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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Eröffnung Dampfbad „Kristall-Nebel“ in der VENUS SKY LOUNGE
Am 21. Dezember 2017 eröffnete das BADEPARADIES SCHWARZWALD die größte und imposanteste Erweiterung seit seinem siebenjährigen Bestehen: das PALAIS VITAL. Auf über 5.000 m² entstand die neue textilfreie SPA- und Vitalwelt der Superlative, die seines Gleichen sucht. Acht thematisierte Saunen, sechs faszinierende „Panorama-Vital-Pools“, ein wohltuender „Champagner-Pool“, die großzügige „Vital-Lagune“ mit Poolbar und
ca. 34 °C Wassertemperatur sorgen unter echten Karibikpalmen an 365 Tagen im Jahr für ein unvergessliches Urlaubsfeeling.

Einzigartig in der gesamten Region ist die VENUS SKY LOUNGE, die erholsame SPA- und Vitallounge für Damen. Die weiblichen Gäste erwarten zwei gemütliche, thematisierte Saunen sowie eine exklusive Ruhe-Oase mit zwei „Vital-Pools“ und einem traumhaften Panoramablick. Der Lithium-Calcium-Pool und Schwebe-Pool mit 18% Salzkonzentration sind wahre Vital-Quellen und wirken beruhigend und reinigend auf Körper und Seele. Zeit zu zweit genießen – gemeinsam mit einer Freundin oder beim entspannten Mutter-Tochter-Tag – die VENUS SKY LOUNGE bietet einen traumhaften Ort der Entspannung, Erholung und Gesundheit auf höchstem Niveau, fernab vom Alltag.

Seit heute steht den Damen eine weitere gesundheitsfördernde Attraktion in der VENUS SKY LOUNGE zur Verfügung: der „Kristall-Nebel“. Das florale Dampfbad mit einer Raumtemperatur von ca. 40 °C, bietet eine zusätzliche, erholsame Oase für die weiblichen Gäste und kann von bis zu acht Damen gleichzeitig benutzt werden. Spezielle Peeling-Anwendungen in diesem neuen und exklusiven Dampfbad ergänzen das bisherige Angebot in der VENUS SKY LOUNGE perfekt.

Der Besuch eines Dampfbades stärkt das Immunsystem und fördert die Durchblutung, ähnlich wie der Besuch einer Sauna. Um diese Wirkung zu erzielen ist jedoch eine anschließende Kalt-Dusche von Nöten. Durch die Wärme des Dampfbades werden die Blutgefäße geweitet. Durch das Schwitzen öffnen sich die Poren der Haut und reinigen diese. Die anschließende Dusche unter kaltem Wasser lässt die Blutgefäße wieder zusammenziehen. Somit werden die Gefäße trainiert und die Durchblutung gefördert. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist die Optimierung der Atemwege. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit werden die Schleimhäute befeuchtet, wodurch bei regelmäßiger Anwendung Atemwegserkrankungen vorgebeugt werden kann.

Die Vielzahl an wohltuenden Attraktionen im PALAIS VITAL und insbesondere der VENUS SKY LOUNGE fördert die Gesundheit in einem traumhaften und einmaligen Urlaubsambiente das ganze Jahr über.
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Karlsruhe: Mitmachen bei Klimafasten
Aktion wirbt für kleine Änderungen im Alltagsverhalten

In der Fastenzeit können die Bürgerinnen und Bürger nicht nur auf den Genuss von Alkohol oder Süßigkeiten verzichten. Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag ist auch eine gute Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und das eigene Alltagsverhalten zu überprüfen – zum Beispiel beim Klimaschutz. Bundesweit rufen deshalb in diesem Jahr eine Reihe kirchlicher Organisationen und Umweltverbände zum "Klimafasten" auf. Ziel der Aktion ist es, kleine Änderungen auszuprobieren und bewusst etwas für den Klimaschutz zu tun. Gelegenheit dazu gibt es etwa beim Versuch, eine Woche lang ganz auf das Auto zu verzichten, eine Zeit lang verpackungsarm einzukaufen, neue vegetarische Gerichte zu probieren oder Energiespartipps in den eigenen vier Wänden umzusetzen.

"Es gibt unzählige Möglichkeiten, unser Leben klimafreundlicher zu gestalten und sich gleichzeitig einer spannenden neuen Herausforderung zu stellen. Oftmals bedarf es nur kleiner Anstöße, auf die man sich einlassen muss und hier kann die Fastenzeit ein guter Anlass sein", betont Bürgermeister Klaus Stapf.

