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Verschiedenes

 
Mobilfunk: Discounter und Supermärkte bieten günstige Tarife
n Preissuchmaschinen findet man sie kaum, und doch lohnt sich der Vergleich von Prepaid-Volumentarifen aus Supermärkten und von Discountern. Denn die Angebote sind preisgünstig und flexibel, da sie sich problemlos aufstocken lassen und Vertragslaufzeiten von nur einem Monat haben. Die Stiftung Warentest stellt die Tarife in der Januar-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/discountertarife genauer vor.

Gute Tarife gibt es ab 5 Euro im Monat. Sie enthalten beispielsweise 100 Mobilfunkeinheiten (Freiminuten oder SMS) und 100 Megabyte Datenvolumen. Für rund 7 Euro im Monat bekommen Kunden zum Beispiel bei Nettokom und Norma schon 260 Einheiten und 660 MB Daten. Für rund 10 Euro monatlich gibt es bei den beiden Anbietern 450 Freiminuten und 1 GB Datenvolumen. Damit kommen die meisten Nutzer aus.

Eine weitere Besonderheit der Supermarkt-Anbieter sind die Communitytarife: Kunden, die bei einem Anbieter unter Vertrag sind, telefonieren untereinander billiger oder kostenlos. Lidl, Edeka und Rossmann bieten einen weiteres Extra: Kunden können ihre Telefon- und Datenpakete ohne zusätzliche Roaminggebühren auch im EU-Ausland nutzen.

Für jeden passen die Supermarkt-Tarife aber nicht, so Finanztest: Die superschnelle LTE-Technik gibt es hier nicht. Auch können Kunden ihr Smartphone nicht über einen Laufzeitvertrag finanzieren. Im Online-Produktfinder der Stiftung Warentest unter www.test.de/handytarife können Nutzer herausfinden, ob sich andere Tarife eventuell noch besser eignen.

Der ausführliche Artikel erscheint in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 14.12.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/discountertarife abrufbar.
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Freiburger Stadtratsfraktion zum Thema "Radeln ohne Alter"
Anfrage nach § 24 Abs. 4 GemO zu Sachthemen außerhalb von Sitzungen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

die Initiative „Radeln ohne Alter“ (http://radelnohnealter.de/) ist mittlerweile in vielen europäischen Städten aktiv. Die Grundidee ist dabei ganz einfach: Ehrenamtliche machen mit Senioren in Fahrradrikschas Ausflüge. Die Beifahrer sitzen hierbei vorne und können den vollen Ausblick genießen. Für mobilitätseingeschränkte Menschen ist das eine wertvolle und sehr wertgeschätzte Bereicherung. Die Möglichkeit, Spazierfahrten zu unternehmen und den eigenen, enger gewordenen Radius wieder erweitern und Orte besuchen zu können, die vormals unerreichbar waren, ist mehr als kostbar. Die gemütlichen Spazierfahrten bieten darüber hinaus sozialen Kontakt und Austausch.

Auch in Essen ( http://bit.ly/2fOxBsH ) wird neuerdings dieser Service angeboten. Im Unterschied zur Grundidee des Vereins bzw. des Weltverbands von Radeln ohne Alter sind es hier Langzeitarbeitslose, die im Rahmen von öffentlich geförderten, gemeinnützigen Arbeitsgelegenheiten als „Piloten“ dienen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Service für die Senioren ist verlässlich und für Langzeitarbeitslose ergeben sich Chancen, in den Arbeitsmarkt wieder einzusteigen. Der soziale Kontakt und Austausch ist auch hier für beide Seiten fruchtbar.
Das Projekt wird mit vielen Partnern, u.a. dem JobCenter Essen und der Neuen Arbeit der Diakonie Essen gGmbH durchgeführt.

Wir sehen in diesem Serviceangebot eine potentiell bereichernde Idee, die sowohl dem sozialen als auch dem ökologischen Anspruch unserer Stadt gerecht wird.
Deswegen bitten wir Sie in diesem Zusammenhang um die Beantwortung der folgenden Fragen:

1. Wie steht die Verwaltung grundsätzlich zu dem Projekt „Radeln ohne Alter“?

2. Welche Voraussetzungen müssten geschaffen werden, um in Freiburg einen Service wie in Essen aufzubauen?

3. Welche Kooperationen bzw. Partner hält die Verwaltung für denkbar?

Für die Beantwortung bedanken wir uns bereits vorab.

