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Dienstag, 16. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Christuskirche wird heller und spiritueller
Finanzierung und Bauplanung beschlossen

Freiburg (gh). Mit einem Aufwand von drei Millionen Euro soll die Christuskirche generalsaniert werden. Dies beschloss die evangelische Stadtsynode in einer Sondersitzung (Mo. 27. 4.) bei dämmrigen Lichtverhältnissen und kühlen Raumtemperaturen direkt im Kirchengebäude. Anfang Juli soll bereits mit den Arbeiten begonnen werden. Laut Plan könnte in die „neue“ Christuskirche im Herbst kommenden Jahres zum 125-jährigen Bestehen des Gotteshauses bezugsfertig sein. Die feierliche Wiederindienstnahme der Kirche ist für den 1. Advent 2016 geplant.

Die Christuskirche sei „die einzig erhaltene historische evangelische Kirche in der Stadt“, erklärte Stadtdekan Markus Engelhardt vor den Synodalen. Das habe sie zur evangelischen Hauptkirche in Freiburg werden lassen und gebe dem Renovierungsprojekt „herausragende Bedeutung für die gesamte Stadtkirche“. Dies rechtfertige die Entscheidung des Stadtkirchenrates, das Projekt der Synode zur Entscheidung vorzulegen. Nach langen Überlegungen und Planungen habe sich jetzt ein finanziell außergewöhnlich günstiges Zeitfenster geöffnet, das nicht unbegrenzt offen stehe und darum genutzt werden müsse.

Architekt Werner Sandhaus, der mit seinem Büro im Jahr 2013 den Mehrfachwettbewerb zur Sanierung der Kirche gewonnen hatte (wir berichteten) erläuterte ausführlich die Ausführungs- und Werkplanung. So müssen wegen schadhafter Ziegel Teile des Dachs erneuert werden, in das an manchen Stellen Wasser eindringt. Der Dachstuhl sei zwar „im Wesentlichen intakt“, jedoch müsse die vorhandene Bleistaubbelastung saniert und Dämmstoffe müssten ausgetauscht werden. Auch im Sockelbereich der Außenwände sowie bei den Treppenanlagen bestehe Handlungsbedarf. Ein barrierefreier Zugang steht ebenfalls auf dem Maßnahmenprogramm.
Im Inneren wird der Chorraum neu gestaltet, die Emporen werden baulich zurück genommen, die Elektroinstallation wird komplett erneuert und die Lichtsituation soll deutlich verbessert werden. Bei alle Umbaumaßnahmen ist auch ein Akustiker eingebunden, der darauf achtet, dass die gute Akustik der Kirche, die auch für Konzert genutzt wird, erhalten bleibt. Dies sind nur einige der geplanten zahlreichen Veränderungen. Insgesamt soll das Innere der Kirche heller, nach dem Einbau einer neuen Heizungsanlage angenehmer, vor allem aber dem spirituellen Charakter als Gotteshaus wieder angemessener werden.

Für das gesamte Projekt seinen im Haushalt der Stadtkirche drei Millionen Euro eingestellt. Diese Summe dürfe auf keinen Fall überschritten werden, erläutere Werner Bachmann. „Jeder Euro, den wir einsparen können, ist ein wichtiger Euro“, sagte der Vorsitzende des Finanzausschusses, der zugleich dem zuständigen Ältestenkreis der Pfarrgemeinde Ost vorsteht. Zuschüsse gibt es von der Evangelischen Landeskirche aus dem neu aufgelegten Sonderbauprogramm für historische Kirchengebäude in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Auch aus der „Ortskirchenkasse“, einer Stiftung der Freiburger Kirche, gibt es einen zweckgebundenen Zuschuss über einen halbe Million Euro. Schließlich wird ein weiterer landeskirchlicher Zuschuss von ebenfalls 500.000 Euro speziell für „Dach und Fach“ erwartet. An Eigenmittel setzt der Stadtkirchenbezirk gemeinsam mit der Pfarrgemeinde Ost 500.000 Euro ein. Davon müssen noch 125.000 Euro durch Spenden und Fundraising eingesammelt werden.

