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Wertvolles Handwerkerhaus in Dinkelsbühl bleibt auch dank DSD erhalten
Dinkelsbuehl: Handwerkerhaus Elsasser Gasse (c) Schabe / DSD
 
Wertvolles Handwerkerhaus in Dinkelsbühl bleibt auch dank DSD erhalten
In spätmittelalterlicher Bauweise errichtet

Das Handwerkerhaus in der Elsasser Gasse 22 in Dinkelsbühl ist das bislang jüngste bekannte Beispiel eines in spätmittelalterlicher Bauweise errichteten Bauwerks in Dinkelsbühl. Die Lage im Kernbereich der Altstadt, die direkte Nähe zur ältesten, nur in Fragmenten erhaltenen Stadtmauer und die bereits erkannten Mauern von Vorgängerbauten ergänzen die stadtgeschichtliche Bedeutung des Anwesens. Für die notwendige Instandsetzung der Außenfassade die Aufarbeitung und Ergänzung der Bestandsfenster mit ihren Fensterläden und Haustüren stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) daher dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale 25.000 Euro zur Verfügung. Das historische Gebäude gehört somit zu den über 530 Objekten, die die private DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Zum Objekt

Das frühneuzeitliche Handwerkerhaus im Handwerkerviertel der Altstadt von Dinkelsbühl wurde in Fachwerk und mit Bruchsteinmauerwerk errichtet. Der Dachstuhl, der Fachwerkgiebel und die Fachwerkinnenwände des Kernbaues scheinen in einer spätmittelalterlichen Konstruktionsweise, die vor 1500 üblich war und an den geblatteten Sparren und Streben erkennbar ist, erbaut worden zu sein. Auch wenn die Hölzer dendrochronologisch auf das Fälljahr Winter 1524/1525 datiert worden sind. Das hintere Drittel des Hauses mit einem halb eingetieften tonnengewölbten Keller wurde später angebaut, vermutlich mit der nördlichen Außenmauer an die dort wohl damals verlaufende erste Stadtmauer. Am vorderen Giebel befinden sich Ladeluken und Aufzugsbalken. Die bauzeitliche Aufzugswinde ist gut erhalten. Es gibt bereits einen Aborterker. Teilweise scheint das Mauerwerk noch von hochmittelalterlichen Vorgängerbauten zu stammen.

Die Elsasser Gasse 22 beherbergte viele Menschen mit den unterschiedlichsten Berufen. Im 18. Jahrhundert hatte das Haus jedenfalls eine „Obere und Untere Hälfte“ mit unterschiedlichen Besitzern. Erst der Schneider Johann Michael Göllner „vereinte“ 1808 das Bauwerk unter einem einzigen „Herrn“. Carl Rieker, der das Haus ab 1865 bewohnte und hier seine Drechslerwerkstatt betrieb, übernahm 1878, 10 Jahre nach Gründung der Knabenkapelle, deren „musikalische Einübung“. Die musikalische Leitung der „Kinderzech-Rieker“-Dynastie hatten später sein Sohn und sein Enkel inne. Von Rieker kaufte das Anwesen 1907 der Maler Johann Lotter. Er meldete als Gewerbe an die „Veranstaltung humoristischer Vorträge in öffentlichen Wirtschaften auf Bestellung“.
 
 

Erweiterung Vita Classica
Vita Classica Schwimmerbecken (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Erweiterung Vita Classica
BAD KROZINGEN. Seit Anfang Juli ist das neue Schwimmerbecken in der Vita Classica geöffnet. Nun gehen im Zuge der Erweiterung neue Bereiche in den Testbetrieb.

Bis Ende Oktober, je nach Witterung, steht das neue Schwimmerbecken in der Vita Classica Therme noch zur Verfügung. Das 1,35 m tiefe Becken ist 17 m lang, 8 m breit und bietet mit 4 Bahnen die Möglichkeit zum Schwimmen. Das Wasser hat eine Temperatur von 21 bis 25°Grad und geheizt wird das Becken ausschließlich über Sonnenenergie und Thermalwasser. Liegen, Palmen und Sonnenschirme sorgen für eine tolle Urlaubsatmosphäre. Das neue Schwimmerbecken wird von den Gästen der Vita Classica sehr gut angenommen.