Mit freundlichen Grüßen

Wendelin Graf von Kageneck, Martin Kotterer und Bernhard Schätz
(Vorsitzender, Sozialpolitischer Sprecher bzw. Umweltpolitischer Sprecher)
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Karlsruhe: Eine Woche lang den Eintritt selbst bestimmen
Wunsch-Preis-Tage im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe

Kurz vor Weihnachten ist Hoch-Saison für Wünsche: Auch beim Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe dürfen sich die Besucherinnen und Besucher etwas wünschen. Sie bestimmen ab Montag, 12. Dezember, bis einschließlich Sonntag, 18. Dezember, selbst, wie viel sie bei den so genannten Wunsch-Preis-Tagen für den Zoobesuch bezahlen möchten. Egal ob allein, als Paar oder als Gruppe, ob einen ganzen Tag oder nur eine Stunde, die Besucher entscheiden, welchen Eintrittspreis sie entrichten wollen. Dazu werden an den Eingängen in diesem Zeitraum Wunsch-Preis-Formulare ausgegeben. Diese können dann ausgefüllt an den Zugangskassen abgegeben werden. Bezahlt wird dort dann der eingetragene Preis.

"Im Sommer haben wir sehr viele Gäste, im Winter sind es weniger. Da wollen wir mit unseren Wunsch-Preis-Tagen eine besondere Attraktion bieten", meinte Zoodirektor Dr. Mattthias Reinschmidt. Ein Angebot, über das sich sicher auch gesellige Tiere wie die Erdmännchen, manche Vögel oder auch die Affen freuen. Wie beispielsweise die Doppelgelbkopfamazone Pauli oder Schimpanse Benny, die einen "Schwatz" mit Zoo-Gästen durchaus schätzen. In der eher besucherschwachen Jahreszeit kommen ihnen viele „Wunsch-Preis-Gäste" natürlich gerade recht.

Die Wunsch-Preis-Tage gelten für den Kauf von Tageskarten jeder Art. Ausgenommen von der Aktion sind Gutscheine und Jahreskarten. Der Zoologische Stadtgarten hat aktuell von 9 bis 16 Uhr geöffnet (Kasse Süd am Hauptbahnhof), über die Kasse Nord (Kongresszentrum) ist er von 10 bis 16 Uhr erreichbar. Der Aufenthalt in der Anlage ist bis Einbruch der Dunkelheit möglich.
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31.000 Euro für das Freiburger Münster
Sechste Benefizgala im Europa-Park

Am Montag hatten Deutschlands größter Freizeitpark und der Freiburger Münsterbauverein e.V. erneut zur großen Benefiz-Dinner-Show zugunsten des Freiburger Münsterturms geladen. Im prachtvollen „Teatro dell´Arte“ ließen über 30 internationale Künstler die rund 400 Freunde des Münsters in eine fantastische Welt der Unterhaltung eintauchen. Neben artistischen Meisterleistungen, Livemusik und Comedy verwöhnte 2-Sterne-Koch Peter Hagen-Wiest die Gäste mit kulinarischen Gaumenfreuden. Die gemeinsame Benefizveranstaltung spielte eine beeindruckende Spendensumme von rund 31.000 Euro ein. Für die Sanierung des Freiburger Münsters kamen damit in den vergangenen sechs Jahren mehr als 130.000 Euro im Europa-Park zusammen.

Das Freiburger Münster ist nicht nur das Wahrzeichen der Stadt Freiburg, sondern auch ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung. Für seinen Erhalt sind jährlich etwa 2,5 Millionen Euro erforderlich. Vor allem die Restaurierungsarbeiten des „schönsten Turms auf Erden“ sind teuer. Da öffentliche Einrichtungen die Kosten hierfür nicht allein tragen können, spielt der Freiburger Münsterbauverein e.V. eine wichtige Rolle bei der Sanierung der gotischen Großkirche. Seit 1890 setzt sich der gemeinnützige Verein für den Erhalt des Münsters und seines äußeren Steinwerks ein. Damit das mittelalterliche Bauwerk auch in Zukunft durch die eigenen Steinmetze bewahrt werden kann, sammelte der Freiburger Münsterbauverein e.V. bei einer Benefizgala im Europa-Park fleißig Spenden. Dabei durften sich die Verantwortlichen gestern über einen großartigen Erlös von rund 31.000 Euro freuen.

Zu einem gelungenen Abend in Deutschlands größtem Freizeitpark hatte auch die schillernde Dinner-Show „Cirque d´Europe“ beigetragen. Noch bis zum 12. Februar 2017 können die Gäste in den magischen Genuss dieser spektakulären Show in Kombination mit einem exquisiten 4-Gang Galamenü des 2-Sterne-Kochs Peter Hagen-Wiest kommen.

