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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Olivenöl: Endlich bessere Ergebnisse
Von 28 Olivenölen der Güteklasse „nativ extra“ kann die Stiftung Warentest drei auch Feinschmeckern empfehlen. Für den Alltag bieten sich sechs deutlich günstigere Öle an. Im Gegensatz zu früheren Tests hat sich die Qualität der Öle verbessert: Neun guten Qualitätsurteilen stehen dieses Mal nur zwei mangelhafte gegenüber.

Im Geschmack sind drei Öle sehr gut, die allerdings bis zu 45 Euro pro Liter kosten. Ebenfalls gut, aber deutlich preiswerter sind vier Olivenöle von Discountern für weniger als 7 Euro pro Liter. Zu den besten fünf zählen auch zwei Öle eines bekannten Anbieters, die beide 8,60 Euro pro Liter kosten. Es gab aber auch zwei Olivenöle, die nur ein mangelhaftes test-Qualitätsurteil bekamen: Eines hätte nicht als „natives Olivenöl extra“ verkauft werden dürfen, weil es geschmacklich fehlerhaft war. Das andere war deutlich mit Schadstoffen belastet.

Die Tester prüften auf viele Schadstoffe, darunter Pestizide, Weichmacher und Mineralölkohlenwasserstoffe. Im Labor wurde auf Panschereien mit minderwertigem Olivenöl oder anderen Ölsorten getestet. Und bei den Ölen, die laut Etikett nur aus einem Land stammen, kontrollierten die Tester die Herkunftsangabe. Ein Herkunftssiegel bedeutet im Übrigen nicht immer gute Qualität, wie der Test zeigt.

Der Test Olivenöl findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/olivenoel abrufbar.
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Passwort-Manager: Guten Schutz gibt es auch umsonst
Onlinebanking, Ebay-Konto oder Fitnessapp – Internetnutzer müssen sich viele Kennwörter merken. Denn jedes Portal braucht sein eigenes. Ein Passwort-Manager generiert und verwaltet alle Passwörter und macht es Hackern damit schwer, die Konten zu knacken. Für die Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest 14 Passwort-Manager untersucht. Das Ergebnis: Eines der besten gibt es sogar in einer Gratisversion.

Lang, sinnlos und einprägsam sollte das perfekte Passwort sein. Passwort-Manager erstellen kaum knackbare Kennwörter und sorgen zugleich dafür, dass Nutzer sich nur noch eins merken müssen: das Masterpasswort, um das Programm zu öffnen. Zudem speichern sie alle Passwörter des Nutzers und geben diese eigenständig auf Internetportalen ein, sodass der Nutzer sie sich nicht mehr merken muss.

Alle geprüften Programme lassen sich kostenlos verwenden. Die Gratisvarianten sind aber oft mit Einschränkungen verbunden. Manche erlauben etwa nur den Gebrauch auf einem einzigen Gerät. Wer die Manager vollumfänglich und zum Beispiel auf Computer und Handy zugleich nutzen möchte, braucht meist ein Abo und zahlt dann zwischen 10 und 40 Euro pro Jahr.

Der Test Passwort-Manager findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar ...
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Bronzeplakette für Burg Steinsberg in Sinsheim-Weiler
Zur Erinnerung an die private Förderung

Für die Mauerwerkssanierung des Bergfrieds von Burg Steinsberg in Sinsheim-Weiler stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) vor zwei Jahren dank der Lotterie GlücksSpirale 100.000 Euro zur Verfügung. Nun überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Dienstag, den 28. Januar 2020 um 15.00 Uhr Helen Heberer, Ortskuratorin Mannheim der DSD, gemeinsam mit Carmen Theilmann von Lotto Baden-Württemberg an Oberbürgermeister Jörg Albrecht eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“. Durch die Plakette soll das Engagement der privaten Förderer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) und der Rentenlotterie von Lotto auch nach Abschluss der Maßnahmen an vorbildlichen Projekten in Erinnerung bleiben und zu weiterer Unterstützung motivieren.

Die spätstaufische Burg Steinsberg in Sinsheim-Weiler zählt mit dem imposanten Bergfried zu den bedeutendsten Burganlagen Baden-Württembergs. Burg Steinsberg ist eines der über 320 Objekte, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Die ehemals reichsunmittelbare Burg Steinsberg liegt nordöstlich von Weiler in landschaftsdominierender Höhenlage. Die Burg wird erstmals 1109 urkundlich erwähnt. Der spätstaufische Bergfried und die Ringmauer entstanden zwischen 1225 und 1250. Nach 1356 wurde die Burg erweitert und bis 1436 entstanden der innere Zwinger, das zweite und das dritte Tor, der Palas mit Kemenate sowie die Burgkapelle. Die in den Bauernkriegen 1525 geschleifte Burg wurde zwischen 1527 und 1556 wieder instandgesetzt. 1777 brannte die Anlage nach einem Blitzeinschlag ab und wurde anschließend als Steinbruch genutzt.

