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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Ausländische Studierende erleben Weihnachten bei deutschen Gastfamilien
Jedes Jahr sucht das Studierendenwerk Freiburg Gastfamilien, die ausländische Studierende über Weihnachten zu sich nach Hause einladen.
Dieses Jahr werden 18 Studierende aus aller Welt einen oder mehrere Festtage bei Familien in Freiburg und der näheren Umgebung verbringen.
Die Studierenden kommen z.B. aus China, Indonesien, Pakistan, Finnland oder der USA und freuen sich über die Gelegenheit, ein „typisch deutsches Weihnachtsfest“ zu erleben.
Viele Familien laden ihre internationalen Gäste zum gemeinsamen Essen ein, zum Spazierengehen, zu einem Ausflug oder zum gemeinsamen Kirchenbesuch, z.B. zur Christmette im Freiburger Münster.
Einige Familien laden auch mehrere Studierende ein und machen ihr Weihnachten so zu einem internationalen Ereignis.
Das Programm „Weihnachten International“ des Studierendenwerks gibt es seit vielen Jahren und einige Familien sind jedes Jahr wieder dabei. Denn nicht nur die jungen Gäste finden diese Einladung bereichernd, sondern auch ihre Gastgeber.
 
 

 
Karlsruhe: Wohin mit den Christbäumen?
Vom 25. Dezember bis 8. Januar gibt es Sammelstellen im gesamten Stadtgebiet

Wie auch in den vergangenen Jahren richtet das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) wieder im gesamten Stadtgebiet Sammelplätze für ausgediente Weihnachtsbäume ein. Dort können die Christbäume von Sonntag, 25. Dezember 2016, bis Sonntag, 8. Januar 2017, kostenlos abgelagert werden. Das AfA bittet die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger allerdings darum, Weihnachtsschmuck und Transporttüten zu entfernen, da die Christbäume zu Kompost verarbeitet werden.

Folgende Sammelstellen werden eingerichtet:

In Beiertheim können Bäume bei der Grund- und Hauptschule in der Marie-Alexandra-Straße 51 abgelegt werden. Auch die Grund- und Hauptschule in der Grünwinkler Straße 10 in Bulach steht als Sammelplatz zur Verfügung. In Dammerstock dient der Parkplatz neben dem Polizeiposten in der Rastatter Straße als Sammelplatz. Die Daxlander können ihre Christbäume auf der Grünfläche vor der Grund- und Hauptschule an der Ecke Holländerstraße/Turnerstraße entsorgen.

Das AfA bietet in Durlach gleich mehrere Plätze an: den ASV-Parkplatz Ecke Grötzinger Straße/Liebensteinstraße, beim Durchgang zur Amthausstraße und auf der Grünfläche vor der Eva Tankstelle in der Auer Straße, in Dornwald-Untermühl auf dem Freigelände Ecke Dornwaldstraße/Lortzingstraße sowie auf dem Parkplatz beim Einkaufszentrum Bergwald. Die Jugendfeuerwehr Aue sammelt am Mittwoch, 4. Januar, ab 17.00 Uhr, am Samstag, 7. Januar, ab 10 Uhr sowie am Mittwoch, 11. Januar, ab 17 Uhr Christbäume am Spielplatz neben dem Feuerwehrhaus ein. In Killisfeld wird der Platz für ausrangierte Weihnachtsbäume neben der Bushaltestelle Dieselstraße eingerichtet und in Lohn-Lissen steht der Parkplatz Ecke Ellmendinger Straße/Grazer Straße zur Verfügung. Neu ist der Sammelplatz auf der Grünfläche an Max-Liebermann-Straße und Ernst-Barlach-Straße am Geigersberg.