Am Freitag, den 30. September 2022 wird der Bereich um einen Gastronomie-Betrieb, innen und außen, erweitert. Außerdem gehen ein weiteres Innenbecken, die Dünen-Halle, mit ca. 70 m², insbesondere für Wassertherapie-Angebote und Kursarbeit wie „AquaFitness“ und „AquaCycling“, ein zusätzlicher Ruheraum mit rd. 20 Plätzen und eine Kamin-Lounge in den Testbetrieb. In der Dünen-Halle findet am Freitag, den 30. September, am Sonntag, den 2. Oktober sowie am Montag, den 3. Oktober, jeweils um 14.30 Uhr, 15.00 Uhr, 15.30 Uhr, 16.00 Uhr und 16.30 Uhr, Schnupper-Aqua-Fitness für ca. 15 Minuten statt.

Im 2. OG wird eine große Kur- und Hausarztpraxis mit über 200 m² untergebracht. Am Donnerstag, den 29. September 2022 von 14 bis 17 Uhr lädt die Hausarztpraxis Dr. Hanna Waschpusch mit Kollegen und Team zum „Tag der offenen Tür“ in die neuen Räumlichkeiten ein. Ab Dienstag, den 4. Oktober 2022 beginnt der reguläre Praxisbetrieb.

Ab Mitte Oktober bereichern 3 Premium Spas die Wellness-Angebote. Das Bali Spa, das Sylt Spa und das Floating Spa ermöglichen eine exklusive Auszeit vom Alltag.
 
 

 
Zimmer für Studierende gesucht!
Studierendenwerk Freiburg startet Plakatkampagne

Das Wintersemester naht, die Studierendenwohnheime sind längst ausgebucht und viele Studienanfängerinnen und -anfänger suchen dringend eine Bleibe in Freiburg und Umgebung.

Wie in den vergangenen Jahren weist das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) mit einer Plakatkampagne auf diesen Notstand hin: Ab 27. September bitten die Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn und die Studentin Lara Quaas, Mitglied im Verwaltungsrat des SWFR, auf Plakaten im Stadtgebiet und im Umland, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Die Kampagne, die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg unterstützt wird, sorgt seit Jahren erfolgreich dafür, dass die Zimmervermittlung des SWFR dringend benötigte Wohnraumangebote bekommt.

Damit der Einstieg ins Studium gelingt, braucht es ein Dach über dem Kopf. Das SWFR möchte mit seiner Zimmervermittlung besonders Erstsemestern und internationalen Studierenden, die neu nach Freiburg kommen, gute und bezahlbare Unterkünfte vermitteln können.

Deshalb lautet auch in diesem Jahr der Aufruf: Bitte vermieten Sie Ihren freien Wohnraum an Studierende!

Willkommen sind übrigens auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Semesterbeginn.

Angebote nimmt die Zimmervermittlung des Studierendenwerks telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de entgegen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden
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Rezeptfreie Schlafmittel: Was bringen Baldrian, Melatonin und Co.?
Kommt der Schlaf nicht von allein, können rezeptfreie Schlafmittel helfen. Wirkstoffe wie Baldrian, Melatonin oder Antihistaminika: Doch nicht alle sind gleichermaßen geeignet. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Auswertung, die in der Oktoberausgabe der Zeitschrift test erscheint. Darin werden die am besten geeigneten Mittel vorgestellt.

Die Wirkstoffe Diphenhydramin und Doxylamin zählen zu den Antihistaminika und wurden früher unter anderem zur Behandlung von Heuschnupfen eingesetzt. Heute ist das nicht mehr der Fall. Denn inzwischen ist belegt, dass beide Wirkstoffe müde machen. Für Menschen mit Allergien ist das ein unerwünschter Nebeneffekt. Bei der Behandlung von Schlafproblemen ist diese Wirkung dagegen willkommen. Die Mittel sollten aber nur kurz eingesetzt werden. Bei längerer Anwendung und höherer Dosierung sind Nebenwirkungen wie Schwindel oder Verwirrtheit möglich.

Kaum Nebenwirkungen verursachen Baldrianpräparate. „Zur Behandlung von Schlafproblemen kommen nur solche Mittel infrage, die als Wirkstoff bestimmte Baldrianwurzel-Trockenextrakte in ausreichend hoher Dosierung enthalten,“ so Lea Lukas, Redakteurin bei test. Dass sie wirken, legen wissenschaftliche Studien nahe. Die Stiftung Warentest hält die Mittel deshalb für eingeschränkt geeignet. Von einer Selbstbehandlung mit freiverkäuflichen melatoninhaltigen Präparaten rät die Stiftung ab.