Im Zentrum der Anlage befindet sich die Kernburg mit Ringmauer, Bergfried, Palas, Zisterne und Wirtschaftsgebäuden. Die zwölfeckige Kernburg umgeben drei Zwingeranlagen mit vier Toren. Sie wird von einer 10 Meter hohen Ringmauer umgeben. Der unterste Zwinger, der die Burg im Süden, Westen und Osten umschließt, besitzt aus der Mauerflucht stehende, halbrunde Wehrtürme. Die Wirtschaftsbauten wurden aufgrund einer fehlenden Vorburg in der Kernburg untergebracht. Der Zugang dazu erfolgt im Südosten über den Torturm. Größtes Gebäude von Burg Steinsberg ist der Bergfried im Zentrum der Anlage. Der einzigartige Bau aus Keupersandstein ist rund 30 Meter hoch und besaß einen Eingang auf 10 Meter Höhe. Den ebenerdigen Eingang schlug man 1792 in den Bergfried.
 
 

 
Finanztest Spezial Steuern 2020: Mein Geld zurück
Während das Wort „Steuererklärung“ bei dem einen Magengrummeln auslöst, fühlt sich der andere sportlich herausgefordert. Dabei wollen beide nur eins: Möglichst viel rausholen. Einfacher wird dieses Vorhaben mit dem neuen Spezial-Heft von Finanztest. Es heißt „Steuern 2020“, und die Unterzeile „Mein Geld zurück“ lässt hoffen.

Mal so richtig abrechnen mit dem Finanzamt, und möglichst wenig zahlen. Oder, noch besser: Möglichst viel wieder bekommen. Alles nicht so einfach, denn „Steuerrecht bleibt kompliziert“, bestätigt Finanztest-Redakteurin Marieke Einbrodt. Doch mit dem neuen Sonderheft „Spezial Steuern 2020“, das sie verantwortet, behält jeder den Durchblick. Dieses Heft der Stiftung Warentest ist jedes Jahr ein Bestseller, weil es so handfest ist. Die neuesten Tipps von Finanzbeamten, Anwälten, Lohnsteuerhilfevereinen, Beratern und Richtern ergänzen sich mit Antworten auf zahlreiche Steuerfragen. Die sind thematisch übersichtlich sortiert von A wie Alleinerziehende bis Z wie Zinsen. Infografiken, Beispielrechnungen und weitere Informationen bieten reichlich Material, damit das Ausfüllen der Formulare leicht gelingt.

Weil relevante Daten von Arbeitgebern und anderen Stellen schon ans Finanzamt übermittelt sind, geht das Ausfüllen nun noch schneller, und das neue Heft führt schrittweise durch die Bögen. Aber auch, wer Einspruch einlegen will, findet Rat und Hilfe in der neuen Publikation. Das Heft unterstützt ebenso alle, die jetzt schon die Sparchancen fürs neue Jahr nutzen wollen. Da gibt es zum Beispiel mehr Spielraum, etwa bei Verpflegung auf Dienstreisen oder wenn Eigentümer klimafreundlich sanieren. Und das Schönste: Im Schnitt gibt es 1.000 Euro zurück.

Steuern Spezial 2020 hat 128 Seiten, ist ab dem 25. Januar für 9,80 Euro im Handel erhältlich und kann online bestellt werden ....
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DSD fördert Konservierungsmaßnahmen auf dem Alten Friedhof in Freiburg
Einer der stimmungsvollsten Orte der Stadt

55.000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Lotterie GlücksSpirale für die Konservierung von 19 alten Grabsteinen auf dem Alten Friedhof in Freiburg bereit. Nun überbringt bei einem Pressetermin an der Michaelskapelle des Friedhofs am Freitag, den 24. Januar 2020 um 14.00 Uhr Johannes Klauser, Ortskurator Freiburg der DSD, gemeinsam mit Direktor Norbert Müller von Lotto Baden-Württemberg einen symbolischen Fördervertrag an Andrea Katzer-Hug, Amtsleiterin Gebäudemanagement der Stadt Freiburg im Breisgau. Der Alte Friedhof gehört zu den über 340 Projekten, die die private DSD dank Spenden, Mittel ihrer Treuhandstiftungen sowie der Lotterie GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Der Alte Friedhof in Freiburg wurde 1683 nordöstlich der Altstadt im Stadtteil Neuburg eingerichtet und 1711, 1828 und 1859 erweitert. Die im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts erbaute und in den 1750er Jahren erweitere Friedhofskapelle – im Krieg zerstört und in den 1950er Jahren wiederaufgebaut – zeichnet sich durch ihre qualitätvolle barocke Ausstattung und das späte Beispiel eines Totentanz-Zyklus aus. 1788 erhielt der Friedhof eine Mauer. Nach der Stilllegung 1872 widmete man den Gottesacker zur Parkanlage um. 1944 beschädigten Bomben die Anlage stark.

