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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Windows 10: So gut ist das neue System
Mit Windows 10 macht Microsoft vieles anders und versucht, das Beste aus den beiden Vorgängerversionen Windows 7 und Windows 8 zu vereinen. Neue Funktionen sollen zudem den Arbeitsalltag am Computer oder Tablet vereinfachen. Dennoch kann es sich lohnen, mit dem Umstieg zu warten, so das Fazit der Stiftung Warentest auf ihrem Onlineportal test.de. Außerdem warnen die Tester vor möglichen Problemen beim Datenschutz.

Erstmals bekommen Nutzer das neue Windows gratis, wenn sie bereits Windows 7 oder Windows 8.1 installiert haben. Der Nutzer kann sich die neue Version über die Funktion Windows Update bis zum Juli 2016 reservieren. Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, mit dem Upgrade noch zu warten, bis sich Windows 10 weiterentwickelt hat. Es punktet zwar mit einigen spannenden neuen Funktionen, doch noch nicht alle davon funktionieren reibungslos. So verweist die Spracherkennung Cortana bei den meisten Fragen an eine Suchmaschine. Das Kopieren eines 100 Megabyte-Ordners, in dem viele kleine Dateien abgespeichert waren, dauerte auf dem Windows-10-Testrechner doppelt so lange wie mit Windows 7. Und es ist noch nicht erwiesen, wie gut ältere Software von dem neuen System unterstützt wird.

Problematisch sehen die Tester die Standardeinstellungen von Windows 10 beim Datenschutz. Wer bei der Installation die Express-Einstellungen akzeptiert, nimmt in Kauf, dass der Rechner Kontakt- und Kalenderdetails, den Standort und eine Werbe-ID an Microsoft sendet. Besser ist es, die Option „Einstellungen anpassen“ zu wählen und diverse Einstellungen selber vorzunehmen. Das geht auch nach der Installation noch.

Das Fazit der Tester: Das neue Windows 10 ist eine sinnvolle und arbeitserleichternde Weiterentwicklung von Windows 7 und 8, es kann sich aber lohnen, mit dem Herunterladen des Updates noch zu warten, bis sich Windows 10 weiterentwickelt hat.

Der ausführliche Test inklusive Videos ist kostenfrei unter www.test.de/windows10-special abrufbar.
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Ges. Krankenversicherungen: Höhere Beiträge und weniger Leistung
Zum Jahresbeginn haben viele gesetzliche Krankenkassen ihre Beiträge geändert und an den Leistungen geschraubt. Ob sich ein Wechsel lohnt, zeigt die September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest im großen Kassenvergleich.

Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse sind für viele Versicherte zwei Faktoren entscheidend: Der Beitragssatz und die Extraleistungen, die eine Kasse über das gesetzliche Mindestmaß hinaus anbietet. Dazu zählt beispielsweise die zusätzliche Hautkrebsfrüherkennung oder eine Kinderwunschbehandlung.

Die Zeitschrift Finanztest hat 78 Kassen untersucht, die insgesamt rund 96 Prozent aller Versicherten Schutz bieten. Fast jeder gesetzlich Versicherte findet somit seine Kasse wieder und kann sich über veränderte Beitragssätze und wichtige Unterschiede in puncto Service und Extras informieren. Darüber hinaus wurden die zehn größten Kassen auf ausgewählte Zusatzleistungen im Vergleich zum Vorjahr 2014 überprüft.

Die IKK Nord erhöhte ihren Beitrag um 0,4 Prozentpunkte auf 15,9 Prozent und gehört damit neben der Brandenburgischen BKK zu den teuersten Kassen. Die TK und die Barmer GEK haben bei den Extraleistungen stark gekürzt. So hat die TK den Zuschuss für Osteopathie gesenkt. Die Barmer GEK hat die direkten Zuschüsse zu Osteopathie und Zahnreinigung gestrichen.

Im Gegensatz zu den medizinisch notwendigen Leistungen können die Kassen die von ihnen angebotenen Extraleistungen selbst festlegen und verändern. Sollte ein Wechsel zu einer anderen gesetzlichen Krankenkasse in Betracht gezogen werden, rät Finanztest dazu, das Gespräch mit der bisherigen Krankenkasse zu suchen und gewünschte Extraleistungen anzusprechen. Womöglich zeigt sie sich die Kasse kulant und ein Wechsel ist nicht nötig.

Der Test ist unter www.test.de/krankenkassen abrufbar und erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 19.08.2015 am Kiosk).
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Online-Vermietungsportale: Plattformen günstiger als Maklercourtage
Den perfekten Mieter finden Vermieter heute per Mausklick: Online-Portale bringen Vermieter und Mietinteressenten in Kontakt und sind eine günstige Alternative zu Maklern. Die Kosten für den Vermieter variieren je nach gebuchten Zusatzleistungen, liegen aber unter der Maklercourtage von 2,38 Kaltmieten. Die Zeitschrift Finanztest hat in ihrer September-Ausgabe zehn Portale miteinander verglichen.

Online-Dating für Immobilien: Die neuen Dienstleister beschreiben die Wohnungen in Exposees, kümmern sich um die Besichtigungstermine und den Vertragsabschluss. Außerdem errechnen sie aus den Wünschen der Wohnungseigentümer und den Angaben der Mietinteressenten, wer besonders gut zu wem passt. Die Konzepte und Preismodelle variieren – meist zahlt der Vermieter für die Dienstleistungen rund um die Mietersuche. Das Portal Vendomo.de bietet zum Beispiel für 499 Euro Festpreis ein Paket von Vermarktung bis Vertragsabschluss. Bei Faceyourbase.com kosten Zusatzdienste extra: 89 Euro zahlt der Vermieter für ein Exposee und 129 Euro für Besichtigungen. Selten wird auch der Mietinteressierte zur Kasse gebeten, wenn er sich bewirbt oder den Zuschlag bekommt.

