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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Stilles Mineralwasser: Nicht einmal jedes zweite ist gut
Bei einem Test von stillen Mineralwässern ist nicht einmal jedes zweite natürliche Wasser ohne Kohlensäure gut. Einige haben Probleme mit Keimen, andere mit bedenklichen Stoffen. Zwei sind sogar mangelhaft und spezielle Wässer für Babys überflüssig. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei ihrem Test von 32 natürlichen Mineralwässern, darunter 3 Wässer, die als Baby-Mineralwasser angeboten werden, sowie 6 mit Bio-Auslobung. Bei einem weiteren Test von Wassersprudlern sind vier von sieben Produkten gut, einer ist nur ausreichend.

Von 32 stillen Wässern ist die Hälfte mit Keimen oder nennenswert mit kritischen Stoffen belastet oder mit Spuren aus Landwirtschaft und Industrie verunreinigt. Zwei Produkte mit Bio-Label sind sogar mangelhaft. In einem davon fanden die Tester außergewöhnlich viele Keime, darunter auch solche, die vor allem Menschen mit schwachem Immunsystem gefährlich werden können. Besonders bedenklich ist ein Krankenhauskeim, gegen den viele Antibiotika versagen und der selbst für Gesunde ein geringes Risiko birgt. Spezielle Baby-Wässer sind laut Stiftung Warentest unnötig. Sie rät, Nahrung für Babys in den ersten Monaten zur Sicherheit nur mit abgekochtem Wasser zuzubereiten.

Insgesamt 15 stille Wässer sind gut, zu Preisen zwischen 13 und 97 Cent pro Liter, die drei besten gehören auch zu den günstigsten. Genauso gut und deutlich günstiger kann man aber das Wasser aus dem Hahn nehmen, so die Stiftung Warentest.

Bei Wassersprudlern füllt man Leitungswasser in eine Flasche und presst über einen Hebel oder Knopf Kohlendioxid in die Flasche, die dort zu Kohlensäure wird. Das erspart das Schleppen von Getränkekisten und spart Müll. Doch von sieben Modellen im Test sprudeln nur drei wirklich spritziges Wasser. Drei schaffen höchstens Medium-Wasser. Ein Modell nicht mal das, der Sprudler brachte so wenig Kohlensäure in die Flasche, dass er nur ein Ausreichend bekam. Die Preise reichen von 65 bis 299 Euro für den Sprudler, eine Flasche und einen Gaszylinder.

Der Test Stilles Mineralwasser findet sich online unter www.test.de/mineralwasser; der Test Wassersprudler unter www.test.de/wassersprudler. Die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test ist ab dem 26. Juni 2019 im Handel erhältlich.
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Flüssig-Colorwaschmittel: Kein Gelkissen kann überzeugen
Im Test von flüssigem Colorwaschmittel können Gelkissen nicht überzeugen. Die auch Caps oder Pods genannten Produkte haben im Vergleich zu guten klassischen Flüssigwaschmitteln weniger Waschkraft und können mit ihnen im Test nicht mithalten. Insgesamt hat die Stiftung Warentest 21 Colorwaschmittel geprüft: 15 flüssige aus der Flasche und 6 Gelkissen, mit Ergebnissen von gut bis mangelhaft.

1,7 Tonnen Schmutzwäsche haben die Tester im Labor gewaschen und Tausende Läppchen mit 32 verschiedenen Fleckarten wie Gras, Konfitüre und Lippenstift. Sie prüften auch, wie gut die Waschmittel Farbtöne erhalten, Textilien schonen und vor Abfärben schützen.

Die besten Flüssigwaschmittel säubern bunte Textilien farbschonend – und sind preiswert. Acht der neun guten Waschmittel sind Handelsmarken von Discountern. Testsieger sind Produkte von Aldi Süd, Aldi Nord, dm und Lidl. Sie kosten nur 14 Cent pro Wäsche. Zum Vergleich: Beim einzigen guten Markenprodukt von Persil sind es 25 Cent.

Am Ende der Test-Skala rangieren Lenor 3in1Pods und das Flüssigwaschmittel Coral Optimal Color, beide bekommen das Testurteil Mangelhaft. Schmutz wird von ihnen oft mehr verteilt als abgetragen und ausgespült. Nach mehreren Wäschen mit ihnen sind die Textilien schmutzig-vergraut.

