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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Revisionszeiten in den Hallenbädern
Freibäder haben bis 11. September geöffnet

Wegen Revisionsarbeiten legen die Hallenbäder in Karlsruhe eine Sommerpause ein. Geschlossen haben: Das Hallenbad Grötzingen von Freitag, 29. Juli, bis Sonntag, 11. September, das Weiherhofbad von Montag, 1. August, bis Sonntag, 21. August, die Therme Vierordtbad von Montag, 22. August, bis Sonntag, 11. September, das Adolf-Ehrmann-Bad von Montag, 29. August bis Sonntag, 18. September, die Sauna im Europabad von Montag, 12. September, bis Freitag, 16. September, und das Schwimmbad Europabad von Montag, 12. September, bis Freitag, 7. Oktober.

Die Freibäder (Rüppurr, Turmbergbad, Rheinstrandbad, Rappenwört und Sonnenbad) sind täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich bietet das Sonnenbad dienstags und donnerstags bis 22 Uhr "Late-Night-Schwimmen" an. Das Turmbergbad hat dienstags und donnerstags Frühschwimmen ab 7 Uhr im Angebot. Die Freibadsaison endet am Sonntag, 11. September.
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Stadtsynode will Gottesdienstqualität weiter entwickeln
Doppelhaushalt beschlossen

Freiburg (gh). Die evangelische Kirche will die vorhandene gute Qualität ihrer Gottesdienste weiter entwickeln und ausbauen. Dass dies eine komplexe Aufgabe ist, wurde bei der Debatte der evangelischen Stadtsynode am Samstag in der Matthäuskirche deutlich. Außerdem wurde bei der Sommertagung des höchsten Kirchengremiums der Haushalt 2016/17 für den Stadtkirchenbezirk beraten und beschlossen.

In den nächsten Jahren sollen Maßnahmen ergreifen werden um die „Attraktivität“ des Gottesdienstbesuchs für die Kirchenmitglieder wie für Kirchendistanzierte gleichermaßen zu stärken. Dabei gälte es besonders auf die „veränderte religiöse Situation“ in Stadt und Land zu reagieren. „In Freiburg ist der Gottesdienstbesuch verglichen mit anderen Großstädten relativ gut“, sagte Pfarrer Ute Niethammer. Die Theologin, die auch Mitglied im Liturgieausschuss der badischen Landeskirche ist erläuterte das Perspektivpapier „Leben aus der Quelle“ vor. In einer Bestandsaufnahme stellten die Synodalen fest, dass es in Freiburg einen bunten Strauß unterschiedlicher Gottesdienstformen gibt. Angefangen vom traditionellen Hauptgottesdienst, über Frühstücks-, Film-, Familien-, Salbungs-, Singe-, bis zu Tauffestgottesdiensten und mehr – das Spektrum ist enorm und vielfältig. „Dennoch ist für 90 Prozent der Kirchenmitglieder der regelmäßige Besuch der keine Option“, so Niethammer, die eine Untersuchung zitierte. Zudem sei die „Konkurrenz“ aus Medien und Kultur groß. Was tun? Verwiesen wurde auf das „Erfolgsmodell“ in der Personalgemeinde „dreisam3“. Zu dieser jungen Gemeinde, die es erst seit wenigen Jahren gibt zieht es so viele Menschen, dass am Sonntagmorgen zweimal hintereinander der gleiche Gottesdienst gefeiert werden muss. Doch Norbert Aufrecht aus dem Leitungskreis der dreisam3-Gemeinde gab zu bedenken, „wir brauchen keine fünf dreisam3-Gemeinden in der Stadt, sondere jede Gemeinde muss für sich Wege, Ermutigung und Befreiung finden wie sie das Standard-Gottesdienstmodell authentisch überwinden kann“. In der kommenden Herbstsynode soll die Synode eine Stellungnahme zu dem Perspektivpapier abgeben.

