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Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Passender Invaliditätsschutz: Arbeitseinkommen absichern
Berufsunfähigkeitsversicherung ist erste Wahl

Für den Fall, dass durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall der Lebensunterhalt gefährdet ist, sollten Erwerbstätige abgesichert sein. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist die erste Wahl. Dahinter kommt die Erwerbsunfähigkeitspolice. Vier weitere Versicherungen bieten nur einen Teilschutz. Die Stiftung Warentest hat Tarife sechs verschiedener Versicherungen für den Fall einer Invalidität getestet, zeigt die besten Angebote und sagt, für wen sie sinnvoll sein können. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online auf www.test.de/invaliditaetsschutz.

Krebserkrankung, Herzinfarkt oder psychische Erkrankungen sind in der Regel k.o.-Kriterien für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Und für risikoreiche Berufe ist sie oft so teuer, dass nicht jeder sich den Schutz leisten kann. Eine Alternative können in diesen Fällen andere Invaliditätsversicherungen sein. Jeder fünfte Arbeitnehmer muss aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf vorzeitig aufgeben, gleichzeitig ist der gesetzliche Schutz gering – deswegen wird es immer wichtiger, sich für den Invaliditätsfall abzusichern.

Im Test waren neben der Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung die Dread-Disease-(Schwere-Krankheiten-)Versicherung, Funktionsinvaliditäts-, Grundfähigkeits- und die Unfallversicherung. Der Schutz dieser Policen ist lückenhaft und die Leistungsvoraussetzungen hoch. Die Experten von Finanztest zeigen, ob und für wen sie sich trotzdem lohnen können. Obwohl die Stiftung Warentest feststellt, dass diese Produkte keine echte Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung darstellen: Besser als gar kein Schutz sind sie allemal.

Der ausführliche Test Invaliditätsabsicherung erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.06.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/invaliditaetsschutz abrufbar.
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Früher in Rente: Abschläge bei der Rente minimieren
Versicherte können die finanziellen Einbußen bei der Rente für den Fall minimieren, dass sie bereits vor dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter in Ruhestand gehen wollen. Drohende Abschläge bei der Rente können sie etwa mit einer Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung ausgleichen. Oder sie gehen nur Teilzeit in Rente und arbeiten tageweise weiter. Die Wege zum früheren Renteneintritt finden sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest oder im Internet unter www.test.de/fruehrente.

Die finanziellen Einbußen beim vorzeitigen Renteneintritt können heftig sein. Abschläge von rund 9 Prozent bei der Rente muss hinnehmen, wer etwa zweieinhalb Jahre vor dem offiziellen Renteneintritt aus dem Berufsleben ausscheiden will. Mehr als die Hälfte der Versicherten haben 2014 dennoch frühzeitig aufgehört zu arbeiten.

Die Stiftung Warentest hat mehrere Möglichkeiten analysiert, die Verluste möglichst gering zu halten, etwa über eine Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung. In dem Modellfall der Stiftung Warentest bekäme ein Mann, dem bei voller Regelaltersrente 1.500 Euro monatlich zustünde, nur noch 1.307 Euro Rente, wenn er zwei Jahre früher aus dem Arbeitsleben ausscheidet. Mit einer Sonderzahlung von rund 25.000 Euro in die gesetzliche Rentenversicherung könnte er seine Monatsrente auf 1.408 Euro erhöhen. Allerdings würde sich die Rechnung nur lohnen, wenn er anschließend mindestens 20 Jahre lang Rente bezieht.

Alternativ könnten Frührentner ihre Renteneinbußen mit dem Zuverdienst aus einem 450-Job ausgleichen. Eine andere Möglichkeit wäre, nur Teilzeit in Rente zu gehen und Teilzeit weiterzuarbeiten. Denkbar wäre auch, die Zeit zwischen dem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf und dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter privat zu überbrücken. Auch in diesem Fall würde der Versicherte statt 1500 Euro monatlich 1408 Euro erhalten. Die Experten von Finanztest haben jedoch ausgerechnet, dass es unter dem Strich günstiger wäre, die Einmalzahlung zu leisten, statt zwei Jahre lang vom Ersparten zu leben.

