56plus
Dienstag, 19. März 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Autoversicherung: Kurzzeitschutz für Zusatzfahrer
Wer jemanden ans Steuer lässt, den er bei seiner Versicherung nicht als Fahrer gemeldet hat, kann ihn schnell online oder per App als Zusatzfahrer versichern. Die Kosten betragen zwischen 1,72 und 6,99 Euro für 24 Stunden. Unabhängig vom eigenen Versicherer kann jeder Zusatzschutz übers Internet buchen, den es schon ab 5,49 Euro für 24 Stunden gibt. Über Onlinebezahlsysteme wie Paypal ist direktes Bezahlen und ein schneller Abschluss möglich.

Es kommt immer mal wieder vor, dass jemand anderes als der Halter des Autos und die in der Autoversicherung eingetragenen Fahrer das Steuer übernehmen. Viele Versicherer lassen das gelegentlich kostenlos zu. Wenn der Fahrerkreis aber beschränkt und das Verleihen nicht vorgesehen ist, kann der Versicherungsnehmer bei einem Unfall wegen vertragswidrigen Verhaltens von seiner Versicherung zur Kasse gebeten werden.

In absehbaren Fällen ist es daher sinnvoll, sich um einen Zusatzschutz zu kümmern, wenn die gelegentliche Mitnutzung des Autos nicht erlaubt ist. Online kann schnell per Klick ein Zusatzfahrer für 24 Stunden oder länger gebucht werden. Dann fährt der neue Fahrer ganz legal.

Auch für Carsharing- und Mietwagenfahrer lässt sich das Risiko versichern, auf einer Selbstbeteiligung von maximal 1000 Euro sitzen zu bleiben. Die Police kostet jeweils 4,00 Euro für 24 Stunden. Der Schutz gilt nur in Deutschland.

Der Test Autoversicherung findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
Mehr
 

 
Immobilienmarktbericht 2017 des Gutachterausschusses
In Freiburg haben Immobilien im Wert von 971 Millionen Euro den Besitzer gewechselt. Vertragszahlen sinken, Preise steigen

Die Attraktivität Freiburgs ist ungebrochen, die Nachfrage übersteigt weiterhin deutlich das Wohnraumangebot, und auch im Jahr 2017 haben sich alle Trends der vergangenen Jahre auf dem örtlichen Immobilienmarkt bestätigt. Das gaben Erster Bürgermeister Otto Neideck und Christian Vogt, der stellvertretende Vorsitzende des Gutachterausschusses und stellvertretende Leiter des Vermessungsamts, die heute die Daten des Immobilienmarkts 2017 in Freiburg vorgestellt haben, bekannt.

Mit 2.368 registrierten Verkaufsfällen (2016= 2.845) wurde im Jahr 2017 dennoch der dritthöchste Umsatz seit Beginn der Aufzeichnungen 1971 erreicht. Wie in den Vorjahren wird über einen Mangel an Bauplätzen im Geschosswohnungsbau mit und ohne gewerblichen Anteil wie auch für Ein- und Zwei-Familien-Wohnhäuser geklagt. Die Preise variieren dort stark, je nach Lage der Grundstücke.

Im Jahr 2017 wurden insgesamt 37 Bauplätze für Ein- und Zweifamilienhäuser gehandelt (davon 24 in den Außengemarkungen und 13 im Stadtgebiet). Der durchschnittliche Preis pro Bauplatz betrug dabei 264.000 Euro. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis über das gesamte Gemeindegebiet Freiburg lag bei 611 Euro. Bei Bauplätzen für eine mehrgeschossige Bauweise mit und ohne gewerblichen Anteil hat der Gutachterausschuss 10 Kauffälle verzeichnet (davon 6 in Haslach). Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 747 Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche. Der Durchschnittspreis je Baugrundstück lag bei etwa 1,6 Millionen Euro für eine rund 2.000 Quadratmeter große Fläche.

Im Neubau wurden bei Einfamilienhäusern (Reiheneckhäuser, Reihenmittelhäuser, Doppelhaushälften) 8 Kauffälle registriert.

Gebrauchte Reiheneckhäuser und Doppelhaushälften (ca. 140 qm Wohnfläche, 520 qm Grundstück) lagen bei rund 549.000 Euro, also 3.960 Euro pro qm Wohnfläche, bei 41 registrierten Kauffällen.

Freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser haben bei 650 qm Grundstücksgröße und 140 qm Wohnfläche durchschnittlich rund 520.000 Euro gekostet. Das sind knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, bei 43 registrierten Kauffällen.

Bei Villen lag der Quadratmeterpreis bei rund 5.400 Euro, in diesem Bereich steigen die Preise am stärksten. Die „durchschnittliche“ Villa kostete 1,3 Millionen Euro bei 830 qm Grundstücksfläche und rund 250 qm Wohnfläche, bei 22 registrierten Kauffällen.