Der Wechsel vom Thema Gottesdienst am Vormittag zur Haushaltsdebatte am Nachmittag schien ein harter Schnitt. Doch Stadtdekan Markus Engelhardt hatte in seiner Predigt zu Beginn der Synode schon erläutert, „dass das Geistliche und das (scheinbar) Irdische ganz selbstverständlich zusammen gehören“. Wie nun das spirituelle Thema um den Gottesdienst auch in konkrete nüchterne Haushaltzahlen einfließen kann, machte dann Werner Bachmann deutlich. Der Vorsitzende des Finanzausschusses meinte: „Wir sind jetzt in der Lage, dass wir Kirche gestalten können in einer sich stetig verändernden Stadt. Die Synode beschloss denn auch die bisher projektfinanzierte Stelle für eine Theologin in der Stadtkirchenarbeit zu verstetigen. Eine Stelle zur Koordination und Fortbildung in der Altenseelsorge wurde auf den Weg gebracht und eine weitere Koordinationsstelle für ganztägige Schülerbetreuung soll installiert werden. Und weil die kirchlichen Finanzmanager ab 2021 sinkende Einnahmen prognostizieren wurde nun auch eine Stelle für Fundraising genehmigt, die sich ebenfalls vor allem um Schulung und Ausbildung für Spendeneinwerbung kümmern soll.

Der Finanzausschussvorsitzende stellte den Entwurf für den Doppelhaushalt des laufenden und des nächsten Jahres vor. Das vor rund zehn Jahren beschlossene Immobilienkonzept laufe planmäßig und sei bis 2020 ganz umgesetzt. Lediglich das so genanntes „Haus der Kirche“ sei aktuell finanziell nicht darstellbar. Bei wenigen Enthaltungen beschlossen die Delegierten aus den Pfarreien den Doppelhaushalt mit Volumen von 21 Millionen Euro für 2016 und von knapp 24 Millionen Euro für 2017. Auch der Sonderhaushalt des Diakonischen Werks wurde mit 2,6 und 2,7 Millionen Euro beschlossen.
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Freiburg: Rücksicht auf Blinde und Sehbehinderte ...
Stadt bittet Hauseigentümer, Pflanzen und Sträucher zurückzuschneiden, die in den Gehweg ragen

Die Stadt Freiburg und der Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden machen darauf aufmerksam, dass Bepflanzungen in Vorgärten, die auf Gehwege ragen, eine Beeinträchtigung für sehbehinderte oder blinde Menschen darstellen, die einen Blindenlangstock nutzen. Sie können diese Pflanzen nicht sehen. Ein Zusammenstoß mit Pflanzen in Gesichtshöhe führt bei Regen dazu, dass sich das gesammelte Regenwasser auf den Kopf des Fußgängers ergießt. Bei Rosen und anderen Pflanzen mit Stacheln kann eine ungewollte Berührung in Gesichtshöhe zu Verletzungen führen. Wie Mischa Knebel, Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenvereines, mitteilt, tritt das Problem vor allem in der Wiehre und in Herdern, aber auch in der Oberau und anderen Stadtteilen auf.

Daher werden Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer gebeten, Gräser und Sträucher, die auf den Gehweg ragen, so zurückzuschneiden, dass Sehbehinderte ihn gefahrlos nutzen können.
 
 

 
Große Resonanz beim 5. Freiburger Green Business Breakfast in San Francisco
Zum 5. Mal hat die FWTM anlässlich der 8. Intersolar Nordamerika, der meistbesuchten Solarmesse in den USA, zum Networking Event, dem Green Business Breakfast eingeladen. Eicke Weber, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, und FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann konnten eine große Anzahl von Vertretern aus internationaler Solarwirtschaft, Wirtschaftsverbänden und Politik begrüßen. So waren gleich zwei Mitglieder des Deutschen Bundestags, Klaus Mindrup und Johann Saathoff gekommen. Der deutsche Generalkonsul Stefan Schlüter unterstrich in seiner Rede die Bedeutung der Intersolar Messe für die deutsche und internationale Solarwirtschaft. Eingeladen hatte die FWTM zum ersten Mal auch die Alumni der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum Frühstück in das Palace Hotel.

