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Verschiedenes

Weitere Hilfe Sankt Lukas in München
München: Lukaskirche (c) Mretz / DSD
 
Weitere Hilfe Sankt Lukas in München
Die Arbeiten gehen voran dank der Spenden aus dem ganzen Land

Für die Instandsetzung der Innenraumschale der St. Lukaskirche in München überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 um 11.00 Uhr Axel Hofstadt, Ortskurator München der DSD, dank zahlreicher zweckgebundener Spenden, auch der Ingrid Fohmann Stiftung, symbolisch einen Fördervertrag in Höhe von 100.000 Euro an Pfarrer Helmut Gottschling. Anwesend sind auch Olaf Snay und Robert Kaindl, die die Ingrid Fohmann-Stiftung vertreten. Das Gotteshaus gehört zu den über 590 Denkmalen, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Zum Objekt:

Die größte protestantische Kirche der Stadt München steht am Mariannenplatz mit Blick auf das Isarufer. Seit über 120 Jahren ist Sankt Lukas mit den beiden Osttürmen und der fast 64 Meter hohen Hauptkuppel selbst ein eindrucksvoller Blickfang. Entworfen und gebaut hat das Gotteshaus der um 1900 renommierte Münchener Architekt Albert Schmidt. Die nahezu vollständig erhaltenen neoromanischen und neogotischen Elemente des 1896 fertiggestellten atemberaubenden Innenraums machen die Lukaskirche zu einem Meisterwerk des Späthistorismus. Die Ausstattung – Altar und Kanzel, Kirchenbänke und Fliesenfußboden – stammen aus der Erbauungszeit und haben den Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört überstanden. Die Sanierung und Restaurierung dieses denkmalgeschützten Innenraums konnten nicht weiter aufgeschoben werden. Umfangreiche und kostenintensive Arbeiten an Wänden, Pfeilern, Gewölben und Böden sind unumgänglich, soll deren Schönheit für weitere Generationen erhalten bleiben. Mittlerweile haben die Arbeiten bereits gute Fortschritte gemacht, worüber bei dem Termin ausführlich informiert wird.

Zur Spendenkampagne der Gemeinde und der DSD

Weiterhin rufen die Gemeinde der Lukaskirche in München und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) zu Spenden für „den atemberaubenden Innenraum von Sankt Lukas“ auf. Für die fach- und denkmalschutzgerechte Sanierung entstehen Kosten in Millionenhöhe. Ein Großteil der benötigten Mittel ist bereits vorhanden, doch fehlen Mittel, die die Gemeinde allein nicht stemmen kann. Sie bittet daher gemeinsam mit der DSD um weitere Hilfe, damit die Kirche auch in Zukunft ihrer herausragenden architektonischen Bedeutung gerecht werden kann und der Raum weiterhin für viele kirchliche, soziale und kulturelle Zwecke genutzt wird!

Weitere Informationen: www.denkmalschutz.de/sankt-lukas

Retten Sie den atemberaubenden Innenraum von Sankt Lukas!
Verwendungszweck: PR06749-01X
Sankt Lukas München
IBAN: DE71 500 400 500 400 500 400.
Online spenden: www.denkmalschutz.de/spende-sankt-lukas
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Depot zum Nulltarif: Neobroker schlagen Direktbanken
Depot zum Nulltarif: Neobroker schlagen Direktbanken

Mehr als 800 Euro im Jahr können Anleger durch einen Wechsel des Depots sparen, das zeigt ein Vergleich der Stiftung Warentest. Vier Anbieter verlangen für Depotverwaltung und Wertpapierorders gar nichts. Bei vier weiteren Anbietern sind die Kosten eher symbolisch.

