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Verschiedenes
Effeltrich: Pfarrkirche St.Georg (c) Peter Schabe / DSD | | | Die Kirchenburg St. Georg in Effeltrich | Drei Wehrtürme und ein Torbau
Bei einem Pressetermin vor Ort am Dienstag, den 11. Februar 2025 um 15.30 Uhr überbringt Gerd Sommer vom Ortskuratorium Erlangen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale einen Fördervertrag in Höhe von 25.000 Euro an Pfarrvikar Tobias Fehn. Gefördert wird die Instandsetzung der drei Eckwehrtürme im Südosten, Nordosten und Nordwesten sowie des Torhauses der Kirchhofbefestigung der Kirchenburg St. Georg in Effeltrich. Das Gotteshaus gehört somit zu den über 640 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.
Zum Objekt:
Die Kirchenburg Effeltrich gilt als die am besten erhaltene Wehranlage dieser Art in Oberfranken. Gemäß einer Baubeschreibung aus dem Jahr 1801 erhoben sich an allen vier Ecken bis zu elf Meter hohe, schlanke Rundtürme mit hoch aufragenden, vieleckigen Spitzkegeldächern. Vermutlich wurde der Torbau ursprünglich von einem weiteren Rundturm flankiert, der aber nicht erhalten ist. Die Ecktürme im Süd-Osten, Nord-Osten und Nord-Westen haben einen runden Grundriss und einen Durchmesser im Turmschaft, der zwischen rund 4,40 Metern und 4,70 Metern variiert, der sich aber jeweils auf 4,03 Metern verjüngt. Der Turmschaft besteht aus Natursteinmauerwerk, ein Kegeldach mit Ziegeldeckung deckt den Bau. Den in den südöstlichen Wandabschnitt der Wehrmauer integrierten Torbau deckt ein Satteldach. Ihn schmücken Figurennischen und Erker. Auch hier ist die Wehrmauer aus Natursteinmauerwerk. Das Satteldach mit einer Länge von etwa 17,5 Metern, einer Traufhöhe von rund 6,90 Metern und einer Firsthöhe von etwa 8,90 Metern wurde mit Biberschwanz gedeckt. | | | | |
| | | | 5 Forderungen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur Bundestagswahl | Zur Verbesserung der Lage des Denkmalschutzes
Mit einem Fünf-Punkte-Forderungskatalog zur Verbesserung der Lage des Denkmalschutzes in Deutschland wendet sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) an die Parteien zur Bundestagswahl 2025. Mit dem Papier macht sie politische Entscheider auf die aktuelle Bedrohung unseres vielfältigen kulturellen Erbes aufmerksam und fordert bessere Rahmenbedingungen für den Erhalt von Denkmalen. Anlass für die Forderungen sind die sich seit Jahren kontinuierlich verschlechternden Prozesse und Grundlagen für Denkmalschutz in Deutschland. | Mehr | | | |
| © Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger | | | Filmstars in der Fächerstadt: Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe | Kuratorinnenführung am 16. Februar im Stadtmuseum
Schon gewusst? Die ersten Bambis wurden in Karlsruhe verliehen! Am 6. März 1955, vor 70 Jahren, wurde der Bambi-Filmpreis erstmals in der Fächerstadt im Rahmen einer öffentlichen Verleihung überreicht. Bis 1964 zogen die Veranstaltungen tausende von Fans an und waren ein vielbeachtetes Event in der Filmwelt. Stars von Weltrang wie Rock Hudson oder Sophia Loren und nationale Größen wie Heinz Rühmann und Liselotte Pulver weilten während der Bambi-Feier in der damals noch recht beschaulichen Stadt. Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais lässt diese Ära in der Sonderausstellung „Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe“ vom 13. Februar bis 28. September 2025 wieder lebendig werden. Am Sonntag, 16. Februar, um 15 Uhr vermittelt Kuratorin Dr. Christiane Sutter interessante Einblicke in die Ausstellung und in dieses glamouröse Kapitel der Karlsruher Stadtgeschichte. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro.
Der 1948 von der Zeitschrift „Film-Revue“ erfundene Bambi-Filmpreis erlangte schnell breite Anerkennung als bedeutende Auszeichnung für nationale wie internationale Schauspielerinnen und Schauspieler. Das Besondere dabei: Die unverwechselbare Trophäe in Form eines Rehkitzes war ein Publikumspreis. Die Leserinnen und Leser stimmten darüber ab, wer den begehrten Preis mit nach Hause nehmen durfte.
Originale Bambis, Filmplakate und historische Aufnahmen der Stars lassen dieses glanzvolle Kapitel der Filmgeschichte zu neuem Leben erwachen. Vorgestellt werden Schauplätze wie die Schwarzwaldhalle, das Rathaus oder das legendäre Schlosshotel, die im Rahmen der Verleihungen von hunderten Fans regelrecht belagert wurden. Auch die Einladung der Filmgrößen in die Daxlandener „Künstlerkneipe“ oder das Tanzvergnügen bis in die Nacht beim BAMBI-Ball gehörten zum festen Repertoire der Feierlichkeiten in Karlsruhe. Spannende Zeitzeugenberichte, ergatterte Autogramme, sorgsam aufbewahrte Eintrittskarten und Schnappschüsse vermitteln die Atmosphäre dieser einzigartigen Events. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, in alten „Film-Revue“-Ausgaben zu schmökern, Fun Facts rund um den Filmpreis zu entdecken oder ein glamouröses Bambi-Foto am Fotopoint zu schießen.
zum Bild oben:
Mit ihren Bambis in den Händen auf der Bühne in der Schwarzwaldhalle stehen im Jahr 1962: Heinz Rühmann, Paula Wessely, Götz George, Loni von Friedl, Ruth Leuwerik, Sophia Loren und Rock Hudson (von links nach rechts).
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger | Mehr | | | |
| | | | Dokumentarfilm: "Reise in den Herbst" | Der Film „Reise in den Herbst - alles wie gehabt oder Zeitenwende?“ von Martin Keßler (ca 143 min, 2017) ist jetzt vollständig auf YOUTUBE.
„Reise in den Herbst“ ist eine Reise durch Deutschland. Ein Land, das scheinbar blendend dasteht. Trotz Donald Trump, „Flüchtlingswelle“, islamistischen Terroranschlägen und AfD. Wäre da nicht das mulmige Gefühl einer „Zeitenwende“, die uns alle betreffen wird. Angesicht der aktuellen politischen Entwicklung stellen wir unseren großen Dokumentarfilm von 2017 auf youtube. Als Vorgeschichte der jetzt allenthalben ausgerufenen Zeitenwende. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Neubauprojekt Drei-Ähren-Straße | Vorbereitende Arbeiten für starten
Verdoppelung der Wohnungsanzahl auf 100 Wohnungen
Der Neubau der Drei-Ähren-Straße ist ein weiterer Baustein der Sanierungs- und Bauvorhaben der FSB zwischen Belchenstraße, Drei-Ähren-Straße und Josef-Brandel-Anlage. Bei dem Bauprojekt in unmittelbarer Nähe zur Josef-Brandel-Anlage entstehen ab Frühjahr 2025 insgesamt 100 neue energieeffiziente Wohnungen, davon über 50 Prozent öffentlich geförderter Mietwohnungsbau. Die hochemittierenden Zeilengebäude aus den frühen sechziger Jahren werden ab April rückgebaut und danach durch energieeffiziente Wohnhäuser ersetzt. Im Rahmen des FSBUmzugsmanagements hat die FSB die Mieterinnen und Mieter mit Wohnungen aus dem Bestand versorgt. Alle Betroffenen haben eine Option auf Rückkehr in das neue Quartier. Die FSB startet ab morgen mit Vorbereitungen zur Herrichtung des Baufelds. Sträucher und Büsche werden zurückgeschnitten. Viele Bäume bleiben erhalten, soweit möglich werden Baumversetzungen vorgenommen, einige Bäume müssen entfernt werden - diese werden jedoch durch Neupflanzungen im Quartier ersetzt. | | | | |
| | | | Über 20 Denkmale in Baden-Württemberg erhielten 2024 einen DSD-Fördervertrag | Deutsche Stiftung Denkmalschutz blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück
In Baden-Württemberg erfreuten sich 2024 über 20 Denkmale der Unterstützung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD). Die Förderermotivation war ungebrochen. Zahlreiche private Spenden, die Erträge von DSD-Treuhandstiftungen und ebenso die der Lotterie GlücksSpirale, dazu zahlreiche Nachlässe und Geldauflagen ermöglichten der DSD, allein in Baden-Württemberg über 1,6 Millionen Euro neben Beratung, Begleitung und Besichtigung in Förderverträge zu binden. Bundesweit unterstützte die private Denkmalschutzstiftung 2024 über 610 Objekte mit rund 34,1 Millionen Euro.
