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Samstag, 27. April 2024
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Verschiedenes

 
Vitalität in der 2. Lebenshälfte
100 Jahre alt werden - wer möchte das nicht? Als Voraussetzung dafür nennen die meisten Menschen jedoch eine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.

Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Altern selbst ist nicht zu verhindern, doch vermag eine gesundheitsbewusste Lebensführung die Alterungsvorgänge hinauszuzögern.

Zu einer gesundheitsbewussten Lebensführung trägt die Ernährung in ganz entscheidendem Maße bei.

Essen und Trinken haben im Alter eine besondere Bedeutung!

Wer richtig isst, hat auch im Alter mehr Spaß am Leben, weil er gesünder, leistungsfähiger und damit fröhlicher bleibt!
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Neues UGB-Seminar: ERNÄHRUNG FÜR SENIOREN - THEORIE UND PRAXIS
Ein gesundes Ess- und Trinkverhalten beeinflusst deutlich positiv Leistungsfähigkeit und dauerhafte Gesundheit im Alter. Personen, die beruflich oder privat mit Senioren zu tun haben, können diese zu einer ausgewogenen Ernährung motivieren. Neben den Wünschen und Bedürfnissen von älteren Menschen müssen hierbei auch die Besonderheiten des höheren Lebensalters wie Kauprobleme oder Nahrungsergänzung berücksichtigt werden. Wenn gleichzeitig Hilfestellung bei der küchenpraktischen Umsetzung gegeben werden kann, ist die Akzeptanz oft noch deutlich höher. "Ernährung für Senioren - Theorie und Praxis" ist für alle gedacht, die sich für die gesundheitlichen Herausforderungen in der zweiten Lebenshälfte interessieren und ältere Menschen bei einem leistungserhaltenden Lebensstil unterstützen möchten. Besonders geeignet ist das Seminar für Ernährungsfachkräfte
und Berufsgruppen, die mit der Betreuung und Beratung von älteren Menschen betraut sind, z. B. in Altenheimen, im sozialen Bereich, aber auch für UGB-Gesundheits-TrainerInnen.

Seminarinhalte
- Physiologische und soziale Veränderungen im höheren Lebensalter
- Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen in punkto Essen und Trinken
- Bedeutung und Möglichkeiten der Vollwert-Ernährung im Alter
- Hilfestellung bei der küchenpraktischen Umsetzung
- Nutzen und Risiken von Nahrungsergänzungen für Senioren
- Besonderheiten bei der Ernährung Demenzkranker und Hochbetagter

Termin: EA-2 08.-10.06.2007 in D-Edertal
Seminargebühr: 325,- ?; für UGB-Mitglieder 295,- ?
Voraussetzung: Umfangreiches Grundlagenwissen im Bereich Ernährung

Info + Anmeldung:
UGB-Deutschland
Sandusweg 3, D-35435 Wettenberg/Gießen
Tel.: 06 41 / 80 89 6-0, Fax: -50
 
 

 
Hausnotruf für Senioren
Viele Senioren versorgen sich auch im hohen Alter oder trotz Krankheit eigenständig in ihrer Wohnung - ihre Selbständigkeit ist oft ein großes Plus für ihre Lebensqualität. Wenn sie jedoch stürzen oder plötzlich schwer erkranken, kann dies eine große Gefahr für allein lebende Senioren bedeuten. Manchmal ist es ihnen dann nicht mehr möglich, ein Telefon zu erreichen.

Eine wertvolle Hilfe in dieser Situation könnte ein Hausnotrufsystem sein: auf Knopfdruck wir ein Sprechkontakt mit einer Notfallzentrale eines Wohlfahrtsverbandes hergestellt, z.B. zum ASB, Malteser Hilfsdienst, Deutschen Roten Kreuz oder zur Johanniter-Unfallhilfe.

Dafür tragen die Senioren kleine Sender um den Hals gehängt, an Bluse oder Hemd oder um den Arm gebunden. Einfach lassen sie sich durch Zug oder Druck aktivieren. Das Signal wird über eine entsprechende Anlage in der Wohnung zu einer Notrufzentrale weitergeleitet. Von hier aus wird von den Mitarbeitern umgehend der Kontakt zu dem Hilfesuchenden hergestellt und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen veranlasst, zum Beispiel der Rettungswagen alarmiert.

Haus- und Wohnungsschlüssel sind dabei meist unter einer anonymen Nummer in der Notfallzentrale hinterlegt. Außerdem werden hier erforderliche Informationen über Krankheiten, verordnete Medikamente sowie Adressen von Angehörigen und des Hausarztes gesammelt und stehen im Notfall den behandelnden Ärzten schnell zur Verfügung.