In der weitläufigen, parkähnlichen Friedhofsanlage befinden sich etwa 1200 Grabmale aus Renaissance, Barock, Klassizismus, Historismus und Neoklassizismus. Die herausragende ästhetische Gesamtwirkung des Ensembles aus Friedhofskapelle und Nebengebäuden, Grabmalen und Gedenkstätten verschiedenster Art, von Friedhofsmauer, Nischengräbern und parkartigem alten Baumbestand ist beeindruckend. Die vielfältige geschichtliche Aussagekraft verleiht dem Kulturdenkmal seine besondere Bedeutung.

Zahlreiche Grabmale sind gestalterisch und kunstgeschichtlich von außergewöhnlicher Qualität und Aussagekraft und haben einen hohen Erinnerungswert. Zudem zählt der Friedhof zu den ältesten noch in ihrer Gesamtheit erhaltenen Friedhöfe in Deutschland. Der alte Baumbestand macht die Anlage zu einem der stimmungsvollsten Orte Freiburgs.
 
 

 
Pflegeapartments als Geldanlage: Rendite mit Risiko
Pflegeapartments werden als Sorglos-Immobilien mit Renditegarantie beworben. Doch die Ertragschancen sind eher mäßig und die Risiken beachtlich, berichtet die Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. Pflegeapartments seien keine Basisanlage zur Vermögensbildung oder für die Altersvorsorge, so die Finanzexperten.

In den Prospekten von Bauträgern und Anlagevermittlern ist der Kauf eines Pflegeapartments die perfekte Kapitalanlage: Anleger erzielen scheinbar mühelos Renditen von 4 Prozent und mehr – bis zu 25 Jahre lang und nahezu ohne Risiko. Weil immer mehr Menschen pflegebedürftig werden, solle ein späterer Verkauf der einzelnen Apartments problemlos möglich sein. Laut Anbieter winkt sogar ein Wertgewinn. Finanztest hat bundesweit neun Angebote für Pflegeapartments samt Prospekten und Verträgen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist ernüchternd: Pflegeapartments sind als Kapitalanlage längst nicht so sicher und rentabel, wie es die Verkäufer hinstellen.

Fraglich ist schon die versprochene Rendite. Nicht eingerechnet sind die Nebenkosten, durch die die anfängliche Nettomietrendite um rund 0,5 Prozentpunkte sinkt. Pflegeimmobilien altern zudem schnell, weil sich die Anforderungen an ihre Ausstattung und Konzeption ständig ändern. Sie werden zudem stark beansprucht. Je älter das Pflegeheim ist, desto schwieriger wird es daher, das Apartment zu einem guten Preis zu verkaufen. Ein weiteres Risiko ist eine mögliche Insolvenz des Betreibers. Das Fazit von Finanztest: Pflegeapartments sind weder einfache noch risikolose Kapitalanlagen.

Der Test Pflegeapartments als Geldanlage findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/pflegeapartments abrufbar.
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Erstes Welcome Siegel geht nach Freiburg
Nur wenige Tage nach Vorstellung des Nationalen Integrationsplans der Bundesregierung, verlieh das Diakonische Werk Baden am Freitag, den 24. Januar 2020, dem Evangelischen Stift Freiburg als erster Einrichtung in Baden-Württemberg das Welcome Siegel für gelungene Integrationsarbeit in der Sozialwirtschaft.

Das Evangelische Stift Freiburghat als erste Einrichtung in Baden-Württemberg das Welcome Siegel für gelungene Integrationsarbeit in der Sozialwirtschaft verliehen bekommen. Die Auszeichnung wurde vom Diakonische Werk Baden am Vormittag feierlich übergeben.

Das neu geschaffene Welcome Siegelzeichnet diakonische Einrichtungen aus, die Integrationsmanagement zu einem zentralen Punkt ihrer Arbeit machen und ihr Augenmerk auf die Eingliederung internationaler Fachkräfte richten.

