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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Gutachterausschuss legt den Immobilienmarktbericht 2017 vor
Der Immobilienmarktbericht 2017 des Gutachterausschusses umfasst auf 97 Seiten aktuelle und interessante Informationen zu allen wesentlichen Teilmärkten und den für die Wertermittlung erforderlichen Daten. Interessierte können den Bericht jetzt gebunden oder als CD-ROM für 40 Euro zzgl. 2,50 Euro Versandkosten oder online als pdfDatei für 40 Euro erwerben.

Der Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten in Freiburg ist im Vermessungsamt (Berliner Allee 1, 79114 Freiburg, vermessungsamt@stadt.freiburg.de) angesiedelt und bedient sich einer Geschäftsstelle. Er arbeitet selbständig und ist nicht weisungsgebunden, erstellt Jahresberichte und Verkehrswertgutachten, ermittelt fortwährend aktuelle Boden- und Immobilienwerte, erfasst und analysiert Kaufpreise und erteilt Auskünfte unter Tel 0761/201-4234.
 
 

 
Girokonto wechseln: Wechselservice funktioniert nicht immer
Seit anderthalb Jahren sind Banken verpflichtet zusammenzuarbeiten, damit ein Kontowechsel für den Kunden einfacher und schneller geht. Eine Stichprobe der Zeitschrift Finanztest mit sechs Onlinekunden kommt jetzt zu dem Ergebnis, dass der Wechsel nicht immer problemlos funktioniert. Denn der Gesetzgeber hat für den Wechsel ein völlig unverständliches Formular entwickelt.

Das gesetzliche Formular schreckt durch Umfang, Aufbau und Sprache eher vom Kontowechsel ab. Auf mindestens drei Papierseiten gibt es für die Bankkunden in drei Abschnitten über 50 Möglichkeiten, Kreuze zu setzen, damit alte und neue Bank Daten austauschen und die Zahlungsvorgänge übertragen können. Das Wechselsystem ist deshalb fehleranfällig.

Neben dem gesetzlichen gibt es bei vielen Banken auch noch einen eigenen digitalen Kontowechselservice, den die Testpersonen nahezu reibungslos nutzen konnten. Aber auch er ist keine Garantie für gutes Gelingen. In einem Fall scheiterte die Testperson, weil die Technik der alten Bank nicht passte.

Finanztest erläutert in sechs Schritten, wie der Kontowechsel am besten funktioniert. Außerdem liefert die Zeitschrift eine Liste mit Banken, die Gratis-Girokonten anbieten, bei denen alle Buchungen inklusive sind, die Girocard nichts kostet und keine Bedingungen zu erfüllen sind. Es müssen nur monatlich Gehalt oder Rente auf das Konto eingehen.

Der Test „Girokonto wechseln“ findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/kontowechselservice abrufbar.
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4. Freiburger Frühlingsfest am 28./29. April, Stadtgärtnerei und Mundenhof
Das 4. Freiburger Frühlingsfest findet am 28. und 29. April auf dem Gelände der Stadtgärtnerei und dem Mundenhof statt. Gemeinsam mit dem traditionellen „Tag der offenen Tür“ der Stadtgärtnerei (f.q.b. gGmbH) und dem Reitturnier des Reitclub 99, bietet die von der FWTM organisierte Veranstaltung an zwei Tagen jede Menge Unterhaltung und Spaß für die ganze Familie – und all das bei freiem Eintritt!

Der Besucher wird von einem bunten Kunsthandwerker- und Pflanzenmarkt mit attraktiven Ausstellungsständen und einem vielseitigen Bühnenprogramm empfangen. Diverse gastronomische Verkaufsstände und Getränkestationen der Brauerei Ganter sorgen für das leibliche Wohl.

Öffnungszeiten: Samstag, 28. April, 10.00 Uhr – 18.00 Uhr
Sonntag, 29. April, 11.00 Uhr – 18.00 Uhr

Eintritt: kostenfrei
Ort: Gelände der Stadtgärtnerei sowie Teile des Mundenhofs
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Neues Stadtmarketing-Magazin
„freiburger – Ein Magazin für Entdecker und Geniesser“

Das neue Magazin „freiburger“, mit einer Auflage von 25.000 in Deutsch und 10.000 in Englisch, wendet sich an Gäste aus dem In- und Ausland. Das Magazin gibt Auskunft über die Urlaubsdestination Freiburg und ihr Kultur-, Kulinarik und Naturangebot und vermittelt dabei das Freiburger Lebensgefühl.