Der vollständige Waschmittel-Test findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online ... abrufbar.
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Onlineprogramme gegen Depressionen
Vier Programme sind empfehlenswert

Psychische Probleme online behandeln? Besonders mit vier geprüften Programmen kann das gelingen, so das Fazit der Stiftung Warentest, nachdem ihre Experten acht Onlineprogramme gegen Depressionen unter die Lupe genommen haben. „Empfehlenswert“ lautet das beste Urteil, das vier Angebote erhalten. Drei weitere sind „eingeschränkt empfehlenswert“. Für den TK-DepressionsCoach gab es keine Bewertung, weil die Tester auch auf Nachfrage keinen Zugang für die Untersuchung bekamen.

Viele Menschen, die unter Depressionen leiden, wissen nicht, was sie tun können – zumal das Leiden ohnehin schon entmutigend und die Warteliste bei Psychotherapeuten oft lang ist. Die Onlineprogramme bieten oft mehrere Module, die Anwender ungefähr ein- bis zweimal pro Woche bearbeiten, größtenteils schriftlich, aber auch über interaktive Elemente wie Videos. Nutzer werden häufig direkt angesprochen, bekommen Hintergrundinformationen und Fragen.

Viele Programme, auch die im Test, stützen sich stark auf die kognitive Verhaltenstherapie, eine anerkannte psychotherapeutische Methode. Ein Grundpfeiler des Konzepts: Gedanken, Gefühle und Handlungen sind eng verknüpft und lassen sich wechselseitig beeinflussen, auch zum Positiven. Demnach können Nutzer unter anderem lernen, Denkmuster, die negative Emotionen hervorrufen, zu verändern. Auch über ihr Verhalten können sie ihr Befinden verbessern, indem sie bewusst schöne Dinge unternehmen.

Die vier empfehlenswerten Programme überzeugen beim Konzept, und Studien belegen ihre Wirksamkeit. Jedes hat Besonderheiten. Deshalb kann es sich lohnen, bei Unzufriedenheit ein zweites zu probieren. Denkbar ist die Selbsthilfe beispielsweise ergänzend zu einer regulären Therapie oder wenn eine Vor-Ort-Behandlung nicht möglich oder gewünscht ist. Für schwere Depressionen sind die meisten Angebote nicht gedacht. Auch für die genaue Diagnose sind Profis vor Ort wichtig.

Der Test Onlineprogramme gegen Depressionen findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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Treppenlift zum Büro des Ersten Bürgermeisters in Betrieb
Freiburg. Das Büro des Ersten Bürgermeisters Ulrich von Kirchbach ist jetzt barrierefrei erreichbar. Kürzlich hat das Gebäudemanagement Freiburg den Treppenlift zum Büro des Bürgermeisters im 2. Obergeschoss des Innenstadt-Rathauses in Betrieb genommen.

Die Anschaffung und Installation des Treppenlifts hat 24.000 Euro gekostet, inkl. Stahlbau-Unterkonstruktion für die Aufnahme des Liftes und Trockenbauarbeiten zur Verkleidung der Stahlkonstruktion.

Zum Bild oben:
Es zeigt die kommunale Behindertenbeauftragte Sarah Baumgart beim Besuch des Ersten Bürgermeisters mit Kollegen des Rathauses / Foto: Stadt Freiburg
 
 

 
Medikamente: Ein Viertel aller rezeptfreien Medikamente keine gute Wahl
Rund 500 von 2000 rezeptfreien Arzneimitteln sind nicht empfehlenswert – auch bekannte wie Wick MediNait, Aspirin Complex oder Thomapyrin. „Nur weil ein Arzneimittel in Deutschland zugelassen ist, muss es nicht empfehlenswert sein“, sagt Prof. Dr. Gerd Glaeske, Pharmazeut und unabhängiger Experte der Stiftung Warentest. *Unter anderem liefen Wirksamkeitsstudien der Hersteller oft zu kurz. „Nebenwirkungen, die häufig erst nach längerer Einnahme entstehen, lassen sich so nicht erkennen“, sagt Glaeske. (* Korrektur: Satz hinzugefügt.)