Der Europa-Park ist in der Wintersaison bis zum 08. Januar 2017 (außer 24. und 25. Dezember) sowie vom 13. bis 15. Januar 2017 täglich von 11 bis mindestens 19 Uhr (am 31. Dezember bis 18.30 Uhr) geöffnet.
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Freiburg: Gebäudebrand in einer Haslacher Schreinerei
07.12.2016, 00:00 Uhr, Freiburg/ Carl-Metz-Str.59

Um 00:00 Uhr wurde die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr Freiburg über einen Gebäudebrand einer Schreinerei alarmiert. Beim Eintreffen des Löschzuges der Berufsfeuerwehr Freiburg stand die Schreinerei bereits in Vollbrand. Der Brand breitete sich über die gesamte Dachfläche aus. Die Brandbekämpfung wurde mit einem B-Rohr, 4 C-Rohren und einem Wenderohr über die Drehleiter im Außenangriff aufgenommen und durchgeführt.

Der Brand konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Ein Teil der Dachfläche ist aufgrund der Brandeinwirkung eingebrochen. Aufgrund der Riegelstellung konnte ein Übergreifen auf Anbauten und Nachbargebäude verhindert werden. Für Nachlöscharbeiten verblieb die ganze Nacht eine Brandwache an der Einsatzstelle. Die Berufsfeuerwehr Freiburg wurde durch die ehrenamtlichen Kräfte der Abteilungen 02, Unterstadt, 08 Stühlinger, 05 Rieselfeld, 01 Oberstadt und Abt. 17 Führung- und Logistik und Führung Stadtbrandmeister unterstützt. Das Gebäude musste vom Energieversorger Badenova stromlos geschaltet werden.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz

 
test Jahrbuch 2017: Die Besten aus über 100 Tests und Reports
Ist Leitungswasser genauso gesund wie Mineralwasser? Wie viel muss man für eine gute Matratze ausgeben? Welches Smartphone bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Über 100 Tests und Reports zu Dienstleistungen und Produkten hat die Stiftung Warentest im vergangenen Jahr veröffentlicht. Die wichtigsten Tipps, Testergebnisse und Tabellen gibt es nun im test Jahrbuch 2017.

Der Test von Nuss-Nougat-Cremes war für Marktführer Nutella ein Heimspiel – Testsieg und Note sehr gut. Von wegen Markenqualität. Zwischen Waschpulvern mit demselben Logo können Welten liegen. Im Großpaket steckt oft nur 2. Wahl. Ariel war nicht die einzige Marke mit zwiespältigen Ergebnissen. Samsung landet regelmäßig auf vorderen Plätzen bei Smartphones, Tablets oder Fernseher. Jedoch mit seinem Pannenhandy Galaxy Note 7 verspielte die Marke jede Menge Vertrauen.

Außerdem in diesem Jahrbuch u.a. die besten Waschmaschinen, Dunstabzugshauben, Flugbuchungsportale, Koffer, Lampen, Action-Cams, Olivenöle und Deos: Alle Tests und Reports aus 2016 im praktischen Buchformat übersichtlich nach Themenbereichen sortiert.

Das test Jahrbuch 2017 hat 290 Seiten, erscheint am 3.Dezember 2016 und ist für 9,80 Euro im Handel erhältlich oder kann online über www.test.de/test-jahrbuch bestellt werden.
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Altersvorsorge muss einfacher werden
vzbv fordert Kurswechsel bei der betrieblichen Altersvorsorge

Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert eine radikale Vereinfachung der Altersvorsorge. Damit reagiert er auf den Referentenentwurf zum Betriebsrentenstärkungsgesetz des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
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Weltbodentag 2016: Wir verlieren den Boden unter unseren Füßen
Zum Weltbodentag 2016 am 5. Dezember fordert Slow Food Deutschland die Politik dazu auf, beim Thema Bodennutzung umzusteuern. Die nicht erneuerbare Ressource Boden ist unsere Lebensgrundlage, denn über 90 % aller Nahrungsmittel entstehen im, auf oder durch den Boden. Obwohl die Folgen des Klimawandels schon deutlich zu sehen sind, gibt es bislang keinen politischen Rahmen, der unsere Böden vor Degradation oder anderem Raubbau schützt. Laut Umweltbundesamt und BMZ gehen weltweit jährlich 10 Millionen Hektar Ackerfläche verloren und es gibt immer weniger fruchtbare Böden.

Ursula Hudson, die Vorsitzende von Slow Food Deutschland erklärt dazu:

"Weiter so wie bisher ist keine Option, wenn wir nicht nur auf kurzsichtige, ökonomische Interessen sondern auf eine für unsere Enkel bewohnbare Erde setzen wollen. Slow Food Deutschland fordert eine Abkehr vom industriellen Lebensmittelsystem, das negative Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit hat, und die Hinwendung zu biologisch bewirtschafteten Polykulturen. Nicht nur der Verzicht auf Herbizide und Pestizide ist ausschlaggebend für den Grad der Bodenfruchtbarkeit, sondern auch die Art und Weise der Bepflanzung: So können Monokulturen z. B. den Humusgehalt und die Fauna des Bodens negativ beeinflussen.