Die Unterschiede bei den Kosten für Wertpapierdepots sind gewaltig. „Kunden von Filialbanken zahlen mitunter vierstellige Beträge, wenn sie 10– bis 20-mal im Jahr ETF oder Aktien handeln. Andere Anbieter verlangen dagegen gar nichts“, sagt Stefan Fischer. Der Testleiter hat mit seinen Kollegen die Preise von 38 Depotmodellen verglichen. Unter den Top Ten sind vor allem Neobroker. Das sind recht junge Firmen, die sich unter anderem über Provisionen finanzieren, die sie von Börsenbetreibern oder Produktanbietern erhalten.

Im Gegensatz zu klassischen Banken haben sie meist eine deutlich geringere Auswahl an Handelsplätzen, so bieten zum Beispiel nicht alle Xetra-Handel an. „Normale Bankkunden haben keine Nachteile, wenn ihre ETF- oder Aktienkäufe über einen anderen Handelsplatz ausgeführt werden“, versichert Finanzexperte Fischer.

Auch gibt es nicht immer die gleiche Breite beim Angebot unterschiedlicher Wertpapiere. Für die meisten Anlegerinnen und Anleger dürfte das Produktangebot aber ausreichen, sagt der Experte: „Alle gängigen ETF und Aktien bekommen sie über jeden der von uns untersuchten Anbieter.“

Nur sehr aktive Anleger, die ein breiteres Angebot oder mehr Kundenservice wünschen, sind bei einer etablierten Direktbank besser aufgehoben. Auch hier gibt es große Preisunterschiede, wie der Vergleich in der November-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/depot zeigt. Der Test verrät auch, welche Filialbank ein vergleichsweise günstiges Depot anbietet.
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Karlsruhe: Gedanken zur Besserung seelischer Störungen im Alter
Außenansicht der Stadtbibliothek © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Gedanken zur Besserung seelischer Störungen im Alter
Vortrag: "Reden hilft, hilft Reden wirklich?"

Anlässlich des Welttags für seelische Gesundheit ist am Donnerstag, 17. Oktober 2024, um 16:30 Uhr die Karlsruher Initiative gegen Depression zu Gast in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus.

Die Herausforderungen des Alters zu meistern ist oft nicht einfach. Hier kann Reden entlasten, unterstützen und Klarheit schaffen. Nach dem Impulsvortrag von Dr. Jörg Breitmaier, Psychiater und Psychotherapeut, werden gemeinsam mit der Psychologin Sabine Winter Fragen aus dem Publikum beantwortet. Im Foyer gibt es das Angebot, konkrete Möglichkeiten der Unterstützung mit Mitgliedern der Karlsruher Initiative gegen Depression zu besprechen.

Die kostenfreie Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Gut informiert und aktiv leben…Keine Frage des Alters" von Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und Stadtbibliothek Karlsruhe
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Petition zum Erhalt von 3sat
Aktuell wird eine sog. Programmreform bei ARD und ZDF vorangetrieben, die derzeit gerade die Kultursender und hier insbesondere 3sat betreffen. 3sat soll eingestellt werden.

Die Reform der Programmlandschaft auf Kosten der Kultur zu gestalten verbietet sich gerade angesichts der gegenwärtigen politischen und sozialen Lage in Deutschland und Europa. Die Kultur und die kulturelle Bildung gehören gestärkt und brauchen eine größere statt kleinere Plattform im öffentlich-rechtlichen Bereich. Deshalb sollte die Stimme gegen die gegenwärtigen Reformpläne erhoben werden.
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Linienwechsel bei der VAG bringt kürzere Wege
Die Stadtbahnlinie 4 im Vauban / (c) VAG / AnjaThölking
 
Linienwechsel bei der VAG bringt kürzere Wege
Stadtbahnlinien 3 und 4 tauschen Linienäste

Weniger Umstiege für viele Fahrgäste

VAG empfiehlt Firmen, Arztpraxen und anderen Institutionen, die Anfahrtsbeschreibungen frühzeitig anzupassen

Die Freiburger Verkehrs AG optimiert ihr Liniennetz zum Fahrplanwechsel im Dezember: Vom Tausch der Linienäste auf den Stadtbahnlinien 3 und 4 profitieren zahlreiche Fahrgäste, da in vielen Fällen künftig ein Umstieg entfällt.

