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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Der große Markenvergleich
Handelsmarken bieten oft gute Qualität für weniger Geld

Markenprodukt oder Handelsmarken wie „Gut & Günstig“ oder „Ja“? Der Griff zur Handelsmarke kann helfen, Geld zu sparen – und zwar oft ohne Qualitätseinbußen. Das zeigt die Meta-Auswertung der Stiftung Warentest von Lebensmitteltests der letzten gut vier Jahre.

Insgesamt 1414 Produkte haben die Tester in dieser Zeit geprüft und nun noch einmal ausgewertet. Die Qualitätsurteile bei 48 ausgewerteten Tests liegen auf vergleichbarem Niveau: Bei Marken im Schnitt bei 2,8, bei Handelsmarken bei 2,7. Doch mit den Eigenmarken des Handels lässt sich Geld sparen.

Um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu ermitteln, kauften die Tester aus 25 beispielhaft ausgewählten Tests jeweils das beste noch erhältliche Marken- und Eigenmarkenprodukt nach. Ergebnis: Beim Einkauf lässt sich 34 Prozent sparen, so viel günstiger ist der Beispiel-Einkaufkorb mit den besten Handelsmarken im Vergleich zu den besten Markenprodukten.

Die Preisabstände zwischen den besten Handelsmarken- und Markenprodukten sind mal kleiner, mal größer. Halb so teure Schnäppchen lassen sich zum Beispiel bei Chips, Mineralwasser und Balsamico machen.

Interessant ist auch ein Blick in die Unterurteile. Mit Marken-Klassikern erlebt man öfter einen Spitzengeschmack, bei der sensorischen Qualität schaffen die Klassiker häufiger die Note Sehr gut. Dafür punkten Handelsmarken eher bei der Deklaration, sie sind insgesamt etwas besser gekennzeichnet. Beim Thema Schadstoffe gibt es kaum Unterschiede, bei der mikrobiologischen Qualität liegen Marken leicht vor Handelsmarken.

Die vollständige Auswertung, inklusive einem Vergleich der Ketten Lidl, Edeka, Rewe sowie Aldi Nord und Süd findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/markenvergleich.
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Gesetzliche Betreuung: Mitsprache gestärkt
Mehr Mitsprache der Betreuten und neue Pflichten für Betreuer: Finanztest erklärt, was sich im Betreuungsrecht seit Januar 2023 geändert hat und was Betreuerinnen und Betreuer nun zu beachten haben.

Das neue Betreuungsrecht stärkt das Recht auf Selbstbestimmung und nimmt Betreuer stärker in die Pflicht. Davon profitieren rund 1,25 Millionen Menschen in Deutschland, die aktuell gesetzlich betreut werden. Bevor eine Betreuung vom Gericht festgelegt wird, muss die betroffene Person angehört und ihre Wünsche müssen erfüllt werden. Und Betreuer müssen die von ihnen betreuten Personen regelmäßig besuchen und das gerichtlich melden.

Als Betreuerin oder Betreuer kommen Angehörige, Ehrenamtler oder Berufsbetreuer in Frage. Das Gericht legt fest, in welchen Lebensbereichen Betreuer agieren dürfen: ob bei Behörden- oder Wohnangelegenheiten, der Vermögensverwaltung oder bei Fragen rund um die Gesundheit, beispielsweise bei anstehenden Operationen.

Das neue Recht schreibt vor, dass Berufsbetreuer sich nun bei einer Betreuungsbehörde registrieren und ihre Fachkenntnisse nachweisen müssen. Sie müssen sich mit Betreuungs-, Sozial- und Verfahrensrecht auskennen und sich regelmäßig fortbilden. Auch gelten für sie strenge Nachweispflichten, etwa im Umgang mit dem Vermögen der betreuten Person. Ehrenamtler ohne familiäre Beziehung zur betreuten Person sollen sich bei einem Betreuungsverein registrieren und fortbilden lassen.

Grundsätzlich ist die gesetzliche Betreuung auf Zeit angelegt. Spätestens nach sieben Jahren muss das Gericht prüfen, ob sie noch nötig ist. Die betreute Person darf nach neuem Gesetz jederzeit um eine Neuprüfung bitten.