Insgesamt wurden 2017 knapp 180 Ein- und Zweifamilienwohnhäuser und 73 Mehrfamilienhäuser verkauft.

Den größten Anteil der Kauffälle bildete 2017 der Teilmarkt für Wohnungs- und Teileigentum. Es wurden 339 Neubauwohnungen veräußert, darunter 61 Wohnungen für Studierende (2016: 158). Der durchschnittliche Kaufpreis je Quadratmeter Wohnfläche lag bei 5.470 Euro, wobei die Durchschnittswerte stark vom Stadtteil abhängen. Bei den Studentenwohnungen lagen die Durchschnittswerte 2017 bei 4.700 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche; im Vorjahr waren es 5.100 Euro.

Während im Jahre 2015 im Erstverkauf noch 1,4 Prozent der Käufe bis zu einem Wert von 3.500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche veräußert wurden, gab es 2016 und 2017 keinen einzigen Verkauf mehr in diesem Preissegment. Die Mehrzahl der Verkäufe (58 Prozent) lag 2017 in der Spanne von 3.500 bis 5.000 Euro pro qm Wohnfläche. Über 7.000 Euro pro qm Wohnfläche lagen 2017 immerhin 9 Prozent aller Kauffälle.

Im Wiederverkauf, also bei gebrauchten Wohnungen, wurden durchschnittlich 3.600 Euro (2016: 3.300) je Quadratmeter Wohnfläche erzielt, auch hier mit großen Unterschieden von Stadtteil zu Stadtteil. 2016 lagen 9 Prozent der Verkäufe unter 2.000 Euro pro Quadratmeter, 2017 waren es noch 4 Prozent. Nun lagen knapp 3,5 Prozent der Verkäufe bei einem Quadratmeterpreis von über 5.500 Euro.

Der Immobilienmarktbericht 2017 des Gutachterausschusses wird aktuell fertig gestellt und kann ab Mitte April 2018 erworben werden. Der Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten in Freiburg ist im Vermessungsamt (Berliner Allee 1, 79114 Freiburg, vermessungsamt@stadt.freiburg.de) angesiedelt und erteilt Auskünfte (Immobilienmarktberichte, Bodenrichtwerte, Wertermittlung, Kaufpreissammlung) unter Tel. 0761/201-4234.
 
 

 
Klaus Doldinger’s Passport & Jocelyn B. Smith zu Gast beim Open Air im Park 2018
BAD KROZINGEN. Nach dem großen Erfolg von Klaus Doldinger’s Passport mit dem SpecialGuest Soul-Sänger Max Mutzke konnte Klaus Doldinger’s Passport für 2018 wieder für den Kurpark Bad Krozingen gewonnen werden. Das fachkundige Publikum, der laue Sommerabend und die besondere Atmosphäre vor der Konzertmuschel haben Klaus Doldinger bewogen, nochmals in Bad Krozingen aufzutreten.

Er bringt die Opern-, Jazz- und Soul-Sängerin Jocelyn B. Smith aus Berlin mit. Die USamerikanische Sängerin war sowohl im Vorprogramm beim Electric Light Ochestra sowie bei den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle zu sehen und zu hören.

Das Konzert findet am Freitag, 3. August 2018, statt. Der Vorverkauf für das Stuhlkonzert hat begonnen. Karten sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen und bei BZ-Ticket erhältlich. Tel. 07633 4008-163.
 
 

 
Karlsruhe: Zielstrebig und menschlich
Glückwünsche aus dem Rathaus zum 70. Geburtstag von Ulrich Schuhmacher

Dem früheren Stadtrat Ulrich Schuhmacher hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup zu seinem 70. Geburtstag am 11. März im Namen der Stadt Karlsruhe und ihres Gemeinderats wie auch persönlich sehr herzlich gratuliert.

Wörtlich heißt es in seinem Schreiben: „Beharrlich und fair, zielstrebig und menschlich - als Kommunalpolitiker haben Sie bewiesen, dass sich diese Eigenschaften erfolgreich vereinen lassen.“ Von 1984 bis 1994 habe Schuhmacher die Arbeit des Gemeinderats, seiner Ausschüsse und damit die Entwicklung der Stadt mitgeprägt. Als gelernter Architekt habe er Diskussionen zur sozialen Wohnungspolitik und ökologischen Stadtplanung mit seiner Expertise bereichert. Nachdrücklich habe er sich für seine Anliegen eingesetzt, beispielsweise für den Erhalt von Baudenkmälern. „Mit Ihrer kompetenten und zugleich aufgeschlossenen Art genossen Sie im Gremium wie auch bei den Bürgerinnen und Bürgern Achtung und Sympathie“, wünschte Mentrup Ulrich Schuhmacher auch weiterhin alles Gute, Glück und Gesundheit.
 
