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Donnerstag, 18. April 2024
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Verschiedenes

 
Kulturpreis 2014 der TechnologieRegionKarlsruhe geht an Ettlinger History-Blog
Wer gestern Nachmittag (9. Dezember) im Tollhaus in Karlsruhe war, konnte sich einen persönlichen Eindruck von den zehn besten Bewerbungen für den diesjährigen Kulturpreis der TechnologieRegion Karlsruhe machen. Vor der offiziellen Bekanntgabe der ersten drei Preisträger, die eine Fachjury Mitte November dieses Jahres ausgewählt hatte , stellten die „TOP 10“ aller Bewerber gestern ihre eingereichten Beiträge auf der Bühne vor. Zusätzlich gab es einen Publikumspreis, den die rund 70 Gäste im Anschluss an die Präsentationen kürten. „Wir waren überrascht von der Vielfalt und Kreativität der Bewerbungen zu unserem Wettbewerbsthema eCulture – Kultur im Netz“, erklärte Josef Offele bei seiner Eröffnungsrede. „Die Top 10 haben es verdient, ihre Projekte hier auf der Bühne vorzustellen“, spielte der Vorsitzende der Kulturkonferenz auf die meist unbekannten Macher digitaler Produkte an.

Auf Platz eins wählte die Jury den Beitrag „First World War Commemoration Site Ettlingen“. Dahinter verbirgt sich ein ehrenamtlich erstellter Geschichts-Blog, der sich als Gedenkseite zum Ersten Weltkrieg in der Stadt Ettlingen versteht. „Der zweite Blick hat uns die Augen geöffnet. Da steckt viel private Zeit und Herzblut in diesem Projekt. Die recherchierten Inhalte haben einen starken lokalen Bezug. Die Botschaft dahinter ist an die ganze Welt gerichtet“, kommentiert Gerd Hager, der Vorsitzende der Wettbewerbsjury.

Auf dem zweiten Platz folgt die interaktive Internetseite „A Gomringer Z“ eines Absolventen der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Hier wird über das Internet ein origineller und witziger Zugang zum „Vater der konkreten Poesie“, Eugen Gomringer, eröffnet. Dabei kreiert der Betrachter über einen selbst gewählten Begriff eine Abfolge von Video-Clips mit Gomringer.

Der dritte von der Jury vergebene Preis geht an ein Team zweier Filmemacher aus Karlsruhe. Auf ihrer Plattform „Bott-X-Pictures“ präsentieren sie unter anderem ihre „Low- und No-budget“-Filmproduktionen, mit denen sie die Botschaften von gemeinnützigen und sozialen Initiativen oder die Arbeiten von Nachwuchskünstlern auch ohne große Budgets professionell auf die Leinwand bringen. Der Gewinner des Publikumspreises war das „Müllmonster“, ein Lehrspiel für Kinder ab der dritten Klasse, das sich mit dem Thema Mülltrennung auseinandersetzt.

Der Kulturpreis der TechnologieRegion Karlsruhe, kurz KULT, wurde nach 2010 und 2012 in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben. Mit der Vergabe des Kulturpreises 2014 möchte die TechnologieRegion Karlsruhe die Vielfalt der „eCulture“ aus der Region würdigen und bekannter machen. Es sollte sich um Ideen und Initiativen aus dem Kulturbereich handeln, die bislang noch nicht oder kaum im Rampenlicht standen. Gleichzeitig erwarteten die Auslober von den Einreichungen eine überörtliche Ausstrahlung und Vorbildcharakter. Der Non-Profit-Gedanke sollte dabei im Vordergrund stehen.

