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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

Karlsruhe: Autotunnel in der Kriegsstraße wird im Oktober eröffnet
© KASIG
 
Karlsruhe: Autotunnel in der Kriegsstraße wird im Oktober eröffnet
Modifikation der Lüfter abgeschlossen / Weitere Arbeiten im Sommer 2023 geplant

Nachdem sich die Eröffnung des Karoline-Luise-Tunnel als letzter Baustein der Kombi-Lösung mehrfach verzögert hatte, will die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH (KASIG), die mit dem Bau des Tunnels betraut ist, nun in Kürze die Ampeln auf Grün stellen. Oberbürgermeister und KASIG-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Frank Mentrup nannte in der heutigen Pressekonferenz die Kalenderwoche 42 (17. bis 23. Oktober) als voraussichtlichen Eröffnungstermin. Das genaue Datum müsse noch zwischen der KASIG, der Stadt und dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg abgestimmt werden.

zum Bild oben:
Die Modifikationen an den Lüftern im Autotunnel unter der Kriegsstraße sind abgeschlossen. Im Oktober soll der Tunnel eröffnet werden.
© KASIG
 
 

 
Städte des Südens
Marketingkreis Städtetourismus Baden-Württemberg initiiert Tourismusmarketing-Kampagne mit Fotograf Paul Ripke

Um den anhaltenden Trend der Kurz- und Städtereisen zu unterstützen und die Potentiale der Region nachhaltig zu fördern, hat der Marketingkreis Städtetourismus Baden-Württemberg, zu dem auch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) zählt, eine neue Marketing-Kampagne mit prominenter Unterstützung initiiert: Seit 4. August werden auf dem YouTube-Kanal Urlaubsland BW wöchentlich Imageclips mit Fotograf, Podcaster und Streetwear-Macher Paul Ripke über die „Städte des Südens“ veröffentlicht. In den jeweiligen Videos besucht Paul Ripke die neun kreisfreien Städte Baden-Württembergs, Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Stuttgart und Ulm. Für jede Stadt ist dabei ein eigener Imageclip entstanden, in dem Paul Ripke auf Persönlichkeiten, Orte und Highlights der besuchten Städte trifft. Am 15. September folgt der Imageclip über den Besuch in Freiburg.

Die Besuche in den jeweiligen Städten fanden im Juni und Juli 2022 statt. In Freiburg war Paul Ripke u.a. zu Besuch auf dem Freiburger Münstermarkt und bei der Alten Wache – Haus der badischen Weine und bestieg mit Oberbürgermeister Martin Horn den Freiburger Münsterturm sowie mit SC Freiburg Spieler Nils Petersen den Schlossberg. Der Imageclip über Freiburg wird am 15. September auf dem YouTube-Kanal Urlaubsland BW unter www.youtube.com/c/UrlaubslandBW veröffentlicht.

Blicke hinter die Kamera sind bereits jetzt auf den Social-Media-Kanälen der “Städte des Südens” zu finden: https://www.facebook.com/Staedte-DesSuedens und https://www.instagram.com/citiesofsouthwestgermany/.

Die FWTM ist gemeinsam mit Baden-Baden, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Stuttgart, Ulm sowie der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW), für Freiburg Mitglied des Marketingkreis Städtetourismus Baden-Württemberg. Ziel des Marketingkreises ist die gemeinsame Vermarktung der vielfältigen Angebote der Großstädte in Baden-Württemberg. Hierbei macht der Marketingkreis die Potentiale der Städte unter der Marke „Städte des Südens“ nachhaltig und langfristig sichtbar und fokussiert sich dabei auf das Thema Stadterlebnis mit den Kernkompetenzen Kultur, Events, Genuss und Shopping. Durch den Zusammenschluss und die gemeinsame Bewerbung der neun Städte werden die Großstädte als wichtige Themensäule im Tourismusmarketing des Landes platziert.
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Platz für 300 Geflüchtete
Stadt baut Modulbauanlage in Hochdorf wieder auf

Freiburg spart Energie: Anlage wird regenerativ und gasfrei versorgt, Pellets sorgen für Warmwasser und Heizung, Photovoltaik sorgt für Strom

Die Zahl der Menschen, die seit dem russischen Überfall aus der Ukraine nach Deutschland fliehen, nimmt seit Wochen wieder stark zu. Immer mehr davon kommen bis in den Südwesten der Republik. Wie gut, dass sich der Freiburger Gemeinderat schon im April für den Wiederaufbau einer Modulbauanlage für Geflüchtete in Hochdorf entschieden und dafür 6,4 Millionen Euro bewilligt hatte.

Das städtische Gebäudemanagement (GMF) hat damals schnell geschaltet. Vorbereitende Arbeiten am Gelände in der Leinenweberstraße fanden im Juli statt. Die Lieferung und der fortlaufende Auf- und Ausbau der Module begannen Anfang August und dauern bis Ende September an. Dann werden die Module mit Mobiliar ausgestattet, und Mitte Oktober soll die Anlage schon bezugsfertig sein, nur zehn Wochen nach Baubeginn. Mit 300 Plätzen wird sie wesentlich zur Sicherung der kommunalen Pflichtaufgabe Unterbringung beitragen.

Bei einem Vorort-Termin in Hochdorf haben heute Baubürgermeister Martin Haag, Andrea Katzer-Hug, Leiterin des GMF, Katja Niethammer, Leiterin des Amts für Migration und Integration (AMI), im Beisein von Ortsvorsteher Günter Hammer über den Stand der Arbeiten informiert. Bürgermeister Haag: „Ich danke dem GMF und dem AMI für dessen schnelle und dennoch gründliche Arbeiten sowie der Ortschaft Hochdorf. Wir sind froh, dass das Gelände noch verfügbar war und wir hier wieder unter Hochdruck eine Unterkunft errichten können.“ Im Herbst 2015 wurde hier ebenfalls unter Hochdruck ein Heim für Geflüchtete vor allem aus Syrien, Irak und Afghanistan errichtet, dieses war im Dezember bezugsfertig. Der Mietvertrag endete im Oktober 2020, da es nicht mehr gebraucht wurde. Der Eigentümer hat die Anlage im Sommer 2021 abgebaut und das Gelände sollte gewerblich genutzt werden. Wenige Monate später hat Russland die Ukraine überfallen, und es kam die nächste Flüchtlingswelle.

Kaum ein städtisches Bauprojekt der vergangenen Jahre hatte einen ähnlich engen Zeittakt. Erste Überlegungen zum Wiederaufbau einer Modulbauanlage am Standort begannen Mitte März, wenige Tage nach Kriegsbeginn in der Ukraine. Die Architektenbeauftragung schloss sich Ende März an. Mit dem Architekten erarbeitete das GMF innerhalb von nur vier Wochen die Planungsgrundlagen und Grobkosten für die Entscheidungsträger. Die politische Entscheidung zu Wiederaufbau und Mittelbereitstellung fiel am 13. April im Gemeinderat, der dann am 17. Mai auch Details festlegte. Die Kosten belaufen sich auf 6,4 Millionen Euro (Beschluss G-22/120), die Bodenplatten und Infrastrukturleitungen des Vorgängerbaus konnten zeit- und kostensparend wiederverwendet werden. Die Ortschaft Hochdorf und ihre Bürger waren parallel zur Projektentwicklung fortlaufend eingebunden.

Dank der Zusammenarbeit mit der FWTM konnte die stoßweise Anlieferung der Container mit bis zu 40 Lkw pro Tag ohne große Probleme für die angrenzenden Gewerbebetriebe abgewickelt werden. Die Container wurden auf dem FWTM-Parkplatz „zwischengeparkt“, bis sie im Zuge der komplexen Zulieferlogistik zur Leinenweberstraße beordert wurden.

Schon zu Projektbeginn hat die Bauverwaltung die sich abzeichnende Energiekrise auch bei diesem Projekt berücksichtigt. Daraus resultierten vier wichtige Entscheidungen: So erfüllt die neue Containeranlage die Anforderungen nach dem Gebäude-Energie-Gesetz (GEG, ehemals EnEV). Ihre Energieversorgung erfolgt regenerativ und Gas-frei. Für Warmwasser und Heizung sorgt eine Pelletsanlage, und auf den Dächern wird die größtmögliche Fläche für Photovoltaik genutzt. Die Pellets- und auch die PV-Anlagen können andernorts weiterverwendet werden, wenn dieser Standort nicht mehr gebraucht wird.
 
 

 
Freiburg: Bächle in der Herrenstraße wird erneuert
Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung erneuert in den nächsten Monaten eines der auffälligsten und tiefsten Bächle in der Freiburger Altstadt. Geplant ist die Instandsetzung des Stadtbächle in der Herrenstraße vor dem Münsterforum. Die Stahlabdeckung, die vor langer Zeit provisorisch eingebaut wurde, wird nun endlich beseitigt.

Neben einer neuen Gussabdeckung erhält das Bächle eine neue Sohle und Seitenwangen aus rotem Buntsandstein. Im gleichen Straßenabschnitt werden die Pflasterflächen im Gehweg parallel zum Bächle erneuert und eine barrierefreie Oberfläche hergestellt.

Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 12. September, und dauern voraussichtlich bis Ende November. Eine Durchfahrt in der Herrenstraße an der Baustelle vorbei ist durchgängig möglich; auch für sichere Wege und Übergänge für Fußgänger und Radfahrer ist in allen Bauphasen gesorgt. Mit Behinderungen während der Bauzeit ist zu rechnen. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung bittet um Verständnis.
 
 

 
Schienenpersonenverkehr darf nicht auf’s Abstellgleis
vzbv veröffentlicht Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zur priorisierten Abwicklung von schienengebundenen Energieträgertransporten

In Anbetracht der derzeitigen Energiekrise sieht auch der vzbv die Notwendigkeit, die Energieversorgung durch regulatorische Maßnahmen sicherzustellen. Dem Energietransport auf der Schiene wird dabei ebenfalls eine große Bedeutung beigemessen. Allerdings muss die priorisierte Abwicklung von Energietransporten auf der Schiene so geplant und umgesetzt werden, dass die negativen Auswirkungen auf den Personenverkehr ausbleiben oder so gering wie möglich ausfallen.

Der vzbv fordert:

- Personenverkehrszügen sollten ihre Trassenberechtigungen nicht entzogen werden oder nur in unumgänglichen Notfällen. Fahrgäste müssen in diesen Fällen so früh wie möglich und umfassend informiert und ihnen alternative Beförderungsoptionen angeboten werden.

- Die nach der Europäischen Bahngastrechteverordnung geltenden Entschädigungsansprüche für Fahrgäste im Eisenbahnverkehr dürfen in keiner Weise beeinträchtigt oder ausgehebelt werden.

- Die in Folge der priorisierten Abwicklung von schienengebundenen Energieträgertransporten entstehenden Entschädigungsansprüche nach dem Energiesicherheitsgesetz müssen selbstverständlich auch für Anbieter von Personenverkehrsleistungen gelten.

Grundsätzlich begrüßt der vzbv, dass alle Maßnahmen der Priorisierung von Energietransporten auf der Schiene der Bundesnetzagentur gemeldet werden müssen. Jedoch muss auch die Öffentlichkeit einfach Informationen darüber erhalten können, welche Züge aufgrund der Priorisierung von Verspätungen oder Ausfällen betroffen sind.
 
 

António Lobo Antunes wird 80
António Lobo Antunes © Jose Manuel Ribeiro
 
António Lobo Antunes wird 80
António Lobo Antunes, einer der wichtigsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur, wurde am 1. September 1942 in Lissabon geboren. Er studierte Medizin, war während des Kolonialkrieges zwei Jahre Militärarzt in Angola und arbeitete danach als Psychiater in einem Lissabonner Krankenhaus. Heute lebt er als Schriftsteller in seiner Heimatstadt.

In seinem umfangreichen Werk, das in 40 Sprachen übersetzt worden ist, setzt er sich kritisch mit der portugiesischen Gesellschaft auseinander. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft, den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur und den Camões-Preis. Seine Bücher erscheinen auf Deutsch in der Übersetzung von Maralde Meyer- Minnemann im Luchterhand Literaturverlag und als Taschenbuch bei btb. Soeben ist der Roman „Die letzte Tür vor der Nacht“ erschienen.

„Einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart.“
Die Welt

„Ein versierter Kenner der menschlichen Psyche … mit der Stimme von Nabokov via Cortazar, von Gogol via Dylan.“
Los Angeles Times

„Jedes neue Buch von Lobo Antunes erweitert die Grenzen des Romans.“
El Pais

„Womöglich Portugals größter zeitgenössischer Autor … Ein Genie.“
San Francisco Chronicle
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DSD fördert ein weiteres Fenster in St. Lorenz in Nürnberg
(c) DSD
 
DSD fördert ein weiteres Fenster in St. Lorenz in Nürnberg
Restaurierung des Volckamerfensters im Chorhaupt

Seit 2005 unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in der St. Lorenzkirche in Nürnberg die Instandsetzungsarbeiten, insbesondere die aufwendige Restaurierung der wertvollen spätgotischen und renaissancezeitlichen Fenster sowie der Joche des Langhauses. In diesem Jahr stellt die private Denkmalschutzstiftung dank zahlreicher zweckgebundener Spenden sowie der Lotterie GlücksSpirale weitere 30.000 Euro bereit. Sie dienen der Instandsetzung des sogenannten Volckamerfensters im Chorhaupt. Diese beinhaltet Naturstein-, Glaser- und Schlosser- und Glasrestaurierungsarbeiten. Aber auch die Außenschutzverglasung.

