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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Telefonseelsorge informiert

Die Telefonseelsorge Freiburg stellt sich und ihre Arbeit am Samstag, 12. September auf dem Platz vor dem c-punkt, Alte Münsterbauhütte, Herrenstr. 30 vor. Von 10 Uhr bis 14 Uhr beantworten Mitglieder des Freundeskreises der Telefonseelsorge Fragen zur Arbeit sowie zur Aus- und Fortbildung der Ehrenamtlichen. Außerdem liegen Informationsmaterialien und Bewerbungsunterlagen bereit.
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Karlsruhe: Über Engagement im Alter
Vortrag "Langlebigkeit verpflichtet - Nutze deine Talente" und Diskussion

Der Ruhestand ist eine Zäsur. Waren die Tage zuvor noch mit Arbeit ausgefüllt, erscheinen sie danach manchem leer. Da gilt es, die Zeit selbst sinnvoll zu füllen.

Zu diesem Thema lädt das Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe in Kooperation mit der Fachstelle Leben im Alter der evangelischen Kirche für Mittwoch, 16. September, um 10 Uhr in den KA300-Pavillon im Schlosspark zu dem Vortrag "Langlebigkeit verpflichtet - Nutze deine Talente" ein. Schwerpunkte sind vor allem bürgerschaftliches Engagement und lebenslanges Lernen. Den Vortrag hält Inge Hafner, die sich anschließende Diskussion leitet Annegret Trübenbach-Klie, Religions- und Sozialpädagogin der Landesstelle für evangelische Erwachsenen- und Familienbildung in Baden.

Auf dem Podium sitzen die Bürgermentorin und Leiterin des Sonntagscafés, Renate Braun-Schmitz, außerdem Eva Unterburg, freie Dozentin an der Seniorenakademie der Volkshochschule Karlsruhe, und der Professor für katholische Theologie an der Pädagogischen Hochschule, Alexander Weihs. Weiter nehmen teil die Bürgermentorin Heide Wroblewski, die im Mehrgenerationenprojekt "Albgrün" aktiv ist, und Kerstin Safian, Leiterin des Seniorenbüros/Pflegestützpunkt Karlsruhe.

Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der evangelischen Kirche Karlsruhe, Fachstelle Leben im Alter, Kaiserstraße 172, unter der Telefonnummer 0721/83 18 49 51 und beim Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe (Markgrafenstraße 14) unter der Telefonnummer 0721/133-5086.
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Karlsruhe: Leben retten durch Reden
Veranstaltungen des InfoCenters am Hauptfriedhof

Das InfoCenter am Hauptfriedhof, Haid-und-Neu-Straße 33, bietet am Sonntag, 13. September, dem Tag des offenen Denkmals, um 10 und 12 Uhr Rundgänge durch die Ausstellung „Geschichte der Oststadt“ an.
Am Freitag, 18. September, um 18 Uhr, stellt der “Arbeitskreis Leben“, der sich der Begleitung bei Suizidgedanken und Trauer bei Selbsttötung eines Angehörigen widmet, seine Arbeit unter dem Thema „Darüber reden kann Leben retten“ vor.

Über Vollmachten und Verfügungen sowie Bestattungsmöglichkeiten in Karlsruhe informieren am Dienstag, 22. September, von 15 bis 18.30 Uhr zunächst ein Rechtsanwalt und ab 17 Uhr der Chef des Friedhofs- und Bestattungsamts, Matthäus Vogel, in der Großen Kapelle auf dem Hauptfriedhof.
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Verlosung für 3 Exemplare von Thomas Erle "Höllsteig"
Wir verlosen drei Exemplare des neuen Lokalkrimis „Höllsteig“ von Thomas Erle unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 7. September einschreiben. Name und Adresse sind wichtig, damit wir die Bücher zuschicken können. Viel Glück!
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Karlsruhe: Karlsruher Feuerwehr hilft an der Jagst
Fördersystem pumpt ab Sonntag Kocher-Wasser in die Jagst

Der Landkreis Heilbronn hat die Feuerwehr Karlsruhe gebeten, mit ihrem Wasserfördersystem bei der Bewältigung der Wasserverschmutzung in der Jagst zu helfen. OB Dr. Frank Mentrup hat in Abstimmung mit dem Bezirksbrandmeister im Regierungspräsidium dem Hilfeersuchen entsprochen.