Mit dem Wettbewerbsthema „eCulture - Kultur im Netz“ hat die TechnologieRegion Karlsruhe die Schnittmenge zwischen Internet- und Kulturwelt in den Fokus gerückt.

zum Bild oben:
Erster Bürgermeister Wolfram Jäger und Josef Offele, Vorsitzender der TRK-Kulturkonferenz, umrahmen die diesjährige Gewinnerin Katherine Quinlan-Flatter. Sie betreibt einen Blog zu Ettlinger Soldaten des Ersten Weltkrieges. Foto: Fränkle
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Karlsruhe: Zarte und unsichtbare Begleiter
Ausstellung über Engel im InfoCenter am Hauptfriedhof ab 6. Dezember

"Begleiter, zart und unsichtbar" heißt die Engelsausstellung im InfoCenter am Hauptfriedhof. Plastisch, malerisch und per Fotografie beschreiben Sabine Classen, Martina Mokroß und Susanne Märkel Leichtigkeit, Zartheit wie Präsenzstärke der Himmelsbegleiter.

Am 6. Dezember um 11 Uhr eröffnet der Leiter des Friedhofs- und Bestattungsamts, Matthäus Vogel, die Präsentation. In die Thematik führt die Kunsthistorikerin Simone Maria Dietz ein. Musikalisch begleitet die Harfentistin Angelika Maisch
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Karlsruhe erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Jury würdigt das breite Nachhaltigkeitsprofil einer prosperierenden Großstadt

Karlsruhes beim Deutschen Nachhaltigkeitstag am Freitag in Düsseldorf

Karlsruhe ist am Freitag beim Deutschen Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf für das verantwortungsvolle und nachhaltige Umgehen mit den Herausforderungen einer prosperierenden Stadt gewürdigt worden. Mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 in der Kategorie Großstädte ausgezeichnet wurde Dortmund, Karlsruhe gehörte zusammen mit Nürnberg zu den Top 3. „Die zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs setzt auf ein breites Nachhaltigkeitsprofil mit integriertem Stadtentwicklungskonzept“, befand die Jury: „Insgesamt ist Karlsruhe in allen Bereichen der Nachhaltigkeit gut aufgestellt – besonders die zukunftsweisenden Konzepte im Bereich Infrastruktur und Mobilität konnten überzeugen und haben Vorbildcharakter.“ Deutliches Wachstum bringe eine angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt mit sich. Karlsruhe begegne den Herausforderungen mit nachhaltiger Entwicklung und innovativen Formen der Bürgerbeteiligung, würdigen die Preisrichter das Engagement der Stadt.

„Unsere herzlichen Glückwünsche gehen nach Dortmund. Der quasi aus dem Stand heraus und gemeinsam mit Nürnberg erreichte 2. Platz für Karlsruhe ist die Bestätigung eines vielseitigen Engagements und Motivation, den Weg der Nachhaltigkeit mit Nachdruck weiterzugehen“, freute sich Bürgermeister Klaus Stapf, der die Stadt in Düsseldorf vertrat. „Unser Dank gilt den vielen Engagierten für ein nachhaltiges Karlsruhe, sie sind die wirklichen Preisträgerinnen und Preisträger“, gab der Umweltdezernent die Würdigung an die Karlsruherinnen und Karlsruher weiter.

Ausgezeichnet werden von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis seit 2012 Kommunen, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine umfassende nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und in den wichtigen Themenfeldern der Verwaltung erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte realisiert haben. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. In diesem Jahr haben sich rund 500 Unternehmen für den Unternehmenswettbewerb sowie 65 Kommunen für den Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden beworben.

zum Bild oben:
Aus den Händen von Bundesumweltminister Peter Altmaier nahm Bürgermeister Klaus Stapf (im Foto mit den Oberbürgermeistern aus Dortmund und Nürnberg, Ullrich Sierau und Dr. Ulrich Maly) das Siegel des Deutschen Nachhaltigkeitspreises entgegen. / Bildrechte: Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis
 
 

 
Klaus Spürkel in der Riegeler Kumedi
Letzten Samstag (15.11.) gab der Schauspieler Klaus Spürkel in seinem Kumedi-Theater im Riegeler Kopfbahnhof sein Bühnenprogramm „der gebildete Kranke“ zum Besten. Als vielseitiger Alleinunterhalter beleuchtete Klaus mit den Mitteln der Improvisation, einer gehörigen Dosis Satire und einer Infusion Literatur jene Spezies Mensch, die gemeinhin in den Wartezimmern diverser Arztpraxen anzutreffen ist. Das wie immer zahlreich erschienene Publikum war begeistert. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch!
 