Ab dem 15. Dezember verkehrt die Linie 3 zwischen den Haltestellen „Gundelfinger Straße“ in Zähringen und der „Munzinger Straße“ auf der Haid. Die Linie 4 wird die Strecke zwischen der Endhaltestelle „Messe Freiburg“ in Brühl und der „Innsbrucker Straße“ in der Vauban verbinden.
„Die bisherige Streckenführung ist historisch gewachsen. Mit der Umstellung kreuzen die beiden Linien zukünftig die Stadt und viele Fahrgäste kommen künftig schneller an ihr Ziel“, ist VAG-Vorstand Oliver Benz überzeugt. „Die Endhaltestellen der Linie 3 sind rund drei Kilometer voneinander entfernt. Das gleiche gilt für die Linie 4. Mit den neuen Linien kommen Fahrgäste ab Dezember von einem Ende Freiburgs ohne Umstieg ans ganz andere Ende der Stadt“, veranschaulicht Benz.

„Da es außer dieser Umstellung zum Fahrplanwechsel nur wenige andere Änderungen geben wird, ist nun ein passender Zeitpunkt, diesen Schritt umzusetzen“, ergänzt VAG-Vorstand Stephan Bartosch. „Zahlreiche Rückmeldungen von Fahrgästen sowie aus dem Fahrgastbeirat haben uns in dieser Entscheidung bestärkt“, führt Bartosch weiter aus.

Die VAG-Vorstände betonen verschiedene Vorteile der neuen Streckenführung: So wird es mehr Direktverbindungen und verbesserte Umsteigemöglichkeiten zwischen Bus und Bahn insbesondere für St. Georgen geben. Eine umsteigefreie Verbindung von der Johanneskirche zur Messe Freiburg wird damit möglich, nennt die VAG ein Beispiel für die Optimierung. Auch die Verbindung von Zähringen zum Gewerbegebiet Haid wird ohne Umstieg machbar sein – davon profitieren zahlreiche Pendlerinnen und Pendler. Und auch das Industriegebiet Nord wird durch die Änderungen künftig besser angebunden.

Firmen, Hotels, Arztpraxen und anderen Institutionen empfiehlt die VAG, rechtzeitig die Anfahrtsbeschreibungen auf ihren Webseiten, Flyern oder in Broschüren zu aktualisieren. Der ab Dezember gültige Liniennetzplan der Stadtbahnen ist bereits ab sofort auf dem Blog der VAG einsehbar
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Zimmer für Studierende gesucht!
(c) Studierendenwerk Freiburg
 
Zimmer für Studierende gesucht!
Studierendenwerk Freiburg startet Plakatkampagne

Das Wintersemester naht, die Studierendenwohnheime sind längst ausgebucht und viele Studienanfängerinnen und -anfänger suchen dringend eine Bleibe in Freiburg und Umgebung.

Wie in den vergangenen Jahren weist das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) mit einer Plakatkampagne auf diesen Notstand hin: Seit dem 11. September bitten die Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn und Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, auf Plakaten im Stadtgebiet und im Umland darum, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Die Kampagne, die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg unterstützt wird, sorgt seit Jahren erfolgreich dafür, dass die Zimmervermittlung des SWFR dringend benötigte Wohnraumangebote bekommt.

Damit der Einstieg ins Studium gelingt, braucht es ein Dach über dem Kopf. Das SWFR möchte mit seiner Zimmervermittlung besonders Erstsemestern und Internationalen Studierenden, die neu nach Freiburg kommen, gute und bezahlbare Unterkünfte vermitteln können.

Deshalb lautet auch in diesem Jahr der Aufruf: Bitte vermieten Sie Ihren freien Wohnraum an Studierende!

Willkommen sind übrigens auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Semesterbeginn.