Der Artikel „Gesetzliche Betreuung“ findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/gesetzliche-betreuung. Ausführlichere Informationen rund um das Thema liefert auch der Ratgeber „Gesetzliche Betreuung“ der Stiftung Warentest (176 Seiten, 19,90 Euro).
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Fontänenanlage am Wasserturm in Mannheim wurde fertiggestellt
Mannheim: Wasserturm mit Vorplatz (c) DSD / Mertz
 
Fontänenanlage am Wasserturm in Mannheim wurde fertiggestellt
Die große Wassertreppe mit dem Springbrunnen kann wieder Pärchen und Touristen anlocken

Bei der offiziellen Übergabe der sanierten Fontänenanlage auf der Rückseite des Mannheimer Wasserturms am Mittwoch, den 18. Januar 2023 um 11.00 Uhr blicken Bürgermeister Ralf Eisenhauer und Gordon Pickford, Abteilungsleiter Netz- und Installationsdienst bei MVV Netze GmbH, auf die erfolgreiche Sanierung zurück. Die Fontänen werden ab dem Frühjahr zur Freude aller wieder sprudeln. Anwesend ist auch Helen Heberer, Ortskuratorin Mannheim der privaten spendensammelnden Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die die Instandsetzung des Kaskadenbeckens der Platzanlage nicht zuletzt dank der Erträge der Lotterie GlücksSpirale mit 80.000 Euro gefördert hat. Auch die Fassadenarbeiten am Wasserturm selbst konnte die DSD im Jahr zuvor mit 100.000 Euro unterstützen. Turm und Platzanlage gehören zu den über 400 Objekten, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie nicht zuletzt der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Am Ostrand der Mannheimer Altstadt befindet sich an der höchsten Stelle des heutigen Friedrichsplatzes der Wasserturm mit einer umgebenden weitflächigen Platzanlage. Den Aufbau einer zentralen Wasserversorgung hatte der Mannheimer Stadtrat 1882 dem österreichischen Wasserbauingenieur Oskar Smreker anvertraut, da das Brunnen- und Flusswasser vor Ort von schlechter Qualität war. Für das technische Gebäude wurde 1885 ein Architekten-Wettbewerb ausgeschrieben, was damals recht ungewöhnlich war und erstmals reichsweit erfolgte. Den ersten Preis gewann der Stuttgarter Gustav Halmhuber, der auch am Bau des Berliner Reichstags mitwirkte.

Der Turm und die umgebende, in Jugendstilformen aufwendig gestaltete Parkanlage entstand schließlich zwischen 1886 und 1902. Vor dem Wasserturm befindet sich in westlicher Richtung ein Springbrunnen mit vier Bronzefiguren, zwei Wassermännern und zwei Wasserfrauen, die wasserspeiende Fische halten. Auf der gegenüberliegenden Seite nach Osten zu ist eine große Wassertreppe mit einem Springbrunnen angelegt. Am Rand des großen Beckens befinden sich ein männlicher und ein weiblicher Kentaur.
 
 

 
Beratung zur Baufinanzierung: Viele Angebote passen nicht und sind zu teuer
Immobilienkäufer sollten Finanzierungsvorschläge von Banken und Kreditvermittlern genau prüfen. In der aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest zur Baufinanzierung schafften es gerade mal vier von insgesamt 19 getesteten Kreditinstituten überwiegend gute Angebote zu machen.

Dabei war der Finanzierungswunsch der Testpersonen nicht schwer. Eine passende Finanzierung vorzuschlagen, wäre theoretisch problemlos möglich gewesen. Doch in der Praxis versagten viele Berater. So passte häufig die Kreditsumme nicht zum Bedarf. Entweder klaffte eine Finanzierungslücke von mindestens 10.000 Euro oder die Berater ließen Eigenkapital von mehr als 30.000 Euro ungenutzt und erhöhten unnötig die Kreditsumme. Oft war auch die monatliche Kreditrate zu hoch.