Weitere Informationen zum Thema Klimafasten und den Mitmachmöglichkeiten sind auf der Internetseite der städtischen Klimaschutzkampagne unter www.karlsruhe-macht-klima.de. zu finden.
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Musikpreis für Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung
Freude in Freiburg über badischen Kirchenmusikpreis 2018

Karlsruhe/Freiburg. Der Kirchenmusikpreis der Evangelischen Landeskirche in Baden wird in diesem Jahr an die Freiburger Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung verliehen. „Neben ihrer maßgeblichen Arbeit als Organistin und Leitung der Kantorei an der Christuskirche mit Aufführung zahlreicher großer Oratorien hat Hae-Kyung Jung besonders in der Kinder- und Jugendarbeit eine hohe Bindekraft entwickelt“, begründet Landeskirchenmusikdirektor Kord Michaelis (Karlsruhe) die Wahl der Preisträgerin.
Den Badischen Kirchenmusikpreis 2018 bekommt die aus Südkorea stammende Kirchenmusikerin für die in weitem Umkreis beachteten Aufführungen der szenischen Jugendopern „Die Zauberflöte“ und „Dido und Aeneas“, zu denen sie – in enger Kooperation mit dem Theater Freiburg – für Libretto und Musik, für szenische Arbeit, Kostüme und Bühnenbild verantwortlich zeichnete. „Diese Aufführungen haben in exemplarischer Weise gezeigt, zu welch hervorragenden sängerischen und schauspielerischen Leistungen Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren bei entsprechender Begeisterung und entsprechender vorlaufender chorischer Stimmbildungsarbeit fähig sein können“, erklärt Michaelis.

Auch Stadtdekan Markus Engelhardt freut sich über die Auszeichnung. "Die Verleihung des badischen Kirchenmusikpreises an unsere Bezirks- und Christuskantorin Haeky Jung ist eine großartige Auszeichnung der Arbeit, die sie seit fast 10 Jahren in Freiburg leistet. Haeky Jung ist eine der wenigen Kirchenmusiker*innen, die mit derselben Qualität und Begeisterung sowohl im hochkünstlerischen wie auch im niedrigschwelligeren gemeindepädagogischen Bereich unterwegs ist." sagte er. Ihre großen Konzerte in der Christuskirche seien ein Markenzeichen, das aus der Musikstadt Freiburg nicht wegzudenken ist. Und ihre enorm erfolgreiche Arbeit im Kinder- und Jugendbereich, die weit über den Gemeindebezirk der Christuskirche hinaus Resonanz findet und eine beeindruckend große Zahl an Sänger*innen bindet, ist für den Dekan "wirklich preiswürdig". "Auch ganz persönlich freue ich mich über diese Wahl, weil ich als Dekan an der Christuskirche meine Predigtstelle habe und seit vielen Jahren mit Haeky Jung liturgisch zusammenarbeiten darf, was musikalisch und menschlich beglückend und für mich bereichernd ist."

Hae-Kyung Jung wurde 1972 in Südkorea geboren, absolvierte eine Spezialschule für Musik und studierte Klavier und Orgel. Als Aufbaustudentin wechselte sie nach Deutschland in die international bekannte Orgelklasse von Professor Gerhard Weinberger (Detmold) und schloss ein Studium der evangelischen Kirchenmusik an. Nach Stationen in Pforzheim und Mannheim wurde sie 2009 Kantorin an der Christuskirche Freiburg und Bezirkskantorin des Stadtkirchenbezirks Freiburg.
Die Evangelische Landeskirche in Baden vergibt den Kirchenmusikpreis jährlich und ehrt damit Initiativen und Projekte, die eine besondere Bedeutung für die Kirchenmusik der Landeskirche oder in einer ihrer Regionen haben.
 
 

 
ÖKO-TEST Quark: Auf Kosten der Tiere
Das ÖKO-TEST-Magazin wollte in der aktuellen Februar-Ausgabe wissen, welche Qualität Quark hat. 19 Marken hat das Verbrauchermagazin deshalb ins Labor zur umfassenden Analyse geschickt. Außerdem sollten die Hersteller einen langen Fragebogen zur Tierhaltung beantworten. Das Resümee: Die Quarks enthalten zwar keine bedenklichen Inhaltsstoffe, erzeugt werden die Produkte aber teilweise unter tierquälerischen Bedingungen.

