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Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Antrittsbesuch in Freiburgs Partnerstadt Lviv
OB Martin Horn sieht Chancen für Austausch bei grüner Technologie

„Gerade in Zeiten politischer Unsicherheit braucht es den Dialog auf kommunaler Ebene“

Nach seinem dreitägigen Antrittsbesuch in der Freiburger Partnerstadt Lviv (ehem. Lemberg) hat Oberbürgermeister Martin Horn ein positives Fazit gezogen. Horn sieht Chancen, den Austausch grüner Technologien mit der westukrainischen Stadt zu stärken. Auf dem Programm der Reise stand ein Besuch des Nakopa-Projekts „Quartier der grünen Technologien“ im Bezirk Riasne. „Bei den LED-Technologien hat Lviv mit dem Projekt große Fortschritte erzielt“, sagte Horn nach einem Gespräch mit Vizebürgermeister Andriy Moskalenko. „Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es bei energetischen Sanierungen, im IT-Bereich und mit der KreativBranche.“

Bei dem Antrittsbesuch hielt Horn eine Rede zur Eröffnungskonferenz über Start-Ups beim „Creative Spark Enterprise Training“. Außerdem führte er Gespräche mit Studierenden an der Ivan Franko National University. „Lviv ist eine lebendige, dynamische Stadt. Beim Austausch war sehr viel Interesse und Neugier zu spüren“, sagte Horn. „Bei mehr als 130.000 Studierenden verfügt Lviv über eine große Dynamik und fördert das dort vorhandene Kreativpotenzial bei Start-Up-Unternehmen.“

Am Sonntag traf Horn den Oberbürgermeister von Lviv, Andriy Sadowyi, der am 31. März als Kandidat für die Präsidentschaftswahl in der Ukraine antritt. „Gerade in Zeiten politischer Unsicherheit braucht es den Dialog der Kommunen“, machte sich Horn für eine intensive Städtepartnerschaft stark.

An Ende des kalten Krieges hatte der Freiburger Gemeinderat beschlossen, jeweils eine Partnerschaft in den USA und der Sowjetunion anzustreben. So entstanden vor 30 Jahren die Partnerschaften mit Madison sowie Lviv/Lemberg. 1989 wurde die Delegation um Alt-Oberbürgermeister Rolf Böhme zufällig Zeuge der historischen Unabhängigkeitserklärung in Lviv. „Umso schöner, dass wir bald 30 Jahre Partnerschaft feiern dürfen“, sagte Horn.
 
 

 
Langjährige Pressesprecherin und Leiterin des Pressereferats verabschiedet
Edith Lamersdorf begleitete 21 Jahre als Sprecherin und über 15 Jahre als Leiterin der städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit die Themen der Verwaltung und Stadtpolitik und entwickelte viele Projekte für die Verwaltung

Mit einem offiziellen Empfang verabschiedete heute Oberbürgermeister Martin Horn die langjährige Pressesprecherin und Leiterin des Pressereferats der Stadt Freiburg, Edith Lamersdorf. Nach insgesamt 23 Jahren in der Stadtverwaltung, davon 21 als Pressesprecherin und über 15 Jahre als Leiterin der städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wechselt Lamersdorf zum April in die Stiftungsverwaltung der Erzdiözese Freiburg. OB Horn dankte Lamersdorf in seiner Rede für ihren langjährigen Einsatz und ihre vielen Impulse, die sie in die städtische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gegeben hat.

Die jetzt 54-jährige Lamersdorf ist gebürtige Hamburg-Bergedorferin und kam 1988 zur Fortführung ihres Studiums der Geschichte und Italienisch nach Freiburg. Nach einer ersten beruflichen Station bei der Mooswaldklinik machte sie ab April 1996 ein Volontariat bei den StadtNachrichten, dem heutigen Amtsblatt. Im Dezember 1997 fing sie als Redakteurin und Pressesprecherin im damaligen Presse- und Informationsamt an. Sie wurde im November 2000 stellvertretende Leiterin und von März bis Juni 2002 kommissarische Leiterin. Seit April 2004 leitet sie das Presse- und Öffentlichkeitsreferat.