Ein weiterer wichtiger Prüfpunkt waren die Kosten des Darlehens. Nur vier Baufinanzierer schnitten in dieser Kategorie gut ab, zwei waren mangelhaft. Zwischen den Angeboten gab es enorme Zinsunterschiede. Ein Kredit kann dadurch über 100.000 Euro mehr kosten. Um sich vor überteuerten Krediten zu schützen, sollten Kunden mehrere Angebote bei verschiedenen Banken und Kreditvermittlern einholen. Eine sorgfältige Vor- und Nachbereitung des Beratungstermins ist deshalb besonders wichtig. Die Checkliste von Finanztest hilft dabei.

Alle Informationen und der ausführliche Test zur Baufinanzierung finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/baufi-beratung.
 
 

 
Pflegebedürftige zu Hause schnell und wirksam unterstützen
vzbv schlägt drei Sofortmaßnahmen für die häusliche Pflege vor

- Pflegegeld angemessen weiterentwickeln
- Entlastungsbetrag entbürokratisieren
- Verbraucherschutz bei Versorgungsausfällen sicherstellen

Die pflegerische Versorgung in Deutschland findet überwiegend zu Hause statt. Doch die Situation spitzt sich seit Monaten zu: Durch Inflation und Corona-Pandemie geraten die Versorgungsstrukturen zunehmend unter Druck. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert deshalb schnelle, wirksame Verbesserungen für pflegebedürftige Verbraucher:innen und ihre Angehörigen.

„Die Lage in der häuslichen Pflege nimmt zunehmend kritische Ausmaße an. Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auch in der Krise eine bedarfsgerechte Versorgung finden“, sagt Ramona Pop, Vorständin des vzbv.
 
 

 
Basiskonto: Girokonto für alle deutlich teurer
Banken und Sparkassen haben die Gebühren für das Basiskonto teils drastisch erhöht: In 24 Fällen kostet die Kontoführung in der Filiale mehr als 200 Euro im Jahr, die teuerste Bank nimmt gar 334,30 Euro. Das zeigt der aktuelle Vergleich der Stiftung Warentest.

Das Basiskonto soll Menschen mit sehr wenig und unregelmäßigem Einkommen die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen, doch kostet sie das meist mehr als Gehalts- und Rentenempfänger. Der Vergleich von 222 Kontomodellen bei 141 Instituten ergab teilweise höhere Kosten als beim ersten Test der Stiftung Warentest vor fünf Jahren.

Viele Banken haben den monatlichen Grundpreis, den Preis für Überweisungen per Papier und für die Girocard angehoben. Ein Gratis-Basiskonto bei Kontoführung in der Filiale gibt es nicht mehr. Hier sind die GLS Bank und die KD-Bank Bank für Kirche und Diakonie mit Kosten von etwas über 60 Euro pro Jahr die günstigsten. Bei Online-Kontoführung bieten die ING, die KT Bank sowie die VR Bank Dreieich-Offenbach ein kostenloses Modell. Die höchsten Kosten ermittelten die Tester bei der Volksbank eG Die Gestalterbank – 334,30 Euro im Jahr für Filialkunden.

Banken begründen den hohen Preis meist mit einem Mehraufwand für Beratung und Eröffnung im Vergleich zum herkömmlichen Girokonto. Im Gesetz steht nur, dass der Preis sich an den marktüblichen Entgelten orientieren und angemessen sein sollte.

Der Test findet sich kostenfrei auf test.de unter www.test.de/basiskonten.
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Verbraucher:innen unzufrieden mit Entlastungspaketen
Umfrage: Nur 17 Prozent spüren Entlastungen bei gestiegenen Lebenshaltungskosten

Weiterhin große finanzielle Sorgen wegen Energiepreiskrise.
57 Prozent unzufrieden mit bisherigen Entlastungsmaßnahmen.
Knapp acht von zehn befürworten Finanzhilfen für Menschen, die Energierechnungen nicht bezahlen können.

