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Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Immobilienkredite
Vergleich spart oft mehrere Zehntausend Euro

Mit einem günstigen Kredit lassen sich oft mehrere Zehntausend Euro sparen, zeigt der Finanztest-Vergleich von Immobilienkrediten. Im Schnitt liegen die Effektivzinsen bei rund 4 Prozent. Wer heute Haus oder Wohnung kaufen möchte, muss sich daher eine Monatsrate von 2.000 Euro und mehr leisten können.

Die Zinsen sind im vergangenen Jahr zwar deutlich gestiegen, im langjährigen Vergleich aber noch immer günstig. Wer sich hohe Monatsraten leisten kann, sollte laut Finanztest daher nicht warten.

Finanztest hat für vier Modellfälle die Kreditkonditionen von 84 Banken, Kreditvermittlern, Bausparkassen und Versicherungen abgefragt. Die Zinsunterschiede sind erheblich, bei Modernisierungskrediten klaffen zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot sogar fast 2 Prozentpunkte.

Eine junge Familie, die einen flexiblen Kredit über 450.000 Euro mit anfangs 2 Prozent Tilgung aufnehmen möchte, bekommt im besten Fall einen Effektivzins von 3,82 Prozent, im schlechtesten von 5,27 Prozent. Für die Familie heißt das pro Monat 520 Euro mehr oder weniger in der Haushaltskasse. Nach 20 Jahren summiert sich der Zinsunterschied auf fast 140.000 Euro.

Die Finanztest-Experten raten daher, bei mehreren Anbietern mit gleichen Eckdaten möglichst zeitgleich Angebote einzuholen, darunter auch bei mindestens einem Kreditvermittler.

Der Test zeigt auch, dass die Kreditinstitute inzwischen strengere Maßstäbe für die Kreditvergabe setzen als früher. Angebote mit niedriger Tilgung bzw. hoher Beleihungsquote sind seltener geworden.

Der detaillierte Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilienkredit.
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Unabhängige Patientenberatung
Starker Einfluss der Krankenkassen ist schwere Hypothek für den Neustart
Statement von Ramona Pop, Vorständin des vzbv

Heute (16. März) verabschiedet der Bundestag das Gesetz zur Neuaufstellung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Auf den letzten Metern wurden einige Änderungen im Gesetz vorgenommen, die den Einfluss der Krankenkassen auf die neue UPD-Stiftung deutlich erhöhen. Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), kommentiert:.

„Kein guter Tag für Patient:innen: Die Bundesregierung verpasst die Chance, die Unabhängige Patientenberatung Deutschland wirklich unabhängig und patientennah aufzustellen. Es ist unverständlich, dass die Patientenorganisationen bei der Neuausrichtung der Beratungsstrukturen nicht eingebunden werden. Stattdessen erhalten die Krankenkassen mehr Einfluss auf die Stiftung.

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen wird künftig in der Lage sein, wichtige Entscheidungen zur Finanzierung der Stiftung zu blockieren und in seinem Sinne zu beeinflussen. Ein inhaltlicher Einfluss auf die UPD-Stiftung und deren Beratungstätigkeit ist nicht auszuschließen.

Damit zahlt die Koalition einen hohen Preis dafür, den Krankenkassen die Rolle des Geldgebers und Stifters zu übertragen. Der GKV-Spitzenverband hatte angedroht, wegen vermeintlich zu geringer Einflussmöglichkeiten und verfassungsrechtlicher Bedenken zu klagen. Bei einer Finanzierung aus dem Bundeshaushalt wäre ein Entgegenkommen der Politik gegenüber den Krankenkassen nicht nötig. Ob die Unabhängige Patientenberatung Deutschland ihrem Namen damit noch gerecht werden kann, ist fraglich.

Die Patientenorganisationen erhalten nach dem Gesetz keine strukturelle Einbindung in die Ausgestaltung der Stiftung und der Beratungsstrukturen. Dabei verfügen sie über jahrzehntelange Erfahrung und anerkannte Expertise in der gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Beratung. Das verzögert die Neuaufstellung der UPD weiter – zum Nachteil der Patient:innen.“
 
 

Baudenkmal-Stiftung München verleiht Denkmalpreis
München: Parish Kostuembibliothek (c) Mertesacker / DSD
 
Baudenkmal-Stiftung München verleiht Denkmalpreis
Häuser in der Kemnatenstraße 50 und in der Isartal-straße 20 werden ausgezeichnet

