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Verschiedenes

 
Rust: 23.000 Euro für den guten Zweck
Große Online-Charity Auktion anlässlich 40 Jahren Europa-Park

In der Jubiläumssaison versteigerte der Europa-Park gemeinsam mit dem größten Charity-Auktionsportal Deutschlands „United Charity“ 40 ganz besondere Erlebnisse und historische Raritäten, die man nicht käuflich erwerben konnte. Letzte Woche wurde der sagenhafte Erlös von 23.000 Euro an die beiden gemeinnützigen Vereine „Einfach helfen e.V. “ und „Santa Isabel e.V.“ übergeben.

Seit Beginn der Jubiläumssaison im März 2015 hatte jeder die Möglichkeit, anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Europa-Park an 40 außergewöhnlichen Auktionen teilzunehmen. So wurden beispielsweise ein original Monza-Pisten Wagen aus dem Jahr 1975, eine Euromaus-Figur aus den 80er Jahren oder eine VIP-Nacht im Europa-Park-Märchenwald versteigert. Unterstützt wurde der Europa-Park dabei von dem größten Charity-Auktionsportal Deutschlands „United Charity“ mit der Schirmherrin Dagmar Kögel.
Die Erlöse der Auktionen ergaben eine Summe von 23.000 Euro, die nun jeweils hälftig an die beiden Vereine „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ von Marianne Mack und an „Einfach helfen e.V.“ von Mauritia Mack gehen.
Beide Vereine unterstützen Menschen in der Region, die sich in einer besonders schwierigen Lebenssituation befinden und wegen Krankheit oder einem Schicksalsschlag dringend auf Hilfe angewiesen sind. Bereits seit der Eröffnung im Jahr 1975 steht im Europa-Park neben dem Freizeitangebot immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für die sozial Benachteiligten, im Vordergrund. Das soziale Engagement beträgt jährlich insgesamt rund zwei Millionen Euro.

Der Europa-Park ist in der Wintersaison bis zum 10. Januar 2016 (außer 24. und 25. Dezember) täglich von 11 bis 19 Uhr (am 31. Dezember bis 18.30 Uhr) geöffnet. Verlängerte Öffnungszeiten bis 20 Uhr an allen Wochenenden und während der Ferien in Baden-Württemberg. Infos im Internet.
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Antifaltencremes: Cremes gegen Falten haben keine sichtbare Wirkung
Alle neun Antifaltencremes im Test sind „mangelhaft“, weil sie die versprochene Wirkung nicht erzielen: Entgegen den Werbeaussagen verringert keine einzige Creme Fältchen oder Falten sichtbar. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von Antifaltencremes zu Preisen zwischen 2,45 Euro und 87 Euro.

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Stiftung Warentest glaubt jede zweite Frau, Antifaltencremes könnten Falten im Gesicht sichtbar oder sogar vollständig verringern. Doch die Realität sieht anders aus. Ob günstig oder teuer, ob Marken- oder Drogerieprodukt – keine Creme kann Falten wegzaubern. Da helfen auch Stoffe wie Pro-Retinol A oder Coenzym Q10 nichts. Werbeaussagen wie „Sichtbar reduzierte Falten in 14 Tagen“ (Olaz) oder „…tiefe Falten werden gemildert, und die Haut wirkt sichtbar straffer“ (Vichy) erweisen sich als nicht haltbar. Nach vier Wochen traten bei den Testerinnen der Cremes keine sichtbaren Verbesserungen von Fältchen oder Falten ein.

Eine gute Creme sollte die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Die teuerste Antifaltencreme im Test, Advanced Time Zone von Estée Lauder für 87 Euro, schaffte nicht einmal das. Die Antifaltencremes von Lancaster und Nivea reichern die Haut sehr gut mit Feuchtigkeit an. Ein ähnlich guter Effekt ist auch mit einer klassischen Feuchtigkeitscreme ohne Anti-Aging-Effekt günstiger zu haben.

Der Test Antifaltencremes ist kostenlos unter www.test.de/antifaltencreme abrufbar. Er erscheint auch in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 23.12.2015) am Kiosk.
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Stadt Karlsruhe erwirbt Markgräfliches Palais am Rondellplatz
Die BBBank und die Stadt Karlsruhe haben grundsätzliche Einigkeit darüber erzielt, dass das im Eigentum der Bank befindliche Markgräfliche Palais am Rondellplatz in Karlsruhe von der Stadt erworben werden soll.

Die BBBank nutzt das Gebäude seit vielen Jahren als zweiten Verwaltungssitz. Sie plant nach dem Verkauf den Neubau eines Verwaltungsgebäudes an anderer Stelle in Karlsruhe. Der Gebäudekomplex in der Herrenstraße, dem Stammsitz der Bank, wird wie bisher weiter genutzt.

„Das am Rondellplatz gelegene Markgräfliche Palais ist als Teil der Sachgesamtheit ‚Via Triumphalis‘ und aufgrund seiner Nähe zum Rathaus für die künftige Entwicklung der Innenstadt von großer Bedeutung“, betonte Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz. Der Erwerb der Grundstücke und Gebäude stehe für die Neuausrichtung des städtischen Immobilienmanagements: aktive Grundstückspolitik und insbesondere bei attraktiven Standorten die Gunst der Stunde nutzen.

Der Termin für den Eigentumsübergang wird noch festgelegt und ist abhängig von der Fertigstellung des geplanten Neubaus. Mittelfristig bietet das Gebäude Flächen für die Stadtverwaltung. Spätestens Anfang 2019 ergebe sich für die Stadt die Möglichkeit, so Wirtschaftsdezernentin Luczak-Schwarz, angemietete Verwaltungsflächen an mehreren Standorten in der Innenstadt zu entmieten und in der KarlFriedrich-Straße zusammenzuführen.
 
 

 
Verkehre der Freiburger Verkehrs AG an den Feiertagen
An den Feiertagen bietet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) folgendes Fahrplanangebot an.

Heilig Abend:
An Heilig Abend gilt auf allen Linien der Samstagsfahrplan, wobei die Stadtbahnlinien von 15 Uhr an im 15-Minuten-Takt einen direkten Anschluss am Bertoldsbrunnen haben. Ab 19 Uhr verkehren die Stadtbahnlinien im 30-Minuten-Betrieb.
Die Buslinien verkehren ab etwa 14.30 Uhr im 30-Minuten-Takt. Die Abfahrtszeiten sind an die veränderten Ankunftszeiten der Straßenbahnlinien angepasst.

Ausnahmen
Linie 11: Die letzte Fahrt ab Hauptbahnhof startet um 19.05 Uhr, danach fährt die Linie 11 bis Betriebsende nur noch zwischen Munzinger Straße und Pressehaus.
Linie 31 und 32: Die Linien 31 und 32 fahren den gesamten Tag über nach dem regulären Samstagsfahrplan.
Linie 34: Die letzte Abfahrt ab KEIDEL Mineral-Thermalbad erfolgt um 16.10 Uhr, danach wird der Betrieb an diesem Tag eingestellt.


Silvester, 31. Dezember 2015:
An Silvester wird bis etwa 15 Uhr der Samstagsfahrplan gefahren, danach wird bis 23.30 Uhr im Stadtbahnnetz ein 15-Minuten-Takt mit direktem Anschluss am Bertoldsbrunnen angeboten.

Letzte Fahrtmöglichkeiten in die Innenstadt – oder heraus – bestehen mit dem Anschluss um 23.30 Uhr am Bertoldsbrunnen. Nach einer etwa halbstündigen Betriebspause starten die Bahnen an den Endhaltestellen dann wieder gegen 00.20 Uhr.

Nach Mitternacht verkehren die Stadtbahnlinien 1,3,4 und 5 bis etwa 5 Uhr im 20-Minuten-Takt. Die Stadtbahnlinie 2 fährt in dieser Zeit zwischen Siegesdenkmal und Günterstal alle 30 Minuten. Die Anschlüsse am Bertoldsbrunnen werden wegen des zu erwartenden Andrangs in der Innenstadt voraussichtlich von 0.30 Uhr und 1.40 Uhr unterbrochen: Die Linien 1, 3, 4 und 5 aus Westen enden dann am Stadttheater, die Linien 2, 3 und 5 aus Richtung Süden kommend am Holzmarkt. Die Linie 1 aus Littenweiler endet an der Schwabentorschleife und die Linie 4 aus Norden (Zähringen) kommend endet am Siegesdenkmal.

Zwischen 02.00 Uhr und 04.40 Uhr besteht dann wieder alle 30 Minuten ein Rundumanschluss am Bertoldsbrunnen.

Die Buslinien fahren ebenfalls rund um die Uhr. Nach einer Betriebspause um Mitternacht, verkehren sie bis in die Morgenstunden im 60-Minuten-Takt, jeweils abgestimmt auf die Zeiten der Straßenbahnen.


Ausnahmen

Linie 10: Die letzte Fahrt ab „Gundelfinger Straße“ startet um 16.11 Uhr. Einzige Ausnahme: Zum Schichtwechsel im Industriegebiet wird eine Fahrt angeboten. Ansonsten verkehrt diese Linie ab Nachmittag nur noch zwischen „Technische Fakultät“ und „Paduaallee“.

Linie 11: Die letzte Fahrt ab Hauptbahnhof startet um 19.05 Uhr, danach fährt die Linie 11 bis Betriebsende nur noch zwischen Munzinger Straße und Pressehaus.

Linie 12: Es gilt der reguläre Betriebsschluss ohne Angebotsverlängerung.

Linie 15: Die Linie 15 fährt ab 15 Uhr über „Gundelfingen Bahnhof“. Von 19 Uhr an fährt die Linie 15 bis in die Morgenstunden im Stundentakt, mit einer Betriebspause um Mitternacht.

Linie 16: Die Linie 16 stellt gegen 15 Uhr den Betrieb ein.

Linie 18: Die Linie 18 nach Ebnet verkehrt zwischen 1 Uhr und 5 Uhr im Stundentakt mit jeweiligen Anschlüssen an die Stadtbahnlinie 1 an der Lassbergstraße.

Linie 19: Die Linie 19 bietet Fahrten zwischen 01.05 Uhr und 05.05 Uhr stündlich eine Fahrt.

Linie 21: Reguläres Betriebsende gegen 20.15 Uhr.

Linie 32: Die Linie 32 macht zwischen 23.25 und 00.35 Uhr eine Betriebspause.

Linie 34: Die letzte Abfahrt ab KEIDEL Mineral-Thermalbad erfolgt um 16.10 Uhr, danach wird der Betrieb an diesem Tag eingestellt.

Linie 35: Letzte Abfahrtszeit ab KEIDEL-Mineral-Thermalbad 16.10 Uhr, danach Betriebseinstellung, dies gilt auch für die Abendfahrt (kein Taxi).

AST: Die AST-Verkehre verkehren in der Silvesternacht infolge des regulären Linienverkehrs sowie aufgrund einer Überlastung des Taxigewerbes nicht.
 
 

 
Freiburg: Projektgruppe neue Wohnbauflächen startete Gespräche
Zu einem ersten Gespräch hatte die neugebildete Projektgruppe neue Wohnbauflächen (ProWo) die Vorsitzenden der Bürgervereine aus den Gebieten der ersten fünf neuen Wohnbauflächen am vergangenen Mittwoch eingeladen. Der Gemeinderat hatte ja am Dienstag die Einrichtung der ProWo formal beschlossen und die Verwaltung beauftragt, die ersten fünf Gebiete für neuen Wohnungsbau in den Stadtteilen Mooswald, Zähringen, Stühlinger, Vauban und Littenweiler näher auf ihre Eignung für den Wohnungsbau zu untersuchen und Planungsverfahren für die Baulandentwicklung einzuleiten. Über diese Unterstützung des Gemeinderats zeigte sich Bürgermeister Martin Haag sehr froh.

Zu dem Termin hatte die ProWo neben den Vorsitzenden der Bürgervereine auch die Arbeitsgemeinschaft der Freiburger Bürgervereine (AFB) eingeladen. Im Gespräch ging die Leiterin der ProWo, Babette Köhler, auf den Auftrag des Gemeinderats ein. Sie informierte, dass die ProWo die Flächen für Wohnungsbau näher nun prüft und gegebenenfalls die Planverfahren einleiten werde. Damit unterliegen alle Flächenvorschläge auf dem Weg zur Schaffung von Baurechten dem normalen, geordneten städtebaulichen Verfahren das jetzt beginnt.