Autor: Fabian Schmidt

 
Europa-Park will 2014 erstmals Schwelle von 5 Millionen Besuchern überspringen
Erstmals in seiner 39-jährigen Geschichte rechnet der Europa-Park in Rust bei Freiburg mit fünf Millionen Besuchern in einem Jahr. Noch während der Winteröffnung soll die Fünf-Millionen-Marke geknackt werden, sagt Europa-Park-Chef Roland Mack. Das starke Wachstum in Deutschlands größtem Freizeitpark ist auch Folge der neuen Großattraktion "Arthur - Im Königreich der Minimoys", die der Europa-Park gemeinsam mit dem französischen Starregisseur Luc Besson umgesetzt hat. Das Investitionsvolumen dafür lag bei rund 25 Millionen Euro.

Roland Mack: "Kurz vor dem 40. Geburtstag des Europa-Park im Jahr 2015 schreiben wir bis heute das beste Jahr und stärkste Wachstum in der Geschichte unseres Unternehmens. Allein der Anstieg der französischen Besucher ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich zweistellig. Das führen wir auch auf den riesigen Erfolg von ‚Arthur - Im Königreich der Minimoys‘ zurück." Unterdessen laufen die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2015 "40 Jahre Europa-Park" auf Hochtouren. Das Familienunternehmen Mack wird auch 2015 in neue Shows und weitere Attraktionen investieren.

Tourismusmagnet für den Südwesten

Im Sommer 2014 hatte der Europa-Park nach 39 Jahren den insgesamt 100 Millionsten Besucher begrüßt. Roland Mack: "100 Millionen ist eine unglaubliche Zahl, wenn man an die bescheidenen Anfänge im kleinen Fischerdorf Rust zurückdenkt. Wir müssen unsere Besucher, die zu 80 Prozent Wiederholer sind, jeden Tag aufs Neue mit höchster Qualität und immer neuen Attraktionen gewinnen." Heute spielt der Europa-Park international in der Champions League der Freizeitparks. Der Europa-Park ist nicht nur einer der stärksten Tourismusmagnete in Baden-Württemberg, sondern mit 3.600 Mitarbeitern und 8.000 indirekten Arbeitsplätzen einer der größten Wirtschaftsmotoren im Südwesten. Der Europa-Park ist nach dem Kölner Dom das meistbesuchte Tourismusziel in ganz Deutschland.

Hotelauslastung bei rund 95 Prozent

Herausragend war 2014 die Zahl der Preise und Ehrungen für Deutschlands größten Freizeitpark. So wurde der Europa-Park mit dem begehrten "Golden Ticket Award" zum "besten Freizeitpark weltweit" gekürt. In vielen weiteren Rankings schneidet der Europa-Park erstklassig ab. Deutschlands größter Freizeitpark ist inzwischen nicht nur der beliebteste Freizeitpark Deutschlands, sondern auch in Europa die Nummer Eins. Roland Mack erhielt 2014 den renommiertesten Deutschen Gastronomie-Preis, die "Brillat-Savarin-Plakette" und wurde von Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse geehrt. Viele Auszeichnungen erhielten auch 2014 die Europa-Park -Hotels, die mit 95 Prozent eine sehr gute Auslastung verzeichnen. Auch das Konferenzgeschäft hat wie bereits im vergangenen Jahr zweistellig zugelegt und entwickelt sich immer stärker zu einem wichtigen wirtschaftlichen Standbein für den Freizeitpark. Die Zahl der internationalen Großveranstaltungen im Europa-Park ist erneut gewachsen. Zu den zahlreichen prominenten Besuchern im Europa-Park zählen Franz Beckenbauer, EU-Kommissar Günther H. Oettinger, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der neue und der alte Erzbischof von Freiburg, Stephan Burger und Robert Zollitsch, Starregisseur Luc Besson, Sängerin Anastacia der neue DFB-CoTrainer Thomas Schneider, der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff, Tennis-Star Stanislas Wawrinka, Dieter Bohlen und viele mehr.