Die Auswertung Schlafmittel findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/schlafmittel.
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Waschmaschinen: Von gut bis mangelhaft – die Tops und Flops der Frontlader
Waschmaschinen liegen beim Stromverbrauch im Haushalt weit vorn. Die Stiftung Warentest hat für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift test 14 Frontlader auf Waschleistung, Haltbarkeit, Handhabung, Umwelteigenschaften und den Schutz vor Wasserschäden geprüft. Gleich neun Modelle bekommen die Note Gut. Vor zwei mangelhaften Maschinen warnt die Stiftung Warentest jedoch.

Neun der 14 getesteten Maschinen waschen sauber, sind sparsam im Verbrauch, sicher und robust in ihrer Haltbarkeit. Die günstigste gute Maschine ist bereits ab 550 Euro zu haben, während die teuerste gute 1600 Euro kostet – diese verbraucht allerdings besonders wenig Strom und Wasser, was sich langfristig sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel rechnet.

Zwei Modelle fielen im Haltbarkeitstest wegen Lagerschäden beziehungsweise zerbrochenen Betongewichten durch. Hierzu simulierte die Stiftung Warentest eine rund 9-jährige Nutzung mit durchschnittlich 3,5 Waschgängen pro Woche, indem sie die Waschmaschinen acht Monate lang jeweils 1640 Ladungen Wäsche waschen ließ. Fazit: Testurteil Mangelhaft für die zwei Waschmaschinen, die hierbei schlapp machten.

Insgesamt ist die Entwicklung des Stromverbrauches von den getesteten Waschmaschinen im Eco-Modus erfreulich positiv. Im Programm Eco 40–60 verbrauchten sie im Schnitt etwa halb so wenig Strom und waren eine halbe Stunde früher fertig als Waschmaschinen im Sparprogramm vor zwei Jahren.

Die ausführlichen Ergebnisse des Waschmaschinen-Tests finden sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitung test und online unter www.test.de/waschmaschinen.
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Immobilien vererben: Mit Schenken Steuern sparen
 
Immobilien vererben: Mit Schenken Steuern sparen
Die rasant gestiegenen Immobilienpreise führen dazu, dass die Freibeträge für Erben schneller ausgeschöpft sind und hohe Erbschaftssteuer fällig werden kann. Um das zu vermeiden, können Immobilien auch verschenkt statt vererbt werden. Wann und für wen sich eine Schenkung lohnt, was dabei zu regeln ist und wie sich Schenkende absichern können, um weiterhin sorgenfrei in der eigenen Immobilie zu wohnen, zeigt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest.

Damit das Erben des Elternhauses wegen der drohenden Steuerlast nicht zur Kostenfalle wird und Kinder die Immobilie nicht verkaufen müssen, um für die Erbschaftssteuer aufzukommen, können Eigentümer und Eigentümerinnen Haus oder Wohnung zu Lebzeiten verschenken. Zwar sind Freibeträge und Steuersatz beim Vererben und Verschenken identisch, doch beim Schenken können Beschenkte ihre Freibeträge mehrfach nutzen, denn sie gelten alle zehn Jahre von neuem. Erben Kinder, gilt für sie beispielsweise ein allgemeiner Freibetrag von 400.000 Euro. Der ist bei den aktuellen Immobilienpreisen schnell überschritten. Für den darüberliegenden Betrag werden dann, je nach Höhe der Erbschaft, 7 bis 30 Prozent Erbschaftssteuer fällig.

Beim Schenken sollte in einem notariellen Schenkungsvertrag geregelt werden, welche Rechte und Pflichten nach der Schenkung für beide Seiten gelten: Vereinbaren sie ein Wohnungsrecht oder einen Nießbrauch, dürfen die ehemaligen Eigentümer die Immobilie weiterhin bewohnen oder – beim Nießbrauch – vermieten. Mit Rückforderungsrechten können sich Schenkende absichern, falls sich beide Seiten heillos zerstreiten oder die beschenkte Person vor dem Schenkenden stirbt.

Was bei einer Schenkung zu beachten ist, wie damit Erbschaftssteuern gespart, Pflichtteile für ungeliebte Angehörige reduziert oder Wohnrechte gesichert werden können, zeigt der ausführliche Artikel „Immobilien vererben“ in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilie-vererben.
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Über 100.000 betreute Personen bei Sanitätswachdiensten in der Region Freiburg
Dorffest in Bötzingen / Foto: Matthias Reinbold / DRK
 
Über 100.000 betreute Personen bei Sanitätswachdiensten in der Region Freiburg
Bislang über 200 Patientenversorgungen der Hilfsorganisationen
Über 300 Einsatzkräfte leisteten in den vergangenen Tagen 2500 Stunden Dienst im Ehrenamt

Bötzingen/Freiburg/St.Märgen (drk). Seit Donnerstag, 8. September sind die ehrenamtlich Helfenden im DRK-Kreisverband Freiburg wieder stark bei Veranstaltungen rund um Freiburg gefordert.