Zum zweiten Mal wurden Intersolar Konferenz und Messe durch die sehr erfolgreich gestartete Energie Speichermesse EES ergänzt. Nach Aussage von Konferenzdirektor Eicke Weber spielt die Speichertechnologie die entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Solarenergie-Branche. Auf der Intersolar Europe in München hatte zum ersten Mal auch der Automobilhersteller Daimler Benz mit einem großen Messestand an der EES teilgenommen.

Mit den begleitenden Networking Events wie dem Green Business Breakfast und messebegleitenden Vortragsveranstaltungen, wie zur Deutschen Energiewende, an der auch deutsche Bundestagsabgeordnete als Referenten teilnehmen, will die FWTM nach Aussage von FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann die weltweiten Messeauftritte nutzen, um die Marke Green City Freiburg zu stärken und Standortmarketing für Freiburg und die Region zu betreiben.
 
 

 
Miniatur Wunderland Video zur Bildung einer Rettungsgasse
Wer das Wunderland in Hamburg schon lange verfolgt weiß, dass Gerrit, Stephan und Frederik sehr emotionale Menschen sind. Vor vier Wochen hat Frederik auf der Autobahn zum wiederholten Mal ein dramatisches „Versagen“ der Rettungsgasse erleben müssen. Das habten sich die drei zum Anlass genommen ein kleines Video zu drehen, welches bestenfalls hilft, Leben zu retten.

Laut aktueller Umfrage wissen ca. 68% der deutschen Autofahrer nicht, wie man im Ernstfall eine Rettungsgasse richtig bildet. Dieses Video soll ein paar davon erreichen… Vom ADAC war zu erfahren, dass eine Minute Verzögerung statistisch die Rettungschance im Ernstfall um 10% verringert. Durchschnittlich verlieren die Rettungskräfte 4-5 Minuten durch mangelhafte Rettungsgassen. Das würde simpel gerechnet ein Verlust von 40-50% der Rettungschance bedeuten.

Das Video ist deutlich überzogen und bewusst mit einer deftigen Sprache ausgestattet, die die Masse vielleicht eher erreicht, als das 100ste brave Erklärvideo. Modellbau begrenzt die Möglichkeiten, aber vielleicht ist es eine Chance? Das Video ist bei Youtube online eingestellt (klicke auf "mehr"). Gesprochen wurden die beiden Feuerwehrleute von Marek Erhardt und Till Demtröder.
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Chinesische Delegation zu Gast in der Health Region Freiburg
Austausch und Information stehen im Mittelpunkt

Vertreter der chinesischen Tongjitang Group besuchen in diesen Tagen die HealthRegion Freiburg sowie die unter dem Dach des Gesundheitsresort Freiburg an den Heilquellen angesiedelte Mooswaldklinik, die mit ihrem Know-how die Etablierung von Rehaeinrichtungen in chinesischen Krankenhäusern vorantreibt. Ziel dieses Besuchs ist es unter anderen Möglichkeiten der Kooperation mit der HealthRegion Freiburg im Medizintourismus auszuloten und zu konkretisieren.

Die Tongjitang Group besitzt 5.000 Apotheken, hat eine landesweite Pharmalogistik und verschiedene Beteiligungen, teilweise zu 100 Prozent an insgesamt 40 Krankenhäusern. Die chinesische Gruppe arbeitet bereits seit Jahren eng mit der GermanSino-Healthcare-Group e.V. (GSHG) mit Sitz in Bonn, einem Zusammenschluss chinesischer und deutscher Unternehmen des Gesundheitswesens zu Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit, zusammen. Zu den Mitgliedern der GSHG-Vereinigung gehört neben der Freiburger Mooswaldklinik seit Juni 2015 auch das von 38 führenden Unternehmen und Einrichtungen getragene Kompetenznetzwerk „HealthRegion Freiburg“.

Bei einem kurzen Abstecher zur Eröffnung des Freiburger Weinfests wurde die dreiköpfige chinesische Delegation von Bernd Dallmann, Vorstand der HealthRegion Freiburg, Rüdiger Wörnle, Stellvertretender Vorstand und Geschäftsführer des Gesundheitsresort Freiburg sowie GSHG-Geschäftsführer Markus Fehr begrüßt.