Der Abrollcontainer mit dem Fördersystem ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Neureut stationiert. Mitglieder dieser Abteilung werden unter Leitung ihres Abteilungskommandanten Harald Nagel am Samstag oder frühen Sonntag in das Einsatzgebiet fahren und in Absprache mit der örtlichen Einsatzleitung die Förderstrecke aufbauen und voraussichtlich etwa 30 Stunden betreiben.

Das verunreinigte Wasser wird vermutlich am Sonntag den Kreis Heilbronn erreichen. Dann fördert das System zusammen mit baugleichen Geräten aus Heilbronn, Mannheim und Stuttgart Frischwasser aus dem parallel verlaufenden Kocher in die Jagst, um die Schadstoffkonzentration zu verringern. Die Förderleitung wird mehrere Kilometer lang sein. Dabei muss eine Höhendifferenz von 100 Metern überwunden werden. Jedes Modul kann etwa vier Kubikmeter Wasser über eine Strecke von rund zwei Kilometern fördern.

Nach einem Großeinsatz der Feuerwehr am vergangenen Wochenende im Landkreis Schwäbisch Hall war mit dem Löschwasser Ammoniumnitrat in die Jagst geflossen. In der Folge kam es zu massivem Fischsterben.

Das Wasserfördersystem der Feuerwehr Karlsruhe, das mit Landesmitten beschafft worden war, ist auch früher schon wiederholt überörtlich im Einsatz gewesen.

zum Bild oben:
Die Feuerwehr Karlsruhe hilft im Landkreis Heilbronn mit ihrem Wasserfördersystem bei der Bewältigung der Wasserverunreinigung in der Jagst. / Foto: Stadt Karlsruhe
 
 

 
Wäschetrockner: 14 von 15 Trocknern „gut“
Fast alle Wäschetrockner im Test schneiden „gut“ ab. Dank moderner Wärmepumpentechnik können sie sich schon für kleine Haushalte und Singles lohnen. Nur das Modell von Candy ist „ausreichend“ – eine Testerin hatte sich beim Türöffnen mehrfach an scharfen Plastikgraten leicht verletzt. Die Ergebnisse sind in der September-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Die meisten getesteten Geräte trocknen „gut“ bis „sehr gut“ und brauchen zwei bis zweieinhalb Stunden für eine volle Ladung trockener Wäsche. Sie kosten zwischen 450 und 1130 Euro. Alle 15 geprüften Wäschetrockner verfügen über eine moderne Wärmepumpentechnik. Dadurch verbrauchen sie weniger Strom und können sich über die Jahre bereits für Singles rechnen. Bei der Ausstattung lohnt es sich, genauer hinzusehen. Manchem Gerät fehlt eine Anzeige für den Trockengrad der Wäsche, bei anderen lässt sich der Türanschlag nicht wechseln. Die Siebe, in denen sich Wäscheflusen beim Trocknen sammeln, müssen regelmäßig herausgenommen und gereinigt werden.

Test-Leser berichteten von Problemen mit selbstreinigenden Wäschetrocknern von Bosch-Siemens. Flusen würden die Geräte verstopfen; so seien manche Maschinen schon nach zwei bis drei Betriebsjahren nicht mehr funktionsfähig. Im Test tauchte der Fehler nicht auf. Bosch-Siemens räumte auf Nachfrage Probleme bei Geräten früherer Baureihen ein. Käufer betroffener Maschinen sollen sich an den Werkskundendienst wenden. Je nach Ursache der Probleme könne man auch Kulanzregelungen anbieten.