In den vergangenen acht Jahren seien im Stadtkirchenbezirk zahlreiche Baumaßnahmen durchgeführt worden, gab Reinhard Schelkes den Synodalen einen Überblick. Der Vorsitzende des Bauausschusses stellte die zehn größeren und zahlreiche kleinere Bauprojekte vor, die ein Gesamtvolumen vor über zehn Millionen Euro hatten. Das im Jahr 2007 beschlossene Immobilienkonzept, wonach etwa 45 Prozent der damals vorhandenen Flächen zu reduzieren waren, werde in absehbarer Zeit realisiert sein. Profitiert hätten vor allem Kindertageseinrichtungen, die die abgegebenen Gemeindeflächen für ihre Erweiterungen nutzen konnten.

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Das Foto zeigt eine Entwurfszeichnung des geplanten neuen Chorraums der Christuskirche (Foto: Günter Hammer / Entwurf: Architekturbüro Sandhaus)
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Umbau im KEIDEL-Bad
Bad schließt vom 29.06. bis 03.07.

Freiburg, April 2015. Neues Kassensystem mit bargeldloser Zahlung, Optimierung der Ein- und Auslasskontrolle und die Sanierung diverser Teilbereiche führen zu großen Umbauarbeiten im KEIDEL Bad. Das Thermalbad und die Saunalandschaft dienen den Freiburgerinnen und Freiburgern als Rückzugsort und Ruhepol. Diese Eigenschaften sind bei Arbeiten in dieser Dimension nicht gewährleistet. Um diese Anpassungen zügig umzusetzen, schließt das KEIDEL Bad im Zeitraum vom 29. Juni bis 3. Juli 2015 seine Pforte.

Um den Qualitätsstandard konstant zu halten und den Aufenthalt für die Gäste noch attraktiver zu gestalten, stellt das KEIDEL Bad zum Sommerstart das Kassensystem um. Daher wird das KEIDEL Bad vom 29. Juni bis zum 3. Juli 2015 geschlossen bleiben. Ab dem 4. Juli können die Gäste dann alle Leistungen per Scan auf Ihren Chip Coin, das bargeldlose Zahlungssystem, buchen. Hierfür ist eine umfassende Umgestaltung des Kassenbereiches im KEIDEL Bad notwendig. Zudem werden in diesem Zuge weitere Baumaßnahmen umgesetzt wie die Verlegung von über 10.000 Metern neuer Kabel und 500 Metern neuer Rohrleitungen. Die Nachzahlautomaten werden ausgetauscht und die Spinde auf elektronische Schlösser umgerüstet. Außerdem werden neue Drehkreuze installiert, um einen flüssigeren Durchlauf am Ein- und Ausgang zu gewährleisten. Statt des bisher jeweils einfachen Drehkreuzes im Foyer, werden diese über zwei Ein- und Ausgänge verfügen. Die Optimierung des Kassensystems bringt auch eine Erneuerung aller elektronischer Geräte der Kassenanlage mit sich.

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 09:00 – 22:00 Uhr, Sauna ab 10:00 Uhr.
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Karlsruhe: Azaleen gesellen sich zu Zierkirschen und Kalmien
Frühling im Japangarten des Zoologischen Stadtgartens

Farbenfroh präsentiert sich der Japangarten derzeit im Zoologischen Stadtgarten. Für den Japangarten ist der Frühling die schönste Jahreszeit. Entfalten dort schon seit einigen Tagen Zierkirschen, Magnolien und Kalmien ihre volle Pracht, sind es nun die Azaleen und bald auch die Rhododendren, die mit ihren auffälligen Farben die Besucherinnen und Besucher erfreuen.

Die Azalee gehört botanisch zur Gattung der Rhododendron. Als Gartenazaleen bezeichnet man hauptsächlich die im Sommer grünen Arten und Sorten, die immergrünen Arten werden unter der Bezeichnung Rhododendron geführt. Die meisten Rhododendron stammen aus China und Japan. Es gibt davon rund 1.000 Arten. Die größte Artenvielfalt findet sich in den Bergen des Himalaya - in den schattigen, humosen Waldboden gedeihen sie am liebsten.

Die bei uns bekannten prächtigen Züchtungen stammen von Pflanzen, die im letzten und vorletzten Jahrhundert in ihrer Ursprungsheimat von Botanikern und Pflanzensammlern gefunden und nach Europa eingeführt wurden. Die einzige bekannte Rhododendronart in Europa ist die in den Alpen vorkommende Alpenrose.
 
