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Verschiedenes

 
Impfen: Was Erwachsene, Kinder und Reisende brauchen
Aus Sicht der Stiftung Warentest ist es wenig sinnvoll, ältere Menschen generell gegen Grippe, Pneumokokken und Gürtelrose zu impfen. Die Wirksamkeit der Grippeimpfung nimmt mit höherem Alter nachweislich ab. Und wie wirksam die Pneumokokken-Impfung sowie die – derzeit nicht verfügbare – Impfung gegen Gürtelrose ist, ist bei der Altersgruppe nicht gut belegt. Das berichtet die Stiftung Warentest in einem Themenpaket Impfen auf test.de.

Drei Impfungen sind nach Einschätzung der Stiftung Warentest dagegen für jeden Erwachsenen sinnvoll: gegen Tetanus und Diphtherie, zwei lebensbedrohliche Krankheiten, sowie gegen Keuchhusten. Letzterer tritt derzeit vermehrt bei Erwachsenen auf; frühere Erkrankungen und Impfungen schützen nicht dauerhaft. Manche Erwachsene brauchen außerdem Nachholimpfungen gegen Polio, Masern, Mumps und Röteln – wenn sie keinen vollständigen Schutz aus der Kindheit haben.

Viele Erwachsenen haben nicht alle Impfungen, die die zuständige Ständige Impfkommission offiziell empfiehlt und die Krankenkassen erstatten. So sind nur 72 Prozent der Erwachsenen ausreichend gegen Tetanus geschützt.

Für die Einschätzungen der Stiftung Warentest hat ein Expertenkreis Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen und den zugehörigen Krankheiten beurteilt. Das 36-seitige Themenpaket Impfen unter www.test.de/impfen enthält neben Tipps für Erwachsene Einschätzungen zu den wichtigsten Kinder- und Reiseimpfungen, einen Impfkalender für Kinder und Erwachsene, Antworten auf wichtige Leserfragen und die Ergebnisse einer Online-Umfrage mit mehr als 10 000 Teilnehmern.
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Freiburg: Zimmer für Studierende gesucht!
Die Wohnraumkampagne des Studentenwerks Freiburg zum Wintersemester

Derzeit befinden sich viele Erstsemester auf Zimmersuche in Freiburg. Da die Zimmer in den Studierendenwohnheimen so gut wie belegt sind, sind zahlreiche Zimmersuchende auf ein Privatzimmer oder eine Wohnung auf dem privaten Wohnungsmarkt angewiesen.

Deshalb wirbt das Studentenwerk auch in diesem Jahr mit einer Kampagne um die Mithilfe der Freiburgerinnen und Freiburger und bittet sie, Zimmer für Studierende zur Verfügung zu stellen. Seit dieser Woche rollt ein Straßenbahnwagen mit der Aufforderung, Zimmer zu vermieten, vier Wochen lang durch Freiburg und sorgt so für Aufmerksamkeit. Bereits seit Juli lesen Kunden der Freiburger Bäckerei Lienhart auf der Rückseite ihrer Brötchentüten „Zimmer frei? Vermieten Sie an Studierende!“, was bereits zu vielen neuen Angeboten in der Zimmervermittlung des Studentenwerks geführt hat.

Und ab 10. September sind in der Stadt Plakate zu sehen, auf denen prominente Fürsprecher um Unterstützung der Studierenden bitten. Es sind dies die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Theresia Bauer, der Rektor der Universität, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg, Dr. Dieter Salomon, der scheidende Weihbischof Prof. Dr. Paul Wehrle und die Studentin Michaela Kusal.
Auch in den Bahnen und Bussen des ÖPNV werden Plakate auf die Situation hinweisen.

Wer selbst einmal studiert hat oder studierende Kinder hat, weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, gleich zu Studienbeginn das passende Zimmer zu finden. Dies ist gerade in Freiburg nicht einfach.

Mit seiner „Zimmer gesucht“ - Kampagne möchte das Studentenwerk Wohnungsinhaber ansprechen, die bisher vielleicht noch zögern, freien Wohnraum zu vermieten.
 
 

 
Buchverlosung: 3 Exemplare "Der passende Ausdruck"
Wir verlosen drei Exemplare des neuen Duden-pur-Titel "Der passende Ausdruck" unter unseren Lesern. Das Buch stellen wir auf unserer Literaturseite vor (unten "mehr" klicken).

Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "passender Ausdruck" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 10. September 2012. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.
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„Demenz und psychische Erkrankungen im Alter“
Freiburger Veranstaltungskalender neu erschienen:
Kostenlos erhältlich im Seniorenbüro und im Internet

Wo finden Senioren Unterstützung bei Demenz oder
Depression? Was ist beim Thema Patientenverfügung zu
beachten? Und wo können pflegende oder trauernde
Angehörige sich austauschen? Antwort auf diese und viele
weitere Fragen geben die Angebote des Freiburger
Veranstaltungskalenders „Demenz, seelische Gesundheit und
psychische Erkrankungen im Alter“, der jetzt für das 2.
Halbjahr 2012 erschienen ist.