„Bei dem „freiburger“ handelt es sich um ein „state of the art“-Magazin anstelle eines klassischen Tourismusprospektes. Es ist ein Magazin mit Augenzwinkern, Anspruch und Qualität, das Insiderwissen mit Substanz vermittelt“, so FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme.

So widmen sich unter anderem Gastautoren bei „Freiburger Streifzügen“ im Rahmen von Reportagen verschiedenen Themen wie zum Beispiel „Mode, Macher, Manufakturen – Entdeckungen in der Schneckenvorstadt“. In der Rubrik „Nachgefragt“ geben Freiburger wie Alixe Winter, Geschäftsführerin Alte Wache – Haus der badischen Weine, Insidertipps. Auch Natur und Kultur finden mit vielseitigen Beiträgen von Tipps zu Mountainbike-Trails über Einblicke ins Augustinermuseum bis hin zu einem Stadtteilporträt der Wiehre uvm. ihren Anteil in dem Magazin. In einem Interview verrät außerdem der Koch Ben Kindler, was ihn antreibt.

Das Magazin „freiburger“ ist erhältlich für 3,50 Euro an der Tourist Information Freiburg. Darüber hinaus wirbt die FWTM mit dem Magazin auf touristischen Messen, in Workshops und händigt es an Kongress- und Messeteilnehmer als auch an Reisejournalisten und Delegationen aus.
 
 

 
NABU: Grundsteuer verfassungswidrig - Weg frei für reine Bodensteuer
Fünf vor zwölf bei der Grundsteuerreform: Rasch umsetzbarer Vorschlag für eine Bodenwertsteuer muss jetzt auf die Tagesordnung

Karlsruhe – Das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 10. April die Grundsteuer in ihrer heutigen Form erwartungsgemäß für verfassungswidrig erklärt. Die stark veraltete Einheitsbewertung verstößt gegen den im Grundgesetz verankerten Gleichheitsgrundsatz. Dem Gesetzgeber räumt das Gericht eine Frist bis zum 31. Dezember 2019 ein, um eine verfassungsgemäße Neuregelung zu erlassen.

Jetzt muss eine schnelle, unkomplizierte Lösung her, so die Einschätzung der Initiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“, denn ohne eine verfassungsgemäße Grundsteuer kommen auf die Kommunen nach Ablauf der Frist Einnahmeausfälle in Milliardenhöhe zu. Das Bundesverfassungsgericht stellte hierzu fest, dass der Gesetzgeber über einen weiten Spielraum zur Bestimmung des Steuergegenstandes verfügt. Dieser Urteilsspruch erlaubt die Umsetzung einer einfachen und innerhalb der gesetzten Frist durchführbaren Variante, nämlich der Besteuerung des Bodenwertes.

Dieser von Zivilgesellschaft und Fachwelt angeregte Reformvorschlag wurde von Bund und Ländern bei ihren bisherigen Reformüberlegungen beharrlich ignoriert. Dabei könnte er problemlos innerhalb der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist verwirklicht werden. Hierbei würde die unverhältnismäßig aufwendige und zeitraubende Gebäudebewertung obsolet. Die Bemessungsgrundlage wären einzig die Bodenrichtwerte, die größtenteils bereits flächendeckend vorliegen. Einigte man sich endlich auf dieses Modell, wäre die neue Grundsteuer ein echter Beitrag zum Bürokratieabbau. Derzeit führen Investitionen in Grundstücke und Gebäude automatisch zu einer höheren Besteuerung. Die Grundsteuer in Form der Gebäudesteuer bestraft also Investitionen, belohnt Spekulation und führt somit durch Angebotsverknappung und Investitionszurückhaltung zu ansteigenden Bodenpreisen und Wohnungsmieten. Bei einer Bodensteuer, die nicht das Gebäude berücksichtigt, würden hingegen Baulücken oder Brachflächen deutlich höher besteuert werden als zuvor.