Qualität top, Tierwohl flop – so kann man das Testergebnis kurz zusammenfassen. ÖKO-TEST hat die Keimbelastung, den Geschmack und die Konsistenz im Labor untersuchen und zudem checken lassen, ob Verunreinigungen wie Reinigungsmittelrückstande vorliegen. Mit den Analyseergebnissen ist das Verbrauchermagazin zufrieden. Ganz anders ist die Situation jedoch in punkto Tierwohl.

Eines der größten Probleme bei Milchkühen ist die Anbindehaltung. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft lebt jede fünfte Kuh in Deutschland angebunden an Ketten. Sie kann nur stehen oder liegen, umdrehen oder laufen ist ihr nicht möglich. Ebenso grausam: Die meisten Kälber werden ihren Müttern am ersten Tag weggenommen. Denn die Milch ist allein dem Menschen vorbehalten, die Kälber bekommen einen sogenannten Milchaustauscher aus Molkepulver. Nach wenigen Monaten Mast landen dann die Kälber als Kalbfleisch auf dem Teller. Sehr schmerzhaft ist für die Tiere auch die Enthornung. Damit Kühe in den engen Ställen mit ihren Hörnern keine Menschen oder andere Tiere verletzen können, brennen Landwirte den Kälbern während der ersten Lebenswochen die Hornanlagen aus. Die Hornanlagen sind jedoch mit Nerven durchzogen. Betäubt werden die jungen Tiere bei dem Eingriff nicht. Die meisten Kühe kommen zudem aus ihrem Stall nur selten heraus. Dabei sind sie Weidetiere, Stallhaltung ist absolute Tierquälerei. Im Test zeigte sich, dass wenigstens die Tiere der vier Bio-Anbieter regelmäßig auf die Weide durften. ÖKO-TEST macht allerdings darauf aufmerksam, dass zwar alle Bio-Produkte besser abschneiden als die konventionellen, dass Bio aber nicht automatisch „sehr gut“ ist. Denn Anbindehaltung und Enthornung betreiben auch ökologisch wirtschaftende Bauernhöfe.

Das ÖKO-TEST-Magazin Februar 2018 gibt es im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Cem Özdemir erhält Goldene Narrenschelle 2018 im Europa-Park
Närrisches Rededuell bei der 13. Verleihung der Goldenen Narrenschelle der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) an MdB Cem Özdemir. Vorjahrespreisträger Wolfgang Bosbach (CDU) erteilte in seiner Laudatio viel Lob an den neuen Schellenträger. Europa-Park Inhaber und Gastgeber Roland Mack begrüßte in den jamaikanischen Landesfarben die über 400 geladenen Gäste im Hotel Colosseo.

Träger der 13. Goldenen Narrenschelle der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) wurde in diesem Jahr der aus Bad Urach stammende Grünen Politiker MdB Cem Özdemir. Die Verleihung fand am 05.02.2018 vor 400 geladenen Gästen im Hotel Colosseo im Europa Park statt. „Ein Wunderknabe, der Jamaika-blind zunächst geglaubt hat wie ein Kind, dass er bald stolzgeschwellt bereisen wird die ganze Welt“, reimte Roland Wehrle, Präsident der VSAN in seiner Begründungsrede für den angehenden Schellenträger. Grün, Gelb und Schwarz – in diesen Farben präsentierte sich den Ehrengästen im Saal „La Scala“ des Hotels auch die gesamte Dekoration samt zu Jamaika passenden Palmen und Menü-Zusammenstellung.

„Wir sind Deutschlands närrischster Freizeitpark“, erklärte Europa-Park Inhaber Roland Mack in seiner Begrüßung. Seit 9 Jahren findet diese närrische Preisvergabe im Hotel Colosseo statt. „Weil es ja mit dem Posten des Außenministers nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen durch Jamaika-Killer Christian Lindner nicht geklappt hat, könnte ich mir für unseren neuen Narrenschellenträger Cem Özdemir eine neue Herausforderung vorstellen - mein Nachfolger als Präsident der VSAN zu werden“, bemerkte der VSAN-Präsident mit einem Lächeln, „da geht es jedenfalls nicht so bunt zu wie in Berlin – und außerdem kann er dabei getrost weiter schwäbisch schwätzen“.
Wolfgang Bosbach (CDU), Träger der Goldenen Narrenschelle 2017, oblag als Vorjahrespreisträger die Aufgabe, die Laudatio für den neuen Schellenträger zu halten: „Wir haben vieles gemeinsam. Beide sind wir zusammen in den Bundestag gekommen, wir beide standen jeweils auch kurz davor, Minister zu werden“.
Cem Özdemir zeigte sich nach dem Erhalt der Goldenen Narrenschelle durch VSAN-Präsident Roland Wehrle und den beiden Vize-Präsidenten Otto Gäng und Peter Schmidt sichtlich stolz über die närrische Auszeichnung. „Wisst ihr, was Cem übersetzt ins Deutsche heißt: Marmelade. Und im Schwäbischen nennt man das Gselz; das war auch der Spitzname in meiner Jugendzeit“, verriet der 52-jährige ehemalige Grünen-Chef in seiner durch mehrere Tuschs und Applaus-Bekundungen unterbrochenen 15-minütigen Rede.