In Grötzingen sammelt die Jugendfeuerwehr am Samstag, 7. Januar, ab 8 Uhr die Christbäume ein. In Grünwettersbach können die Bäume in der Heinz-Barth-Schule in der Esslinger Straße 2 und an der Straße Zur Dorfwies 1 abgelagert werden. In Grünwinkel gibt es Sammelplätze auf der Grünfläche vor der Schule in der Hopfenstraße 18 und auf der Grünfläche am Feuerwehrgerätehaus in der Zeppelinstraße. Die Jugendfeuerwehr sammelt am Samstag, 7. Januar, bis 9 Uhr die Christbäume am Bauhof in der Brückenstraße in Hagsfeld ein. Eine weitere Sammelaktion der Jugendfeuerwehr gibt es am Samstag, 7. Januar, ab 9 Uhr in Hohenwettersbach - hinter dem Feuerwehrhaus.

Weitere Sammelplätze gibt es in der Innenstadt Ost auf der Grünfläche Alter Friedhof an der Ecke Kapellenstraße sowie am Lidellplatz. In der Innenstadt West können Bäume an der Leopoldschule in der Leopoldstraße 9 entsorgt werden. In Knielingen sammelt die Jugendfeuerwehr am Samstag, 7. Januar, von 8 bis 13 Uhr die Weihnachtsbäume in den einzelnen Haushalten ein. Außerdem wird an der Viktor-von-Scheffel-Schule in der Schulstraße 3 ein zentraler Sammelplatz eingerichtet. Wer in Mühlburg seinen Baum entsorgen möchte, kann dies auf der Grünfläche an der Seldeneckstraße Ecke Hardtstraße tun. In Neureut rückt die Jugendfeuerwehr am Samstag, 7. Januar, von 9.30 bis 13 Uhr aus, um Christbäume einzusammeln. Sammelplätze gibt es in der Nordstadt am Waldring bei der Knielinger Allee sowie auf der Grünfläche vor der Marylandschule in der Rhode-Island-Allee, in der Nordweststadt an der Werner-von-Siemens-Schule in der Kurt-Schumacher-Straße und in der August-Bebel-Straße Ecke Kußmaulstraße sowie an der Rennbuckelschule in der Bonner Straße 22.

In Oberreut können die Bäume an der Anne-Frank-Schule in der Bonhoefferstraße 12 abgelegt werden. In der Oststadt stehen die Grünfläche vor der Tullaschule in der Tullastraße 57 sowie der Gottesauer Platz als Sammelplätze zur Verfügung. In Palmbach ist es der Parkplatz beim Friedhof, in der Rheinstrandsiedlung die Lindenallee vor der Rheinstrandhalle, in Rintheim die Jagdstraße bei der Dreschhalle und im Rintheimer Feld die Heinrich-Köhler-Schule in der Forststraße 4. In Rüppurr sind Plätze an der Riedschule in der Riedstraße 11, auf dem Gelände an der Battstraße zwischen Adalbert-Stifter-Straße und Eduard-Mörike-Straße und auf der Grünfläche am Rüppurrer Schloss ausgewiesen.

Einen Christbaumsammelplatz gibt es in Stupferich an der Grundschule am Seiteneingang Gänsbergstraße. In der Südstadt stehen Flächen an der Uhlandschule in der Schützenstraße sowie an der Nebeniusschule in der Treitschkestraße zur Verfügung. Weihnachtsbäume können in der Südstadt-Ost auf der Grünfläche in der Marie-Juchacz-Straße und Luise-Riegger-Straße sowie in der Südweststadt auf dem Platz hinter dem Konzerthaus in der Beiertheimer Allee und auf der Grünfläche vor der Beiertheimer Brücke in der Welfenstraße abgelegt werden. Wer in der Waldstadt seinen Baum entsorgen möchte, geht auf den Parkplatz an der Bertha-von-Suttner-Straße/Albert-Schweizer-Straße, zum Schulpavillon an der verlängerten Tilsiter Straße oder zum Streugutbehälter in der Kolbergerstraße zwischen Haus-Nummer 9 und Garagenhof. In Weiherfeld steht der Belchenplatz als Sammelplatz zur Verfügung, in der Weststadt eine Fläche bei der Gutenbergschule in der Nelkenstraße sowie beim Kiosk an der Einmündung Kriegsstraße und Wichernstraße (Spielstraße). Die Wolfartsweierer können ihre Bäume bei den Glascontainern in der Rathausstraße und der Albert-Einstein-Straße ablegen.
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Bahn-Flexpreis macht Reisen unflexibel
Tarifänderungen der Deutschen Bahn bringen für Verbraucher vor allem Verschlechterungen