Köhler erläuterte die Anforderungen an die neuen Wohngebiete. Aus Sicht der Bauverwaltung sollen sie zu sozial gemischten Quartieren mit guter räumlicher und gestalterischer Qualität entwickelt werden, in denen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund leben werden. Die Integration der Menschen, die neu nach Freiburg kommen, mit denen, die schon länger hier leben, und die Versorgung aller Wohnungssuchen mit guten Wohnraum ist dabei wichtige Ziel.

Die Entwicklung der Flächen, so Köhler, muss also das gesamte Spektrum des Wohnungsbaus zugleich in den Blick nehmen und auf die städtebauliche Einfügung achten. Nur so können städtebauliche und soziale Fehlentwicklungen vermieden werden. Die Entwicklung von neuer oder die Sicherung bestehender benötigter Infrastruktur gehört ebenso dazu.

Einen weiteren Diskussionspunkt stellte das Thema Bürgerbeteiligung dar. Die Verwaltung erarbeitet momentan ein Kommunikations- und Beteiligungskonzept, um Information und Einbezug der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Hierzu wurden im Gespräch erste Hinweise von den Bürgervereinen aufgenommen.

Die ProWo wird nun in die vertiefte Prüfung der Flächen einsteigen. Der Start der Gespräche mit den Bürgervereinen stellte den Auftakt zu einem Dialog dar, der mit jeweils zuständigen Bürgervereinen zu den Flächen weiter geführt werden wird.
 
 

 
Karlsruhe: Die Toten miteinbeziehen
Weihnachtsfeiern auf den Karlsruher Friedhöfen

Zu Ehren der Toten finden an Heiligabend auf dem Hauptfriedhof und den meisten Stadtteilfriedhöfen Weihnachtsfeiern statt: Vor der Kapelle des Hauptfriedhofs singen und spielen ab 15.30 Uhr der Musikverein Harmonie, der Fächerchor und der Projektchor der Neuapostolischen Kirche. In Durlach-Aue findet ab 16 Uhr eine Feierstunde mit dem Musikverein 1956 Aue statt, es spricht Friedhofspfleger und Ortschaftsrat Klaus Scheuermann. Zur Weihnacht auf dem Bergfriedhof in Durlach sind um 16 Uhr das Musikforum und der Sängerbund Vorwärts zu hören. Die Ansprache zum Fest hält Ortsvorsteherin Alexandra Ries.

Auf dem Friedhof Bulach singt ab 17 Uhr die Eintracht 1862 Bulach, in Daxlanden feiern Gläubige mit dem Gesangverein Liederkranz und dem dortigen Musikverein ab 16.30 Uhr, das weihnachtliche Singen beginnt um 17 Uhr. In Grötzingen spielt der Musikverein ab 17 Uhr Weihnachtslieder. In Grünwettersbach ist für 16 Uhr Choralblasen mit dem Blasorchester des Instrumental-Musikvereins Grünwettersbach angesagt. In Grünwinkel zünden Bürgerinnen und Bürger um 16 Uhr die Kerzen an. An der Feier wirken die Akkordeonfreunde Grünwinkel und der Posaunenchor der Hoffnungsgemeinde mit. In Hagsfeld lädt der Gesangverein Frohsinn und der Posaunenchor um 17 Uhr zu Weihnachtsliedern ein.

Zur gleichen Zeit beginnt in Hohenwettersbach eine Feier mit dem Gesangsverein Liedertafel und mit dem Musikverein. In Knielingen beginnt der Weihnachtsabend mit dem Musikverein Knielingen und einer Ansprache um 17.15 Uhr. Auf dem Friedhof Mühlburg gibt es Wortbeiträge des Bürgervereins und ein gemeinsames Singen um 17 Uhr. In Oberreut können Besucherinnen und Besucher bereits ab 14.30 Uhr mit dem Akkordeonspielring Oberreut singen.