Zu den Förderprojekten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 2024 in Baden-Württemberg gehörte beispielsweise der Sanatoriumsgarten in St. Blasien. Hier stellte die DSD Mittel für die Kunststeinrestaurierung zur Verfügung. Der Sanatoriumsgarten im Nordwesten des Stadtkerns in exponierter Hanglage wurde zwischen 1923 und 1925 bei der neobarocken Westflügelerweiterung des Sanatoriums angelegt. Den drei viergeschossigen Gebäudeteilen des Sanatoriums legte man mit dem Sanatoriumsgarten eine in mehreren Stufen terrassierte Gartenanlage vor. Die großzügige Anlage ist in neobarocker Formensprache anspruchsvoll gestaltet worden. Neben dem Terrassengarten schmücken die Anlage Treppen, Wandelhallen, Ruheplätze und Brunnen. Die geplanten Sanierungsarbeiten waren dringend notwendig, nachdem viele Bereiche bereits notgesichert werden mussten. Zu den weiteren DSD-Projekten des vergangenen Jahres gehörten die Reichsabtei in Gutenzell, wo dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale die Restaurierung der Ausstattung unterstützt werden konnte, und das Gasthaus Traube in Sindelfingen, wo die DSD die Restaurierung eines Innenraums mit Gipsdecken, Stuckkehlen und Täfer förderte. Schließlich wurde auch der Alten Mühle in Ballrechten-Dottingen, dem Domus Judaeorum in Schwäbisch Gmünd und der Multihalle in Mannheim Unterstützung zuteil. Jedes dieser Denkmale stellt eine einmalige Kostbarkeit dar.
Das Förderprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz umfasst private und öffentliche Denkmale, darunter Bürgerhäuser, Burgen, Kirchen, Klöster, Schlösser, technische Denkmäler, aber auch archäologische Grabungen und historische Grünanlagen. Nur durch die tatkräftige Mithilfe vieler Mitbürger lassen sich diese Kunstschätze unserer Kulturlandschaft erhalten. Die Förderung durch die DSD versteht sich daher immer auch als Anerkennung des beispielhaften Bemühens der Denkmaleigentümer, Fördervereine, Kommunen und Gemeinden in ihrem Einsatz für den kulturellen Erinnerungsschatz, der uns allen Heimat bewahrt. | Mehr | | | |
| Erlangen: Hugenottenkirche (c) Peter_Schabe / DSD | | | Die Hugenottenkirche in Erlangen | Dachinstandsetzung von Kirchenschiff und Turm
Bei einem Pressetermin am Mittwoch, den 29. Januar 2025 um 12.00 Uhr überbringt Hans Weller, Ortskurator Erlangen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale einen Fördervertrag in Höhe von 100.000 Euro für die Instandsetzung des Dachstuhls über Kirchenschiff und Turm der Hugenottenkirche in Erlangen an Pfarrerin Susanne Gillmann. Das Gotteshaus gehört somit zu den über 590 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.