Ein unabhängiges Gremium aus Experten der Medizin, Pharmazie und Pharmakologie bewertet für die Stiftung Warentest alle veröffentlichten Untersuchungen zu einem Medikament – auch solche, die nicht der Hersteller durchgeführt hat. Für rund 2000 rezeptfreie und 7000 verschreibungspflichtige Präparate vergeben sie Bewertungen von „geeignet“ bis „wenig geeignet“. Die schlechteste Bewertung bekommt ein Medikament, wenn seine therapeutische Wirksamkeit nicht ausreichend belegt oder im Vergleich zu seinen Nebenwirkungen gering ist, etwa bei einigen Mitteln gegen Magen-Darm-Leiden wie Abtei-Abführkapseln mit Rizinusöl oder Kräuterlax mit Aloe bei Verstopfung.

Unter den Medikamenten, von denen die Stiftung Warentest abrät, sind außerdem viele Kombipräparate mit mehreren Inhaltsstoffen. Bekannte Beispiele: Schmerzmittel wie Doppel Spalt Compact, Neuralgin, Vivimed, Erkältungsmittel wie Doregrippin, Grippostad C und Wick DayMed oder Dolo-Dobendan und Dorithricin bei Halsentzündungen. Oft ergänzen sich die Wirkstoffe nicht sinnvoll, zudem steigt das Risiko von Nebenwirkungen bei mehreren Inhaltsstoffen. Hinzu kommt, dass einige Mittel Koffein oder Alkohol enthalten, was zu Gewöhnung und erhöhtem Verbrauch führen kann oder die Wirkung verstärken. Kombimittel mit bekannten Namen sind zudem oft teuer. Einzelwirkstoffe separat einzunehmen ist häufig besser und günstiger. Gegen Schmerzen und Fieber reicht ein Wirkstoff allein, etwa Ibuprofen, Azetylsalizylsäure oder Parazetamol. Bei Schnupfen ist die Anwendung von abschwellenden Nasensprays oder -tropfen verträglicher. Bei Halsentzündungen helfen beispielsweise Emser-Pastillen.

Die Stiftung Warentest hat ihre Datenbank www.test.de/medikamente neu gestaltet. Hier findet man gute und günstige Alternativen zu wenig geeigneten Mitteln. Für 3,50 Euro bekommt man für einen Monat Zugriff auf die Bewertungen der unabhängigen Experten zu rund 9000 Medikamenten, Informationen zu den jeweiligen Wirkstoffen und ausführliche Informationen zu 132 Krankheiten. Online-Abonnenten von test.de bekommen die Informationen kostenlos.
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Karlsruhe: Bei Hitze auf ältere Nachbarn achten
Seniorenbüro/Pflegestützpunkt bittet um Unterstützung

Extreme Hitze macht allen zu schaffen, vor allem aber leiden ältere Menschen darunter. Um heiße Phasen gut zu überstehen, sollten sich Seniorinnen und Senioren gegen Überhitzung schützen, ausreichend trinken und für ein kühles Raumklima sorgen. Darauf weist das Seniorenbüro und der Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe hin und bittet Angehörige alleinlebender Seniorinnen und Senioren sowie auch deren Nachbarschaft um erhöhte Aufmerksamkeit und Unterstützung. Bettlägrigkeit, Immobilität, Erkrankungen und Medikamente verstärkten die Anfälligkeit für Überhitzung führt die Beratungsstelle aus und rät, bei Symptomen wie erhöhter Körpertemperatur, Unruhe, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Erbrechen den Hausarzt zu verständigen.
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Panoramatapete in Schloss Grafenau in Dätzingen wird DSD-Förderprojekt
Wiederherstellung der Jagden von Compiègne

30.000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Lotterie GlücksSpirale in diesem Jahr für die Restaurierung der 18 eingelagerten Bahnen der Panoramatapete "Les chasses de compiègne" des Schlosses Grafenau in Dätzingen zur Verfügung. Am Dienstag, den 25. Juni 2019 um 11.00 Uhr überbringt Gisela Lasartzyk, Ortskuratorin Stuttgart der DSD gemeinsam mit Regionaldirektor Hubert Gfrörer von Lotto Baden-Württemberg bei einem Pressetermin vor Ort den dazugehörigen Fördervertrag an Hubert Blum, den ersten Vorsitzenden des Fördervereins Schloss Dätzingen e.V.