Auf dem Hauptfriedhof in Neureut beginnt eine Feier mit dem Gesangsverein Liederkranz Neureut-Nord und dem Posaunenchor Neureut-Kirchfeld um 16 Uhr. Auf dem Südfriedhof Neureut musiziert um 15.30 Uhr der CVJM Posaunenchor Neureut. Eine Feierstunde auf dem Friedhof Palmbach findet ab 15.30 Uhr mit dem Blasorchester des Musikvereins Grünwettersbach statt. In Rintheim können ab 16.15 Uhr Weihnachtslieder mit dem Vereinigten Chor gesungen werden, und auf dem Friedhof Rüppurr musiziert ab 15.15 Uhr der Musikverein Harmonie Rüppurr.
 
 

 
Freiburg: Stefanie Werntgen wird neue Pressesprecherin von OB Salomon
... und Leiterin des Büros für Kommunikation

Personalausschuss wählt Freiburger Journalistin zur Nachfolgerin von Walter Preker

In seiner Sitzung vom 14. Dezember hat der Personalausschuss des Gemeinderats die Freiburger Journalistin Stefanie Werntgen zur künftigen Leiterin des Büros für Kommunikation und Pressesprecherin des Oberbürgermeisters gewählt. Stefanie Werntgen (45) wird damit Nachfolgerin des langjährigen OB-Sprechers Walter Preker, der im Sommer 2016 nach 31 Jahren als Pressesprecher, Amtsleiter und OB-Sprecher in den Ruhestand gehen wird.

Stefanie Werntgen stammt aus Plön in Schleswig-Holstein und hat nach dem Abitur zunächst in Kiel und dann in Freiburg Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaften studiert. Nach Praktika in verschiedenen Redaktionen und Tätigkeiten als Freie Journalistin absolvierte sie ein Redaktionsvolontariat bei Radio FR 1 in Freiburg und wechselte 2001 zunächst als Assistentin der Geschäftsführung und Redaktionsleitung zum Lokalfernsender TV Südbaden. 2006 übernahm sie die Leitung der Redaktion mit insgesamt 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und war zuletzt bis zum Ende des Sendebetriebs im Januar 2015 als Programmdirektorin verantwortlich für das redaktionelle Konzept und Programm von TV Südbaden.

Das Büro für Kommunikation ist direkt dem Oberbürgermeister zugeordnet. Die wichtigsten Aufgaben des Büros sind die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Oberbürgermeister sowie für wichtige Themen von übergreifender Bedeutung der Stadtpolitik, die Vorbereitung von Terminen, Reden und Grußworten sowie die presserechtliche Verantwortung für das städtische Amtsblatt. Der bisherige Pressesprecher und Bürochef Walter Preker ist 1985 als Leiter des damaligen Presse- und Informationsamts zur Stadt gekommen und war davor als Lokalredakteur in Westfalen und Pressesprecher der Stadt Lüneburg tätig gewesen. Die heutige Struktur eines eigenen Büros für Kommunikation war nach dem Amtswechsel des Oberbürgermeisters 2002 geschaffen worden. Im Herbst 2016 vollendet Preker das 65. Lebensjahr und wird im Juni in den Ruhestand gehen.

Stefanie Werntgen wird auf Bitten von Oberbürgermeister Salomon voraussichtlich bereits im Februar die Arbeit bei der Stadt aufnehmen, um sich in das künftige Aufgabengebiet und die Verwaltung einarbeiten zu können.
 
 

 
Karlsruhe: Damit Theaterbesuche möglich sind
Karlsruher Pass mit Bildungsgutschein für Senioren mit geringem Einkommen

Seit Mai kommen auch Menschen mit geringem Einkommen in den Genuss des Karlsruher Passes. Zuvor waren nur jene berechtigt, die Anspruch auf Soziallleistungen hatten. Mit der freiwilligen Leistung verbunden ist neuerdings der „Bildungsgutschein 60+“ im Wert von 120 Euro pro Jahr. Über 60-Jährige können ihn für eine Mitgliedschaft im Sportverein, Volkshochschulkurse oder Theaterbesuche verwenden. Darauf weist das städtische Seniorenbüro hin und rät, beim Jugendfreizeit- und Bildungswerk (jfbw) des Stadtjugendausschusses in der Bürgerstraße 16 prüfen zu lassen, ob ein Anspruch besteht. Ausführliche Informationen zu den erforderlichen Unterlagen, den Leistungen und allen anderen Fragen gibt es auf der Internetseite www.jfbw.de oder unter Telefon 0721/ 133-5671.
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