Am Montag, den 6. März 2023 um 19.00 Uhr wird der Denkmalpreis 2021 der Baudenkmal-Stiftung München von deren Vorsitzenden, Axel Hofstadt, im Beisein von Bürgermeisterin Katrin Habenschaden in Vertretung des Oberbürgermeisters Dieter Reiter anlässlich des Festaktes zur Verleihung des Münchner Fassadenpreises im Festsaal des Alten Rathauses in München verliehen. Den mit 1.000 Euro dotierten Denkmalpreis erhält die Grundstücksgemeinschaft Isartalstraße 20 für die unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten vorbildliche Innen- und Gesamtrenovierung des Rückgebäudes auf besagtem Grundstück. Den Preis nimmt die Architektin Felicia Specht entgegen. Zugleich wird die vorbildhafte Renovierung der Von Parish Kostümbibliothek in der Kemnatenstraße 50 mit einer „Lobenden Erwähnung“ ausgezeichnet. Hier nimmt Dr. Esther Sophia Sünderhauf, die Leiterin der Von Parish Kostümbibliothek, die Auszeichnung entgegen.

Das Stallgebäude an der Staubstraße Nr. 1½, heute Isartalstraße 20, wurde 1883 noch auf freiem, unbebautem Grundstück errichtet. Der zweigeschossige Blankziegelbau mit Fachwerkkniestock ist heute ein rein dem Wohnen gewidmetes Gebäude mit einer Maisonette-Wohnung an einer historischen gewendelten Treppe, zwei Erdgeschoss-Wohnungen rechts und links des zweiten Treppenhauses, zwei Wohnungen im Obergeschoss und einer großen Wohnung im Dachgeschoss. Im Einzelnen wurde versucht, unter Berücksichtigung neuer Grundrissanforderungen die historischen Bauteile und Details weitgehend zu erhalten oder handwerksgerecht nachzubilden. Das historische Dachgebälk wurde fachgerecht restauriert und instandgesetzt. Das alte südwestliche Treppenhaus mit dem historischen gelb-schwarzen Fliesenboden, der gewendelten Treppe und dem roten Handlauf wurde aufwendig restauriert, das obere schadhafte Podest weitgehend erneuert und mit einer geschlossenen Brüstung und oberem Geländerabschluss versehen. In gleicher Weise wurde das zweite bestehende Treppenhaus mit dem Zwischenpodest und den originalen Bodendielen behandelt. Die historischen Bestandsdielenböden wurden soweit möglich repariert, neue Dielenböden wurden nach der historischen Vorlage gestaltet und eingebaut. Auch die deckend lackierten Segmentbogenfenster und -fenstertüren wurden erneuert.

Die Jugendstilvilla in der Kemnatenstraße 50 südlich des Nymphenburger Schlossparks wurde 1900/1901 samt Innenausstattung von der seinerzeit renommierten Münchner Architektur- und Baufirma Gebrüder Rank für den Komponisten Friedrich Wilhelm von Schirach errichtet. Sie war Teil der geplanten „Villenkolonie am Schloßpark in Nymphenburg“. 1916 erwarb Hermine von Parish das Haus, die eine von ihrer Familie ererbte Kostümbildsammlung übernahm, kontinuierlich ausbaute und sie 1936 mit ihrer namensgleichen Tochter in das Haus in der Kemnatenstraße, damals Wotanstraße, überführte. Hermine von Parish jun., die die Sammlung weiterführte und vergrößerte, verkaufte die Villa 1970 mit Grundstück an die Stadt München. Die Bibliothek und die Sammlung wurden in Form einer Schenkung der Stadt München übereignet und gehören seitdem zum Münchner Stadtmuseum.

Die Baudenkmal-Stiftung München ist eine Treuhandstiftung der privaten Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Sie verleiht den Denkmalpreis seit 2001 für die beispielhafte Erhaltung und Restaurierung von Denkmalen unter besonderer Berücksichtigung der noch erhaltenen Innenausstattung. Der Preis soll vorbildliche Leistungen der Öffentlichkeit bekannt machen. Die Arbeit der DSD, eine der bundesweit größten Denkmalschutz-Institutionen, unterstützt in München ein ehrenamtliches Ortskuratorium, dem Axel Hofstadt vorsteht. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz konnte seit ihrer Gründung 1985 mehr als 6.200 bedrohte Denkmale mit über 630 Millionen Euro retten helfen, allein in Bayern wurden über 560 Objekte gefördert.
 
 

 
Wassersparende Duschköpfe
Viele können die Duschkosten halbieren

Der Umstieg auf einen sparsamen Duschkopf lohnt sich schnell, zeigt ein Test der Stiftung Warentest. Die Duschkosten lassen sich damit um mehr als die Hälfte reduzieren. Insgesamt erhalten 14 von 20 Brausen das Qualitätsurteil Gut. Doch einige Modelle sparen so gut wie gar nicht.

