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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Broschüre informiert über Grötzingen
Publikation ist ab 1. April im Bürgerbüro des Stadtteils erhältlich

Informationen über Behörden, Einrichtungen und wichtige Adressen in Grötzingen fasst eine erstmals aufgelegte Broschüre zusammen. Erschienen im mediaprint infoverlag vermittelt die kostenlose Publikation ein umfassendes Porträt des Stadtteils und dient neu zugezogenen, aber auch einheimischen Bürgerinnen und Bürgern als Orientierung. Die Broschüre ist ab April im Bürgerbüro des Rathauses Grötzingen zu bekommen. Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie donnerstags bis 18 Uhr.
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Berlin: Silbernetz - Soforthilfetelefon
Freundschaftsdienst. Lückenschluss zu Angeboten im Kiez. Das Netz für ältere, vereinsamte oder isoliert lebende Menschen.

Voraussichtlich ab Juli 2016 gibt es in Berlin auf Initiative von Frau Elke Schilling ein neues Angebot für älteren Menschen, die niemanden haben, um über die kleinen und großen Sorgen des Alltags zu reden. Vielleicht zu stolz oder zu schüchtern, damit die wenigen zu belästigen, die für ihn noch erreichbar sind.

Wer Leute kennt, die so einsam leben, dass aus ihrer Wohnung tagelang nur die Stimmen aus dem Fernseher zu hören sind - Mitmenschen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr trauen, zu anderen Kontakt aufzunehmen, sich aber vielleicht danach sehnen - sollen ihr schreiben.

"Die Reihen um mich herum haben sich gelichtet; da ist niemand mehr." sagt ein 85-Jähriger ... Trifft etwas Ähnliches auf Sie selbst zu? Sind Sie etwas älter und vereinsamt oder leben isoliert? Brauchen Sie Hilfe? Für Sie will Silbernetz da sein. ...
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Ostern verändert versteinerte Menschenherzen
STADTDEKAN ENGELHARDTS OSTERPREDIGT STELLT FRAGEN AN DEN ISLAM

Freiburg (gh). "Ostern ist das Fest des Lebens und die unglaubliche Antwort Gottes auf unsere Angst vor Tod und Alleinsein“, das sagte Stadtdekan Markus Engelhardt bei seiner Predigt am Ostersonntag in der Matthias-Claudius-Kapelle in Freiburg-Günterstal. Der Theologe ging besonders ein auf eine Formulierung aus dem apostolischen Glaubensbekenntnis wo es heißt, Christus sei „hinabgestiegen in das Reich des Todes“. Engelhardt sieht darin einen Aspekt der österlichen Botschaft. „Christus hat auch die Toten nicht vergessen, auch die dunkelsten, die abgründigste Dimension der Schöpfung hat er im Blick gehabt und aufgesucht“, so der Stadtdekan. Christus habe seinen Erlösungsweg schon in der „Tiefe des Todes“ begonnen.

Damit öffne "Ostern auch einen versöhnten Blick in die Vergangenheit", und sei "nicht nur Hoffnung auf die Zukunft", betonte der Stadtdekan. Doch die Versöhnung fehle uns am meisten. Es sei schmerzhaft, die Unversöhnlichkeit überall dort zu sehen "wo sich Wunde an Wunde, Rache an Rache, Tote an Tote reihen“. Jeder Anschlag und jeder Tod, wie aktuell in Brüssel, sei Öl auf die Feuer der Kompromisslosigkeit und Unversöhnlichkeit. Engelhardt ging dabei auch auf den Islam ein. "Eine besondere Verantwortung trägt hier die Religion, die das große Wort 'Frieden' in ihrem Namen führt. Die Führer dieser Religion deutlicher als in der Vergangenheit nach ihrem Verhältnis zur Gewalt und Begriffen wie 'Ehre' zu fragen, das muss erlaubt sein, ohne dass man gleich als 'politisch inkorrekt' gilt." Wer eine aufrichtige Auseinandersetzung mit dem Islam scheue, mache tatsächlich die Rechtspopulisten stark,"denen an einer Diskussion gar nicht gelegen ist, sondern nur daran, Hass gegen Muslime zu schüren“.

Die österliche Hoffnung sei, dass sich versteinerte Menschenherzen verändern können und auch Befriedung dort möglich sei, wo Hölle, Tod und Teufeln scheinbar Sieg an Sieg reihen“. Es gälte die Gewissheit, dass der Auferstandene Licht, Leben und Liebe schaffen könne. „Denn das ist Liebe ja: wenn ich hinter mir lassen, ablegen kann, was der andere mir angetan hat, damit ich in ihm wieder einen befreiten Menschen vor mir habe, mit dem ich gemeinsam vorwärtsgehen kann.“

Die komplette Predigt ist zu finden bei www.evangelisch-in-freiburg.de
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Karfreitag ist Versöhnungstag
Predigt von Stadtdekan Engelhardt

Freiburg (gh). Versöhnung werde „unter dem Kreuz gelebt“ und heißt da sein „für den geliebten Menschen und für die „armen Schwestern und Brüder“. Das sagte Stadtdekan Markus Engelhardt bei einer Predigt am Karfreitag im Gemeindesaal der Christuskirche. Im Alltag heiße das den ersten Schritt tun. Jedoch sei der erste Schritt immer ein schwerer.
So sei es „nicht leicht, die hunderttausende geflohener Menschen aus ganz anderen Kulturen nicht als fremd und bedrohlich anzusehen“, so Engelhardt, „sondern als Geschöpfe Gottes, mit der gleichen Würde ausgestattet und von ihm geliebt wie wir“. Christus habe den ersten entscheidenden Schritt zur Versöhnung unternommen, der zum Frieden mit Gott und den Menschen befähige. Engelhardt predigte zu einem Abschnitt aus dem fünften Kapitel des zweiten Briefs von Paulus an die Gemeinde in Korinth. Dort ruft der Völkerapostel die Gemeinde auf „Lasst euch versöhnen mit Gott!“.

Der Stadtdekan erläuterte, dass „angesichts der Unversöhnlichkeit der Welt“ Christen freilich nicht auf sich selbst verweisen können, denn auch unter den Glaubenden gäbe es oft „schlimme Unversöhnlichkeit“. Solches sei zurzeit vor allem beim Thema Homosexualität festzustellen, meinte Engelhardt.
Versöhnung praktizieren hieße, Konflikte nicht zu erbitterten Feindschaften aufzuheizen und auf Hass nicht mit Gegenhass zu reagieren, sondern „verbal abrüsten“. Jedoch könne es mit Gedanken, Worten und Werken, die Hass sähen, „sei es in Parteiprogrammen oder in religiösen Reden“, keine Versöhnung geben. Wohl aber sei Versöhnung mit den Personen, die solche Gedanken ersinnen, durchaus möglich.

Wer mit Gott versöhnt sei, gewönne ein „neues Verhältnis zu den Menschen“. Wer vom Kreuz Christi her geprägt sei, werde nicht mehr nach alten Maßstäben urteilen. „Also nicht mehr danach, ob einer mir im Weg steht oder ich durch ihn nach oben komme.“ Im Lichte des Kreuzes von Karfreitag könne der andere so gesehen werden: „gleich verloren, gleicht geliebt, gleich versöhnt“.

Die komplette Predigt von Stadtdekan Engelhard ist online zu finden ...
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Theaterabend: "Gut gegen Nordwind"
Das Schauspielerduo Alexandra Kamp und Ronald Spiess spielten am Dienstagabend (22. März) im gut besuchten Raum La Scala des Hotels Colosseo im Europapark das Stück "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer. Durch einen unbedachten Tippfehler beim E-Mail-Schreiben lernen sie sich kennen und es entwickelt sich ein wechselvoller Flirt in der virtuellen Welt der E-Mails. Musikalisch unterstützt wurde die Aufführung durch den charismatischen Soulsänger Christian Stockert, der nach Schluss noch ein Musikstück zum Abschied darbot. Seine Lebensdevise: "Musik löst fast alle Probleme".

Der Abend fand im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ statt. Die beiden Profischauspieler Alexandra Kamp und Ronald Spiess verzichteten auf jegliches Honorar und die Eintrittsentgelte des Abends gehen als Spende an ein Projet der Katharinenhöhe - eine Rehabilitationsklinik für an Krebs erkrankte Kinder mit ihren Familien und für junge Menschen.
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Freiburg: Neuerlicher Bombenfund, dies Mal im Stühlinger
Entschärfung morgen 15 Uhr, Evakuierung ab 11 Uhr

Freiburg, 22.3. Im Hinterhof eines Hauses Ecke Klara- und Egonstraße wurde bei Bauarbeiten eine alte Fliegerbombe entdeckt. Der am Morgen benachrichtigte Kampfmittelbeseitigungsdienst hat sie jetzt untersucht, es handelt sich um eine britische, 250 Kilo schwere Fliegerbombe. Da sie beschädigt ist, muss sie so schnell wie möglich entschärft werden. Dafür muss das Gebiet im Radius von 300 Metern geräumt werden. Von der Evakuierung betroffen sind zwischen Escholzstraße und Bahn sowie zwischen Breisacher Straße und Stadtbahn rund 3.500 Personen in 3063 Haushalten.

Die Bombe soll morgen um 15 Uhr entschärft werden. Ab 11 Uhr beginnt die Evakuierung des betroffenen Gebietes. Heute Nachmittag verteilt der Gemeindevollzugsdienst des Amts für öffentliche Ordnung an alle betroffenen Haushalte Informationszettel.

Betroffen ist auch der Hauptbahnhof. Hier können rund um die Entschärfung für etwa eine Stunde keine Züge fahren. Sie werden in Mülheim und Denzlingen angehalten, entsprechende Verspätungen werden der Fall sein. Die Stadtbahnbrücke wird durchgängig befahrbar sein, aber ab welchem Zeitpunkt die Straßenbahnen auf der Stadtbahnbrücke nicht halten dürfen, wird morgen festgelegt.

Ab 10.30 Uhr können sich evakuierte Bewohnerinnen und Bewohner in der Hebelschule in der Engelbergerstraße 2 aufhalten. Ab 7 Uhr ist ein Informationstelefon unter der Rufnummer 201-3488 erreichbar. Gehbehinderte und Hilfsbedürftige melden sich bitte morgen ab 7 Uhr unter dieser Telefonnummer, wenn sie Hilfe bei der Evakuierung benötigen.
 
 

 
Finanztest Spezial Nachlass-Set
In zehn Schritten zum Testament

Vererben ist kein Kinderspiel. Die heutigen Konstellationen vieler Familien erfordern ganz individuelle Lösungen. Wer sich frühzeitig damit befasst und Fehler vermeidet, sorgt für Gerechtigkeit, beugt Streitereien vor – und erspart den Erben Steuern. Im neuen Finanztest Spezial Nachlass-Set, das am 19.3.2016 erscheint, wird erklärt, wie man seinen Nachlass optimal regelt. Außerdem bietet der Ratgeber ausführliche Mustertexte und Vorsorge-Formulare.

Der Partner soll vor allen anderen abgesichert sein, der treulose Sohn weniger bekommen und die Freundin ein Schmuckstück erhalten: Wer seinen Nachlass selbst verteilen will, kommt um ein Testament nicht herum. Viele selbst verfasste Testamente sind jedoch unklar oder gar unwirksam. Dieser Ratgeber zeigt auf, wie man durch ein klug formuliertes Testament für klare Verhältnisse sorgt. Um niemanden zu vergessen, ist es ratsam, sein Vermögen beizeiten aufzulisten und Erben festzulegen.

Mit einem Testament kann der Vererbende andere absichern, mit einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht sich selbst. Sind Kinder zu versorgen, hilft eine Sorgerechtsverfügung. Zu dem Nachlass-Set gehören deshalb auch diese Formulare. Die Finanztest Experten erklären, welches Dokument wichtig ist und wie die Vordrucke ausgefüllt werden.

„Das Finanztest Spezial Nachlass-Set“ hat 208 Seiten und ist ab dem 19. März 2016 zum Preis von 12,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/nachlassheft.
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Weltverbrauchertag: Als Verbraucher die Zukunft mitbestimmen
Berlin, 15. März 2016

Essen ist ein politischer Akt. Mit keiner anderen menschlichen Handlung gestalten wir die Welt mehr als mit dem Essen - ganz nah bei uns und auch weit weg. Ein Beispiel dafür ist die Tatsache, dass zwei Drittel der Äcker, auf denen für unseren Fleischkonsum hierzulande angebaut wird, im Ausland liegen.

Unser Lebensmittelsystem, global betrachtet einer der größten Wirtschaftsfaktoren, ist auch eine der wichtigsten Ursachen für Klimawandel, Artensterben, Bodendegradation, Wasserverschmutzung, Wasserknappheit, soziale Ungerechtigkeit und, mit Blick auf gegenwärtige Herausforderungen, ebenso für Flucht und Vertreibung. Die UN schätzt, dass wir in den nächsten Jahrzehnten an die 200 Millionen Klimaflüchtlinge zu erwarten haben. Das, was wir gegenwärtig erleben, ist vor diesem Hintergrund vermutlich nur die Spitze des Eisberges.