„Eine Bodensteuer hätte starke positive Effekte auf den Boden- und Wohnungsmarkt. Sie verhält sich gänzlich neutral gegenüber Investitionen, würde Spekulationen verteuern und schafft somit einen Anreiz zu bauen. Damit würde eine Bodensteuer die Planungsziele der Städte und Gemeinden stärken, anstatt sie zu konterkarieren“, so Dr. Ralph Henger vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
„Die Bodensteuer hat zwei wichtige Auswirkungen. Mehrfamilienhäuser werden entlastet und unbebaute bzw. ungenutzte Grundstücke werden deutlich höher belastet. Das ist ein Beitrag zur Mobilisierung dieser Flächen für den Wohnungsneubau“, so Lukas Siebenkotten, Bundesdirektor des Deutschen Mieterbunds.
„Neue Berechnungen zeigen, dass selbst in hochpreisigen Verdichtungsräumen wie Berlin die Bodensteuer nicht für Gentrifizierungsprozesse verantwortlich gemacht werden kann, wie Kritiker behaupten“, so Dr. Dirk Löhr, Professor für Steuerlehre und Ökologische Ökonomik an der Hochschule Trier. „Mehrbelastungen können v.a. in den größten Städten auch bei Mehrfamilienhäusern in einigen sehr teuren Lagen entstehen. Soweit politisch gewünscht, ließen sich diese aber auf verschiedenen Stufen der Steuerberechnung mildern oder beseitigen.“
Die angesichts der hohen Wohnungsnachfrage so wichtigen Potenziale in den Innenstädten würden mit einer Bodensteuer aktiviert bzw. besser genutzt. „Indem innerörtliche Brachen und Baulücken besser genutzt werden, ist weniger Neubau auf der grünen Wiese erforderlich. Durch eine Bodensteuer würden zudem alle Eigentümer einen gerechten Anteil der Bodenwertschöpfung zurück an die öffentliche Hand geben“, so NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Mehr und mehr Stimmen sprechen sich für die Reform zu einer Bodensteuer aus, darunter das Deutsche Institut für Urbanistik und der Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (Roadmap Bodenpolitik), das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW-Kurzbericht 58.2016) sowie das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung (IMK-Report 129/2017). Auch eine in der vergangenen Legislaturperiode gemeinsam vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung vorgelegte Studie zur Entwicklung der Wohnbautätigkeit empfiehlt eine Bodensteuer.

Der Bundesrat hat zwar 2016 eine Gesetzesinitiative auf den Weg gebracht. Das damals vorgeschlagene Kostenwertmodell war jedoch für eine zügige und sichere Reform denkbar ungeeignet, sah es doch eine aufwendige Neubewertung sämtlicher Grundstücke und Gebäude in Deutschland vor. Nach eigenen Aussagen der Finanzministerkonferenz wären dafür bis zu zehn Jahre benötigt worden. Zudem wäre das Kostenwertmodell laut einem Gutachten des Instituts für Steuerrecht an der Universität Köln ebenfalls nicht verfassungskonform.
Die Richter in Karlsruhe befassten sich mit Verfassungsbeschwerden gegen die Einheitswert- und Grundsteuermessbescheide (1 BvR 639/11, 1 BvR 889/12). Die Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer fußt bislang auf völlig überalterten Einheitswerten aus dem Jahr 1964 für die alten Bundesländer bzw. 1935 für die neuen Bundesländer. Die Erträge aus der Grundsteuer verbleiben zu 100 Prozent bei den Städten und Gemeinden und machen rund 15 Prozent der kommunalen Einnahmen aus.

Die Initiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ ist ein 2012 gegründeter bundesweiter, überparteilicher Aufruf zur Reform der Grundsteuer in eine Bodenwertsteuer. Zu den Unterstützern zählen bislang über 50 Bürgermeister, zahlreiche Verbände und Organisationen, darunter der NABU, das Institut der deutschen Wirtschaft und der Deutsche Mieterbund sowie über 900 Privatpersonen.
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Amtssprache, schwere Sprache
Der Freiburger Stadtseniorenrat hilft beim Ausfüllen von Formularen

Durchführungsbestimmungsmaßnahmenrichtlinie – und jetzt? Manche amtliche Formulare sind in der Lage, das Maß der Verwirrung in der Welt zu steigern. Insbesondere ältere Menschen tun sich schwer damit. Viele haben deshalb Hemmungen, die Formulare auszufüllen.

Hier kommt der Stadtseniorenrat ins Spiel. Er setzt sich für die Belange der älteren Menschen in Freiburg ein. In seinem Büro in der Schusterstraße 19 haben die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zeit, älteren Menschen zuzuhören und ihnen helfend zur Seite zu stehen – zum Beispiel beim Ausfüllen von Formularen.

Sprechstunden sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in der Schusterstraße 19. Das Büro liegt zentral zwischen dem Münsterplatz und der Salzstraße. Am nächsten liegen die VAG-Haltestellen Bertoldsbrunnen (für alle Straßenbahnlinien) und Oberlinden (für Linie 1). Wer nicht selbst vorbeikommen kann, darf gerne anrufen: Tel. 0761/201-3070.

Alle Gesprächsinhalte werden vertraulich behandelt. In rechtlichen Fragen darf der Stadtseniorenrat allerdings nicht beraten. In solchen Fällen muss er an die entsprechenden Beratungsstellen verweisen.
 
 

 
Neues kostenfreies Online-Magazin für Menschen in den besten Jahren
Online-Magazin „Prinzip Apfelbaum“: Das Magazin richtet sich an Frauen und Männer ab 55 und erscheint kostenlos sechs Mal im Jahr. Inhalt: Porträts und Interview, Essays, Tipps und gute Ratschläge rund um Erbe, Ruhestand und Ehrenamt.

In der zweiten Ausgabe, die kürzlich erschienen ist, dreht sich alles um das Thema Familie und Großeltern: Denn nie zuvor waren sich Großeltern und Enkel so nahe wie heute. Und nie zuvor hatten sie mehr Zeit miteinander! Wie verändern Enkel den Blick der Großeltern auf die Welt verändern? Welche Werte könne Oma und Opa ihren Enkeln vermitteln? Das erfahren Sie im Artikel „Wie gut, dass es Oma und Opa gibt“.

Weitere Artikel:

- „Vorsicht, Falle! Das sollten Sie beim Berliner Testament beachten“
- „Kinder, wir müssen reden“ – Das Erbe gemeinsam regeln
- „Michael Wolffsohn, dem Erbe verpflichtet“ – Interview mit dem Historiker und Publizisten Michael Wolffsohn über das Erbe seines Großvaters
- „Eigene Wurzeln entdecken: Tipps für Ahnenforscher“
- „Keine Erben für den Nachlass: So schaffen Sie Bleibendes“
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Ostern - ein neuer Blick sieht Hoffnung, Dank und Geist
Zitate aus der Osterpredigt zu 1. Samuel 2, 1-2.6-8a von Stadtdekan Engelhardt
Ostersonntag, 1 April 2018, 11 Uhr Christuskirche, Freiburg

Freiburg. In seiner Predigt am Ostersonntag in der Christuskirche erläuterte Stadtdekan Engelhardt um was es an Ostern geht:
„Ostern: das ist zunächst einmal vorallem tiefgründigen Bedenken, was Auferstehung eigentlich bedeutet, die Fassungslosigkeit über die Umwertung aller Werte, das Sprengen dessen, was uns die ehernen Gesetze und Ordnungen des Daseins sind.“

Engelhardt betonte, dass das Ostergeschehen sowohl eine persönliche als auch ein gesellschaftliche Dimension habe:
„Eines aber ist in Frage zu stellen: dass Jesu Tod das letzte Wort in seiner Geschichte ist. Auferstehung heißt, dass eben nicht der Tod, sondern Gott das letzte Wort in der Geschichte Jesu gesagt hat - und deshalb auch in unsererGeschichte das letzte Wort sprechen wird. Und zwar ein bejahendes, lebendig machendes Wort.“

An Ende seiner Predigt sagte der Stadtdekan:
„Christus hat unserer Welt einen neuen Blick auf sich selbst geschenkt. Etwas zu sehen, was andere nicht sehen können, fasziniert schon die Kinder. Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Hoffnung. Ich sehe nicht nur das Elende und Deprimierende an der Welt. Sondern ich sehe, wie Menschen, gerade auch hier in unserer Stadt mit ihrer tollen Zivilgesellschaft, immer wieder kleine Lichter anzünden, statt über die allgemeine Dunkelheit zu klagen und in den bequemen Schreihalsmodus der Populisten zu verfallen. - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Dank. Ich sehe nicht nur den Verlust und was früher besser und einfacher war, sondern ich sehe, dass wie vieles auch heute ein gar nicht selbstverständliches Geschenk ist, die offene, liberale, freiheitliche Gesellschaft etwa, in der wir Gottseidank leben dürfen. Das gibt Kraft dazu, sich gegen die wachsende Zahl ihrer Verächter aktiv für sie einzusetzen. - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Gottes Geist. Er ruft uns zu: Freut euch und blickt mit den Augen des Auferstandenen in eure Welt. Seht mitten unter euch die Spuren Gottes, der in Christus für euch auferstanden ist.“
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