Erst im Juni vergangenen Jahres konnte in Freiburg auf Vermittlung der GSHG eine Kooperationsvereinbarung zwischen der HealthRegion Freiburg und der aufstrebenden chinesischen Tourismusdestination Sanya in der südchinesischen Inselprovinz Hainan unterzeichnet werden. Der Vorstand der HealthRegion Freiburg wurde daraufhin im März dieses Jahres nach Sanya eingeladen, um im Rahmen eines internationalen Gesundheitskongresses das Freiburger Kompetenznetzwerk und die vorhandenen Kooperationsmöglichkeiten zu präsentieren.
 
 

 
Richtfest im neuem Anhängerland am Freiburger Güterbahnhof
Zum 20-jährigen Jubiläum bekommt Freiburgs bekannter Dienstleister für Neu- und Gebrauchtanhänger, Mietanhänger und Service ein neues Zuhause. 2017 wechselt das Anhängerland auf das Güterbahnhofareal. Direkt neben der neuen Jet-Tankstelle, fiel am Montag, den 7.3.2016 der erste Spatenstich. Nun, vier Monate später, findet der zweite Meilenstein statt. Am Donnerstag, den 07.07.2016 feierten wir zusammen mit den Handwerkern, Lieferanten, Kunden und Freunden das Richtfest.

Auf dem 4.800 qm großen Areal entsteht ein zweigeschossiges Bauobjekt mit ansprechenden Angeboten: ein neues Kundencenter, ein Verkaufsraum für PKW-Anhänger, Ersatzteile und Zubehör, zwei Werkstatthallen sowie eine Ausstellungsfläche für Mietanhänger. Besonderheit der Werkstatthallen ist ein Bremsenprüfstand für Wohnwagen, Wohnmobile und für überbreite Anhänger. Das ist in sehr wenigen Werkstätten möglich, da Wohnanhänger, gemessen an herkömmlichen PKW’s, sehr viel breiter sind. Weiterhin werden im Außenbereich auf der Ausstellungsfläche über 100 Neu-Anhänger und 80 Mietanhänger mit einer Länge von zwei bis sechs Metern präsentiert.

Warum gerade dieser neue Standort gewählt wurde erklärt Herr Zyp, Geschäftsführer des Anhängerlands: „Wir waren bisher in sehr beengten Verhältnissen, sowohl im Bereich der Ausstellungsflächen im Außenbereich, im Teilelager und im Büro. Der Neubau bietet einen echten Mehrwert für unsere Kunden. Größere Auswahl an Ersatzteilen, eine Werkstatt auf dem neuesten technischen Stand und Raum für eine gute und faire Beratung.“

Das Anhängerland befindet sich ab 2017 auf dem Güterbahnhofareal in der Berta-Ottensteinstraße 2-4. Der Neubau am Güterbahnhof wird zusammen mit dem Architekten Klaus Wehrle aus Bleibach geplant und ausgeführt.


Über das Anhängerland

Seit 1997 hat das Anhängerland eine Niederlassung in Freiburg in der Tullastraße 49. Bereits 1995 wurde das Anhängerland in Bad Dürrheim gegründet. Im vergangenen Jahr wurde dort neu gebaut und eine Halle und neue Büros eingeweiht. Dort gibt es zwei Werkstattboxen, eine große Auswahl an Ersatzteilen für PKW-Anhänger, Neuanhänger und Mietanhänger.

Der Standort Freiburg wird jetzt die zentrale Rolle im Anhängerland darstellen. Alle wichtigen Funktionen sind spätestens beim Bezug des neuen Areals in der Berta-Ottensteinstraße 2-4 in Freiburg angesiedelt.

Ladengeschäft:

Anhängerverkauf
Großen Wert wird im Anhängerland auf die Kundennähe und den Kundenservice gelegt. Die Beratung im Bereich Verkauf Neuanhänger richtet sich streng nach den Nutzen für den Kunden. Eine große Auswahl an PKW-Anhänger steht zum Kauf bereit und ist sofort lieferbar. Dies gilt sowohl für Privatkunden als auch im gewerblichen Bereich. Vor Ort können die Modelle angeschaut und unter die Lupe genommen werden.