Winteröffnung vom 22. November 2014 bis 11. Januar 2015

Während der Wintersaison vom 22. November bis zum 11. Januar 2015, verwandeln rund 3.000 Tannenbäume, 2,5 Millionen Lichtpunkte an fünf Kilometer langen Lichterketten, über 100.000 Christbaumkugeln und unzählige Lagerfeuer den Europa-Park in eine romantische Winterlandschaft. Neue Shows mit hochkarätigen internationalen Künstlern sorgen für die Unterhaltung der Besucher. Neben den glitzernden Lichterketten locken ein imposantes Riesenrad, duftende Mandeln und andere Köstlichkeiten auf den Weihnachtsmarkt im Europa-Park.

Ausstellung "Rolf Knie - Circus" als Attraktion im Winter

Die große Kunstausstellung während der Winteröffnung des Europa-Park ist dem außergewöhnlichen Künstler Rolf Knie gewidmet. Rolf Knie stammt aus der berühmten Schweizer Zirkusdynastie und war selbst lange Jahre als Clown in der Manage, bevor er sich für die Malerei entschied. Seine Motive findet er nach wie vor überwiegend in der bunten Zirkuswelt: wilde Tiere, gelenkige Artisten und deren waghalsige Kunststücke. „Die wunderbare Welt des Zirkus ist für unsere Familie seit jeher eines der wichtigen und emotionalen Themen. So ist es geradezu ein Glücksfall, dass wir die Bilder von Rolf Knie zeigen können“, betont Roland Mack.
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Mammografie-Screening: Nicht drängen lassen
Frauen werden von ihren Ärzten nicht genügend über die Risiken des Mammografie-Screenings aufgeklärt und bekommen von ihnen häufig eine einseitige Empfehlung für diese Reihenuntersuchung. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach stichprobenartigen Beratungen bei Frauenärzten. Die Stiftung rät Frauen deshalb, sich nicht drängen zu lassen, sondern nach einer individuellen Beratung die Vor- und Nachteile für sich abzuwägen.

Der geringen Chance, seltener an Brustkrebs zu versterben, steht das höhere Risiko von Überdiagnosen und falsch-positiven Befunden gegenüber. Darüber erfuhren die Testerinnen in den Beratungsgesprächen aber kaum etwas. Über Risiken schwiegen sich die Ärzte nahezu gänzlich aus. Frauen wird so das Gefühl vermittelt, die Nicht-Teilnahme sei die falsche Entscheidung.

Ein eindeutiges Für und Wider gibt es aber nicht. Wie jede medizinische Maßnahme zur Früherkennung hat auch das Mammografie-Screening Vor- und Nachteile. Die Stiftung Warentest bewertet die Reihenuntersuchung aufgrund des Nutzen-Risiko-Verhältnisses als mit Einschränkung geeignet. Nach den Qualitätsansprüchen des Screening Programms sollten alle Frauen zumindest schriftlich dieselben Basisinformationen erhalten. So ist es aber nicht. Die Frauen erhielten verschiedene Einladungsschreiben und zum Teil angsteinflößende Informationsmaterialien, die zur Teilnahme drängten. Gute Aufklärung ist also nicht Standard, wie der Test zeigt.