Zum 11. Dezember 2016 erhöhte die Deutsche Bahn ihre Preise. Besonders an beliebten Reisetagen werden damit die Tickets testweise teurer. Damit will die Bahn einen Anreiz setzen, die Reise zu verschieben.

Für 42 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher ist das jedoch keine Alternative. Sie würden stattdessen ein anderes Verkehrsmittel wählen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von KantarEmnid im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands.
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Freiburg: Gefälschtes Facebook-Profil Bernd Dallmann
Betrüger gibt sich als FWTMGeschäftsführer Bernd Dallmann aus

In dem sozialen Netzwerk Facebook wurde ein sogenanntes Fake-Profil erstellt, das sich als FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann ausgab. Von dem gefälschten Facebook-Konto wurden zahlreiche Freundschaftsanfragen unter anderem an Politiker und Journalisten aus Freiburg versendet. Auf dem Profil bat der Betrüger mitunter um Meinungen, welche Projekte und Themen er in seinem letzten Jahr als FWTM-Geschäftsführer noch behandeln solle.

„Es handelt sich hierbei um eine dreiste Form des Identitätsklaus und Verletzung von Bildrechten, gegen die wir entsprechende rechtliche Maßnahmen, so z.B. Strafantrag, einleiten werden,“ so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann.

Es konnte zwischenzeitlich eine Löschung des Facebook-Profils erwirkt werden, da Facebook in seinen Richtlinien vorschreibt, dass Profile nur unter der eigenen Identität geführt werden dürfen und das keine persönlichen Informationen anderer Personen ohne deren Zustimmung veröffentlicht werden dürfen. Nach Löschung des Betrüger-Kontos wurde erneut ein Facebook-Profil namens Bernd Dallmann erstellt, das wiederum auf Antrag gelöscht werden konnte.

Wir bitten alle Beteiligten von der Kontaktaufnahme mit dem gefälschten Profil „Bernd Dallmann“ Abstand zu nehmen. Bernd Dallmann war niemals auf Facebook und wird die Plattform auch zukünftig nicht nutzen.
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Autor: Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co.

 
Identitätsdiebstahl: Missbrauch von Daten kann schwere Folgen haben
Fast jeder vierte Mensch in Deutschland wurde bereits Opfer von Internetkriminalität oder Datenmissbrauch. Kriminelle greifen dabei personenbezogene Daten ab und nutzen sie für Betrügereien und andere Straftaten. Welche Folgen ein Missbrauch dieser Daten haben kann, was Opfer tun sollten und welche Vorsichtsmaßnahmen sinnvoll sind, beschreibt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Januar-Ausgabe.

Meist wollen die Datendiebe einen finanziellen Vorteil erzielen oder im fremden Namen andere Straftaten begehen, wie den Kauf von Drogen oder illegalen Waffen. Sie können mit den Daten anderer medizinische Leistungen erschleichen oder den Ruf ihrer Opfer schädigen.

