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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Alternativen zu Butter
Viele Streich­fette mit Butter und Rapsöl sind gut und günstig

14 von 23 Streichfetten mit Butter und Rapsöl sind gut und etliche davon zum kleinen Preis von 1,29 Euro pro 250-Gramm-Becher zu haben. Vier sind jedoch nur ausreichend. Zwei davon enthalten mehr Palm­fett als Rapsöl und Milch­fett zusammen und außerdem noch Schad­stoffe.

Die Alternativen zur Butter vereinen feinen Butter­geschmack mit gesundem Rapsöl, lassen sich aus dem Kühl­schrank genommen sofort gut verstreichen und können meist auch zum Backen und Kochen verwendet werden. Einige Produkte enthalten noch Buttermilch, Joghurt oder entrahmte Milch, mitunter sind auch noch Palm- oder Palm- und Kokos­fett sowie etliche Zusatz­stoffe drin. Das steht aber nur im Klein­gedruckten. Auf dem Deckel werben alle mit Butter und Rapsöl, selbst dann, wenn sie mehr Palm­fett als Rapsöl und Milch­fett zusammen enthalten. Drei Streich­fette schmeckten sehr leicht käsig, bitter, leicht fade oder leicht alt und kommen über ein Ausreichend im sensorischen Urteil nicht hinaus.

14 Alternativen zu Butter sind gut und empfehlens­wert, die Preise liegen zwischen 1,29 und 2,19 Euro pro 250-Gramm-Becher. Das einzige gute Bio-Streich­fett im Test kostet in der 200-Gramm-Packung 1,99 Euro. Damit machen die Milchst­reich­fette der Butter Konkurrenz, die oft nur im Sonder­angebot ähnlich günstig zu haben ist.

Der Test Streich­fette mit Butter und Rapsöl findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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ZUM TODE INGO MAURERS
Die Neue Sammlung trauert um Ingo Maurer, der am 21.10.2019 in München verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und dem Team Ingo Maurer.

Ingo Maurer (1932, Insel Reichenau im Bodensee – 2019, München) widmete sich seit 1966 fast ausschließlich dem Licht und gestaltete mit der Lampe „Bulb“ sein erstes bekanntes Statement in Form einer ikonenhaften Glühbirne. Seither entwickelte er mit seinem Team in seiner Münchener Firma komplexe, raffinierte und aufwendige Lichtobjekte und Lichtinstallationen, die für ihre emotionale Sprache und gleichzeitig ihren hohen Anspruch an Lichtqualiät bekannt sind.

Wir sind sehr dankbar, dass wir im Mai diesen Jahres gemeinsam mit Ingo Maurer das Rotundenprojekt „Pendulum" in der Pinakothek der Moderne realisieren und die Ausstellung „Ingo Maurer intim. Design or what?“ entwickeln konnten. Zugleich erfüllt es uns mit großer Trauer, dass er seine Ausstellung, die am 14. November eröffnet, nicht mehr erleben kann.

Die Neue Sammlung gedenkt seiner als herausragenden Lichtgestalter unserer Zeit, der mit seiner Leidenschaft für Licht und Schatten die Menschen faszinierte.

Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Sammlung Schack und Staatsgalerien
& Pinakothek der Moderne (Kunst | Graphik | Architektur | Design)
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Hörakustiker
Zuzahlung 1000 Euro oder nur 10 Euro pro Hörgerät

Viele Träger von Hörgeräten sind unzufrieden mit ihrer Hörhilfe und enttäuscht vom Service ihrer Hörakustiker. Eine Kette mit einer großen Anzahl von Filialen hebt sich allerdings ab. Sie verbucht die meisten zufriedenen Kunden und verlangt im Mittel nur 10 Euro Zuzahlung pro Gerät. Bei den anderen Hörakustikern ist die Unzufriedenheit zum Teil groß. Die Kunden zahlten bei einem Anbieter im Mittel 1000 Euro pro Gerät aus eigener Tasche. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Onlineumfrage, an der sich 1753 Betroffene oder deren Angehörige beteiligt hatten.

Ob man mit seiner Hörhilfe zufrieden ist oder sie in die Schublade packt, hängt nicht nur vom Gerät allein ab, sondern auch von einer guten Betreuung durch den Hörakustiker, der die Geräte anpasst. Doch im Service zeigen sich teils deutliche Unterschiede. Enttäuschendes Resultat: Rund ein Drittel der Befragten ist trotz Hörhilfe mit dem Hören unzufrieden. Nicht allen Akustikern ist es offenbar wichtig, Kunden nach ihrem Gesundheitszustand zu befragen, mehrere Probegeräte anzubieten und sich für die Einstellung genug Zeit zu nehmen. Die Anpassungsdauer war bei 70 Prozent der Befragten eher kurz.