Lamersdorf verantwortete die städtische Pressearbeit, die in ihrem täglichen Pressedienst über 1.500 Pressemitteilungen im Jahr aussendet, rund 6.000 Anfragen von Medien beantwortet und etwa 130 Pressekonferenzen im Jahr veranstaltet. Das Pressereferat berät außerdem laufend die Bürgermeisterin und die Bürgermeister sowie die städtischen Ämter und Dienststellen in allen Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus sind im Pressereferat die Redaktion und die Finanzen für das Amtsblatt angesiedelt sowie der gesamtstädtische Etat für schriftliche Öffentlichkeitsarbeit der gesamten Verwaltung

Mit Beginn der Leitung orientierte Lamersdorf die Arbeit im Pressereferat neu und erarbeitete ein Gesamtkonzept für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt. Im Jahr 2004 führte sie das erste gesamtstädtische Corporate-Design mit einem seit dem gültigen Freiburg-Logo ein. Bis 2016 war Lamersdorf auch für den Online-Auftritt freiburg.de verantwortlich. In dieser Zeit entstand eine eigene Online-Redaktion mit zwei Redakteurs- und einer Volontariatsstelle, die seitdem den zentralen Auftritt für die gesamte Stadtverwaltung erstellen und pflegt. Auf ihre Initiative hin entwickelte ein Team aus dem Pressereferat gemeinsam mit dem Haupt- und Personalamt die städtische Mitarbeitendenzeitschrift maz, die seit 2013 drei Mal jährlich im Magazinstil erscheint.

In der Verwaltung arbeitete Lamersdorf bei zahlreichen Projekten mit, so beim Papstbesuch, der AG Gender sowie den Projektgruppen Sicherheit und Stadtjubiläum. Überregional engagierte sie sich im Deutschen Städtetag und wurde seit 2010 immer wieder zur Gruppensprecherin der Städte zwischen 200.000 und 500.000 Einwohnerinnen und Einwohner gewählt. Sie war bei mehreren Grundsatzpapieren des Deutschen Städtetags Mitglied im Redaktionsteam. Für den Presseausschuss des Deutschen Städtetags erarbeitete sie ein Basis-Papier zum Thema Presserecht für die Verwaltung. Für öffentliche Träger leitete sie viele Konferenzen, Podien und Seminare. Lamersdorf lebt im Stadtteil Waldsee und hat drei Kinder.

Die bisherige stellvertretende Referatsleiterin, Martina Schickle, wird die Leitung des Pressereferats kommissarisch übernehmen.
 
 

 
Schmackhafter Erbseneintopf begeistert Menschen in Wohnungsnot
DRK kocht mit Spende der Aktion Weihnachtswunsch in Freiburg

Freiburg (DRK/mr). Schon früh duftete es am vergangenen Samstag im Ferdinand-Weiß-Haus Freiburg köstlich nach frisch zubereiteten Karotten oder Kartoffeln samt Wienerle, die sich im riesigen Kochtopf der DRK-Feldküche des Kreisverbandes Freiburg nach und nach zu einem schmackhaften Erbsen-Eintopf vereinten. Dieser wurde dann den zahlreichen Menschen im Ferdinand-Weiß-Haus kostenlos zum Mittagessen angeboten. Das Kochteam unter Leitung von Chefkoch Kurt Zähringer ist seit vielen Jahren darauf spezialisiert mit "seiner" Feldküche beste Speisen zu zaubern, die immer wieder für Begeisterung sorgen. So auch am vergangenen Samstag - möglich gemacht durch die Aktion Weihnachtswunsch der Badischen Zeitung bei der jährlichen Versteigerung für die immer wieder vom DRK die Feldküche samt Speise ersteigert werden kann. Und einer der vergangenen Ersteigerer hat nun nach Absprache mit dem DRK Kreisverband "seine" ersteigerte Feldküche den von Menschen in Wohnungsnot bedrohten dortigen Besuchern zur Verfügung gestellt. Natürlich haben Spender und DRK einen kulinarischen "Volltreffer" gelandet und den Samstag so bereichert. Weitere Spender sind gerne erwünscht - wie aus der Beratungs- und Tagesstätte Ferdinand-Weiß-Haus zu erfahren war.
 