Der ausführliche Test mit Tipps für ein ausgewogenes Beratungsgespräch ist unter www.test.de abrufbar.
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Macht‘s gut! vzbv-Projekt startet Kampagne zum digitalen Nachlass
www.machts-gut.de informiert Verbraucher

Die Digitalisierung verändert den Verbraucheralltag: Verträge werden online abgeschlossen und digital hinterlegt, Konten online geführt und Zugangsdaten online verwaltet. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher sind in sozialen Netzwerken aktiv. Das erzeugt im Laufe des Lebens einen stattlichen digitalen Nachlass, der Hinterbliebene vor neue Herausforderungen stellt.

Viele Menschen denken bei Nachlass an Schmuck, Geld oder Immobilien. Im digitalen Zeitalter stellen sich aber neue Nachlassfragen“, sagt Michaela Zinke, Referentin im Projekt Verbraucherrechte in der digitalen Welt des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). „Es ist an der Zeit, den digitalen Nachlass aus seinem Nischendasein rauszuführen.“ Heute startet daher die Kampagne #machtsgut, die Verbraucherinnen und Verbraucher zum Thema sensibilisiert und informiert.

Digitaler Nachlass – was dazugehört

Verbraucher hinterlassen im Internet Spuren, die über den Tod hinaus sichtbar bleiben. Hinterbliebene stehen vor vielen Herausforderungen, wenn sie an Vertragsinformationen gelangen müssen und Online-Konten von Verstorbenen verwalten sollen. Ohne Passwörter und Zugangsdaten haben Erben oft keinen Zugriff auf die Online-Konten. Sie können sich nicht um laufende Geschäfte wie Internetauktionen, Abos oder Bestellungen kümmern oder Verträge kündigen. Im schlimmsten Fall entstehen hohe laufende Kosten und finanzielle Schäden.

Nur wenige Unternehmen stellen bislang Regeln auf, unter welchen Bedingungen ein Account aufgelöst werden kann und wer darüber entscheiden darf. Manche Regelungen sind zudem rechtlich fragwürdig. Neben der rechtlichen Seite geht es aber auch um einen selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Nachlass, etwa um den Umgang mit Profilen in sozialen Netzwerken.

Macht´s gut – eine Sensibilisierungskampagne

„Viele rechtliche und praktische Probleme für Hinterbliebene könnten umgangen werden, wenn der eigenen digitale Nachlasses detailliert geregelt wird“, sagt Michaela Zinke. Auch wenn die Rechte von Erben, die Vererbbarkeit von Online-Konten einschließlich der Inhalte, die Rolle des Persönlichkeitsrechts von Verstorbenen und des Datenschutzes bisher weitgehend ungeklärt sind: Wer den Zugriff auf Passwörter und den Umgang etwa mit Profilen und Inhalten in sozialen Netzwerken vorab regelt, macht es Erben leichter, den Nachlass im Sinne der Verstorbenen zu verwalten.

Darauf möchte das vzbv-Projekt mit der Kampagne #machtsgut aufmerksam machen und Verbraucher darin bestärken, sich um ihren digitalen Nachlass zu kümmern.

Das Projekt „Verbraucherrechte in der digitalen Welt II“ wird finanziell gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
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Karlsruhe: Picknickbänke im Zoologischen Stadtgarten
Sehr gut angenommen werden die Sitzgruppen, die der Zoo in den Sommerferien an mehreren Stellen im Zoologischen Stadtgarten aufgestellt hat. Entlang der Besucherwege, oft auch in Nischen auf weichem Rindenmulch unter Bäumen laden die Sitzgruppen Groß und Klein zum Verweilen ein. Insbesondere beim Familienausflug ist das neue Angebot als Picknickhalt begehrt. Sein Mitgebrachtes kann man natürlich per Rucksack oder Tasche transportieren. Stilecht können Eltern „Kind und Kegel“ aber auch mit den Bollerwagen durch die Anlage ziehen. Diese stehen an der Kasse Süd am Hauptbahnhof zum unentgeltlichen Ausleihen zur Verfügung.melden.
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