gewählt. Stefanie Werntgen (45) wird damit Nachfolgerin des langjährigen OB-Sprechers Walter Preker, der im Sommer 2016 nach 31 Jahren als Pressesprecher, Amtsleiter und OB-Sprecher in den Ruhestand gehen wird.

Stefanie Werntgen stammt aus Plön in Schleswig-Holstein und hat nach dem Abitur zunächst in Kiel und dann in Freiburg Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaften studiert. Nach Praktika in verschiedenen Redaktionen und Tätigkeiten als Freie Journalistin absolvierte sie ein Redaktionsvolontariat bei Radio FR 1 in Freiburg und wechselte 2001 zunächst als Assistentin der Geschäftsführung und Redaktionsleitung zum Lokalfernsender TV Südbaden. 2006 übernahm sie die Leitung der Redaktion mit insgesamt 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und war zuletzt bis zum Ende des Sendebetriebs im Januar 2015 als Programmdirektorin verantwortlich für das redaktionelle Konzept und Programm von TV Südbaden.

Das Büro für Kommunikation ist direkt dem Oberbürgermeister zugeordnet. Die wichtigsten Aufgaben des Büros sind die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Oberbürgermeister sowie für wichtige Themen von übergreifender Bedeutung der Stadtpolitik, die Vorbereitung von Terminen, Reden und Grußworten sowie die presserechtliche Verantwortung für das städtische Amtsblatt. Der bisherige Pressesprecher und Bürochef Walter Preker ist 1985 als Leiter des damaligen Presse- und Informationsamts zur Stadt gekommen und war davor als Lokalredakteur in Westfalen und Pressesprecher der Stadt Lüneburg tätig gewesen. Die heutige Struktur eines eigenen Büros für Kommunikation war nach dem Amtswechsel des Oberbürgermeisters 2002 geschaffen worden. Im Herbst 2016 vollendet Preker das 65. Lebensjahr und wird im Juni in den Ruhestand gehen.

Stefanie Werntgen wird auf Bitten von Oberbürgermeister Salomon voraussichtlich bereits im Februar die Arbeit bei der Stadt aufnehmen, um sich in das künftige Aufgabengebiet und die Verwaltung einarbeiten zu können.
 
 

 
Karlsruhe: Damit Theaterbesuche möglich sind
Karlsruher Pass mit Bildungsgutschein für Senioren mit geringem Einkommen

Seit Mai kommen auch Menschen mit geringem Einkommen in den Genuss des Karlsruher Passes. Zuvor waren nur jene berechtigt, die Anspruch auf Soziallleistungen hatten. Mit der freiwilligen Leistung verbunden ist neuerdings der „Bildungsgutschein 60+“ im Wert von 120 Euro pro Jahr. Über 60-Jährige können ihn für eine Mitgliedschaft im Sportverein, Volkshochschulkurse oder Theaterbesuche verwenden. Darauf weist das städtische Seniorenbüro hin und rät, beim Jugendfreizeit- und Bildungswerk (jfbw) des Stadtjugendausschusses in der Bürgerstraße 16 prüfen zu lassen, ob ein Anspruch besteht. Ausführliche Informationen zu den erforderlichen Unterlagen, den Leistungen und allen anderen Fragen gibt es auf der Internetseite www.jfbw.de oder unter Telefon 0721/ 133-5671.
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Die besten Tages- und Festgeldkonten
Gute Zinsen nur bei Onlinebanken

Bei Onlinebanken gibt es im günstigsten Fall rund 1 Prozent für Tagesgeld und fast 2 Prozent, wenn Anleger ihr Geld für ein paar Jahre festlegen. Bei den meisten Filialbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es hingegen so gut wie keine Zinsen, auch wenn die Angebote Topzins, Superzins oder Extrazins heißen. Die Zeitschrift Finanztest bietet in ihrer Januar-Ausgabe einen großen Zinsvergleich mit Tages- und Festgeldangeboten von mehr als 120 Banken.

Fast alle attraktiven Zinsangebote stammen von ausländischen Onlinebanken. Einen Tagesgeldzins von 1 Prozent oder knapp darüber bieten die Leaseplan Bank, die Renault Bank direkt und die Yapi Kredi Bank. Die insgesamt besten Konditionen für Laufzeiten von ein bis vier Jahren hat zurzeit eine französische Onlinebank.

Finanztest achtet bei Zinsangeboten besonders auf die Sicherheit. Da die viel diskutierte gemeinsame EU-Einlagensicherung erst in ein paar Jahren spruchreif sein wird, kommt es heute auf die nationale Einlagensicherung an. Finanztest nimmt in seinen Zinstest nur Banken auf, hinter denen eine starke Wirtschaft mit leistungsfähiger Sicherungseinrichtung steht. Das ist bei Banken aus Österreich, Luxemburg, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden der Fall. Dagegen rät Finanztest von den gut verzinsten Festgeldern griechischer oder lettischer Banken ab. Gleiches gilt für Zinsangebote aus Bulgarien, Kroatien und Malta, die Anleger auf Zinsplattformen wie Savedo, Weltsparen oder Zinspilot finden.