Der ausführliche Test Wäschetrockner erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 28.08.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/waeschetrockner abrufbar.
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Freiburg: „Demenz – seelische Gesundheit – psychische Erkrankungen“
Der Veranstaltungskalender von September bis Dezember 2015 liegt jetzt vor

Der neue, inzwischen 30. Freiburger Veranstaltungskalender „Demenz – seelische Gesundheit – psychische Erkrankungen im Alter“ ist ab sofort im Seniorenbüro oder unter www.freiburg.de/senioren erhältlich. Er ist kostenlos und umfasst bis Dezember 2015 über 80 Veranstaltungen, von Vorträgen, Gesprächsreihen, Kursen, Filmen, Fortbildungen bis hin zu Tagungen. Sie richten sich an Interessierte, Betroffene, pflegende Angehörige und die Fachöffentlichkeit und sind teilweise kostenfrei.

Die Inhalte reichen von Alter und Technik, Demenz und Depression, Freizeitangeboten, Wandern für Trauernde oder pflegende Angehörige, Kriegskindheit, Sicherheit bis zu Patientenverfügung, Vollmacht, Scham und Würde sowie Wohnen. Für pflegende Angehörige gibt es Stammtische, aber auch Kurse zu Pflege, Kinästhetik oder zum Umgang mit Demenz. Verschiedene Tagungen befassen sich mit den Themen „Care Migration“, Wohnen im Alter sowie Alter(n) und Technik.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt der Stadt Freiburg (Fehrenbachallee 12) hat montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet.
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Freiburg: Scheunenbrand in Opfingen
Mehr als 100 Einsatzkräfte musste die Feuerwehr Freiburg am Freitagmorgen bei einem Scheunenbrand in Opfingen aufbieten, um ein Wohngebäude und eine Reithalle vor den Flammen zu retten. Verletzt wurde niemand.

Der Notruf aus einem Reiterhof im Gewann Mösle in Freiburg-Opfingen ging um 7.27 Uhr ein. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten um 7.37 Uhr an der Einsatzstelle standen bereits große Teile einer mit Heu und Stroh gefüllten Scheune im Vollbrand. Vom Brand bedrohte Pferde waren bereits durch Mitarbeiter des Reiterhofes in Sicherheit gebracht.

Um die Ausbreitung auf die angrenzenden Gebäude zu verhindern, wurden insgesamt 105 Feuerwehrleute eingesetzt. Neben der Berufsfeuerwehr kamen die Freiwilligen-Abteilungen Opfingen, Waltershofen, Munzingen, Tiengen, St. Georgen, Rieselfeld und Zähringen zum Einsatz. Deutsches Rotes Kreuz und Malteserhilfsdienst standen während der teilweise gefährlichen Löscharbeiten mit Rettungswagen parat.

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung musste eine fast 700 Meter lange Versorgungsleitung vom Mühlbach zur Einsatzstelle gelegt werden. Durch den notwendigen Einsatz von Schaummittel wurde der Mößlingraben verunreinigt. Die Feuerwehr baute Barrieren ein, um den Schaum im Bach zurückzuhalten, der dann von Spezialkräften der Badenova abgesaugt und entsorgt wurde.

Stroh- und Heubrände sind extrem schwierig zu bekämpfen. Um das Brandgut vollständig abzulöschen, muss es letztlich in kleine Portionen auseinander gerissen werden, die dann einzeln abzulöschen sind. Dafür wären große Flächen erforderlich, die durch die Löscharbeiten stark verunreinigt würden.

Die Einsatzleitung entschloss sich deshalb, das Stroh und Heu zunächst kontrolliert abbrennen zu lassen, bis Bagger bereitstanden, um das Brandgut portionsweise ausheben und nach dem Ablöschen auf kleiner Fläche umlagern zu können, damit es später vollständig entsorgt werden kann.

Die aufwändigen Löscharbeiten zogen sich den ganzen Tag hin und werden bis zum
Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt. Während der Nacht wird eine Brandwache gestellt.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz



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