Bei Pflegebedürftigen übernehmen manche Kassen diese Kosten.
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Rentner-Studie: Reiche im Süden, Arme im Osten
Sag mir wo Du wohnst und ich sage Dir, wie hoch Deine Rente ist. Eine Studie belegt, dass im Rhein-Main-Gebiet und im Südwesten die meisten wohlhabenden Rentner wohnen - im Osten verfügen Senioren über weit weniger Geld.
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Internet-Kontaktbörse für Senioren geht an den Start
Eine kostenlose Internet-Kontaktbörse für Senioren geht heute an den Start. Auf einer neuen homepage www.feierabend.net sollen Frauen und Männer der Generation "50plus" Gleichgesinnte, Helfer, Reisegefährten, Freunde oder gar Lebenspartner finden können. Das Angebot soll mit dem Online-Netzwerk für Studierende StudiVZ, bei dem Informationen ausgetauscht und Kontakte geknüpft werden, vergleichbar sein. Nur die Zielgruppe sei eine andere.

Finanziert werde das Netzwerk, bei dem sich Interessenten auf einer virtuellen Visitenkarte vorstellen, mit Internet-Werbung ? genauso wie der 1998 gegründete Internet-Club für Senioren, www.Feierabend.de. Dieser "Webtreff für die besten Jahre" werde derzeit von rund 103.000 Menschen genutzt, die durchschnittlich 60 Jahre alt seien. 51 Prozent von ihnen seien Frauen.
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Fahrradtaxen sind beste Einkaufshilfen
Kein tragen der Einkaufstüten mehr notwendig!

Die flotten Fahrradtaxen eignen sich bestens als Einkaufshilfen in den Innenstädten. An den
Standorten Bad Urach, Freiburg, Metzingen und Überlingen können nach Vereinbarung die Kunden direkt am Geschäft abgeholt werden, wenn sie ihren Einkauf erledigt haben oder auch sie können bei einem Einkauf von Geschäft zu Geschäft begleitet werden. Natürlich werden die Kunden auf Wunsch
ebenso bereits am Auto oder der Nahverkehrshaltestelle abgeholt und später dort wieder abgesetzt.

Mit dieser Dienstleistung ist stets ein bequemes Einkaufserlebnis möglich, das mühsame tragen der Einkaufstaschen entfällt komplett. Und so manches Geschäft bucht die Fahrradtaxen schon selbst als Dienstleistung für die Kunden nach einem Einkauf.

Weitere Informationen unter Telefon 0176-20681322 für die Standorte Bad Urach und Metzingen sowie Telefon 0172-7684370 für Freiburg und Überlingen. Oder im Internet:
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Autor: Michael Stilz

 
Senioren und Steuern: Neuer Ratgeber des Bundes der Steuerzahler
Der Jahreswechsel hat eine Vielzahl steuerlicher Neuregelungen mit sich gebracht. Daher ist es wichtig, sich mit den wichtigsten Änderungen vertraut zu machen, um nicht am Ende zu viel Steuern zu zahlen. Das gilt auch für viele Rentner.

Um Rentnern aktuelle steuerliche Informationen zu bieten, hat der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg seinen Ratgeber ?Senioren und Steuern? komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. So sind jetzt unter anderem auch die Reduzierung des Sparerfreibetrags und die verbesserte steuerliche Abzugsfähigkeit von Handwerkerleistungen berücksichtigt.
Wie kann man als Rentner herausfinden, ob eine Steuererklärung abgeben werden muss oder nicht? Mit seiner Neuauflage der Broschüre ?SENIOREN UND STEUERN? bietet der Bund der Steuerzahler Hilfestellung. Gerade für Senioren gibt es im Steuerrecht eine Reihe von Abzugsmöglichkeiten. Der Ratgeber gibt einen Überblick über die einkommensteuerrechtliche Behandlung der verschiedenen Einkunftsarten, von der Besteuerung der Renten, über die Behandlung von Vermietungseinkünften bis hin zur Versteuerung von Kapitalerträgen oder Nebeneinkünften. Die Erläuterungen werden durch viele Beispiele ergänzt, so dass die Broschüre für jeden verständlich ist.

Auch im Hinblick auf die aktuelle Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Sachen Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht bietet der Ratgeber Unterstützung. Laut Urteil aus Karlsruhe kann noch bis Ende 2008 das alte Recht zur Anwendung kommen. In der Broschüre werden die wichtigsten Aspekte der Eigentumsübertragung erläutert, die bei der jetzt noch geltenden Rechtslage zu beachten sind.

Die Broschüre ?SENIOREN UND STEUERN? kann beim Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg e. V., Postfach 700152, 70571 Stuttgart, angefordert werden. Sie ist kostenfrei. Der Anforderung sollte ein adressierter DIN A 4 Umschlag, freigemacht mit 1,45 Euro, beigefügt werden.
 
 

 
Wohnprojekte für Senioren
Das "Institut Bauen und Wohnen" hat in Kooperation mit dem Seniorenbüro der Stadt Freiburg eine Website für Wohnmodelle in der Region Freiburg eingerichtet. Es wird über Wohnprojekte und Wohnmodelle für Seniorinnen und Senioren in Freiburg und der Region Südbaden informiert. Seit Oktober 2005 gibt es eine Erstberatungsstelle für Senioren-Wohnprojektgruppen in Freiburg.
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Autor: Daniel Jäger



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