Der Kalender informiert umfassend über Vorträge,
Gesprächsrunden, Beratungsangebote, Trainings und viele
weitere Veranstaltungen, die in den nächsten Monaten zum
Thema seelische Gesundheit im Alter in Freiburg stattfinden.
Viele Angebote sind kostenfrei.

Die aktuelle Auflage des Veranstaltungskalenders ist
kostenfrei im städtischen Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt
(Technisches Rathaus, Fehrenbachallee 12, Tel. 0761 / 201-
3032) erhältlich oder unter www.freiburg.de/senioren abrufbar.
Das Seniorenbüro ist montags, dienstags, donnerstags,
freitags von 10 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags mit
Terminvereinbarung.
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SAGES eG im UN-Jahr der Genossenschaften für Dt. Engagementpreis 2012 nominiert
Die Freiburger Sozialgenossenschaft SAGES eG Serviceagentur für Senioren und Familien ist für den Deutschen Engagementpreis 2012 in der Preiskategorie „Engagement vor Ort“ nominiert. Die Entscheidung über die Preisträger fällt im September.

Die Genossenschaft unterstützt durch vielfältige haushaltsnahe Dienstleistungen in Freiburg – Stadt und Umland den Wunsch älterer Menschen, so lang wie möglich in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Arzt-, Krankenhaus und Verwaltungsgänge zählen ebenso zu den angebotenen Dienstleistungen wie das Führen des Haushalts oder die Begleitung in die Ferien oder zu auswärtigen Verwandten. Gleichzeitig verfolgt die Genossenschaft das Ziel, diese Dienstleistungen durch familien- und berufserfahrende Langzeitarbeitlose durchführen zu lassen, die auf dem Arbeitsmarkt meistens aufgrund ihres Alters wenig Chancen haben, einen dauerhaften Arbeitsplatz zu finden.

Die 2004 in Freiburg von Langzeitarbeitslosen und vielen ehrenamtlichen Unterstützern gegründete Genossenschaft arbeitet erfolgreich. Dies geschieht besonders dank seiner ehrenamtlichen Mitglieder in Vorstand und Aufsichtsrat. Für die tägliche Organisationsarbeit, Kundengewinnung und konzeptionelle Weiterentwicklung der SAGES eG werden an ehrenamtlicher Arbeit im Monat an die 100 Stunden geleistet.

Die SAGES fühlt sich durch die Nominierung geehrt und in ihrer sozialpolitischen Arbeit bestätigt. Weitere Informationen und Kontakt: SAGES eG, Wippertstr. 2, 79100 Freiburg, tel 0761 2145694, Email: info@sages-eg.de, www.sages-eg.de.
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Theatertipp: "Casanova – Ein Duell" von Susanne Franz
in der Theaterreihe SommerLaune
im Schloss Ebnet Freiburg / SchlossScheune bis 11. August 2012

Der tote Casanova entflieht dem Jenseits und landet im Schloss Dux, dem Exil seiner letzten Jahre. Vor über 200 Jahren hatte er dort seine Memoiren geschrieben und das Zeitliche gesegnet. Nun muss der alte Lebenskünstler feststellen, dass während seiner Abwesenheit mit seinem Namen allerhand Missbrauch getrieben und mit seinen Memoiren viel Geld gemacht wurde ...
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Fest der Kaiserstühler und Tuniberger Vielfalt
Tausende Besucher präsentierten am Wochenende gemeinsam mit engagierten Bürgern aus der Region die Vielfalt des Kaiserstuhls und Tunibergs

Am Samstag, den 21.7. und Sonntag, den 22.7. öffnete sich interessierten Besuchern zum dritten Male das „Schaufenster der Region“. Auf den Kaiserstuhl-Tuniberg-Tagen, in diesem Jahr eingebettet in den historischen Ortskern von Merdingen, präsentierten sich regionale Erzeuger an rund 30 Ständen und informierten über ihre Produkte, Projekte und Leistungen. Einige tausend Gäste kamen, um sich von Leckereien aus Küchen und Kellern zu überzeugen und von einem abwechslungsreichen Programm aus Musik, Schauspiel und Exkursionen unterhalten zu lassen. Erstmals fand die Veranstaltung am Tuniberg statt.