 

 
DSD-Ortskuratorin besucht Johannes Baptist in Schwäbisch Hall
Wahrscheinlich der älteste Sakralbau der Region

Für die Zimmererarbeiten im Rahmen der Dach- und Mauerwerkssanierung an der St. Johannes Baptist-Kirche in Schwäbisch Hall-Steinbach stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Lotterie GlücksSpirale 89.000 Euro zur Verfügung. Nun besucht am Dienstag, den 12. Februar 2019 um 14.00 Uhr Gisela Lasartzyk, Ortskuratorin Stuttgart der DSD, gemeinsam mit Christoph Grüber von Lotto Baden-Württemberg den Pastoralreferenten der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist, Wolfram Rösch, um sich bei einem Presse- und Fototermin vor Ort die anstehenden Arbeiten von Architekt Werner Schuch erläutern zu lassen.

Im Zentrum von Steinbach befindet sich nahe der Kocher, einem Nebenfluss des Neckars, die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Im Kern aus dem frühen 12. Jahrhundert wurde der Bau 1717 barockisiert. Die Malereien im Kirchenschiff stammen teilweise von 1905. Vom romanischen Bau, der ursprünglich eine einschiffige und flachgedeckte Chorturmkirche war, hat sich die Ostpartie mit einem dreigeteilten querrechteckigen Turmchor mit halbrunder Apsis und quertonnengewölbten Nebenräumen erhalten.

In den letzten Jahren zeigten sich vermehrt Mauerwerksrisse, zudem haben Holzschädlinge die Dachkonstruktion befallen. Zur dauerhaften Beseitigung dieser Schäden wird jetzt die grundlegende Dach- und Mauerwerkssanierung durchgeführt.

St. Johannes Baptist, der vermutlich älteste Sakralbau der Region, ist eines der über 320 Projekte, die die private Denkmalstiftung dank Spenden, Erträge ihrer Treuhandstiftungen und Mittel der Glücks-Spirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
 
 

 
Stadtdekan Markus Engelhardt zum Tode von Alt-Oberbürgermeister Rolf Böhme
Zum Tode von Alt-Oberbürgermeister Rolf Böhme sagt Markus Engelhardt, Stadtdekan der Evangelischen Kirche in Freiburg:

"Die Nachricht vom Tode unseres langjährigen Oberbürgermeisters Rolf Böhme löst in mir Traurigkeit, aber auch große Dankbarkeit aus. Über zwei Jahrzehnte war er der "erste Bürger" unserer Stadt und hat die Geschicke Freiburgs nicht nur umsichtig und vorausschauend geleitet, sondern die Stadt auch nachhaltig geprägt und verändert. Seine Spuren sind bis heute an vielen markanten Stellen sichtbar, nicht zuletzt durch die beiden weltweit renommierten Stadtteile Vauban und Rieselfeld. Rolf Böhme lag aber ebenso der innere Zusammenhalt unserer Bürgerschaft am Herzen. Der demokratischen Auseinandersetzung um den besten Weg, dem Kompromiss als Gütesiegel einer offenen Gesellschaft, und nicht zuletzt dem Einsatz für die, die nicht auf der Sonnenseite zuhause sind, galt seine ganze Leidenschaft. Nicht zuletzt für die Etablierung einer Gedenkkultur für die, denen in der NS-Zeit in Freiburg Schreckliches angetan wurde, hat er sich nachhaltig eingesetzt.