Der ausführliche Test Tages- und Festgeld erscheint in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 16.12.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/zinsen abrufbar.
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Freiburger Integrationspreis 2015
Preisträger sind zwei Gruppen im Bereich der Flüchtlingshilf: die Initiative „Flüchtlingshilfe Freiburg“ und die Jugend-AG des Bürgervereins Weingarten „Jugend baut Brücken“

Im Rahmen der Einbürgerungsfeier wurde der Integrationspreis der Stadt Freiburg im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses verliehen. Aus 14 Bewerbungen wählte die Jury dieses Jahr zwei Preisträger aus, die sich im Bereich der Flüchtlingshilfe engagieren.

Ausgezeichnet mit dem Hauptpreis über 3.000 Euro wurde die Plattform „Flüchtlingshilfe Freiburg“. Sie hat sich zu einem Sammelbecken von Menschen und Ideen entwickelt, das innerhalb kurzer Zeit über 1.200 Unterstützer gewinnen konnte. Bei den von der Initiative organisierten Treffen im Umfeld der Erstaufnahmestelle an der Lörracher Straße begegnen sich Flüchtlinge und Eingesessene, um zusammen auf ein Amt oder zum Arzt zu gehen oder Deutsch zu lernen, aber auch um gemeinsam zu kochen oder zu basteln, Musik zu machen oder zusammen Fußball zu spielen. Die Jury hebt bei ihrer Begründung hervor, dass die oft spontanen, kreativen und unkonventionellen Aktionen nicht nur bei den Flüchtlingen gut ankommen. Die „Flüchtlingshilfe Freiburg“ zeigt in vorbildlicher Weise, so die Jury, wie man aus einer Not eine Tugend machen kann, zum Gewinn für alle (weitere Informationen: http://wiki.fluechtlingshilfe-freiburg.de).

Der zweite Teil des Integrationspreises 2015, gestiftet von der Sparkasse Freiburg über 1.500 Euro, geht an die Jugend-AG des Bürgervereins Weingarten: „Jugend baut Brücken“. Die Aktionen der AG, so die Begründung der Jury, sind jung, spontan und authentisch. Als Jugendgruppe aus dem Bürgerverein Weingarten hervorgegangen, ist die AG für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils zu einem verlässlichen Begleiter im Alltag geworden. Projekte werden gemeinsam mit der Einwohnerschaft entwickelt und umgesetzt, und so Betroffene zu Beteiligten gemacht. Ob Begrüßungsfest für die Bewohner des Flüchtlingswohnheims Dietenbach oder Vermittlung deutscher Kultur bei mehrsprachigen Abenden für Flüchtlinge in der AdolfReichwein-Schule, immer stehen Vermittlung und gegenseitiges Verständnis im Mittelpunkt. Integrationshilfen, bei der sich alle Beteiligten auf Augenhöhe aufeinander zu bewegen. Kurzum: „Jugend baut Brücken“ ist eine Jugendbewegung im besten Sinne, vorbildlich und zur Nachahmung empfohlen, so die Jury.

Die Bewerbungen für den Integrationspreis und die Arbeit der vielen in der Flüchtlingshilfe aktiven Gruppen, Initiativen und Vereine zeigten, dass Freiburg eine offene Stadt sei, die sich für Integration einsetze und Fremdenfeindlichkeit keinen Raum biete, betonte Oberbürgermeister Dieter Salomon bei der Preisverleihung. Dazu sei das vielfältige Engagement der Bürgerschaft ein unverzichtbarer Beitrag.

Der Freiburger Integrationspreis wird 2015 zum vierten Mal vergeben. Er wurde 2012 auf Anregung der damaligen Stadträtin Sylvie Nantcha ins Leben gerufen. Im Juli 2012 hatte sich der Gemeinderat einstimmig dafür ausgesprochen, den Freiburger Integrationspreis dauerhaft zu etablieren. Die Grundidee des Preises ist es, besondere Verdienste und außergewöhnliche Initiativen, Projekte und Aktivitäten im Bereich der Integration und des interkulturellen Zusammenlebens zu würdigen.

Erster Preisträger war 2012 die Initiative „Zeit für Kinder“, bei der sich Ehrenamtliche für Kinder aus dem Flüchtlingswohnheim Hammerschmiedstraße engagieren. 2013 gab es zwei Preisträger, den Verein „Wahlkreis 100 %“, der sich für das Wahlrecht von Migranten einsetzt, und das Projekt „Kick for girls“, das Mädchen für den Sport, insbesondere für Fußball, begeistern möchte. Und letztes Jahr wurde die Redaktion der interkulturellen „InZeitung“ ausgezeichnet - die zusätzlich vor wenigen Tagen auch vom „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ der Bundeszentrale für politische Bildung geehrt worden ist.
 
 

 
Slow Food Deutschland begrüßt das 14.000ste Slow-Food-Mitglied
14.000 Menschen schließen sich der Slow-Food-Idee in Deutschland an! Heute konnte der Verein Slow Food Deutschland das 14.000ste Mitglied aufnehmen. Slow Food Deutschland ist mit 85 Convivien und 14.000 Mitgliedern nach Italien das Land mit der höchsten Mitgliederzahl innerhalb des internationalen Slow-Food-Netzwerkes.