Die Mehrheit der Verbraucher:innen ist unzufrieden mit der Krisenpolitik der Bundesregierung. Das zeigt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Demnach sind 57 Prozent der Befragten sehr oder eher unzufrieden mit den bisherigen Entlastungsmaßnahmen. Gleichzeitig gibt nur etwa jede:r Sechste (17 Prozent) an, durch die bisherigen Entlastungspakete spürbar entlastet worden zu sein. Immerhin gut vier von zehn Verbraucher:innen (42 Prozent) rechnen allerdings damit, von künftigen Entlastungen bei Gas, Fernwärme und Strom spürbar entlastet zu werden.

„Die Bundesregierung nimmt viel Geld in die Hand, um die Auswirkungen der Energiepreiskrise abzufedern. Dennoch ist eine Mehrheit der Verbraucher:innen unzufrieden mit den bisherigen Maßnahmen. Immerhin gut vier von Zehn rechnen aber mit Besserung durch die noch geplanten Entlastungen. Weil die Entlastungspakete sehr kompliziert und sozial zu wenig ausgewogen sind, sollten sie nachgebessert werden. Direktzahlungen wären zum Beispiel besser, schneller und sozial gerechter als die aktuellen Preisbremsen nach dem Prinzip Gießkanne“, sagt vzbv-Vorständin Ramona Pop.
 
 

Waschmittel, Lippenstift und Heilkräuter
(c) Panoplie – Unverpackt-Drogerie
 
Waschmittel, Lippenstift und Heilkräuter
Am 17. Dezember öffnet Freiburgs erste Unverpackt-Drogerie ihre Türen.
Die Alte Apotheke im Stühlinger wird zu „Panoplie“.

"Panoplie", das ist auf Französisch die Palette, auf der die Malerin ihre Farben mischt. Entsprechend vielfältig präsentiert sich auch Freiburgs erster Unverpackt-Drogerie. Von Shampoo über Waschmittel bis hin zu praktischen Alltagshelfern und Accessoires für Küche und Bad bietet Panoplie das gesamte Sortiment klassischer Drogerieartikel. Hier findet sich alles, was es auch in der herkömmlichen Drogerie gibt – nur eben unverpackt oder selbst verpackt.

Der neue Laden in der Klarastraße hält zudem eine Palette an Grundzutaten für die Kreation eigener Kosmetikprodukte bereit. Und nicht zuletzt gibt es hier eine große Auswahl an getrockneten Heilkräutern, die so genannten "Drogen", in offener Schüttung. So wird Panoplie zu einer "Drogerie" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Heilkräuterprodukte und Zubehör für deren Verarbeitung und Anwendung runden das Sortiment ab.

Über viele Monate hat Hans-Albrecht Schöll an seinem Angebot gefeilt. Er will sicher stellen, dass alle Produkte so nachhaltig wie möglich gefertigt werden und doch erschwinglich bleiben. Etliches stammt aus lokaler Produktion, soweit möglich von kleinen Manufakturen der Region. Erweitert wird das Sortiment um innovative Produkte von jungen Startups – wie zum Beispiel die MON COURAGE Pflegeprodukte von Eva Helmeth aus Denzlingen.

Rühren in der Drogeriewerkstatt

Ab Februar wird der Drogerie-Gründer Interessierte regelmässig zu kleinen, praktischen Workshops ein, um Ihnen zu zeigen, wie schnell und problemlos hochwertige Drogerieartikel und Naturkosmetik selbst herzustellen sind. Wenn man einmal weiß, wie man sich Handcreme, Waschmittel oder Lippenstift selbst herstellt, öffnet sich die Tür zu einer neuen Welt. Im Zusammenspiel mit weiteren Referent:innen sollen so eine Drogeriewerkstatt und ein DIY-Kosmetik-Labor entstehen, in denen sich fortlaufend Menschen mit den Möglichkeiten und Vorteilen der selbst gemachten Produkte vertraut machen. Informationen zu den jeweils aktuellen Workshops stehen in den sozialen Medien unter @panopliefreiburg bereit.