Der ausführliche Test erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.06.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/fruehrente abrufbar.
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Freiburg: Keine Westbad-Experimente
Die CDU-Fraktion befürwortet ein konventionelles Freibecken für das Westbad.
Graf von Kageneck (Vorsitzender): „Bevor hier halbgare Varianten den Vorzug erhalten, sollte lieber die Möglichkeit eines richtigen Bads angedacht werden.“

„Die Naturbad-Variante hat uns nicht überzeugt“, erklärt Hermann Aichele, der sportpolitische Sprecher der Fraktion. Im Raum stehen Bedenken, das Bad könnte aus hygienischen Gründen nicht belastbar genug sein. Auch die Zahl der Nutzer wurde als begrenzt dargestellt. „Ein Schwimmbad, das in der Hauptsaison wegen Überlastung nicht nutzbar ist, ist ein schlechtes Bad.“

Die Menschen in Freiburger Westen warten bereits sehr lange und kämpfen für eine Lösung. „Wenn wir uns für ein neues Freibecken entscheiden, dürfen wir die Menschen nicht mit schlechten Lösungen abfertigen, auch wenn sie günstiger sind“, so Bernhard Schätzle, der Patenstadtrat von Betzenhausen-Bischofslinde. Und Udo Harter, der Pate für Mooswald betont: „Ein Stadtteil wie Mooswald, in dem so viel nachverdichtet wurde, und in den viele junge Familien gezogen sind, braucht ein funktionierendes Freibad.“

Die CDU-Fraktion wird im Rahmen der Haushaltsberatungen für die konventionelle Variante eintreten. „Gegenüber den anderen Fraktionen werden wir für diese Variante werben“, so Graf von Kageneck. „Dann können wir im Kontext des Haushaltsentwurfs gemeinsam prüfen, wie das Freibecken finanziert werden könnte.“
 
 

 
Themenpaket Einbruchschutz: Jetzt vorbeugen und nachrüsten
Zehn Prozent mehr Einbrüche als im Vorjahr waren 2015 zu verzeichnen. Wer die Sicherheitslücken kennt und aufrüstet, kann seinen Schutz verbessern. In einem Themenpaket geben die Sicherheits-Experten der Stiftung Warentest wertvolle Tipps zum Einbruchschutz, zeigen aktuelle Testergebnisse zu Alarmanlagen, Tür- und Fenstersicherungen sowie Fahrradschlössern – und informieren, wie Hausbesitzer und Mieter ihre Wertsachen am besten versichern. Das Themenpaket Einbruchschutz ist online abrufbar unter www.test.de/einbruchschutz.

Besonders viele Wohnungseinbrüche gibt es in den Großstädten und im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Bewohner eines Hauses können jedoch einiges tun, damit sie nicht zum Einbruchsopfer werden. Statistiken sagen, dass Diebe im Durchschnitt nach drei Minuten aufgeben, wenn das Öffnen der Tür oder des Fensters nicht gelingt. Immerhin 40 Prozent der Einbrüche bleiben beim Versuch stecken, weil die Eindringlinge an der Sicherheitstechnik oder an aufmerksamen Nachbarn scheitern.

Das Themenpaket Einbruchschutz hilft Mietern und Hausbesitzern, die aktiv etwas gegen die Einbruchsgefahr unternehmen und aufrüsten wollen. Experten klären auf, mit welchen Produkten sich welche Sicherheitslücken schließen lassen und welche „guten“ und „sehr guten“ Fabrikate dafür zurzeit im Handel erhältlich sind. Anleitungen mit Fotos helfen dabei, die Nachrüstprodukte korrekt und sicher einzubauen. Zudem geben die Experten von Stiftung Warentest Tipps, wie Eigentümer den Staat an den Kosten des Einbruchschutzes beteiligen können und welche Versicherungen im Ernstfall wichtig sind.

Das 51-seitige Themenpaket Einbruchschutz ist als Online-Special erschienen und abrufbar im Internet ...
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Großer Kurtaxen-Vergleich
Zwischen 0 und 3,50 Euro Kurtaxe für 111 Reiseziele

182 Euro Kurtaxe zahlt eine vierköpfige Familie mit Kindern ab 14 Jahren und Hund auf der Nordseeinsel Juist für einen zweiwöchigen Strandurlaub. In der Müritzregion Plau am See sind es nur 26 Euro und gar keine Kurtaxe wird beim Wandern in Bispingen in der Lüneburger Heide fällig. Beim bundesweiten Vergleich von 111 Urlaubsorten in Deutschland hat die Stiftung Warentest große Preisunterschiede bei den Kurtaxen festgestellt. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und auf www.test.de/kurtaxe.