Slow Food arbeitet auf internationaler und - in Ländern wie Deutschland - auch auf nationaler Ebene und wird als mitgliedergestützter Verein auf lokaler Ebene stark durch die Mitglieder unterstützt und getragen. Slow Food zeichnet sich durch viele lokale Gruppen - die Slow Food Convivien - aus, die jedes Jahr an ihrem Ort eine Vielzahl an Treffen, Aktionstagen und Veranstaltungen organisieren und dadurch mit großer Wirkungskraft Veränderung von unten bewirken.

Slow-Food-Mitglieder bringen sich mit Leidenschaft für Slow Food in ihrer Freizeit ein, organisieren programm- und inhaltsreiche Events und tragen zur Bewusstseinsbildung hinsichtlich guter, sauberer und fairer Lebensmittel und eines ökologisch nachhaltigen Lebensmittelsystems bei. So fanden dieses Jahr zum Beispiel unzählige Veranstaltungen wie Geschmacks-Workshops oder Bildungsveranstaltungen statt, bei denen etwa über nachhaltigen Fleischkonsum oder über alte Kulturpflanzen, Lebensmittel und Tierrassen aus der Arche des Geschmacks und die zentrale Rolle der Biodiversität informiert wurde. Nennenswert ist hier zum Beispiel die Aktion "Regionen kochen SLOW" des Convivium Mainfranken-Hohenlohe.

Es ist vor allem durch das unermüdliche Engagement der lokalen Convivien, dass Slow Food es schafft eine große Bandbreite an Menschen zu erreichen, Mitglieder und Nichtmitglieder.

Im Internet finden Sie die komplette Liste aller 85 lokaler Gruppen in Deutschland und Informationen zu Veranstaltungen vor Ort ...
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Beliebte Veranstaltung des Vereins „Einfach helfen e.V.“
Zahlreiche Gäste besuchten die Adventsstunden im Europa-Park

Rundum gelungen waren die Adventsstunden des Vereins „Einfach helfen e.V.“, die am Dienstag, 01. Dezember 2015, im Ballsaal Berlin im Europa-Park stattfanden. Die Gäste konnten neben einem abwechslungsreichen Programm einen stilvollen Nachmittag in vorweihnachtlichem Ambiente genießen. „Einfach helfen e.V.“ freute sich sehr, dass so viele Menschen aus der Region bereit waren, für den guten Zweck zu spenden. Mauritia Mack, Vorsitzende des Vereins, nutzte die Gelegenheit, um von einem Jahr mit vielen Events für den Verein „Einfach helfen e.V.“ und vielen emotionalen Momenten zu berichten.

Die Worte Wärme, Besinnlichkeit und Güte beschreiben die Adventsstunden des gemeinnützigen Vereins „Einfach helfen e.V.“ sehr gut, zu denen Mauritia Mack am 01. Dezember in den winterlich geschmückten Ballsaal Berlin im Europa-Park einlud. Im Rahmen eines gemütlichen Adventsnachmittags berichtete sie von einem äußerst emotionalen Jahr für den wohltätigen Verein. Über hundert betroffene Personen und ihre Familien aus der Region durften 2015 auf die schnelle und unkomplizierte Hilfe von „Einfach helfen e.V.“ zählen.
Bei frischem Kaffee und leckerem Kuchen, der von der Konditorei-Bäckerei Käufer aus Ettenheim gesponsert wurde, durften die Gäste ein großartiges Programm genießen. Der Nachmittag begann mit zwei perfekt choreografierten Tänzen einer Gruppe der bekannten Altdorfer „Dancing Company“, die die Gäste in wahres Staunen versetzte. Auch in diesem Jahr entführten Ludwina Geiger und Lioba Metz die Gäste auf eine spannende Bilderreise. Unter dem Thema „Heimat“ führten sie die Wandergruppe in diesem Jahr von Ettenheimmünster auf den Kandelhöhenweg nach Waldkirch und von dort über den Vierburgen-Weg wieder zurück. Mit Witz, Charme und selbstgeschriebenen Mundartgeschichten brachte Dr. Karl-Heinz Debacher die Gäste zum Schmunzeln. Steven Böhringer trug mit seinem Trompetensolo zum stimmungsvollen Nachmittag bei. Auch die atemberaubende Akrobatik der Europa-Park Künstler fand großen Anklang. Doch nicht nur den Gästen sollte es in diesen Stunden gut gehen. Durch die Spenden dieses Nachmittags werden Menschen, die durch schwere Schicksalsschläge getroffen wurden, unterstützt. Der gesamte Beitrag, der bei den Adventsstunden gesammelt wurde, geht in vollem Umfang an „Einfach helfen e.V.“. Der Verein setzt sich für Menschen in der Region ein, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existentielle Not geraten sind.

Spendenkonto des Vereins „Einfach Helfen e.V.“ (www.einfachhelfen-ev.de):
Volksbank Lahr eG
Kto-Nr. 112232 - BLZ 682 900 00
IBAN. DE 18 682 900 000 000 11 22 32
BIC: GENODE61LAH
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