Den Schwerpunkt bildeten dabei zwei SC-Spiele in Freiburg sowie das Hip-Hop Festival Heroes in Freiburg. Dazu kam seit Freitag das Dorf- und Weinfest in Bötzingen, das heute seinen letzten Veranstaltungstag hat. Ebenso waren die DRK-Kräfte von Freitag bis Sonntag am beliebten Rossfest in St.Märgen dabei. Diese Veranstaltung rund um das Pferd wird alle drei Jahre ausgerichtet und feierte am Wochenende bereits das 30.Bestehen.

Während es bei den Fußballspielen des SC Freiburg keine besonderen Ereignisse zu protokollieren gab, mussten am Hip-Hop-Festival über 130 Personen vor Ort in der Unfallhilfsstelle medizinisch versorgt werden, hiervon wurden vier Patienten in umliegende Krankenhäuser verbracht. Diese Veranstaltung wurde von den "Hilfreichen 3“ (DRK, Malteser, Johanniter) samt Notärzten betreut.

Ebenfalls wenig gefordert war bislang das DRK am Dorf- und Weinfest in Bötzingen. Hier gab es vorwiegend nur einige wenige Versorgungen zu verzeichnen.

Das Rossfest in St.Märgen, das ebenfalls vom DRK betreut wurde, wurde indessen überschattet von einem Verkehrsunfall, bei dem am Sonntag zwei Personen verletzt wurden. Hiervon musste ein Patient mit dem DRF-Rettungshubschrauber aus Freiburg in die Klinik geflogen werden, eine weitere Person transportierte der DRK-Rettungsdienst in eine Klinik. Der weitere Verlauf der Veranstaltung verzeichnete sich ruhiger für die zahlreichen DRK-Kräfte samt Notarzt.

Seit Donnerstag waren somit bis Sonntag abend über 300 Einsatzkräfte von DRK, Maltesern und Johannitern im Einsatz. Bei den Veranstaltungen wurden des Weiteren über 200 Patientenversorgungen registriert. Im Ehrenamt wurden so bislang mindestens 2500 Stunden Dienst geleistet.

Damit wurden über 100.000 Personen bis Sonntag abend betreut.
 
 

 
THG-Prämie: Mehrere Hundert Euro im Jahr sind für E-Auto-Halter drin
Eingespartes CO2 verkaufen und dafür Geld bekommen? Das geht – mithilfe von Dienstleistern. Für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 36 davon geprüft. Die Treibhausgasminderungs(THG)-Prämie fließt, wenn der E-Auto-Halter eingesparte CO2-Emissionen verkauft. Bis zu 350 Euro pro Jahr sind drin.

Privaten E-Mobilisten, die ihre CO2-Einsparung verkaufen möchten, empfiehlt Finanztest einen Dienstleister zu nutzen. Dieser kümmert sich um Abwicklung und Auszahlung der THG-Prämie. Seit kurzem ist hierfür ein neuer Markt entstanden. Laufend kommen neue Anbieter dazu. Neben Start-ups sind auch bekannte Autoversicherer wie die Huk oder Energiekonzerne wie EnBW eingestiegen.

„Wir haben 36 Dienstleister untersucht. Empfehlen können wir aber nur 14. Denn nur sie erfüllen unsere Mindestkriterien“, so Marion Weitemeier von Finanztest. Zu diesen Kriterien gehört, dass sich der Vertrag nach Auszahlung der Prämie nicht automatisch verlängert – sonst sind E-Auto-Halter gebunden, obwohl es vielleicht bald bessere Angebote gibt. Die Vertragslaufzeit sollte deswegen zum Kalenderjahr oder spätestens nach der Registrierungsperiode beim Umweltbundesamt (UBA) enden. Außerdem dürfen die Anbieter ihr unternehmerisches Risiko nicht auf ihre Kunden abwälzen. Mancher Anbieter behält sich vor, keine Prämie auszuzahlen, wenn er die CO2-Einsparung nicht verkaufen kann.

Wichtig: Die Prämie gibt es nicht nur für E-Autos, sondern auch für elektronisch betriebene Busse, Nutzfahrzeuge und Motorroller. Aber nur wer als Halter im Fahrzeugschein steht, kann die Prämie beantragen.

Der Test THG-Prämie findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter test.de/e-auto-thg-quote.
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