 

 
Gewinnung von Fachkräften für Pflege und haushaltsnahe Dienste
Freiburg. Am 5. März 2018 trafen sich Vertreter und Vertreterinnen von Pflegeinstitutionen sowie ambulanten und stationären Hilfen. Neue Möglichkeiten der Rekrutierung von Fachkräften wurden vorgestellt.

Bereits im Titel der Veranstaltung „Gewinnung von Fachkräften für Pflege und haushaltsnahe Dienste“ wird in den Fokus gestellt, was bei den Pflegeeinrichtungen, Seniorenwohnanlagen und Wohnstiften aber auch den Anbietern von mobilen Sozialdiensten von hoher Dringlichkeit ist: Wie kann der immer weiter ansteigenden Diskrepanz zwischen Nachfrage und Angebot an Fachkräften im Pflegebereich begegnet werden vor dem Hintergrund eines nahezu leergefegten regionalen Arbeitsmarktes?

Das besondere Augenmerk dieser Veranstaltung lag in der Vermittlung von Informationen zu Rekrutierungswegen von ausländischen Fachkräften und den notwendigen Anerkennungsverfahren ausländischer Ausbildungen, die von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Agentur für Arbeit (ZAV) und dem Welcome Center Freiburg-Oberrhein präsentiert wurden; die Heiliggeistspitalstiftung Freiburg steuerte hier das Best-Practic-Beispiel bei.

Dass auch Geflüchtete als Zielgruppe für die Pflege in Frage kommen und wie die Aufnahme einer Arbeit oder einer Ausbildung zur Integration beitragen kann, wurde vom Team Flucht & Asyl der Agentur für Arbeit Freiburg, dem Welcome Center Sozialwirtschaft der Diakonie Baden und dem DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz vorgestellt.

Ein zweiter Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Information über die Fördermöglichkeiten von Qualifikationsmaßnahmen durch die

Agentur für Arbeit Freiburg. Als Best-Practice-Beispiel zeigte die Sozialstation Südlicher Breisgau, wie durch betriebsinterne Qualifizierung von bisherigen Hilfskräften auch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Vorstellung des Maßnahmenbündels zur Fachkräftegewinnung in der Pflege durch den Casa Intensivpflegedienst. Dieser Institution ist es gelungen, auch in diesen Zeiten durch vielfältige personalpolitische Maßnahmen nicht nur Fachkräfte zu gewinnen, sondern diese auch längerfristig zu binden.

Um dem Pflegenotstand langfristig entgegen zu wirken, sollte aber nicht nur die Mitarbeitergewinnung in den Blick genommen werden. Sondern auch, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im eigenen Betrieb gehalten werden können.

Einige Praxisbeispiele zeigen, wie man auch mit begrenzten Möglichkeiten und Ressourcen eine gute Mitarbeiterpflege betreiben kann. Von der AGP Sozialforschung aus Freiburg und dem Demografienetzwerk Dortmund wurde ein Ergebnisbericht zum Thema „Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Personalarbeit in der Langzeitpflege“ herausgegeben. Bei diesen Schlüsselfaktoren wird als ein Punkt die attraktive Vergütung für Pflegepersonal gesehen – dies wird aber nur als ein Punkt von vielen aufgeführt.

Als Voraussetzungen zur Mitarbeitergewinnung und -sicherung werden unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle, verlässliche Dienstplangestaltung, Fortbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten oder Gesundheitsförderung gesehen. Wenn die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöht werden kann, profitieren alle Beteiligte. Die Angestellten selbst, aber auch die Arbeitgeber und vor allem die Pflegebedürftigen.

Die Resonanz der rd 30 Veranstaltungsteilnehmer/innen war durchgehend positiv.

Die Veranstaltung wurden vom Welcome Center Freiburg-Oberrhein, der Freiburg Wirtschaft Touristik & Messe GmbH & Co.KG, der Agentur für Arbeit Freiburg in enger Kooperation und im Auftrag des Amtes für Soziales und Senioren der Stadt Freiburg durchgeführt.