Hans-Albrecht Schöll liebt es, sein Wissen rund um Wirkstoffe, Rezepturen und deren Anwendung an Interessierte weiterzugeben. Während seiner Grundausbildung für Phytotherapie und Heilpflanzenkunde reifte ihn ihm die Idee, Freiburgs erste Unverpackt-Drogerie zu gründen. Doch es vergingen Jahre, bis Konzept, Sortiment und Laden aufgebaut waren.

Warum braucht es eine Unverpackt-Drogerie?

Braucht es überhaupt eine Unverpackt-Drogerie?
Wenn wir umweltgerecht und klimagerecht leben wollen, auf jeden Fall. Allein für die Körperpflege "verbrauchen" wir jährlich etwa 30 Plastikflaschen. Hinzu kommen Zahnpastatuben, Toilettenpapierverpackungen und Waschmittelkanister. Es geht auch anders. Doch dafür fehlte Freiburg bislang eine Unverpackt-Drogerie.

Hochwertige Drogerieartikel und Kosmetika bezahlbar halten – in Zeiten der Inflation

Die gibt es ab sofort direkt hinter dem Hauptbahnhof. Mit einem Mix aus unverpackten Drogerieartikeln, Do-it-Yourself Kosmetik, Heilkräuter-Bedarf und Geschenken startet Panoplie mit einem Konzept, das es in Deutschland so noch nicht gibt.

Ist solch ein Neuanfang in Zeiten von Krieg, Corona und Klimakrisen nicht ein Risiko? Hans-Albrecht Schöll zeigt sich sichtlich unbeeindruckt von der Frage, denn er kennt die Vorteile seines Angebots:
"Das sind hochwertige Drogerieartikel und wenn man sie selber macht, ist es zudem viel günstiger. Es ist erfüllend, die "eigenen" Drogerieartikel zu nutzen und schlicht und einfach auch günstiger. Du kriegst gute Qualität zu einem erschwinglichen Preis, so kannst du die Inflation auffangen." sagt Hans-Albrecht Schöll, und fügt hinzu: "Und du weißt, was drin ist“.

Vielen Freiburger:innen ist Hans-Albrecht Schöll noch als "Albi" bekannt, der ein Jahrzehnt lang die Gastronomie des Jazzhaus geleitet hat. Sein nächstes Projekt, das war klar, sollte „Panoplie“ werden. Und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bleibt er dran. Dabei kann er auf die tatkräftige Unterstützung seiner Frau Nathalie und vieler Freundinnen und Freunde zählen.

Ein klein wenig wird Panoplie auch an Albis gastronomischen Erfahrungen anknüpfen:
"Panoplie wird mehr sein, als nur ein Ladengeschäft für nachhaltige Produkte. In der „Café-Ecke" kannst du gemütlich einen Kaffee oder Tee aus unserem Sortiment trinken und das besondere Flair dieser alten Apotheke genießen und dich in unserer kleinen „Bibliothek“ mit ausgewählten Büchern und Zeitschriften zu den Themen Nachhaltigkeit, DIY-Kosmetik und Phytotherapie informieren.“

Panoplie startet in der Alten Apotheke in der Klarastraße – ein Kulturdenkmal, in dem 70 Jahre lang die riesigen Apothekerschränke mit ihren Schubladen und Fächern Medikamente und medizinische Präparate bereithielten. Das Unverpackt-Drogerieprojekt haucht dem historischen Ort neues Leben ein. Nebenräume erweitern dabei den Spielraum, um die gewünschte Angebotsvielfalt sicherzustellen:
"Unsere DIY-Rührecke ist für alle, die Zuhause keine Möglichkeit haben zu rühren, oder erst einmal probieren wollen, bevor in Rühr-Accessoires investiert wird.

Und für alle, die keine Zeit oder Möglichkeit haben zu uns in den Laden zu kommen, führen wir auch einen lokalen Lieferservice ein. Noch einfacher ist ein monatliches Abo. Dafür suchst Du Dir im Geschäft oder im Onlineshop die Drogerie-Produkte aus, die Du regelmäßig verbrauchst und lässt sie Dir einmal im Monat per Lasten-Velo nach Hause liefern.“

Panoplie – Unverpackt-Drogerie
Klarastrasse 60
79106 Freiburg
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