Ferien in Deutschland sind schön, aber auch recht teuer. Neben Fahrt, Unterkunft und Strandkorb belasten häufig Extrakosten wie die Kurtaxe die Reisekasse. Sie wird in mehr als 350 Kur-, Erholungs- und Fremdenverkehrsgemeinden kassiert. Je nach Ort liegt die Kurtaxe pro Reisendem zwischen 0 und 3,50 Euro pro Tag. In Mecklenburg-Vorpommern zahlen Hundebesitzer zusätzlich für ihren Vierbeiner. Wer die Kurtaxe nicht zahlt, muss mit einer Geldbuße rechnen.

Die höchsten Kurtaxen verlangen die ostfriesischen Nordseeinseln Juist, Borkum und Langeoog. Hier müssen Erwachsene mit 3,50 Euro pro Tag rechnen. Genauso teuer sind das bayerische Bad Kissingen und Baden-Baden in Baden-Württemberg. Im Mittelfeld finden sich die Ostseeinseln. In Binz auf Rügen zahlen Urlauber beispielsweise 2,60 Euro. Die Preisunterschiede zwischen Orten auf derselben Insel sind groß. Macht eine Familie mit zwei Kindern über 16 Jahren 14 Tage Urlaub in Heringsdorf auf Usedom, zahlt sie 130 Euro Kurtaxe, im benachbarten Zinnowitz nur 52 Euro.

Die Kurtaxe berechtigt nur zur Nutzung der Kurangebote in dem Ort, für den man bezahlt hat. Bei Ausflügen in den Nachbarort oder einen anderen Strandabschnitt muss eine zusätzliche Tageskarte gelöst werden.

Der ausführliche Vergleich erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.06.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/kurtaxe abrufbar.
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Rassismus und LSBTI-Feindlichkeit dürfen nicht wieder salonfähig werden
Studie zu Ideologien der Abwertung mit erschreckenden Ergebnissen

Anlässlich der vorgestellten Studie „Die enthemmte Mitte - Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland“ erklärt Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD):

"Die Ergebnisse der neuen „Leipziger Mitte Studie 2016“ zeigen: Rechtspopulismus, Rassismus und feindliche Einstellungen gegenüber Lesben und Schwulen werden wieder salonfähig. Allein 40,1 % der Befragten finden es „ekelhaft“, wenn sich zwei Männer bzw. zwei Frauen öffentlich küssen. Das zeigt, wie weit wir in Deutschland von Akzeptanz von vielfältigen Lebensweisen entfernt sind.

Übergriffe gegenüber Lesben, Schwulen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen sind auch bei uns in Deutschland alltäglich. Daher brauchen wir dringend die Erweiterung des Nationalen Aktionsplans (NAP) um die Themen Homo- und Transphobie. Lesben, Schwule, trans- und intergeschlechtliche Menschen sind ebenso Teil der gesellschaftlichen Vielfalt, wie Muslime, Sinti und Roma oder Asylsuchende. Sie sind gleichwertig und gleichberechtigt. Diese Botschaft muss auch die Bundesregierung endlich deutlich vermitteln. Es ist zutiefst beschämend für Deutschland, dass die Bundeskanzlerin nicht einmal nach dem Massenmord in Orlando bereit ist, ein Wort an Lesben, Schwulen und Transgender zu richten.

Feindlichkeit gegenüber Lesben, Schwulen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen ist immer auch ein Angriff auf die individuelle Freiheit aller. Sie betrifft die gesamte Gesellschaft und unsere demokratische Grundordnung.

Parteien und Gruppierungen der neuen Rechten dämonisieren alle Menschen, die nicht ihrem engstirnigen Weltbild entsprechen und wollen sie an den gesellschaftlichen Rand drängen. Dabei sind sie sich nicht zu schade für bewusste Manipulationen, Lügen und Diffamierungen.

Darüber hinaus zeigt die Studie auch eine Radikalisierung der Anhängerinnen und Anhänger rechtspopulistischer Parteien. Während rechtsextremistische Parteien, wie die DVU oder die NPD für viele lange nicht wählbar waren, gibt es mit der AfD eine neue politische Heimat. Das zeigt unter anderem der hohe Anteil in der AfD-Wählerschaft, der menschenverachtenden Aussagen gegenüber Lesben, Schwulen, Muslimen und/oder Sinti und Roma zustimmt."