Ich denke aber auch dankbar an den evangelischen Mit-Christen. Sozialdemokrat durch und durch, war Rolf Böhme zugleich immer ein kritisch-loyales Glied seiner evangelischen Kirche. In der katholischen Bischofsstadt Freiburg hat er die Protestanten auf Augenhöhe angesehen. Der Christuskirche, seiner Gemeindekirche, hat er sich immer verbunden gefühlt und ist, solange es die Gesundheit zuließ, gerne dorthin zum Gottesdienst gegangen.

Die Evangelische Kirche in Freiburg verneigt sich vor der Person Rolf Böhmes und dem, was er getan und bewegt hat. Möge er, der so viel für den Frieden in unserer Stadtgesellschaft getan hat, nun in Gottes Frieden geborgen sein."

Hinweis: Der Trauergottesdienst soll in der Christuskirche (Wiehre, Zasius- / Turnseestraße) stattfinden. Das Datum steht noch nicht fest.
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Sternsinger zu Gast im Urlaubsparadies
00 Sternsinger genießen eine wohltuende Auszeit unter Palmen

Einfach mal „Danke“ sagen. Aus diesem so wichtigen Grund, veranstaltet die Erzdiözese Freiburg immer wieder besondere Aktionen in der Region. Diese sogenannten „Sternsingerdanketage“ sollen allen Sternsingerinnen und Sternsingern eine Wertschätzung für ihr unermüdliches Engagement entgegenbringen.

Die diesjährige Sternsingeraktion lief unter dem Motto „Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit“. Die Verantwortlichen möchten hervorheben: jedes Kind hat das gleiche Maß an Liebe und Aufmerksamkeit verdient, ganz gleich ob arm oder reich, hell oder dunkel, laut oder leise. Intendanten und Visionäre des Projektes sind der Prälat Dr. Klaus Krämer, Präsident des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“ und Pfarrer Dirk Bingener, Bundespräses des Bund der Deutschen Katholischen Jugend.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass sage und schreibe 500 Sternsingerinnen und Sternsinger aus den Dekanaten Breisach-Neuenburg, Endingen-Waldkirch, Freiburg, Neustadt, Schwarzwald-Baar, Waldshut und Wiesental vergangenen Samstag den Weg in unser „Paradies“ nach Titisee als Dank für ihr außergewöhnliches Engagement gefunden haben. Auch wir möchten mit einer Bonus-Stunde im Rutschenuniversum GALAXY unseren Dank ausdrücken,“ so Jochen Brugger, Geschäftsleitung des BADEPARADIES SCHWARZWALD. Das einzigartige Erholungs- und Erlebnisbad im Hochschwarzwald, dessen Actionbereich mit 23 Rutschen zu den größten in ganz Europa zählt, verlängerte den Erlebnistag der begeisterten Sternsingerinnen und Sternsinger um eine Bonus-Stunde und unterstütze die Erzdiözese Freiburg auf diese Weise mit 500 gratis Stunden Rutschen-Spaß im GALAXY SCHWARZWALD.
 
 

 
Finanztest Spezial Steuern 2019
„Mein Geld zurück“ – Mit wenig Aufwand viel rausholen

Einmal im Jahr trifft es fast jeden: Die Steuererklärung. Für die meisten ein Augen-zu-und-durch-Thema. Wer aber die Augen bewusst öffnet und zum neuen, erfrischend modern gestalteten Finanztest Spezial Steuern 2019 greift, wird belohnt. Er spart nicht nur Nerven und Zeit, weil er mit den einfachen Anleitungen Schritt für Schritt die Formulare abhaken kann, sondern auch Geld. Beispielsweise darf man jetzt Arbeitsmittel unter 952 Euro auf einen Schlag absetzen. Und jeder merkt sofort: So schlimm ist die Steuererklärung nun auch wieder nicht.

„Wer gleich mehr Netto will, kann sich vom Arbeitgeber ein E-Bike oder ein Jobticket spendieren lassen“, so Aenne Riesenberg von Finanztest, „denn beides ist neuerdings steuerfrei.“ Aber es ist durchaus mehr drin, weiß die Expertin: „Im Schnitt können sich Arbeitnehmer fast 1.000 Euro zurückholen.“ Wie man vorgeht, um nichts zu übersehen oder zu vergessen, zeigen gleich zu Beginn fünf Modellfälle mit ihren jeweiligen relevanten Posten zum Steuernsparen – für Arbeitnehmer, Studierende, für Leute mit Kindern, für Rentner und für jedermann. Das Sonderheft listet geldwerte Vorteile auf, verrät die perfekte Kombi für Steuerklassen, liefert von A wie Alleinerziehende bis zu Z wie Zinsen eine alphabetische Liste, in der die besten Steuertipps einfach und verständlich vorgestellt werden, und sagt zu guter Letzt auch noch wie man seinen Bescheid prüft, ihn gegebenenfalls anfechtet und einen Streit mit dem Finanzamt gewinnt. Ergänzt mit Spartipps für 2019, Ausfüllhilfen und den neuen Steuertabellen bekommen die Leser hier für 9,80 einen kompletten Ratgeber, auch als perfekte Begleitung für alle, die ihre Erklärung online ausfüllen. Und das Geld fürs Heft ist schnell wieder drin.

Das Finanztest Spezial Steuern 2019 ist für 9,80 Euro im Handel erhältlich und online ...
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Närrisches Wochenende in Eisenbach
Viele Hästräger und Besucher feiern 44 Jahre Narrenzunft in Eisenbach
Über 20 Versorgungen von Freitag bis Sonntag - 35 DRK-Einsatzkräfte vor Ort

Eisenbach (mr). Viele tausend Hästräger, Guggemusiken und Gäste verweilten von Freitag bis Sonntag, 8. bis 10. Februar 2019, aus Anlass des 44-jährigen Bestehens der Narrenzunft in Eisenbach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dort wurde unter anderem mit einem Nachtumzug und einem Jubiläumsumzug samt Festbereich ausgiebig gefeiert.

Bei den Veranstaltungen blieben größere Schadensereignisse bis heute, Sonntag, 15.30 Uhr, aus. Lediglich einige kleinere "Blessuren" galt es von den insgesamt rund 35 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Deutschen Roten Kreuzes aus den Ortsvereinen Neustadt, Lenzkirch, Löffingen, St.Blasien und Oberried zu versorgen. Insgesamt waren es dann aber doch über 20 Patientenkontakte/Versorgungen samt zwei Transporten ohne Notarzt in umliegende Kliniken. Am Sonntag konnte sogar noch ein Notfalleinsatz des regulären Rettungsdienstes in Eisenbach unterstützt werden.

Die beiden Einsatzleiter vor Ort, Marion Benitz (Ortsverein Neustadt) und Matthias Albiez (Ortsverein St.Blasien) lobten deshalb die Teilnehmer der Jubiläums-Veranstaltungen für ihr "verhaltenes feiern" in der Hochschwarzwald-Gemeinde und die angenehme Zusammenarbeit mit den Veranstaltern. Und auch der Pressesprecher des DRK-Kreisverbandes Freiburg, Matthias Reinbold, war vor Ort "angetan" von den vielen fröhlich und friedlich feiernden Menschen. "Da macht Brauchtum feiern wieder Freude", erklärte Reinbold als Fazit des närrischen Wochenendes im DRK-Kreisverband Freiburg. Aber es werden noch viele weitere Fasnet-Veranstaltungen bis zum Aschermittwoch folgen. Unter anderem ist das DRK noch in Merdingen mit zahlreichen Einsatzkräften und Fahrzeugen präsent.

Größter Einsatz während der närrischen Saison 2019 wird dabei wieder die Begleitung des Umzuges am Rosenmontag in Freiburg sein.
 
 



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