Wie viel Kunden selbst zahlten, fällt sehr unterschiedlich aus. Bei einem Anbieter wurden im Mittel 1000 Euro pro Gerät fällig, bei zwei weiteren 970 und 475 Euro, einer verlangte lediglich 10 Euro. Der Hörakustiker ist verpflichtet, gesetzlich Versicherten auch Hörhilfen ohne Zuzahlung anzubieten. Diese Kassengeräte reichen laut Experten oft für eine gute Hörqualität aus.

Worauf man beim Kauf eines Hörgeräts achten sollte und was man tun kann, wenn es Schwierigkeiten mit dem Hörgerät gibt, erläutert die Zeitschrift test in ihrer November-Ausgabe . Der Artikel ist online abrufbar.
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Zeitumstellung und Gesundheit
Sommerzeit, Winterzeit – das sollte man wissen

Zwei Mal im Jahr bringen wir unseren Biorhythmus durch die Zeitumstellung unnötig durcheinander. Die Mehrheit der Europäer befürwortet deren Abschaffung – und bevorzugt dabei die Sommerzeit. Die Stiftung Warentest legt nun aber dar, dass die Winterzeit unserer inneren Uhr eher entspricht.

Die Sommerzeit ist kein natürliches Ereignis, sondern ein Beschluss, der unsere innere Uhr immer wieder aus dem Takt bringt. „Ende Oktober bekommen wir die gestohlene Stunde zurück. Wir werden wieder normal“, sagt Till Roenneberg, Professor am Institut für Medizinische Psychologie der Universität München. Die Winter-, also die natürliche Zeit, tut uns gut. Sie entspricht unserem Biorhythmus und beeinflusst unseren Schlaf, unseren Herzschlag und unsere Stimmung.

Dennoch ist die Sommerzeit populär. Mit ihren längeren Abenden bietet sie einen starken psychologischen Effekt. 72 Prozent glauben, die Sommerzeit beeinflusse sie nicht. Allen gefühlten Wahrnehmungen zum Trotz: Weltweit belegen viele Studien ungesunde Folgen durch die Sommerzeit – von metabolischen Erkrankungen bis zu psychischen Problemen. „Die Entscheidung, die Uhren umzustellen, greift in das biologische Zeitsystem ein“, so Professor Roenneberg, „die Mehrheit startet müde in den Tag und lebt gegen ihre innere Uhr“.

Der Artikel „Zeitumstellung“ findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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Karlsruhe: Teile des neues Marktplatzpflasters freigegeben
Roter Teppich wandert mit den Pflasterarbeiten auf die Westseite

Am Ostrand des Marktplatzes ist mittlerweile ein breiter Streifen des Pflasterbelags freigegeben worden. Zwischen Kaiserstraße und Zähringerstraße wird damit eine deutlich größere Pflasterfläche als bisher für Fußgänger nutzbar.

Gebaut und gepflastert wird ab November nun auf der Westseite des Marktplatzes: Für die dortigen gastronomischen Betriebe ist die Außenbewirtungssaison ohnehin vorüber, so dass jetzt die Bauarbeiter anrücken und den bisher ausgesparten Streifen bis direkt an die Häuserfront angehen können. Auch hier erfolgen die Arbeitsabläufe ähnlich wie in den bisherigen Baufeldern: Zunächst erfolgt der Erdaushub bis auf eine Tiefe von 88 Zentimetern, dann werden Leitungen verlegt und anschließend erfolgen der Aufbau des Materials unter dem Pflaster und die eigentliche Pflasterung. Eine Besonderheit wird in diesem Abschnitt allerdings die kleinteilige Arbeit vor den Gebäudezugängen sein.

Auf den bereits gepflasterten schmalen Flächen kommt bis zur Fertigstellung der gesamten Westseite der rote Teppich zum Schutz des Pflasters abermals zum Einsatz.
 
 

 
Überwachung bundesweiter Rückrufe von Lebensmitteln in Freiburg
Die bundesweiten Rückrufe von Lebensmitteln werden auch in Freiburg überwacht. Sowohl die Rückrufe der zuletzt wegen Listerien in die Schlagzeilen geratenen hessischen Wurstwaren, als auch die, der mit Bakterien belasteten Frischmilch, werden von der Veterinärabteilung des Amts für öffentliche Ordnung kontrolliert.

Bei den in Freiburg ansässigen Groß- und Einzelhändlern, die vom Rückruf betroffene Ware erhalten haben, prüfen die Veterinäre, ob die Vertriebswege eingehalten werden und ob der Warenrückruf durch den Lieferanten bekannt gegeben und umgesetzt wurde.

Sollten die Lebensmittelhändler die erforderlichen Schritte nicht umgesetzt haben, leitet die Lebensmittelüberwachungsbehörde die entsprechenden Maßnahmen ein, um den Schutz des Verbrauchers zu gewährleisten. Das Amt für öffentliche Ordnung arbeitet dabei eng mit den Überwachungsbehörden der anderen Stadt- und Landkreise sowie den überregionalen Behörden zusammen.

Eine Veröffentlichung dieser Rückrufe findet sich online ...
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Wirtschaftsforum des Oberbürgermeisters
Besuch bei der Schwarzwaldmilch GmbH Freiburg

Am Abend des 17. Oktobers war das Wirtschaftsforum mit Oberbürgermeister Martin Horn zu Gast bei der Schwarzwaldmilch GmbH Freiburg in der Haslacher Straße. Rund 75 Vertreterinnen und Vertreter der Freiburger Wirtschaft nahmen an dem von der FWTM organisierten Treffen teil, um sich gemeinsam mit Oberbürgermeister Martin Horn, Schwarzwaldmilch-Geschäftsführer Andreas Schneider und FWTMGeschäftsführerin Hanna Böhme zu den Themen „Herausforderungen der urbanen Produktion“ und „Digitalisierung“ auszutauschen.

Begrüßt wurden die Gäste durch Oberbürgermeister Martin Horn und FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme, die die Moderation des Abends übernahm. Oberbürgermeister Martin Horn hob in seiner Begrüßung die Bedeutung der Schwarzwaldmilch für Freiburg und die Region hervor: „Generationen von Freiburgerinnen und Freiburgern sind mit den Produkten aus dem Hause der Schwarzwaldmilch groß geworden. Mit den familiengeführten Höfen im Schwarzwald, von denen die Schwarzwaldmilch-Gruppe ihre Milch bezieht, setzt sie ein klares Bekenntnis zum Standort und der Region und zeigt Heimat- und Naturverbundenheit.“

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme betonte außerdem die Authentizität der Schwarzwaldmilch-Gruppe in Bezug auf ihren langjährigen Vertrieb von hochwertigen Natur- und Bio-Produkten: „Die einzigartige Landschaft des Schwarzwaldes wird nach wie vor von Menschen aus nah und fern geschätzt. Durch den Bezug der Milch aus regionalen Höfen und der gleichzeitigen urbanen Produktion strebt die Schwarzwaldmilch in besonderer Weise eine Vereinbarkeit von ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien an.“

Nach der Begrüßung und Einführung stellte Andreas Schneider, Geschäftsführer der 1930 gegründeten Schwarzwaldmilch GmbH das seit fast 90 Jahren bestehende Unternehmen mit genossenschaftlicher Trägerschaft vor: An zwei urbanen Produktionsstandorten – Freiburg und Offenburg – werden die Milchprodukte der SchwarzwaldmilchGruppe produziert. Dafür liefern die Bauern der Region, meist familiär geführte Höfe mit durchschnittlich 40 Kühen, ihre Milch an die zwei Standorte der Schwarzwaldmilch, erläuterte Andreas Schneider. In Freiburg werden Milchprodukte von Butter über Joghurtprodukte, Milch und Milchmischprodukte sowie Desserts bis zu Brotaufstrichen hergestellt. Daneben wird am Standort Offenburg ein qualifiziertes und hochwertiges Pulver und Ingredientsportfolio gefertigt. Das Produktportfolio spielt eine bedeutende Rolle in der europäischen Süß-, Backwaren- und Gewürzindustrie sowie im Markt der stark wachsenden Sportlernahrung. Außerdem werden am Standort Offenburg lebensmittelbasierte Spezialprodukte für die Pharmaindustrie hergestellt. An beiden Standorten zusammen arbeiten somit über 400 Mitarbeiter. Zukunftsgerichtet entwickelt die Unternehmensgruppe ihr Geschäftsmodell weiter: „Mit zwei neuen Standbeinen, einer Käsemanufaktur mit Fokus auf Markenkäse in Titisee-Neustadt und voraussichtlichem Markeneintritt 2022, sowie einer neuen Tochtergesellschaft, der Black Forest Nature GmbH mit Sitz in Offenburg, welche mit qualitativ hochwertigen veganen Marken-Drinks im Frühjahr 2020 ihre Vermarktung beginnt, wollen wir die Schwarzwaldmilch zukunftsfähig aufstellen und weiter stärken“, so Andreas Schneider.

Im Fokus des Abends stand die zentrale Frage nach den besonderen Herausforderungen an urbane Produktionsstandorte und den Einsatz digitaler Möglichkeiten innerhalb der Schwarzwaldmilch-Gruppe. Die Zukunft der Arbeit am Standort Freiburg lasse weiterhin Wertschöpfungs- und Wachstumspotenzial erwarten, betonte Oberbürgermeister Martin Horn. Das gehe natürlich auch mit dem Bedarf an Flächen einher. Weiter führte Horn aus, dass für die Frage, wo künftig neben Wohnen, Erholung, Sport- und Freizeit auch Arbeit und Gewerbe noch adäquate Entwicklungsmöglichkeiten erhalten soll, der Flächennutzungsplan 2040 entscheidend sei. Als wichtige Grundlage für die Fortschreibung des FNP soll außerdem ein Gewerbeflächenentwicklungskonzept Perspektiven aufzeigen und Handlungsempfehlungen ableiten. Es sei das erste seiner Art für die Stadt Freiburg, so Martin Horn.

Hanna Böhme betonte hierzu, dass – trotz großer Herausforderungen im Einzelfall, die es zur Sicherstellung der Umweltverträglichkeit in puncto Lärm, Luft, Verkehr und Logistik benötigt – im Rahmen der Wirtschaftsförderung nach wie vor der Grundsatz gilt: Standortsicherung vor Verlagerung. „Dieser Grundsatz trägt auch dazu bei, den weiteren Flächenverbrauch auch außerhalb von Freiburg einzudämmen“, so Hanna Böhme.

Schwarzwaldmilch-Geschäftsführer Andreas Schneider wies außerdem darauf hin, dass das Leitbild einer „durchmischten Stadt“ sowohl die gesellschaftlich-soziale als auch die gewerblich-produktive Vielfalt fordere: „Monokulturen sind im Hinblick auf die Lebensqualität und das langfristige Entwicklungspotenzial deutlich weniger attraktiv und innovativ.“

Innovative Ideen spielen auch bei der Digitalisierung eine Rolle, vor allem um Transparenz in der Lebensmittelherstellung und dem -verbrauch zu schaffen, so Andreas Schneider weiter: „Licht in den Herstellungsprozess zu bringen und ihn dem Konsumenten zugänglich zu machen, erfordert eine Digitalisierung der Wertschöpfungskette. Diese Transparenz wird mit einem Vertrauensbonus belohnt. Heutigen Verbraucher_innen ist es wichtig zu wissen, woher ein Produkt stammt und wie es verarbeitet wurde, bevor es im Regal liegt und zum Kauf lockt.“ Ein Beispiel für mehr Transparenz durch Digitalisierung bei der Schwarzwaldmilch sei die „Bio Heumilch“ des Unternehmens. Hier müsse der Verbraucher nur sein Smartphone an die Verpackung halten, die mit einem neuen Transparenzsiegel versehen ist, und schon erscheinen alle wichtigen Informationen auf dem Bildschirm – von der Herkunft der Milch zurück bis auf den Bauernhof.

Bei dem gemeinsamen Dialog von Martin Horn, Andreas Schneider und Hanna Böhme wurde deutlich, dass die Standortsicherung und die Gewerbeflächenentwicklung für die Schwarzwaldmilch und für Freiburg aktuell die zentralen Themen sind. Mit dem Flächennutzungsplan 2040 und dem einhergehenden Gewerbeflächenentwicklungskonzept sollen zukünftig konkrete Maßnahmen für mehr Entwicklungspotenzial geschaffen werden. Auch in der Digitalisierung will Andreas Schneider die Schwarzwaldmilch künftig weiterentwickeln und so den Herstellungsprozess der Schwarzwaldmilch-Produkte noch transparenter gestalten.

Oberbürgermeister Martin Horn bedankte sich abschließend bei allen Teilnehmern und betonte ebenfalls die enormen Entwicklungspotenziale der Digitalisierung, für Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie für Bürgerinnen und Bürger.

Das anschließende Get-together bot den Gästen die Möglichkeit zum Austausch und zur Besichtigung der Schwarzwaldmilch.
 
 

 
Typ-2-Diabetes vorbeugen: Ernährungstipps
In einer Übersichtsarbeit haben Wissenschaftler Studien zur Vorbeugung von Typ-2-Diabetes durch Ernährungsfaktoren systematisch analysiert und bewertet. Wer reichlich Kohlenhydrate zu sich nimmt, mäßig Alkohol trinkt und wenig rotes und verarbeitetes Fleisch ist hat demnach ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes ...
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