Eine herkömmliche Handbrause verbraucht im Durchschnitt 15 Liter Wasser pro Minute. Damit ein Duschkopf Wasser spart, sollte er diesen Wert deutlich unterschreiten. Den meisten Modellen im Test gelingt das. Sie lassen weniger als neun Liter pro Minute durch, zwei sogar weniger als sechs Liter pro Minute.

Doch die Tester fanden auch Duschköpfe, die beim Normalduschstrahl schon mehr als 12 Liter verbrauchen. Sie liegen damit trotz Spar-Aussage nur wenig unter der Durchschnittsbrause. Das bewertet die Stiftung Warentest mit mangelhaft.

Der günstigste gute Duschkopf ist schon für 16 Euro zu haben. Die Kosten für die sparsamste Brause sind schon nach 14-mal duschen wieder drin. Wie viel genau der Umstieg in Euro spart, hängt neben der Durchflussmenge und den Duschgewohnheiten auch davon ab, ob das Wasser mit Strom oder Gas erwärmt wird. Im Modellfall sind bis zu 345 Euro Ersparnis pro Person und Jahr möglich.

Die ausführlichen Testergebnisse und Berechnungen sind unter www.test.de/duschkoepfe abrufbar.
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Backöfen: Nur drei sind gut und sicher
Nie wieder Ofen putzen, versprechen viele Hersteller von Elektro-Backöfen mit der Pyrolyse-Selbstreinigung. Die Stiftung Warentest hat elf Modelle getestet: Kuchen backen können sie, aber die Reinigung kostet viel Zeit, Mühe und Geld. Beim Modell der Marke Beko wurde die Ofentür dabei gefährlich heiß, er ist mangelhaft. Sieben weitere sind befriedigend.

Gut und sehr sicher waren nur drei Modelle im Test und kosten dabei nicht mehr als 700 Euro. Für die elf geprüften Backöfen mit Pyrolyse liegt der Preis zwischen 465 und 1080 Euro – deutlich teurer als Geräte ohne diese Funktion.

Laut Anbietern können die Röhren Fett oder Speisereste wegbrennen – ganz ohne Chemikalien. Dabei erhitzt sich der Innenraum auf fast 500 Grad Celsius. Die Tür wird ebenfalls heiß. An sechs Modellen im Test haben die Expertinnen und Experten an der Backofenfront Temperaturen zwischen 79 und 119 Grad gemessen. Der Schmutz vom Backen zerfällt auch nicht restlos zu Asche, wie versprochen. In vielen Öfen blieben eingebrannte Reste zurück.

Die Sparprogramme sparen kaum. Alle Öfen im Test tragen die Energielabel A, A+ oder A++. In ihrem Eco-Programm erhitzen die Öfen mit Pausen, was die Backzeit in der Regel verlängert. Die Stiftung Warentest rät: Mit Schnellaufheizen erreichen viele Öfen die eingestellte Temperatur eher und energiesparender als ohne diese Funktion.

Die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/backofen.
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Friedliche Hästräger erfreuen Rotes Kreuz im Kreisverband Freiburg
Närrisches Geschehen aus Höchenschwand (c) DRK Kreisverband Freiburg
 
Friedliche Hästräger erfreuen Rotes Kreuz im Kreisverband Freiburg
Viele Stunden im Ehrenamt geleistet - Wenig Transporte in Kliniken

Freiburg (drk/mr), 20.02.23. Annähernd 1000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren seit Anfang Januar 2023 im DRK-Kreisverband Freiburg bei diversen Veranstaltungen und Umzügen rund um die Fasnet "närrisch" bis heute, Rosenmontag, 20.Februar 2023, unterwegs. Dabei erlebten die eingesetzten Kräfte vorwiegend friedlich feiernde Hästräger und Gäste oder Zuschauer an den Umzugsstrecken oder Veranstaltungen zwischen Breisach und dem Hochschwarzwald - sicherlich rund 100.000 Personen.

Die dabei aufgenommenen Patientenkontakte bis zum heutigen Rosenmontag bezogen sich dabei weniger auf den Einfluss von Alkohol. Vielmehr gab es diverse Behandlungen durch Schnittverletzungen oder Erschöpfung. Wie ruhig das Einsatzgeschehen dieses Jahr verläuft zeigte sich auch heute (bis 18 Uhr), Rosenmontag, am größten närrischen Aufmarsch in der Region in Freiburg.