Nach Sparkassen-Präsident Heinrich Haasis, EU-Kommissar Günther Oettinger, dem Inhaber des Europa-Park Roland Mack, Frank Elstner, Tony Marshall, Guido Wolf, Wolfgang Thierse und Ministerpräsident Winfried Kretschmann, dem Chefredakteur Dr. Kai Gniffke von ARD aktuell, der bayerischen Europaministerin Dr. Beate Merk und Wolfgang Bosbach wurde Cem Özdemir 13. Träger der Goldenen Narrenschelle der VSAN.

Zur Pflege der fastnächtlichen Tradition gehört auch der Erhalt des Humors. So verleiht die 1924 als älteste und traditionsreichste Narrenvereinigung in Deutschland gegründete Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte mit ihren 75 Partner- und Narrenzünften aus Baden-Württemberg, Bayern und 5 Kantonen der Schweiz seit nunmehr 13 Jahren die Goldene Narrenschelle. Damit erfüllt der Verband neben der fastnächtlichen Brauchpflege der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, die seit 2014 als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist, eine bereits 1926 in der Satzung festgelegte Zweckbestimmung, nämlich die Förderung und den Erhalt des Humors.
 
 

 
Karlsruhe: Neuauflage des amtlichen Stadtplans
Infobroschüre mit Straßenverzeichnis, Sehenswürdigkeiten und Stadtchronik

Eine Neuauflage des amtlichen Stadtplans hat das städtische Liegenschaftsamt herausgegeben. Die aktualisierte Karte ist ab sofort für sechs Euro im Buchhandel erhältlich. Der Stadtplan im Maßstab 1:20.000 erleichtert die Orientierung und bietet viele Zusatzinformationen. Er enthält die Linienwege der öffentlichen Verkehrsmittel ebenso wie die Hausnummern und Höhenlinien im Stadtgebiet sowie in Teilen des Umlands. Beigefügt ist zudem eine Informationsbroschüre mit Straßenverzeichnis und Postleitzahlen, Notrufnummern, touristischen Sehenswürdigkeiten, einer Stadtchronik sowie einer Auflistung der Behörden und öffentlichen Einrichtungen.
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Deutschland, wie es isst ...
Bundesministerium veröffentlicht Ernährungsreport 2018

Seit nunmehr drei Jahren befragt die forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine repräsentative Stichprobe von Bundesbürgern zu ernährungsrelevanten Themen. Die neuesten Ergebnisse wurden nun im Ernährungsreport 2018 veröffentlicht.
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Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz"
Am 20.1. waren wieder 33.000 Menschen bei der Großdemo "Wir haben es satt!" in Berlin auf der Straße. Vielen herzlichen Dank an alle Unterstützer und die Beteiligten vor Ort! Wir waren aber nicht nur auf der Demo, um gegen Tierleid in Megaställen, Dioxinskandale und Gentechnik im Essen zu protestieren, sondern auch auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) mit unserem Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz" und dem Kinder - und Jugendprogramm "Tierschutz im Einkaufskorb".

Mehr als 200 Betriebe halten ihre Tiere heute bereits nach den Kriterien unseres Tierschutzlabels - Mastschweine, Masthühner, Legehennen und Milchkühe, für die ein spürbares Mehr an Tierschutz durchgesetzt wurde. 19 Handelsunternehmen bieten die Produkte mit dem Tierschutzlabel an, teils bundesweit, teils in immer größeren Regionen. Die Politik hat es bis heute nicht geschafft, gesetzlich geregelte Verbesserungen für die Tiere zu schaffen, geschweige denn eine solide Tierschutzkennzeichnung einzuführen. Deshalb gehen wir unseren Weg mit dem Tierschutzlabel weiter - um jetzt und sofort die Situation der Tiere zu verbessern ...
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