Ersatzteile/Zubehör
Der Verkauf von Ersatzteilen aller Markenanhänger und auch aller Baumarktanhänger wird in der Region sehr geschätzt. Der überwiegende Teil ist auf Lager und sofort verfügbar. Ob Kugelkupplung, Bremsseil, Radlager oder Bremsenset – alles ist auf Lager. Außergewöhnliche Ersatzteile werden kurzfristig beschafft.

Mietanhänger
Für alle die nur zeitweise etwas zu transportieren haben, gibt es in Freiburg
80 Mietanhänger. Der Häuslebesitzer bekommt den Anhänger für Schnittgut oder für den Transport des Materials für seine Gartengestaltung. Das kaputte Auto wird kostengünstig mit einem Autotransportanhänger abgeschleppt. Den Umzug der Studentenbude, der 3-Zimmerwohnung oder des Hauses – das macht man heute mit einem Mietanhänger vom Anhängerland. Neue Küche oder neuen Schrank abholen, kein Problem mit einem Leihanhänger. Für Schüttgut gibt es kleine und große Kippanhänger. Für jeden Zweck den richtigen Trailer im Anhängerland.

Werkstatt/Gasprüfung
In der Werkstatt werden die eigenen Mietanhänger gewartet und repariert. Dies gilt natürlich auch für fremde Anhänger. Alle PKW-Anhänger können im Anhängerland gewartet und repariert werden. Neu ist seit 2 Jahren, dass auch die Gasprüfung für Wohnwagen und Wohnmobilen durchgeführt werden können. Seit kurzem ist es nun auch möglich, gewerbliche Gasanlagen an mobilen Verkaufsfahrzeugen/Anhänger durchzuführen. Absolut empfehlenswert für alle Marktbestücker, die mit Gas in Verbindung sind. Stichwort: „Verkaufswagen abgebrandt„ auf dem Freiburger Münsterplatz im vergangenen Jahr.

Onlinehandel
Deutschlandweit werden Teile über den eigenen Internetshop (www.anhaengerland.de) verkauft. Der Kunde kann sich am Telefon fachmännisch beraten lassen und die Teile dann sofort mündlich wie auch im Online-Shop selber bestellen. Der Kunde schätzt die schnelle Lieferzeit von zumeist nur einem Tag und die fachmännische Kompetenz der Anhängerland Mitarbeiter.
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Kinogespräch: Nur wir drei gemeinsam
Freiburg. Beim nächsten Kinogesprächsabend in der Reihe „Kino inspiriert“ zeigt der ökumenische c-punkt am Mittwoch, 13. Juli 2016 um 19 Uhr im Kino Harmonie / Podium, Grünwälderstr. 16 – 18, den Film „Nur wir drei gemeinsam“ . Es geht um eine unglaubliche, wahre Geschichte über Toleranz und Freiheit, eine gefährliche Flucht und gelingende Integration.
Im Anschluss an die Filmvorführung lädt Stadtpfarrerin Irene Leicht wieder zum Kinogespräch ein. Abendeintritt: Kinokarte.
Veranstalter ist der c-punkt Freiburg (Information, Cityseelsorge) in Kooperation mit der Evangelischen Stadtkirchenarbeit und der Mediathek für Pastoral und Religionspädagogik

In dem autobiografischen Familiendrama erzählt der Komiker Kheiron mit Witz, Verstand und ironischen Zwischentönen die Geschichte seiner Eltern. Die mussten als Studenten aus dem Irak nach Frankreich fliehen, wo sie in einer Banlieue bei Paris eine neue Heimat finden. Pendelnd zwischen humoristisch gebrochener Historie und optimistischer Sozialutopie, setzt „der vorzüglich gespielte Film“ (Zitat: Filmdienst) Themen wie Flucht, Vertreibung, soziales Engagement und familiärer Zusammenhalt und mit großer Leidenschaft um. - Sehenswert ab 12 Jahren.

zum Bild oben:
Nach ihrer Ankunft in Frankreich arbeiten Hibat (Kheiron) und Fereshteh (Leïla Bekhti) u.a. auch in einer Imbißbude. / Foto: Reza / Adama Pictures-Gaumont
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