St. Lorenz ist im Hinblick auf die Weiterentwicklung der Fensterschutzverglasung führend in Deutschland. Sie stellt für gewöhnlich ein besonders heikles Thema dar, um die alten Glasscheiben nicht zu gefährden. In St. Lorenz wird sie daher auf höchstem technischem Niveau hergestellt. Schon beim Knorrfenster wurde die Schutzverglasung als VSG-Glas mundgeblasen geschaffen, ein Verfahren, das auch für das Volckamerfenster vorgesehen ist. Gerade bei den riesigen Fenstergrößen ist das Verfahren überaus eindrucksvoll.

Aber auch die Arbeiten an den Glasscheiben selbst sind beeindruckend. Insbesondere die über Jahrhunderte gewachsenen Verkrustungen aus Staub, Kittresten und Korrosionsprodukten gefährden die Malereien der Fenster. Sie machen die detaillierten Zeichnungen unkenntlich und aufgrund zu hoher Spannungen und starker Sprödigkeit platzen sie leichter ab und reißen dabei umfangreiche Malschichtpakete mit. Fast alle Chorfenster sitzen noch vor den Außenschutzverglasungen ohne Hinterlüftung auf Quereisen.

Die elf Glasmalereifenster des Ostchores sind ebenfalls mit Michael Wolgemut sowie Albrecht Dürer, Peter Hemmel, Veit dem Älteren und den Meistern der Familie Hirsvogel verbunden. Das mittlere Chorhauptfenster stiftete 1476 Kaiser Friedrich III., bei den Fenstern rechts und links handelt es sich um Stiftungen zweier Lorenz-Pfarrer, Konrad Konhofer und Peter Knorr. Die weiteren Fenster sind Stiftungen Nürnberger Patrizierfamilien.

Die reiche Ausstattung der Kirche zeugt von der Bedeutung Nürnbergs als Zentrum der bildenden Kunst im 15. Jahrhundert. Erwähnenswert sind unter anderem auch das Sakramentshaus von Adam Kraft, der Engelsgruß von Veit Stoß, die Leuchter von Peter Vischer, die Tafelbildwerke von Michael Wolgemut und seinen Schülern.

St. Lorenz gehört zu den über 530 Objekten, die die private DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.
 
 

 
Apps gegen Kopfschmerz und Migräne: Luft nach oben
Kopfschmerz und Migräne sind bekannte Volksleiden – Apps können helfen, damit besser umzugehen. 16 deutschsprachige Kopfschmerz- und Migräne-Apps hat die Stiftung Warentest untersucht. Im Gesamtergebnis schnitt keine App besser als befriedigend ab, vier sind am ehesten zu empfehlen.

Wer häufig an Kopfschmerz oder Migräne leidet, kann von Apps profitieren. Mit ihrer Schmerztagebuchfunktion können Kopfschmerz- und Migräne-Apps unterstützend zum Arztbesuch Geplagten dabei helfen, dem Grund für die Schmerzen auf die Spur zu kommen. Dauer der Kopfschmerzattacke, genaue Symptome, mögliche Auslöser und eingenommene Medikamente werden damit digital erfasst.

Testkriterien für die Stiftung Warentest waren etwa die Brauchbarkeit der Tagebuchfunktion, die Bedienbarkeit der App und ob es Studien gibt, die den Nutzen belegen. Der Test zeigt: Die Qualität der Apps ist ausbaufähig, keine schneidet besser ab als befriedigend. Einigen mangelt es an Studienbelegen zum Nutzen, keine erhebt ausreichend Daten zur Krankengeschichte der Nutzer:innen.

Die besseren Apps bieten eine Warnfunktion, die sich meldet, wenn Nutzer:innen innerhalb eines Monats an zu vielen Tagen Schmerzmittel genommen haben. Vier Apps im Test sind insgesamt am ehesten zu empfehlen. Sie verpassen knapp das Gesamturteil Gut.

Um das Aufkommen von Kopfschmerzattacken und Migräneanfällen im Vorhinein zu verhindern, stellt die Stiftung Warentest vorbeugende Tipps von Schlafmedizinern und Fachleuten vor (wie etwa zu regelmäßigen Zeiten zu schlafen, keine Mahlzeit auszulassen und dreimal die Woche Ausdauersport zu machen.) Akut Schmerzgeplagten soll mit einer Liste von Medikamenten-Empfehlungen geholfen werden, sich in der Bandbreite der rezeptfreien- und rezeptpflichtigen Arzneien, als letztes Mittel gegen den Schmerz, zurecht zu finden.

Den ausführlichen Bericht und die Ergebnisse des Tests Kopfschmerz- und Migräne-Apps finden sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/kopfschmerzundmigraeneapps.
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