Hintergrund:

Die enthemmte Mitte - Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland (klicke auf "mehr")
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ÖKO-TEST Mittel gegen Reisekrankheit
Nicht so übel

Reiseübelkeit kann man mit einigen rezeptfreien Pillen relativ gut in den Griff bekommen. Dieses Resümee zieht ÖKO-TEST in der aktuellen Juni-Ausgabe. Allerdings gibt es auch Präparate, die das Verbrauchermagazin nicht überzeugt haben, etwa weil sie einen Zusatzstoff enthalten, der die müde machende Nebenwirkung aufheben soll, aber nicht wirkt.

Auf stürmischer See, im Auto oder im Zug wird manchen Reisenden übel. Die Reisekrankheit, auch Kinetose genannt, entsteht, weil das Gleichgewichtsorgan im Innenohr und weitere Rezeptoren dem Gehirn signalisieren, dass etwas schwankt – die Augen melden aber, dass sich nichts tut. Vielen greifen dann zur Pille. ÖKO-TEST wollte in der aktuelle Juni-Ausgabe herausfinden, ob rezeptfreie Arzneien wirklich helfen. Immerhin drei der 20 untersuchten Präparate erhielten das Testurteil „gut“ und 15 ein „befriedigend“.

Viele Präparate setzen auf die Wirkstoffe Dimenhydrinat oder Diphenhydramin. Diese heben die Wirkung des Botenstoffs Histamin im zentralen Nervensystem auf, der Erbrechen auslösen kann. Sie besitzen allerdings überdosiert erhebliche Nebenwirkungen. Diphenhydramin macht bereits in üblichen Dosen merklich müde und träge. Hinterm Ruder oder Steuer sind sie daher tabu. Dies gilt auch für die 15 getesteten Präparate mit Dimenhydrinat. Dieser Stoff enthält einen Zusatz, der den müde machenden Effekt eigentlich aufheben soll, versagt aber meist in der Praxis. Der Zusatzstoff erhöht jedoch das Nebenwirkungsrisiko. Präparate mit diesem Stoff wurden von ÖKO-TEST daher abgewertet.

Das ÖKO-TEST-Magazin Juni 2016 gibt es seit dem 25. Mai 2016 im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Freiburg: Stadt und ZMF-Betreiber in der Zielrichtung einig
Aufgrund der Berichterstattung in der Badischen Zeitung ist es der Stadt und den Betreibern des Zeltmusikfestivals (ZMF) wichtig, folgendes klar zustellen: Es gab hinsichtlich des Geländes zwar Unstimmigkeiten, weil einfach die Anforderungen an die unterschiedlichen Nutzungen dies nach sich zogen. Diese Unstimmigkeiten aber sind längst beseitigt, anders als der Eindruck, den der Artikel vermittelt.

Bürgermeister Ulrich von Kirchbach ist es wichtig, klar zu stellen: „Die städtischen Mitarbeitenden, der Architekt Klaus Jehle und die anderen Vertragspartner haben Anfang des Jahres sehr engagiert daran gearbeitet, genügend Kapazitäten für die Unterbringung der Schutzsuchenden in der Stadt zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig galt es auch, das beliebte ZMF zu garantieren.“ Dass es bei einer solchen Überlagerung unterschiedlicher Interessen auch mal Konflikte gebe, erklärte Kirchbach, sei klar. Für ihn ist es aber entscheidend, dass am Ende Lösungen gefunden werden, die beide Seiten mittragen. Der Geschäftsführer des ZMF, Marc Oßwald, bestätigt: „Wir haben immer sehr gut mit der Stadt zusammen gearbeitet. Das wollen wir auch weiterhin.“ Oßwald betont, dass die Stadt alles dafür unternommen hat, dass das ZMF auf dem angestammten Platz stattfindet. „Beide Seiten arbeiten mit Hochdruck dran, Lösungen zu finden, damit auch in diesem Jahr ein gutes Zeltmusikfestival stattfinden kann.“ In diesem Sinne haben sich Stadt und ZMF gestern (9.6.) auch nochmals verständigt.
 
 



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