 

 
Verlosung für 2 Gutscheine je EUR 25 für Haarcafé Francek
Wir verlosen zwei Gutscheine je 25 Euro für das Haarcafé Francek. Sie sind in allen Filialen gültig. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einscheiben bis 27.4.2015. Die beiden Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.
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Pflegetagegeld schließt finanzielle Lücke im Pflegefall
Gute private Pflegeversicherungen schließen die finanzielle Lücke im Pflegefall, die aktuell in den meisten Fällen je nach Pflegestufe 540 und mehr als 2000 Euro pro Monat betragen kann. Bei einem Test von privaten Pflegeversicherungen fand die Stiftung Warentest für ihre beiden Modellkunden im Alter von 45 und 55 Jahren insgesamt 5 „sehr gute“ und 78 „gute“ Angebote. Außerdem schauten sie sich die Pflege-Bahr-Tarife für Neukunden unterschiedlichen Alters an. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Pflegetagegeldtarife gibt es als ungeförderte Variante und als Kombitarif. Dieser enthält einen ungeförderten und einen staatlich geförderten Tarifanteil. Insgesamt schneiden die Kombitarife etwas besser ab. Durch die staatliche Zulage von 5 Euro im Monat, die auf den Betrag des Versicherten oben drauf kommt, sind die Leistungen dieser Verträge etwas höher. Aber auch bei den ungeförderten Tarifen gibt es zahlreiche Angebote, die die von Finanztest berechnete Versorgungslücke schließen. Der 45-jährige Modellkunde zahlt dafür monatlich 56 Euro und der 55-jährige Neukunde 87 Euro beim ungeförderten und beim Kombitarif.

Nicht ausreichend ist der sogenannte Pflege-Bahr. Die Leistungen dieses Tarifs reichen nicht aus, um den Bedarf bei Pflegebedürftigkeit über alle Pflegestufen hinweg zu decken. Allerdings bekommen Ältere oder bereits kranke Menschen häufig nur noch diese staatlich geförderte Tagegeldvariante. Denn hier gibt es keine Gesundheitsprüfung. Nur wer bereits pflegebedürftig ist, bekommt keinen Vertrag mehr. Wenn das Geld für die Pflege nicht ausreicht, springt das Sozialamt ein. Wenn möglich, holt es sich das Geld von den Kindern zurück. Wie viel diese zahlen müssen und ob ihre eigene Altersvorsorge dabei angetastet werden darf, listet Finanztest anhand von Beispielrechnungen auf.

Der ausführliche Test Private Pflegeversicherung erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.04.2015 am Kiosk) und ist auch unter www.test.de/pflegezusatzversicherung abrufbar.
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Freiburg: Altstadträtin Gertraude Ils wird 106 Jahre alt
Älteste Bürgerin der Stadt und älteste Freiburger Kultur-politikerin und Sozialdemokratin war von 1975 bis 1984 Mitglied des Gemeinderats

Am Donnerstag (16. April) vollendete Altstadträtin Gertraude Ils ihr 106. Lebensjahr. Die promovierte Germanistin und Historikerin, die von 1975 bis 1984 Stadträtin der SPD war, ist damit die älteste Freiburger Kommunalpolitikerin in der Geschichte der Stadt und gleichzeitig die älteste lebende Bürgerin der Stadt.

Gertraude Ils, am 16. April 1909 in Koblenz geboren, wuchs in Hannover auf. Nach dem Studium der Germanistik, Geschich-te und Kunstgeschichte unter anderem in Heidelberg und Köln und der Promotion zur Dr. phil. war sie von 1933 bis 1944 Referentin beim Deutschen Bühnenverein in Berlin. 1939 heiratete sie den Juristen Hans Ils (1906 – 1988), der von 1965 bis 1969 für die SPD dem Bundestag angehörte.

1962 nahm die zweifache Mutter als Mitarbeiterin einer Ehe- und Jugendberatungsstelle Osnabrück die Berufstätigkeit wieder auf. Ihre erste politische Karriere startete Gertraude Ils 1968, als sie für die SPD zum Mitglied des Rates der Stadt Iburg gewählt wurde. Nach ihrem Umzug nach Freiburg 1972 engagierte sie sich bei den Freiburger Sozialdemokraten und schaffte zur Kommunalwahl 1975 mit damals 66 Jahren auf Anhieb den Sprung in den Gemeinderat, dem sie bis zur Kommunalwahl Ende 1984 angehörte.