Typisch ist der Warenkreditbetrug. Vor- und Zuname sowie Geburtsdatum reichen Dieben, um Waren auf Rechnung zu bestellen. Häufig geben sie dabei abweichende Lieferadressen an. Werden die Rechnungen nicht bezahlt, erhalten die angeblichen Käufer Mahnungen und Schreiben von Inkassofirmen. Wer diese Schreiben ignoriert, weil er nichts bestellt hat, macht einen großen Fehler. Denn die Firmen werden weiterhin darauf bestehen, an ihr Geld zu kommen. Außerdem riskiert man, dass falsche Daten bei Auskunfteien eingetragen werden, die die eigene Kreditwürdigkeit auf lange Zeit belasten. Stattdessen sollte man den Datenmissbrauch umgehend bei der Polizei anzeigen und jedes Unternehmen, jede Bank und Auskunftei einzeln über den Diebstahl informieren. Jede neue betrügerische Forderung muss erneut angezeigt werden. Nur unter Vorlage dieser Anzeige können Opfer unberechtigte Ansprüche wirksam zurückweisen.

Um sich vor Identitätsdiebstahl zu schützen sollte man keine Anhänge und Links von unbekannten Anbietern öffnen, Virenschutz und Firewall aktuell halten, unterschiedliche Passwörter nutzen und die eigenen Personendaten nur preisgeben, wenn es unbedingt notwendig ist.

Der ausführliche Bericht Identitätsdiebstahl erscheint in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 14.12.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/identitaetsdiebstahl abrufbar.
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Mobilfunk: Discounter und Supermärkte bieten günstige Tarife
n Preissuchmaschinen findet man sie kaum, und doch lohnt sich der Vergleich von Prepaid-Volumentarifen aus Supermärkten und von Discountern. Denn die Angebote sind preisgünstig und flexibel, da sie sich problemlos aufstocken lassen und Vertragslaufzeiten von nur einem Monat haben. Die Stiftung Warentest stellt die Tarife in der Januar-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/discountertarife genauer vor.

Gute Tarife gibt es ab 5 Euro im Monat. Sie enthalten beispielsweise 100 Mobilfunkeinheiten (Freiminuten oder SMS) und 100 Megabyte Datenvolumen. Für rund 7 Euro im Monat bekommen Kunden zum Beispiel bei Nettokom und Norma schon 260 Einheiten und 660 MB Daten. Für rund 10 Euro monatlich gibt es bei den beiden Anbietern 450 Freiminuten und 1 GB Datenvolumen. Damit kommen die meisten Nutzer aus.

Eine weitere Besonderheit der Supermarkt-Anbieter sind die Communitytarife: Kunden, die bei einem Anbieter unter Vertrag sind, telefonieren untereinander billiger oder kostenlos. Lidl, Edeka und Rossmann bieten einen weiteres Extra: Kunden können ihre Telefon- und Datenpakete ohne zusätzliche Roaminggebühren auch im EU-Ausland nutzen.

Für jeden passen die Supermarkt-Tarife aber nicht, so Finanztest: Die superschnelle LTE-Technik gibt es hier nicht. Auch können Kunden ihr Smartphone nicht über einen Laufzeitvertrag finanzieren. Im Online-Produktfinder der Stiftung Warentest unter www.test.de/handytarife können Nutzer herausfinden, ob sich andere Tarife eventuell noch besser eignen.

Der ausführliche Artikel erscheint in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 14.12.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/discountertarife abrufbar.
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Freiburger Stadtratsfraktion zum Thema "Radeln ohne Alter"
Anfrage nach § 24 Abs. 4 GemO zu Sachthemen außerhalb von Sitzungen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

die Initiative „Radeln ohne Alter“ (http://radelnohnealter.de/) ist mittlerweile in vielen europäischen Städten aktiv. Die Grundidee ist dabei ganz einfach: Ehrenamtliche machen mit Senioren in Fahrradrikschas Ausflüge. Die Beifahrer sitzen hierbei vorne und können den vollen Ausblick genießen. Für mobilitätseingeschränkte Menschen ist das eine wertvolle und sehr wertgeschätzte Bereicherung. Die Möglichkeit, Spazierfahrten zu unternehmen und den eigenen, enger gewordenen Radius wieder erweitern und Orte besuchen zu können, die vormals unerreichbar waren, ist mehr als kostbar. Die gemütlichen Spazierfahrten bieten darüber hinaus sozialen Kontakt und Austausch.