Der Saalbau der evangelisch-reformierten Hugenottenkirche in Erlangen ist ein eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Ecklisenen und Gesimsgliederung. Östlich angebaut wurde ein dreigeschossiger, rechteckiger Fassadenturm mit achteckigem Aufsatz, Gesims- und Pilastergliederung sowie Haubenbekrönung. Der Grundstein für die im südwestlichen Bereich der Erlanger Neustadt stehenden Kirche wurde im Jahr 1686 gelegt, die Einweihung fand 1693 statt. Der an der Ostseite ausgebildete Mittelrisalit wurde von 1732 bis 1736 errichtet. Die zunächst dem französisch-reformierten Ritus dienende Kirche wird seit dem Jahr 1922 von der evangelisch-reformierten Gemeinde genutzt.
Zum Objekt:
Die in platzbeherrschender Position an der westlichen Schmalseite des heutigen Hugenottenplatzes stehende Pfarrkirche ist ein unverputzter eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit mächtigem Mansardwalmdach. Die Fassaden werden durch Ecklisenen und ein umlaufendes Traufgesims gegliedert. Die hochrechteckigen Fenster sind weit heruntergezogen, über deren kräftigen Stürzen sitzen Rundfenster. Der hochbarocke Fassadenturm, der im Erdgeschoss den durch ein Säulenportal hervorgehobenen Haupteingang aufnimmt, ist dreigeschossig. Die durch kräftige Gesimse getrennten Hauptgeschosse werden im Erdgeschoss durch Ecklisenen, im ersten Obergeschoss durch Eckpilaster und im zweiten Obergeschoss durch Dreiviertel-Säulen gegliedert.
Der Innenraum ist ein querrechteckiger Saal. Eine im Oval angeordnete, fast vollständig umlaufende Arkadenreihe mit zwölf Rechteckpfeilern, Korbbogen-Abschlüssen und Empore ist eingestellt. Das westliche Segment ist offen und der Kanzel vorbehalten. Die Decke, über kräftig ausgebildeten Hohlkehlen, schmückt schlichter Rahmenstuck in geometrisierenden Formen. Einzige historische Ausstattung sind die vermutlich zur Erstausstattung gehörende Kanzel und die um 1760 hinzugekommene Orgel mit Rocaille-Werk. | | | | |
| Trogen: Evang. Pfarrkirche (c) Julia Pohl / DSD | | | Turmhaube der evangelischen Kirche in Trogen wird saniert | Kanzelaltar und die Orgel mit dem Orgelgehäuse zählen zu den bedeutenden Ausstattungsstücken
An der Instandsetzung der Turmhaube der evangelischen Kirche in Trogen beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale und der Barbara und Gunther Fenge-Stiftung in der DSD mit 25.000 Euro. Das Gotteshaus gehört somit zu den über 590 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche befindet sich im Ortszentrum Trogen in unmittelbarer Nähe zum Rathaus. Mit einer leicht erhöhten Position auf einem Plateau hat die Kirche in ihrer zentralen Lage eine ortsbildprägende Wirkung. Sie weist zeittypische, barocke Gestaltungselemente auf.
Zum Objekt:
Erbaut wurde die Markgrafenkirche in den Jahren von 1747 bis 1752. Die Saalkirche mit hohen, rundbogigen Fenstern schließt mit einem Walmdach ab. Nordöstlich grenzt der Chorturm an, der zunächst einen rechteckigen und nach oben verlaufenden achteckigen Grundriss aufweist. Das Turmdach ist als Welsche Haube mit Laterne und darüberliegender zwiebelförmiger Spitze mit Wetterfahne geformt. Der Innenraum der Kirche wird durch die beidseitige Doppelempore eingefasst. Der Kanzelaltar von Wolfgang Adam Knoll aus den Jahren 1748/1749 und die Orgel mit dem Orgelgehäuse der ehemaligen Heidenreich-Orgel von 1888/1889 zählen zu den bedeutenden Ausstattungsstücken. Zahlreiche wertvolle liturgische Objekte wie das Kruzifix von Peter Breuer aus dem frühen 16. Jahrhundert oder die Brüstungsbilder der Hofer Malerfamilie Lohe aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert sind erwähnenswert. | | | | |
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