Gertraude Ils vertrat die SPD unter anderem im Kulturaus-schuss, im Bauausschuss, Schulausschuss sowie im Woh-nungsausschuss und der Wohnungskommission. Nach ihrem Ausscheiden aus dem Gemeinderat blieb sie noch einige Jah-re als „Sachkundige Einwohnerin“ im Kulturausschuss der Stadtpolitik verbunden.

Ihr Engagement als Stadträtin galt vor allem den alternativen und experimentellen Formen der Kultur. Gertraude Ils trat da-für ein, dass das Kinder- und Jugendtheater eine eigene Spielstätte im Marienbad erhielt, unterstützte die Einrichtung des Kommunalen Kinos, das Archiv für Soziale Bewegungen, den Arbeitskreis Alternative Kultur (AAK) und andere Grup-pen. Bis heute genießt sie in vielen Gruppen und Kulturinstitu-tionen hohes Ansehen. Anlässlich des 100. Geburtstags 2009 rief die Freiburger SPD den „Gertraude-Ils-Preis“ für Projekte der kulturellen Bildung ins Leben, der im zweijährigen Turnus verliehen wird.

Oberbürgermeister Dieter Salomon würdigt anlässlich des 106. Geburtstags die Verdienste von Gertraude Ils im kulturel-len Leben der Stadt: „Ihr Name als Stadträtin und Kulturpoliti-kerin steht bis heute für anerkannte Institutionen der Kultur-landschaft.“
 
 

 
Freiburg: „Evangelisches Kita-Mobil“
Freiburg (gh). Ein neu gestaltetes "Evangelisches Kita-Mobil" wurde an Donnerstag (16. 4. 2015) seiner Bestimmung übergeben. Stadtdekan Markus Engelhardt überreichte gemeinsam mit Heidrun Jansen-Czaja, der Abteilungsleiterin für Kindertageseinrichtungen (Kitas), den Fahrzeugschlüssel an Albert Kläsle. Der Hausmeister kann nun zusammen mit seinem Kollegen mit der Vespa-Ape die zehn Kindergärten, die zur Evangelischen Stadtkirche gehören, in den verschiedenen Stadtteilen besser versorgen. Die Umsetzung der Gestaltung wurde von der Freiburger Agentur Quint übernommen und auch gesponsert. Gleichzeitig wurde auch die neue Homepage www.evangelische-kitas-freiburg.de online geschaltet.

Die Zeichnungen, die an den Seitenwänden des Dreiradtransporters aufgeklebt wurden, entstanden im Oberlin-Kindergarten der Lukaskirche in St. Georgen. Vier- und Fünfjährige haben "ihren" Hausmeister Alberto, wie Albert Kläsle von den Kindern und Erzieherinnen genannt, mit seinem „Dienstfahrzeug“ mit dem er schon einige Monate unterwegs ist, beobachtet und gemalt. Daraus ist die Idee entstanden die Kinderzeichnungen auf die gut geeigneten Seitenflächen der Ape anbringen zu lassen.

zum Bild oben:
v. r. n. l. Hausmeister Albert Kläsle, Kita-Abteilungsleiterin Heidrun Jansen-Czaja, Stadtdekan Markus Engelhardt mit dem Service-Fahrzeug vor dem Ernst-Lange-Haus.(Bild: Günter Hammer)
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"Sonny Boys" in der Riegeler Kumedi
Gestern Abend (11.04.2015) glänzten die Schauspieler Klaus Spürkel und Glenn Walbaum in der Riegeler Kumedi in der Komödie "Sonny Boys" von Neil Simon. Diese kurzweilige Komödie wurde bereits von Woody Allen und Peter Falk im Film, Harald Juhnke und Wolfgang Spier, Dieter Hildebrandt und Werner Schneyder auf der Bühne und an vielen Theater in aller Welt gespielt. Die Botschaft der schlussendlichen Versöhnung zweier vergrämter Dickköpfe wurde dem wie immer zahlreich erschienen Publikum überzeugend vermittelt.

Insgesamt 10 Vorstellungen in der Kumedi zeugen von der außerordentlichen Beliebtheit dieses Stücks, das noch bis Ende April an folgenden Terminen aufgeführt wird: 17.04., 18.04., 24.04., 25.04.

Mehr Infos unter www.kumedi.de
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