Die Organisatoren um Heinz Trogus, Geschäftsführer der Naturgarten Kaiserstuhl GmbH, sind sich einig: die regionale Präsentation ist auch in diesem Jahr wieder rundherum gelungen. „Besonders wichtig ist uns die gemeinsame Präsentation der Regionen Kaiserstuhl und Tuniberg als Einheit“, erklärte Trogus bei der Festeröffnung. Im Anschluss lud er gemäß dem Motto der Veranstaltung „Sehen, schmecken, erleben“ zum ausgiebigen Genießen der Region mit all ihren Facetten ein. Bei einem gemeinsamen Rundgang über den Regionalmarkt konnten sich nicht nur die zur Eröffnung geladenen Ehrengäste sondern auch zahlreiche Besucher aus Kaiserstühler und Tuniberger sowie aus den benachbarten Regionen vom Ideenreichtum und der Vielfalt der Region überzeugen. Schon am Freitag, 20.7. startete das Festwochenende mit dem Auftaktkonzert der Jugendmusikschule Westlicher Kaiserstuhl-Tuniberg in der Zehntscheuer. Eine bunte Mischung aus Klängen von Horn, Trompete, Schlagzeug, Gitarre und Klarinette sorgte für Begeisterung unter den Gästen. Nach der offiziellen Eröffnung durch Helmut Unseld, dem ersten Landesbeamten des Landkreises Breisgau Hochschwarzwald, der mit Salutschüssen den Start in die Veranstaltung gab, bot der große Regionalmarkt den Gästen die Gelegenheit, die regionale Vielfalt bildhaft, kulinarisch und aktiv erleben und ausprobieren. Bekannte heimische Erzeugnisse aus dem „Kaiserlich-genießen“ - Markenprogramm wie zum Beispiel die Walnusstorte, das Kaiserstühler Landeis, Öle, Säfte, Edelbrände und natürlich der Wein fanden großen Zulauf. Aber auch neue Produkte wie zum Beispiel das „Kaiserstühler Rebhisli“ und Vesperbrettle sorgten für Aufsehen. Das Projekt „Naturgarten Kampagne“ bot interessierten großen und kleinen Gästen Spannendes zum Thema Naturerlebnis im Garten, Gemüsevielfalt sowie das Malen mit den Farben des Kaiserstuhls. Wer das Merdinger Umland erkunden wollte, hatte die Möglichkeit sich einer geführten Wanderung mit den Kaiserstühler Gästeführern anzuschließen oder auch die Tuniberg-Tour inklusive Weinprobe mit einem Traktor auszuprobieren.

An beiden Tagen bot sich den Besuchern die Gelegenheit, in der Zehntscheuer ihre Favoriten des Fotowettbewerbs „Natur-Genuss im Naturgarten Kaiserstuhl“ mit dem Publikumspreis zu küren. Diesen gewann Belinda Stein mit ihrem stimmungsvollen Bild „Steinpfad durch die Reben“, den Online-Preis ergatterte David Konstanzer für sein Sonnenuntergangs-Bild, während die Fachjury sich einstimmig für die fröhlichen Kinder inmitten der Kaiserstuhl von Diana Schillinger entschied.

Im Bürgersaal von Merdingen konnten zudem die Siegerweine des Internationalen Grauburgunder-Symposiums 2012 verkostet werden. Für die Liebhaber hochprozentiger veredelter Tropfen bot sich die Gelegenheit, in der Hausbrennerei und Rebveredelung Süßle beim Schaubrennen über die Schulter zu schauen. Die Kaiserstühler Band „Matako“ spielte sich am Samstagabend vor allem in die Herzen der jüngeren Besucher. Der Sonntag startete mit einem großen ökumenischen Festgottesdienst in der Barockkirche St. Remigius. Verschiedenste Konzerte regionaler Musikvereine, Wein- und Trinklieder auf den Gassen und Darbietungen der Merdinger und Ihringer Trachtengruppen sowie der Endinger Stadtspiele sorgten für abwechslungsreiche Unterhaltung.

Ein eigens eingerichteter Bus-Shuttle-Service zwischen Merdingen und Ihringen sorgte in bewährter Weise dafür, dass die Besucher alle Köstlichkeiten nach Herzenslust genießen konnten. „Es war mir ein großen Vergnügen, Merdingen und den Tuniberg an diesem Festwochenende als Schaufenster der Region zu präsentieren und ich blicke zuversichtlich auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit von Kaiserstuhl und Tuniberg,“ stellt Bürgermeister Escher abschließend fest. Übrigens: Der Veranstaltungsort für die nächsten Kaiserstuhl-Tuniberg-Tage steht schon fest: Ihringen freut sich bereits, im Sommer 2014 zahlreiche Gäste zu diesem regionalen Ereignis begrüßen zu dürfen.
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Alkoholismus: warum der Verzicht so schwer fällt
Rund 1,3 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholkrank. Der Weg aus der Alkoholabhängigkeit ist mühsam und häufig mit Rückfällen verbunden. Warum fällt es Suchtkranken so schwer, auf Alkohol zu verzichten? Forscher der Universität von Kalifornien sind der Antwort ein Stück näher gekommen.
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