Das Schloss geht im Kern vermutlich auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück. 1607 wurde diese umgebaut und 1733 zur heutigen, vierflügeligen Schlossanlage erweitert. Dem zweieinhalbgeschossigen, weitgehend regelmäßig gegliederten Massivbau mit Eckquaderung und einem abgewalmten Dach fügte der Hofarchitekt Nikolaus Friedrich von Thouret zwischen 1810 und 1812 an der Nordseite einen zweigeschossigen, rundbogigen Säulenportikus an. Von der inneren Gestaltung ist besonders der um 1780 geschaffene Maltesersaal zu nennen, der mit frühklassizistischem Dekor ausgestattet ist und auf Vedouten Malteserniederlassungen und Schlachtenbilder zeigt.

2009 musste das Schloss außen und innen gründlich saniert werden. Die insbesondere über dem Festsaal durchhängenden Decken, Risse an den Wänden und das schadhafte Dach, aber auch der sich vom Gebäude ablösende Portikus an der Parkseite waren davon betroffen. Damals half die DSD bei der Instandsetzung der Dachdeckung des Hauptbaus.

Nun sollen die von Carle Vernet entworfene und zwischen 1812 bis 1815 in der Pariser Manufaktur Jaquemart gefertigten Bahnen der Panoramatapete „Les chasses de Compiègne“ restauriert werden. Sieben Bahnen der Tapete wurden bereits restauriert und wieder angebracht. Die fehlenden 18 Bahnen sind bei ihrer Abnahme in den 1960er Jahren getrennt und zerschnitten worden, sie weisen Nagellöcher und Korrosionsauswirkungen der Nägel auf und wurden auch durch die unfachmännische Lagerung in Rollen stark geschädigt.

Die Panoramatapete ist eine der wenigen, heute noch erhaltenen Raumdekorationen des beginnenden 19. Jahrhunderts, von denen bekanntermaßen kein weiteres Exemplar in Deutschland existiert. Schloss Grafenau in Dätzingen gehört seit 2018 dem Förderverein Schloss Dätzingen e.V. Es ist seit 2009 eines der über 320 Projekte, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
 
 

 
Früher in Rente
Wer wann in Rente gehen kann

Mehr als die Hälfte aller Neurentner verlassen jedes Jahr vor dem regulären Rentenalter ihren Job. Wer lange genug gearbeitet hat, kann in vielen Fällen ohne Kürzung früher aufhören. Die Zeitschrift Finanztest erklärt, welche Zeiten dafür angerechnet werden. Außerdem rechnen die Finanzexperten vor, wie hoch die Abschläge bei Rentnern sind, die noch nicht genug Versicherungsjahre haben und trotzdem eher aufhören möchten zu arbeiten.

Wer 45 Versicherungsjahre vorweist, kann heute mit 63 Jahren und 8 Monaten vorzeitig ohne Kürzung in den Ruhestand gehen, ab dem Jahrgang 1964 erst mit 65 Jahren. Noch früher geht es nur mit Abschlag. Für die Rente angerechnet werden dafür neben den Pflichtbeiträgen auch die Zeiten für Wehr- und Zivildienst, die Pflege anderer, Erziehung bis zum 10. Lebensjahr des Kindes oder Übergangsgeld.

Mit 63 in Rente gehen kann jeder, wenn er auf die Mindestversicherungszeit von 35 Jahren kommt. Allerdings muss man dann Abschläge hinnehmen. Wie hoch die Kürzung ausfällt, hängt vom Geburtsdatum ab. Eine Tabelle listet die Höhe der Abschläge für die Geburtsjahre 1954 bis 1964 und folgende auf. Die 60 Jahre alte Musterrentnerin von Finanztest bekommt netto 194 Euro monatlich weniger, wenn sie mit 63 anstatt regulär mit 66 Jahren und zwei Monaten in den Ruhestand geht.

In vielen Fällen lohnt es sich, solche Abschläge durch freiwillige Einzahlungen in die Rentenkasse zu vermeiden. Die Musterrentnerin würde eine Rente von 1127 Euro bekommen. Mit freiwilligen Zahlungen kann sie aber die volle Rente in Höhe von 1321 Euro erhalten. Dafür muss sie insgesamt 40.964 Euro an die Rentenkasse überweisen und bekommt etwa ein Viertel durch Steuererstattung wieder zurück, wenn sie in Raten überweist. Nach knapp 13 Jahren hat sie die Ausgleichszahlungen wieder heraus.

Der Test Früher in Rente findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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