Diese Missstände lassen sich nur richten, indem alle Akteure Verantwortung übernehmen - Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, gemeinsam und einzeln.

Auch die Verbraucherinnen und Verbrauchen spielen eine bedeutende Rolle in der so notwendigen Ernährungswende. Drei Mal am Tag, bei jeder Mahlzeit, bei jedem Einkauf, haben wir die Wahl, welches Produktionssystem und welche Werte wir unterstützen wollen. Wir können saisonale, regionale, pestizidfreie, handwerklich verarbeitete Produkte bevorzugen und uns beim Fleischkauf an einen Erzeuger des Vertrauens wenden, bei dem die Herkunft und Tierhaltung nachvollziehbar ist. Oder fließt unser Geld weitgehend an die Lebensmittelgiganten mit ihren hoch industrialisierten Produkten, die in Aussehen und Geschmack auf Standardisierung und Masse setzen?

VerbraucherInnen können das Angebot hinsichtlich Produkt- aber auch Prozessqualität mitbestimmen: So wurde zum Beispiel das Käfig-Ei in Frischform durch sinkende Nachfrage erfolgreich von der Ladentheke gedrängt. Es kommt zwar leider in verarbeiteten Produkten noch vor, könnte aber als nächster Schritt durch die beständige Forderung nach transparenter Kennzeichnung ebenso verdrängt werden.

Was können wir tun?

Jeder Verbraucher kann schon mit einfachen, täglichen Gewohnheiten zu einer besseren Welt beitragen, angefangen beim regelmäßigen selber Kochen, der Präferenz regionaler, handwerklicher und biologischer Lebensmittel sowie dem bewussten Verzicht auf hoch verarbeitete und übermäßig verpackte Lebensmittel. Man sollte sich bei der Wahl der Lebensmittel mehr Zeit dafür nehmen, auf das Etikett zu schauen und Lebensmittel mit wenigen Inhaltsstoffen zu wählen.

Stellen Sie an der Ladentheke Fragen zu der Herkunft, Verarbeitung und den Inhaltsstoffen von Lebensmitteln: Wurden die Rinder in Freilandhaltung aufgezogen und haben somit kein importiertes (möglicherweise gentechnisch verändertes) Futter aus Südamerika bekommen? Erkundigen Sie sich auch bei den mit Ei verarbeiteten Produkten oder bei Fleischwaren nach der zutreffenden Tierhaltungsform und dem Herkunftsland der Tiere.

Wir müssen außerdem den tatsächlichen Wert guter, sauberer und fairer Lebensmittel anerkennen und bereit sein, mehr Geld für Lebensmittel auszugeben. Im Vergleich zu anderen Ländern geben Deutsche mit am Wenigsten für Essen aus.

Generell gilt das Motto Weniger ist mehr: vor allem bei Fleisch- und Milchprodukten müssen wir auf Qualität setzen, aber weniger davon verzehren. Dafür bedankt sich nicht nur die Umwelt sondern auch der Geldbeutel.

Kauft man alle Zutaten so frisch und roh wie möglich und kocht selbst, spart man nicht nur Geld im Vergleich zu so genannten 'Convenience' und 'Instant' Produkten, sondern erhält auch ein viel nährstoffreicheres Gericht. Ernähren Sie sich so vielfältig wie möglich und probieren Sie öfter mal was Neues. Entdecken Sie zum Beispiel alte Obst- und Gemüsesorten mit ihren einzigartigen Geschmäckern. Das ist nicht nur gesund; Sie tragen so auch zum Erhalt der biologischen und kulturellen Vielfalt bei.

Zusätzlich können Bürgerinnen und Bürger die demokratischen Strukturen nutzen durch das Sammeln von Unterschriften, Einreichen von Petitionen oder ähnliche von der Bevölkerung gesteuerte Initiativen. Das Volksbegehren gegen Massentierhaltung in Brandenburg ist ein erfolgreiches Beispiel einer Eigeninitiative von VerbraucherInnen zum Durchsetzen der Ernährungswende.

Ein jeder von uns ist Ko-Produzent und damit Mitentscheider, denn nur was nachgefragt und gekauft wird, wird weiterhin produziert. Wir alle tragen Verantwortung, die Welt wieder enkeltauglich zu machen.
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