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Verschiedenes

Friedliche Hästräger erfreuen Rotes Kreuz im Kreisverband Freiburg
Närrisches Geschehen aus Höchenschwand (c) DRK Kreisverband Freiburg
 
Friedliche Hästräger erfreuen Rotes Kreuz im Kreisverband Freiburg
Viele Stunden im Ehrenamt geleistet - Wenig Transporte in Kliniken

Freiburg (drk/mr), 20.02.23. Annähernd 1000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren seit Anfang Januar 2023 im DRK-Kreisverband Freiburg bei diversen Veranstaltungen und Umzügen rund um die Fasnet "närrisch" bis heute, Rosenmontag, 20.Februar 2023, unterwegs. Dabei erlebten die eingesetzten Kräfte vorwiegend friedlich feiernde Hästräger und Gäste oder Zuschauer an den Umzugsstrecken oder Veranstaltungen zwischen Breisach und dem Hochschwarzwald - sicherlich rund 100.000 Personen.

Die dabei aufgenommenen Patientenkontakte bis zum heutigen Rosenmontag bezogen sich dabei weniger auf den Einfluss von Alkohol. Vielmehr gab es diverse Behandlungen durch Schnittverletzungen oder Erschöpfung. Wie ruhig das Einsatzgeschehen dieses Jahr verläuft zeigte sich auch heute (bis 18 Uhr), Rosenmontag, am größten närrischen Aufmarsch in der Region in Freiburg.

Dort hatten die rund 40 eingesetzten Helferinnen und Helfer (aus den Ortsvereinen Freiburg und dem Umland) mit Maltesern Freiburg 24 (in 2020 waren es 14) Patientenkontakte zu betreuen. Der vorsorglich vor Ort verweilende Notarzt war ebenfalls in das Einsatzgeschehen eingebunden. Transporte in umliegende Kliniken waren bislang am Montag acht ( in 2020 waren es 3) erforderlich. Dazu wurden zwei verloren gegangene Kinder zusammen mit der Polizei wieder den glücklichen Eltern zugeführt.

Damit kann das Deutsche Rote Kreuz im Kreisverband Freiburg eine bislang vorwiegend "friedliche" närrische Saison 2023 bilanzieren und auch die Transporte in Kliniken verringerten sich bei den betreuten Veranstaltungen und Umzügen im DRK-Kreisverband Freiburg gegenüber den Vorjahren. Matthias Weyand, DRK-Einsatzleiter in Freiburg, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltungen in der Stadt. „Wir können von fast ruhigen Fasnet-Auftritten sprechen“, so die erste Bilanz nach dem Umzug in der Innenstadt.

So macht die Fasnet auch dem Roten Kreuz Freude!
 
 

 
Lebensversicherung: Auf angekündigte Reserven ist kein Verlass
Mit der Standmitteilung erhalten Versicherte einen Ausblick auf den Anteil an Bewertungsreserven, den sie zur Auszahlung ihrer Lebensversicherung erwarten können. Tatsächlich aber gibt es oft eine erhebliche Differenz oder der Betrag entfällt komplett. Betroffene sollten auf Einsicht in die Berechnung der Auszahlung drängen, im Zweifelsfall durch eine Beschwerde beim Versicherungsombudsmann und der Bafin, rät das Finanztest-Team.

Bei einer Lebensversicherung gibt es mehrere Quellen, aus denen Geld fließen und so die garantierte Leistung steigern kann. Eine davon sind die sogenannten Bewertungsreserven oder stille Reserven. Sie entstehen, wenn der Marktwert der Kapitalanlagen steigt. Seit 2008 müssen Versicherte zu 50 Prozent an diesem Überschuss beteiligt werden.

Die Statistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) zeigt: Im dritten Quartal 2020 hatten alle Lebensversicherer zusammen 204,1 Mrd. Euro Bewertungsreserven. Zwei Jahre später, im dritten Quartal 2022, sind es minus 97 Mrd. Euro. Aus stillen Reserven wurden stille Lasten. Kundinnen und Kunden von Lebensversicherungen erhalten bei Auszahlung keine Einsicht in die Bewertungsreserven. So kann es passieren, dass Versicherten in ihrer Standmitteilung eine Beteiligung von 2000 Euro in Aussicht gestellt wird, die Summe bei Auszahlung aber komplett entfällt.

Damit sollten sich Versicherte nicht abfinden, rät das Finanztest-Team: „Fragen Sie Ihren Versicherer, wie hoch seine Reserven zum Zeitpunkt der Vertragsauszahlung waren und warum Ihr Anteil daran nur gering ist. Beschweren Sie sich bei der Bafin und dem Versicherungsombudsmann, wenn das Unternehmen ausweichend oder gar nicht antwortet.“

Der Beitrag zur Auszahlung der Lebensversicherung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/lv-auszahlung.
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Autoversicherung: Ab Mitte fünfzig wird es teurer
Bereits ab dem 56. Lebensjahr müssen Versicherte mit steigenden Beiträgen für ihre Autoversicherung rechnen. Bei 80-Jährigen können sie durchschnittlich sogar doppelt so hoch sein wie bei 55-Jährigen. Das zeigt die Finanztest-Stichprobe bei fünf Versicherern.

Ältere Menschen verursachen statistisch häufiger Schäden. Versicherer dürfen das berücksichtigen und ihre Beiträge entsprechend kalkulieren.

Finanztest hat für fünf Tarife exemplarisch ermittelt, wie sich die Beiträge für eine Modellkundin bei gleichbleibender Schadenfreiheitsklasse mit dem Alter verändern. Ergebnis: Bei allen fünf Tarifen steigen die Prämien deutlich an. Im Durchschnitt sogar um 100 Prozent. Der Zuschlag ist aber nicht einheitlich: Jeder Versicherer kalkuliert seine Beiträge anders.

Deshalb sollte man jährlich prüfen, wie sich der Beitrag verändert. „Schon durch kleine Anpassungen im eigenen Versicherungsvertrag kann sich erheblich Beitrag sparen lassen“, so Beate Bextermöller von Finanztest.

Der Test Autoversicherung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/autoversicherung-senioren.
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Altersvorsorge: Rentenlücken erkennen und schließen
Im großen Rentencheck erklärt Finanztest, wie man seine Altersvorsorge überprüft und welche Möglichkeiten es gibt, Lücken auf dem Rentenkonto auszugleichen. Wie gut die kostenlose Beratung der Rentenkasse ist, zeigt der Praxistest.

Spätestens wenn die Standmitteilung der Rentenversicherung ins Haus flattert, stellen sich viele die Frage: Wird das Geld später einmal reichen? Mit der Anleitung in sieben Schritten hilft Finanztest dabei, einen Überblick über die eigene Vorsorgesituation zu gewinnen. Finanztest stellt drei Wege vor, wie bei Lücken mit Ausgleichs- und Nachzahlungen die gesetzliche Rente erhöht werden kann und wann sich das für Versicherte lohnt.

Kostenlose Hilfe bei der Analyse der eigenen Vorsorge finden gesetzlich Rentenversicherte bei der Rentenversicherung Baden-Württemberg – entweder vor Ort in einem der 19 Servicezentren oder als 90-minütige Intensivgespräch per Videoberatung. Auf diese Weise können Interessierte aus dem gesamten Bundesgebiet das Angebot wahrnehmen. Mittels Testpersonen fand die Stiftung Warentest heraus: Die Beratung per Video funktioniert und Versicherte können davon durchaus profitieren.

Der große Rentencheck findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/rentencheck.
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„Dunkle Figuren ins Licht gestellt“
Breisach: Münster Chorgestühl (c) Wegner / DSD
 
„Dunkle Figuren ins Licht gestellt“
Beobachtungen an und zu den Seitenwangen des Breisacher Münster-Chorgestühls

Am Mittwoch, den 15. März 2023 um 18.30 Uhr lädt das Ortskuratorium Freiburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) ein in den Parlersaal des Freiburger Münsterbauvereins e.V., Schoferstraße 4 in 79098 Freiburg im Breisgau zu dem Vortrag des Neutestamentlers und Hochschullehrers Professor Dr. Michael Bachmann: „Dunkle Figuren ins Licht gestellt. Beobachtungen an und zu den Seitenwangen des Breisacher Münster-Chorgestühls“. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird herzlich gebeten.

Das Breisacher Chorgestühl mit seinen geschnitzten Bildwerken ist fast vollständig erhalten geblieben und mit seinen bemerkenswerten biblisch-kirchlichen Abbildungen ein wichtiges Zeugnis der Frömmigkeit des 15. Jahrhunderts. Besondere Aufmerksamkeit richtet Bachmann, der jüngst seine Erkenntnisse in einem Buch veröffentlicht hat, auf den Bereich der Seitenwangen und ihren eng miteinander verwobenen Motiven. Diese betrachtet der Neutestamentler eingehend unter ikonographischem Gesichtspunkt. Bislang besteht hier kunstgeschichtlich gesehen ein Desiderat. Deutlich wird dabei, dass das Breisacher Chorgestühl, an dem bereits früher Spuren der Fasnacht festgestellt wurden, im Zusammenhang mit der Baugeschichte der Kirche und nicht als ein Relikt des Klosters Marienau zu begreifen ist.

Eine Anmeldung ist unter www.denkmalschutz.de/anmeldung oder über Dr. Dagmar Zimdars, Telefon: 01515 6150 640, erforderlich.
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Stadt Freiburg trauert um Stadtrat Peter Kleefass
CDU Stadtrat im Alter von 73 Jahren völlig unerwartet verstorben

Oberbürgermeister Martin Horn: „Mein Mitgefühl gilt der Familie und allen, die ihm nahestanden. Peter Kleefass hat sich mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein für das Wohl der Stadt eingesetzt – vor allem in der Bildungspolitik.“

Völlig unerwartet ist CDU-Stadtrat Peter Kleefass am vergangenen Mittwoch im Alter von 73 Jahren verstorben. Der Oberstudiendirektor i.R. hinterlässt seine Frau und drei Kinder.

Peter Kleefass lebte seit 2004 in Zähringen und hatte sich in der katholischen Kirchengemeinde und im Bürgerverein Zähringen engagiert. Er leitete viele Jahre den Arbeitskreis Schule und Bildung der CDU Freiburg, war zunächst stellvertretender Kreisvorsitzender und von 2015 bis 2019 Vorsitzender des Kreisverbandes der CDU Freiburg. Knapp verpasste er 2019 das Freiburger Stadtratsmandat, bis er Ende 2020 für Bertold Bock als Nachrücker in den Gemeinderat einzog.

Peter Kleefass brachte seine Lebens- und frühere Berufserfahrung als Schulleiter vor allem in der Bildungspolitik mit ein. Er war Mitglied im Ausschuss für Schule und Weiterbildung, im Kinder- und Jugendhilfeausschuss, im Personalausschuss, Sozialausschuss, im Behindertenbeirat sowie in den Aufsichtsräten der Stadtwerke und des f.q.b.

Oberbürgermister Martin Horn: „Mit Peter Kleefass verlieren wir einen ausgewiesenen Bildungsexperten. Wir haben seine respektvolle und besonnene Art sehr geschätzt.“ Im Namen der Stadt und auch persönlich drückte er der Familie sein tief empfundenes Beileid aus.
 
 

 
Der Solar Tetraeder auf der IMMO
Das Kompetenz Zentrum für umweltbewusstes Bauen und Nutzen wird auf der IMMO präsentiert.

Der seit mehreren Jahren im Gewerbegebiet Haid Süd projektierte Solar Tetraeder kommt in überarbeiteter Form und einem neuen Nutzungskonzept neu auf den Markt. Um den Anforderungen an den Klimaschutz sowie den Nachhaltigkeitskriterien gerecht zu werden, wurde der Tetraeder überarbeitet. Der markante 48 Meter hohe, neungeschossige Bau in der Form eines Tetraeders mit 8.000 m² Bruttogeschossfläche hatte immer schon eine Solarfassade, die zwischen 350 und 400 kWp erzeugt und ihn energieautark macht. Nunmehr ist rund um den Betonkern eine Ausführung in Holz möglich. Das Projekt wird zwei parallele Stromnetze haben. Der Gleichstrom aus der PV-Anlage wird für feste Gleichstromverbraucher (Licht-Antriebe Pumpen) ohne Wandlungsverluste, und das Wechselstromnetz für die Steckdosen und Maschinen genutzt werden.

Umweltbewusstes Bauen heißt auch knappes Bauland effektiv zu bebauen. Nicht viele kleine eingeschossige Gebäude mit hohem Flächenverbrauch, sondern ein großes Gebäude mit vielen Bauherren (Firmen) zu errichten mit großem Synergie-Effekt und guter Adressen Bildung: „Die Land Marke Tetraeder“.

Das Vermarktungskonzept sieht nunmehr auch eine Veräußerung im Teileigentum oder eine Bauherren Gemeinschaft vor. Interessierte Unternehmen aus nicht störender Produktion, Handwerk und Dienstleistungen sollen einen Generalunternehmer mit der Errichtung beauftragen. Dafür werden interessierte Firmen gesucht, die sich eine Zukunft in einem gemeinsam genutzten Gebäude mit hohem Bekanntheitsgrad und vielen Synergien vorstellen können.

Die te-trade AG, vertreten durch Herrn P.H. Neuhorst hat das Pilotprojekt entwickelt. Die Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien GmbH & Co. KG (fwi) stellt das Projekt auf der Immo 2023 der Öffentlichkeit anhand eines Modells vor.

Weitere Informationen online.
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Verwunschenes Schloss Mespelbrunn
Mespelbrunn: Schloss (c) Mertesacker / DSD
 
Verwunschenes Schloss Mespelbrunn
Dachdecker-, Spengler- und Zimmererarbeiten

An der Instandsetzung des Ostflügels von Schloss Mespelbrunn – konkret der hofseitigen Dachfläche mit dem Glockenturmaufsatz – beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 30.000 Euro. Den entsprechenden symbolischen Fördervertrag übergibt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 27. Januar 2023 um 11.30 Uhr Christine Hirte vom Ortskuratorium Fränkische Stadtbaumeister der DSD an Marie-Antoinette Gräfin von Ingelheim. Möglich wurde die Förderung dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale. Das Denkmal ist eines von über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Das Wasserschloss in der bayerischen Gemeinde Mespelbrunn zwischen Aschaffenburg und Würzburg steht in einem abgelegenen Seitental des Elsava-Tals im Spessart. Seine Entstehung verdankt das Schloss einer Schenkung. So konnte der kurfürstliche Forstmeister Hamann Echter 1412 am Platz zum Espelborn im Talgrund an einem Weiher des Krebsbachs ein unbefestigtes Haus errichten. 1427 begannen die Arbeiten an einem befestigten Haus mit Mauern, Türmen und einem Wassergraben. In späteren friedlicheren Zeiten verwandelten die Nachkommen das Gebäude in ein Renaissanceschloss.

Zum Objekt:
Sein heutiges Aussehen verdankt das Schloss größtenteils den Umbauten zwischen 1551 und 1569 von Peter Echter und seiner Frau Gertraud. Über dem Turmportal des Nordflügels hielten sie neben ihren Abbildungen den Hausspruch fest: „Ehelich Lieb in Gott und stete Trew / Bringt Glück und Segen ohn alle Rew. / Mit Ernst und Fleis haben wir Gott vertraut, / Den Unseren zu Gut dies Haus gebaut.“ Gertraud von Adelsheim brachte zehn Kinder zur Welt, die alle am Echterepitaph in der Wallfahrtskirche Hessenthal zu sehen sind. Bekanntester Spross der Familie ist Julius Echter, der als Fürstbischof in Würzburg und Herzog in Franken 1576 das Juliusspital und 1583 die Universität in Würzburg gründete und die Festung Marienberg erweitern ließ.

Der Westflügel des Schlosses wurde um 1840 abgebrochen, nur noch der ehemalige Burgfried verblieb. Anstelle des auf den Schlossteich blickenden Westflügels entstanden zwei große Mauerbögen, die nunmehr den Schlosshof zum Teich hin öffneten. Dank seiner versteckten Lage überstand das Wasserschloss Mespelbrunn unversehrt alle Kriegswirren und hat sein malerisches Erscheinungsbild erhalten. Die gräfliche Familie, die den Südflügel des Hauses bewohnt, hat den Nordflügel bereits Anfang der 1920er Jahre teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
 
 



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