Über das Welcome Center Freiburg-Oberrhein: Das Welcome Center mit Sitz in der Agentur für Arbeit Freiburg hilft internationalen Fachkräften, die in der Region arbeiten und leben möchten und ist zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, die internationale Fachkräfte einstellen und in ihre Belegschaft integrieren wollen. Projektträgerin des Welcome Centers, das im Juli 2014 eröffnet wurde, ist die FWTM. Die Beratung und der Service des Welcome Centers sind kostenlos. Weitere Informationen: www.welcomecenter-freiburg-oberrhein.de

Kontakt:
Welcome Center Freiburg-Oberrhein
Lehener Str. 77, 79106 Freiburg
Mail: welcomecenter@fwtm.de
Tel.: 0761 / 13 7979 -55
Mehr
 

 
Karlsruhe: Auch ohne Jurastudium Recht sprechen
Stadt sucht ehrenamtliche Schöffen für die Amtszeit 2019 bis 2023

Für die Amtsgerichtsbezirke Karlsruhe und Karlsruhe-Durlach sucht die Stadt Karlsruhe rund 150 Erwachsenenschöffen und 60 Jugendschöffen, die für die Amtszeit 2019 bis 2023 ehrenamtlich tätig sein möchten. Schöffen sind Richter ohne Robe und Jurastudium, kommen aus allen Schichten der Bevölkerung und haben die unterschiedlichsten Berufe. Sie nehmen an Hauptverhandlungen in der Strafgerichtsbarkeit teil und sind somit in gleichem Maße für das Urteil verantwortlich wie Berufsrichter. In der Regel wird ein Schöffe zu zwölf Sitzungstagen pro Geschäftsjahr herangezogen und dafür von seinem Arbeitgeber freigestellt.

Wer sich als Schöffe oder Schöffin bewerben will, muss die deutsche Staatsangehörigkeit und den Wohnsitz in Karlsruhe haben und am 1. Januar 2019 mindestens 25 und höchstens 69 Jahre alt sein. Kandidatinnen und Kandidaten für das Schöffenamt müssen dazu befähigt sein, ein öffentliches Amt zu bekleiden, dürfen nicht straffällig geworden sein. Ferner sollten Berufsgruppen wie Rechtsanwälte, Notare oder Polizisten nicht ins Schöffenamt berufen werden und Jugendschöffen Erfahrungen in der Jugenderziehung haben. Über die Aufnahme in die Vorschlagsliste der Erwachsenenschöffen befindet im Mai der Gemeinderat, bei den Jugendschöffen liegt die Entscheidung beim Jugendhilfeausschuss.

Das Bewerbungsformular sowie weitere Informationen zu Amt und Wahlverfahren sind unter www.karlsruhe.de/b4/buergerengagement/wahlen/schoeffenwahl verfügbar. Interessierte Erwachsenenschöffen senden ihre Bewerbung bis 8. April per Post an das städtische Wahlamt, Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe, telefonische Auskünfte gibt es unter der Nummer 0721/133-1242. Die Bewerbung als Jugendschöffe sollte bis 26. März bei der Sozial- und Jugendbehörde (0721/133-5413) in der Kaiserallee 4 vorliegen.

Die Schöffenwahl findet im Herbst statt. Wer gewählt ist, erhält eine Mitteilung des Amtsgerichts.
Mehr
 

 
Bauarbeiten an der Haltestelle Stadttheater
Wegen des Einbaus eines Blindenleitsystems an der Haltestelle Stadttheater ist dort von Montag, 5. März, an für etwa zwei Wochen lang immer jeweils einer der vier Bahnsteige nicht nutzbar. Aus diesem Grund kann es hier in den kommenden zwei Wochen zeitweise zu geringfügigen Verzögerungen im Betriebsablauf kommen
 
 

 
Wählerinitiative „Stimmen für Salomon“
Am 22.02.2018 hat sich die parteiübergreifende Wählerinitiative „Stimmen für Salomon“ gegründet.

Ziel der Initiative ist die parteiübergreifende Unterstützung der Kandidatur von Dieter Salomon zur Oberbürgermeisterwahl. Gemeinsam setzen sich die Stimmen für Salomon dafür ein, dass Dieter Salomon seine gute Arbeit für Freiburg fortsetzen kann. Der Vorsitzende der Stimmeninitiative Albert Mergelsberg: „Da es sich bei der Wahl zum Oberbürgermeister um eine Persönlichkeitswahl handelt, engagieren wir uns als Bürgerinnen und Bürger für Dieter Salomon, weil wir glauben, dass er die richtige Person für diese Position ist. Freiburg hat in den vergangenen 16 Jahren in Zukunftsfeldern wie der Stadtentwicklung, der frühkindlichen Bildung und Betreuung, der Wirtschaft und dem Klimaschutz entscheidende Schritte nach vorne unternommen. Investitionen in die Infrastruktur und die Schulen sowie die Konsolidierung des Haushaltes gingen Hand in Hand. Diese sehr erfolgreiche Entwicklung mit Dieter Salomon an der Spitze der Stadt wollen wir nachhaltig fortsetzen.“

Weitere Informationen und den wachsenden Kreis der Unterstützerinnen und Unterstützer finden Sie auch im Internet ...
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger