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Wohnen und Begegnung für Senioren |
Broschüre neu aufgelegt
In sechster, überarbeiteter Auflage ist jetzt die Broschüre
?Wohnen und Begegnung für Senioren in Freiburg? erschienen.
Die Träger der Einrichtungen und die Stadt Freiburg haben
sie gemeinsam herausgegeben. Das 40-seitige Heft gibt
einen Überblick über die Wohnanlagen, Wohnstifte und Begegnungsstätten
sowie Hinweise zu neuen Wohnformen. Es
ist in den Einrichtungen und im städtischen Seniorenbüro im
Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Straße 268, Telefon 0761/201-
3032, kostenlos erhältlich. Geöffnet ist das Büro montags,
dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 12 und von 14
bis 16 Uhr. Die Broschüre kann auch im Internet unter
www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. |
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ALTERSARMUT: Experten prophezeien düstere Renten- Zukunft |
Es ist die zweite Hiobsbotschaft innerhalb weniger Tage: Nach Berechnungen des paritätischen Wohlfahrtsverbands wird die Durchschnittsrente in 14 Jahren auf das Niveau der Grundsicherung gesunken sein. Ein Argument gegen die Riester-Rente? |
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?Potenziale das Alters? |
Vortrag in Veranstaltungsreihe ?Demografischer Wandel
als Chance?
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ?Demografischer Wandel
als Chance ? Älterwerden gestalten? spricht Professor Andreas
Kruse am Mittwoch, 16. Januar, um 20 Uhr im Kaisersaal
des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz. In seinem
Vortrag stellt der Direktor des Instituts für Gerontologie an der
Universität Heidelberg und Vorsitzender der 5. Altenberichtskommission
die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen des
Berichts ?Potenziale des Alters in Wirtschaft und Gesellschaft
? Der Beitrag älterer Menschen zum Zusammenhalt der Generationen?
vor.
Der demografische Wandel bringt es mit sich, dass die gesellschaftlichen
und wirtschaftlichen Zukunftsaufgaben von
weniger und im Durchschnitt älteren Menschen bewältigt werden
müssen. Die Potenziale von Senior/innen sind daher
deutlich stärker als bisher zu nutzen. Mit der Frage, wie das
gelingen kann, setzt sich der 5. Bericht der Bundesregierung
zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik
Deutschland umfassend auseinander.
Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei zugänglich.
Die Veranstaltungsreihe ?Demografischer Wandel als Chance?
findet in Zusammenarbeit der Freiburger Hochschulen mit
der Stadt Freiburg und dem Theater Freiburg statt. |
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Konzerthaus: Närrischer Nachmittag für Senioren |
Der traditionelle närrische Nachmittag der Breisgauer Narrenzunft
für die älteren Bürgerinnen und Bürger Freiburgs beginnt
am Samstag, 19. Januar, um 14.11 Uhr im Konzerthaus.
Die Eintrittskarten zum Preis von 2 Euro (einschließlich
Getränkebon) sind ab Montag, 7. Januar, im Seniorenbüro
im Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Straße 268, erhältlich. Das
Büro ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10
bis 12 und 14 bis 16 Uhr geöffnet und telefonisch unter der
Nummer 0761/201-3032 zu erreichen. |
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100- JÄHRIGE: Deutschlands obere Zehntausend |
10.000 über Hundertjährige gibt es heute in Deutschland - vor 30 Jahren waren es 300. Deutschlands graue Elite wächst, viele Menschen verbringen ein Drittel ihres Lebens als Senioren. Aber lohnt sich das? |
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Nicht ohne mein Auto - Kampf um den Führerschein |
Ein TV-Tipp für ZDF am 16.12. um 18.30 Uhr
Hermann ist 86 Jahre alt und sein Kleinwagen mit Schrammen übersät. Wie lange er noch fahren will? "Bis es nicht mehr geht!", sagt er. Doch bis dahin freut er sich jeden Morgen auf seine kleine Runde hinterm Steuer. Hermann, der als erfolgreicher Handwerksmeister über eine Million Kilometer gefahren ist, gehört zu den verantwortungsbewussten Fahrsenioren: für die ZDF.reportage stellt er sich freiwillig einem Seh- und Reaktionstest beim TÜV-Hessen. |
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Weiblich, allein, über 50, sucht ... |
Ein TV-Tipp für ZDF am 11.12. um 22.15 Uhr
Wenn Margo morgens aufwacht, hört sie neben sich die Atemzüge von Leo. Mit ihm wird sie - wie jeden Tag - frühstücken, später spazieren gehen und am Abend auf der Couch kuscheln. Leopold, der 17-jährige Mops, ist Margos einziger Gefährte.... |
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"Sterbebegleitung statt Sterbehilfe" |
Ein Seminar der Konrad Adenauer Stiftung
Wie der Anfang, so ist auch das Ende des Lebens in die gesellschaftliche und politische Diskussion gekommen. Unter dem Stichwort "Sterbehilfe" wird ein fragwürdiger Weg aufgezeigt, "Sterbebegleitung" dagegen ist ein Angebot für Sterbende zur Linderung von Schmerzen und Angst und zur Bewältigung von Einsamkeit. Im Umgang mit Todkranken und Sterbenden entscheidet sich die Humanität einer Gesellschaft.
In dem Seminar "Sterbebegleitung statt Sterbehilfe" vom 11. bis 13. Januar 2008 im Bildungszentrum Schloss Eichholz bei Wesseling
werden Themen wie Palliativmedizin, Hospiz und Patientenverfügung erörtert und diskutiert, es werden eine ethische Orientierung gesucht und internationale Vergleiche angestellt. Immer wieder wird auf die aktuelle Debatte Bezug genommen.
Das Programm der Tagung, ein Anmeldebogen und die Teilnahmebedingungen finden Sie hier: |
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