Auch in Essen ( http://bit.ly/2fOxBsH ) wird neuerdings dieser Service angeboten. Im Unterschied zur Grundidee des Vereins bzw. des Weltverbands von Radeln ohne Alter sind es hier Langzeitarbeitslose, die im Rahmen von öffentlich geförderten, gemeinnützigen Arbeitsgelegenheiten als „Piloten“ dienen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Service für die Senioren ist verlässlich und für Langzeitarbeitslose ergeben sich Chancen, in den Arbeitsmarkt wieder einzusteigen. Der soziale Kontakt und Austausch ist auch hier für beide Seiten fruchtbar.
Das Projekt wird mit vielen Partnern, u.a. dem JobCenter Essen und der Neuen Arbeit der Diakonie Essen gGmbH durchgeführt.

Wir sehen in diesem Serviceangebot eine potentiell bereichernde Idee, die sowohl dem sozialen als auch dem ökologischen Anspruch unserer Stadt gerecht wird.
Deswegen bitten wir Sie in diesem Zusammenhang um die Beantwortung der folgenden Fragen:

1. Wie steht die Verwaltung grundsätzlich zu dem Projekt „Radeln ohne Alter“?

2. Welche Voraussetzungen müssten geschaffen werden, um in Freiburg einen Service wie in Essen aufzubauen?

3. Welche Kooperationen bzw. Partner hält die Verwaltung für denkbar?

Für die Beantwortung bedanken wir uns bereits vorab.

Mit freundlichen Grüßen

Wendelin Graf von Kageneck, Martin Kotterer und Bernhard Schätz
(Vorsitzender, Sozialpolitischer Sprecher bzw. Umweltpolitischer Sprecher)
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Karlsruhe: Eine Woche lang den Eintritt selbst bestimmen
Wunsch-Preis-Tage im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe

Kurz vor Weihnachten ist Hoch-Saison für Wünsche: Auch beim Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe dürfen sich die Besucherinnen und Besucher etwas wünschen. Sie bestimmen ab Montag, 12. Dezember, bis einschließlich Sonntag, 18. Dezember, selbst, wie viel sie bei den so genannten Wunsch-Preis-Tagen für den Zoobesuch bezahlen möchten. Egal ob allein, als Paar oder als Gruppe, ob einen ganzen Tag oder nur eine Stunde, die Besucher entscheiden, welchen Eintrittspreis sie entrichten wollen. Dazu werden an den Eingängen in diesem Zeitraum Wunsch-Preis-Formulare ausgegeben. Diese können dann ausgefüllt an den Zugangskassen abgegeben werden. Bezahlt wird dort dann der eingetragene Preis.

"Im Sommer haben wir sehr viele Gäste, im Winter sind es weniger. Da wollen wir mit unseren Wunsch-Preis-Tagen eine besondere Attraktion bieten", meinte Zoodirektor Dr. Mattthias Reinschmidt. Ein Angebot, über das sich sicher auch gesellige Tiere wie die Erdmännchen, manche Vögel oder auch die Affen freuen. Wie beispielsweise die Doppelgelbkopfamazone Pauli oder Schimpanse Benny, die einen "Schwatz" mit Zoo-Gästen durchaus schätzen. In der eher besucherschwachen Jahreszeit kommen ihnen viele „Wunsch-Preis-Gäste" natürlich gerade recht.

Die Wunsch-Preis-Tage gelten für den Kauf von Tageskarten jeder Art. Ausgenommen von der Aktion sind Gutscheine und Jahreskarten. Der Zoologische Stadtgarten hat aktuell von 9 bis 16 Uhr geöffnet (Kasse Süd am Hauptbahnhof), über die Kasse Nord (Kongresszentrum) ist er von 10 bis 16 Uhr erreichbar. Der Aufenthalt in der Anlage ist bis Einbruch der Dunkelheit möglich.
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