Der Vorstand des Evangelischen Stift Freiburg, Carsten Jacknau, sieht die Altenhilfeeinrichtung durch die Verleihung des Siegels auf dem richtigen Weg. "Die Gewinnung internationaler Arbeitskräfte ist ein zentraler Baustein unserer Personalentwicklung. Strukturierte Integration unterstützt langfristig die hohe Versorgungsqualität in unseren Einrichtungen und Diensten“, so Jacknau.

„Das Welcome Siegel unterstreicht das Engagement für faire Arbeitsbedingungen und eine gute Begleitung und Bindung von Internationalen Arbeitskräften“, so André Peters, Vorstand Wirtschaft und Finanzen der Diakonie Baden. Es sei ein wichtiges Zeichen für die Arbeitgeberattraktivität des Stifts auf dem internationalen Arbeitsmarkt.

Das Evangelische Stift Freiburgarbeitet traditionell sehr integrativ. Derzeit beschäftigt das Sozialunternehmen Mitarbeitende aus 48 Nationen und vier Kontinenten. Im Rahmen der Flüchtlingskrise sah sich das Evangelische Stift Freiburg als diakonisches Unternehmen zudem besonders in der Pflicht und rief zusammen mit dem Welcome Center Sozialwirtschaft der Diakonie das Integrationsprojekt Flüchtlinge in Ausbildung ins Leben.

Viele der Voraussetzungen für die Verleihung des Welcome Siegels wurden durch das Evangelische Stift Freiburgdaher bereits erfüllt. Durch die intensive, wissenschaftlich fundierte Begleitung des Diakonischen Werks Baden wurde die Integration von ausländischen Mitarbeitenden weiter vertieft und formalisiert. Einrichtungsleitung Isabel Schweier (Haus Schloßberg, Freiburg) und Ilona Vincenz (Qualitätsmanagement) haben mit dem Integrationsteam Qualitätskonzepte erstellt und die Sichtbarkeit der Maßnahmen erhöht. So wurden in den Einrichtungen des Stiftverbunds nicht nur Paten und Mentoren für ausländische Mitarbeitende und Auszubildende, sondern auch Integrationsmanager benannt. Zudem ist derzeit eine umfassende englischsprachige Webseite des Evangelischen Stift Freiburg im Aufbau, die in den kommenden Wochen verfügbar sein wird. Hier können sich Interessierte bereits vor einer Einreise nach Deutschland über das Evangelische Stift Freiburg informieren.

Die Verleihung des ersten Welcome Siegels der Diakonie Baden erfolgt nur wenige Tage nach der Vorstellung des Nationalen Aktionsplan Integration der Bundesregierung, durch den potenzielle Einwanderer möglichst umfassend über ein Leben in Deutschland informiert und aufgeklärt werden sollen.
 
 

 
Karlsruhe: OB verurteilt Schüsse auf Bürgerbüro in Halle
Solidarität aus Karlsruhe übermittelte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Karamba Diaby, dessen Bürgerbüro in der Partnerstadt Halle jüngst Schüssen ausgesetzt war. "Fassungslos habe ich diese Nachricht vernommen", schreibt Mentrup und drückt seine Anteilnahme in einem persönlichen Brief aus. "Seien Sie versichert, dass wir in Karlsruhe an Ihrer Seite stehen."

"Gemeinsam gegen Hass"
Mentrup betonte auch, dass er derartige Aggressionen verurteile und den Angriff in Halle durch die gegenseitige Verbundenheit als Partnerstädte auch als Angriff "auf uns alle und auf unsere Grundwerte der Demokratie und des Pluralismus" werte. "Gemeinsam wollen wir mit Ihnen gegen Hass und für eine offene, tolerante, freie und demokratische Gesellschaft eintreten."

Diese Werte habe Karlsruhe erst im Sommer 2019 beim VerfassungsFEST gewürdigt und den 70. Geburtstag des Grundgesetzes mit einer Feier begangen. Im Grundgesetz sei bereits 1949 richtungsweisend klargestellt worden, dass alle Menschen ohne Ansehen von Nationalität, Hautfarbe, Geschlecht oder Religion die gleichen Rechte und den gleichen Wert hätten. Dies gelte es heute dringender denn je zu verteidigen.

Zum Hintergrund:

An der Scheibe des Büros von Dr. Karamba Diaby in Halle (Saale) waren vergangene Woche mehrere Einschusslöcher entdeckt worden. Verletzt wurde niemand. Der 58-jährige Politiker Diaby stammt aus dem Senegal und ist immer wieder mit Rassismus konfrontiert. Der Angriff hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt.
 
 



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