Eine nachhaltige Landnutzungsform hingegen ist die Weidehaltung: Der Boden ist hier ganzjährig bedeckt und mit Wurzeln durchdrungen. Würmer und eine Vielzahl anderer Lebewesen finden hier einen idealen Lebensraum. Dung und Vertritt der Wiederkäuer regen überdies noch das Wurzelwachstum an und so reichert sich Biomasse im Boden an. Diese wird umgebaut zu Humus, der zum Großteil aus Kohlenstoff besteht. Eine Weide ist somit nicht nur lebendiger und fruchtbarer, sondern bindet auch mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Im Zentrum unserer Landwirtschaft sollten deshalb landwirtschaftliche Systeme mit nachhaltiger Weidehaltung stehen, statt Massentierhaltung und intensiver Ackerbau für Futtermittel. Dies erfordert einen politischen Rahmen, der Ökosysteme und landwirtschaftliche Bewirtschaftungssysteme schützt und begünstigt, die auf Zukunftsfähigkeit setzen."

Biologischer Anbau und traditionelle Weidehaltung sind klimafreundlicher

Die Ressource Boden spielt eine entscheidende Rolle im Zusammenhang mit der globalen Klimaveränderung, denn Böden sind nach den Meeren die größten CO2-Speicher. Deshalb fordert Slow Food die Umstellung auf Anbaumethoden und Haltungsformen von Tieren, die CO2 stärker zurück in den Boden binden als andere. Dazu gehört unter anderem die Weidehaltung. In ihrem Buch "Die Kuh ist kein Klima-Killer!" erklärt Dr. Anita Idel, Tierärztin und Mitglied der Archekommission von Slow Food Deutschland: "Weidehaltung schützt das Klima, denn das Beweiden löst einen Wachstumsimpuls aus: Dann werden mit der Energie der Sonne das oberirdische Grün und die unterirdischen Wurzeln gebildet. Die Masse dieses Wachstums ist CO2 aus der Luft. Da aus den Wurzeln von heute der Humus von morgen entsteht, entlastet eine zusätzliche Tonne Humus im Boden die Atmosphäre um 1,8 Tonnen CO2. Durch nachhaltiges Beweidungsmanagement können sogar erodierte Böden wieder revitalisiert werden und die weltweit fruchtbarsten ackerfähigen Böden sind entstanden durch jahrtausendelange Beweidung."

Auch der biologische Anbau wirkt sich positiv auf Klima und Boden aus. Eine vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) mit einer Gruppe von internationalen Klimaexperten veröffentlichte Vergleichsstudie bestätigt, dass der biologische Landbau mehr Kohlenstoff zurück in den Boden speichert als der konventionelle Landbau. Die Studie "Enhanced top soil carbon stocks under organic farming" wurde in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht: http://www.pnas.org/content/109/44/18226.full.pdf

Ausweitung der biologischen Anbauflächen

In Deutschland steigt die Nachfrage an Bioprodukten seit Jahren, nun muss auch die Produktionsfläche für den biologischen Anbau hierzulande deutlich ausgeweitet werden, einerseits, um die Nachfrage der Verbraucher nach ökologisch erzeugten, lokalen und biokulturell vielfältigen Produkten zu bedienen, und andererseits, um der Bodendegradation Einhalt zu gebieten.

Verursacherprinzip umsetzen

Eine Agrarwende ist unumgänglich: Einerseits müssen Landwirte, die pestizidfrei und bodenschonend wirtschaften, begünstigt werden. Andererseits müssen Verursacher endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Die Produktion günstiger Produkte geht nur auf Kosten der Natur und momentan werden die externen Kosten an die Allgemeinheit ausgelagert. Der Erzeuger bleibt verschont und wird bestenfalls noch staatlich gefördert. Die Absurdität dieser Denke ist unakzeptabel. Ökologisch produziert ist zukunftsfähig und muss daher der ,Mainstream' sein.

Am 21. Januar 2017 gehen Slow Food Deutschland und der gesamte Trägerkreis der "Wir haben es satt!"-Demo zum 7. Mal auf die Straße, um gegen die industrielle Landwirtschaft und die Machenschaften der Agrarkonzerne zu demonstrieren. Im Jahr der Bundestagswahl wollen wir die Agrar- und Ernährungswende zum zentralen politischen Thema machen ...
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