Dort hatten die rund 40 eingesetzten Helferinnen und Helfer (aus den Ortsvereinen Freiburg und dem Umland) mit Maltesern Freiburg 24 (in 2020 waren es 14) Patientenkontakte zu betreuen. Der vorsorglich vor Ort verweilende Notarzt war ebenfalls in das Einsatzgeschehen eingebunden. Transporte in umliegende Kliniken waren bislang am Montag acht ( in 2020 waren es 3) erforderlich. Dazu wurden zwei verloren gegangene Kinder zusammen mit der Polizei wieder den glücklichen Eltern zugeführt.

Damit kann das Deutsche Rote Kreuz im Kreisverband Freiburg eine bislang vorwiegend "friedliche" närrische Saison 2023 bilanzieren und auch die Transporte in Kliniken verringerten sich bei den betreuten Veranstaltungen und Umzügen im DRK-Kreisverband Freiburg gegenüber den Vorjahren. Matthias Weyand, DRK-Einsatzleiter in Freiburg, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltungen in der Stadt. „Wir können von fast ruhigen Fasnet-Auftritten sprechen“, so die erste Bilanz nach dem Umzug in der Innenstadt.

So macht die Fasnet auch dem Roten Kreuz Freude!
 
 

 
Lebensversicherung: Auf angekündigte Reserven ist kein Verlass
Mit der Standmitteilung erhalten Versicherte einen Ausblick auf den Anteil an Bewertungsreserven, den sie zur Auszahlung ihrer Lebensversicherung erwarten können. Tatsächlich aber gibt es oft eine erhebliche Differenz oder der Betrag entfällt komplett. Betroffene sollten auf Einsicht in die Berechnung der Auszahlung drängen, im Zweifelsfall durch eine Beschwerde beim Versicherungsombudsmann und der Bafin, rät das Finanztest-Team.

Bei einer Lebensversicherung gibt es mehrere Quellen, aus denen Geld fließen und so die garantierte Leistung steigern kann. Eine davon sind die sogenannten Bewertungsreserven oder stille Reserven. Sie entstehen, wenn der Marktwert der Kapitalanlagen steigt. Seit 2008 müssen Versicherte zu 50 Prozent an diesem Überschuss beteiligt werden.

Die Statistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) zeigt: Im dritten Quartal 2020 hatten alle Lebensversicherer zusammen 204,1 Mrd. Euro Bewertungsreserven. Zwei Jahre später, im dritten Quartal 2022, sind es minus 97 Mrd. Euro. Aus stillen Reserven wurden stille Lasten. Kundinnen und Kunden von Lebensversicherungen erhalten bei Auszahlung keine Einsicht in die Bewertungsreserven. So kann es passieren, dass Versicherten in ihrer Standmitteilung eine Beteiligung von 2000 Euro in Aussicht gestellt wird, die Summe bei Auszahlung aber komplett entfällt.

Damit sollten sich Versicherte nicht abfinden, rät das Finanztest-Team: „Fragen Sie Ihren Versicherer, wie hoch seine Reserven zum Zeitpunkt der Vertragsauszahlung waren und warum Ihr Anteil daran nur gering ist. Beschweren Sie sich bei der Bafin und dem Versicherungsombudsmann, wenn das Unternehmen ausweichend oder gar nicht antwortet.“

Der Beitrag zur Auszahlung der Lebensversicherung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/lv-auszahlung.
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Autoversicherung: Ab Mitte fünfzig wird es teurer
Bereits ab dem 56. Lebensjahr müssen Versicherte mit steigenden Beiträgen für ihre Autoversicherung rechnen. Bei 80-Jährigen können sie durchschnittlich sogar doppelt so hoch sein wie bei 55-Jährigen. Das zeigt die Finanztest-Stichprobe bei fünf Versicherern.

Ältere Menschen verursachen statistisch häufiger Schäden. Versicherer dürfen das berücksichtigen und ihre Beiträge entsprechend kalkulieren.

Finanztest hat für fünf Tarife exemplarisch ermittelt, wie sich die Beiträge für eine Modellkundin bei gleichbleibender Schadenfreiheitsklasse mit dem Alter verändern. Ergebnis: Bei allen fünf Tarifen steigen die Prämien deutlich an. Im Durchschnitt sogar um 100 Prozent. Der Zuschlag ist aber nicht einheitlich: Jeder Versicherer kalkuliert seine Beiträge anders.

Deshalb sollte man jährlich prüfen, wie sich der Beitrag verändert. „Schon durch kleine Anpassungen im eigenen Versicherungsvertrag kann sich erheblich Beitrag sparen lassen“, so Beate Bextermöller von Finanztest.

Der Test Autoversicherung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/autoversicherung-senioren.
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