Angebote nimmt die Zimmervermittlung des Studierendenwerks telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de entgegen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden:

Zimmervermittlung auf dem Freien Wohnungsmarkt : Studierendenwerk Freiburg-Schwarzwald (swfr.de)
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Positive Entwicklung der Übernachtungszahlen in Karlsruhe im ersten Halbjahr 202
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Boris Burghardt
 
Positive Entwicklung der Übernachtungszahlen in Karlsruhe im ersten Halbjahr 202
Ankünfte und Übernachtungen liegen über vorpandemischem Niveau

Das Ergebnis des touristischen ersten Halbjahres 2024 in Karlsruhe ist positiv. Nach vorläufigen Daten des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg wurden 347.008 Ankünfte und 608.170 Übernachtungen verbucht. Das entspricht einem erneut starken Zuwachs gegenüber den Vorjahreswerten von 22,2 Prozent bei den Ankünften beziehungsweise 18,1 Prozent bei den Übernachtungen.

Besonders deutlich stiegen die Übernachtungszahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum im April (+32,3 Prozent). Aber auch in den anderen Monaten des ersten Halbjahres ergab sich ein deutliches Plus - hier lagen die Zuwächse jeweils zwischen 9,2 Prozent und 18,7 Prozent. Im März (104.936), April (112.521), Mai (111.695) und Juni 2024 (120.937) erreichten die Buchungen durchweg ein hohes Niveau. In keinem anderen Jahr wurden für diese Monate so viele Übernachtungen registriert.

Mit dieser Bilanz übertrifft die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen die sehr guten Ergebnisse der vorpandemischen ersten Halbjahre 2018 und 2019. Gegenüber dem bis dahin erfolgreichsten Vergleichszeitraum 2018 ergab sich nunmehr ein Plus von 28.691 Gästen (+9,0 Prozent) sowie 56.274 Übernachtungen (+10,2 Prozent).

Auch im ersten Halbjahr 2024 kam mit 286.234 Anmeldungen das Gros der Karlsruher Übernachtungsgäste aus dem Inland - sie stellten einen Anteil von 82,5 Prozent an den Ankünften in Karlsruher Beherbergungsbetrieben. Gleichzeitig gab es einen Zuwachs bei den Buchungen von Gästen aus dem Ausland. Von Januar bis Juni 2024 wurden insgesamt 111.228 Übernachtungen von 60.774 Auslandsgästen registriert – ein Plus von 14,3 Prozent beziehungsweise 18,0 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023. Reisende aus dem In- und Ausland haben somit gleichermaßen zu dem erfreulichen Tourismusergebnis für die Fächerstadt beigetragen.

zum Bild oben:
Ankünfte und Übernachtungen haben das Niveau der ersten Halbjahre vor Corona in 2018 und 2019 übertroffen.
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Boris Burghardt
 
 

 
DRK-Ehrenamt leistet über 150 Stunden Dienst bei Weinfest
12 Versorgungen im Medical Center Bötzingen

Bötzingen (drk). Über 150 Stunden ehrenamtlicher Dienst wurde 2024 am Wein- und Dorffest in Bötzingen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) von DRK-Ortsvereinen im DRK-Kreisverband Freiburg geleistet. Unter Einsatzführung des DRK-Ortsvereins Bötzingen wurden vor Ort seit Freitag bis einschließlich Montag, 16. September, 23 Uhr dann im Medical Center 12 Personen medizinisch versorgt. Transporte in Kliniken gab es nicht.

An diesem beliebten Fest in der Kaiserstuhlgemeinde beteiligten sich in diesem Jahr zwölf Vereine und Organisationen. Das örtliche DRK verkaufte unter anderem noch schmackhafte Käsespätzle an den vier Festtagen. Vor Ort verweilten mehrere tausend Besucher.

Das DRK-Bötzingen dankt den unterstützenden Ortsvereinen herzlich für den Dienst vor Ort. Im Einsatz waren knapp 30 Helferinnen und Helfer.
 
 



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