Für die Plattformen arbeiten nicht nur Profis. Oft zeigen Mitarbeiter ohne einschlägige Ausbildung den Interessenten die Wohnungen oder erstellen die Exposees. Bei Luxus- oder Problemimmobilien ist es deshalb ratsam, doch auf einen Makler zu vertrauen.

Der Test ist unter www.test.de/vermietungsportale abrufbar. Die September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest erscheint am 19.08.2015 am Kiosk.
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Karlsruhe: Größte Umfrage zur Diskriminierung in Deutschland ab 1. September
Karlsruhes Gleichstellungsbeauftragte wirbt für Beteiligung

Debatten über Einwanderung, Flüchtlinge, Homosexuelle, die Offenheit der Gesellschaft prägen die Republik gegenwärtig auf besondere Weise. Am 1. September startet nun Deutschlands bis zum 30. November angesetzte bislang größte Umfrage zum Thema Diskriminierung. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ruft dazu auf, Beobachtetes und gegebenenfalls leidvoll bei sich selbst oder anderen Erfahrenes sowie persönliche Eindrücke weiterzugeben.

Karlsruhes Gleichstellungsbeauftragte Annette Niesyto wirbt für die Aktion und betont: „Je mehr Menschen sich beteiligen, desto besser für die Auswertungen.“ Alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren können sich einbringen. Gemeinsam mit dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung soll auch untersucht werden, welche Auswirkungen Diskriminierungen auf Menschen haben und wie sie damit umgehen. Erste Zahlen und Fakten sollen im Lauf des nächsten Jahres veröffentlicht werden.

Vor rund neun Jahren, im August 2006, ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz als Signal für eine gerechtere Gesellschaft in Kraft getreten. Das Bundesgesetz verbietet Diskriminierungen im Alltag und in der Arbeitswelt: ob sie nun rassistisch bedingt sind oder aufgrund von Ethnie, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität der Betroffenen ausgeübt werden. Karlsruherinnen und Karlsruher können sich besonders für lokale Belange an das Büro der Gleichstellungsbeauftragten wenden - per Telefon (0721/133-3062) oder per E-Mail an gb@karlsruhe.de - und sich im Internet auf www.karlsruhe.de/gleichstellung informieren.
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Urlaub vom Urlaub in der Kumedi
Ein Urlaub der ganz anderen Art wartete am Samstag Abend auf die Gäste des Riegeler Kult-Theaters Kumedi. In ihrem satirischen Zwei-Mann-Stück entführten die Schauspieler Rolf Dienewald und Klaus Spürkel das wie immer zahlreich erschienene Publikum Open Air mit verschiedenen vorgelesenen Kurzgeschichten in Urlaubsszenen der anderen Art und boten so gewissermaßen einen Urlaub von den Ferien. Den nicht allzu hohen Ansprüchen des durchschnittlichen Riegel-Urlaubers konnte diese Darbietung, die eigentlich auch als Lesung hätte bezeichnet werden können, durchaus gerecht werden.

Künstlerisch wertvoll wurde der Abend aber erst durch die musikalischen Einlagen des Duos Harmut Saam (Akkordeon) und Meggi Patay (Gitarre). Die glänzenden Improvisationen der Jazzmusiker waren genau das Richtige, um die schwüle Hitze im bis auf den letzten Platz gefüllten Theaterinnenhof und die mitunter nachlassende Spannung auf der Bühne vergessen zu machen.

Zu hören und zu sehen ist das Programm erneut nächsten Samstag (15.08.), Karten sollten aufgrund der hohen Nachfrage im erweiterten Einzugsbereich des Theaters rechtzeitig reserviert werden.


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Prenez congé des congés à la Kumedi !


Ce samedi (08/08), le fameux théâtre de la Kumedi à Riegel en Allemagne a une nouvelle fois réservé à ses fidèles spectateurs une soirée estivale des plus divertissantes. Dans l'arrière-cour pleine à craquer du petit théâtre, les sketches des deux acteurs Rolf Dienewald et Klaus Spürkel autour du thème des vacances ont été agrémentés par les improvisations du duo de jazz de Harmut Saam (accordéon) et Meggi Patay (guitare), qui ont rendu la soirée définitivement inoubliable avec la virtuosité de leurs interprétations.

Pour les curieux et les habitués, ce spectacle sera donné une seconde et dernière fois ce samedi 15 août. En raison de la forte demande auprès des amateurs locaux, nous conseillons de réserver vos billets à l'avance au +49 7642 931024.
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Autor: FS

 
Freiburg: 50 Jahre Dienst in der Evangelischen Kirche
PFARRERIN I. R. ANNETTE NUBER FEIERTE JUBILÄUM

Freiburg (gh). Ein seltenes Jubiläum konnte am Wochenende (So. 2. August) Pfarrerin i. R. Annette Nuber feiern. Seit 50 Jahren ist die Theologin in Diensten der Evangelischen Kirche tätig. Zunächst in Bayern (Erlangen), dann in Wilhelmshaven und seit zwölf Jahren in Freiburg. Hier vertritt die 75-Jährige immer wieder ihre Pfarrkollegen in Gottesdiensten und bei Kasualien (Taufe, Hochzeit Beerdigung). Zum Auftakt der Sommerkirchen-Reihe gratulierte jetzt eine große Gemeinde aus der gesamten Pfarrgemeinde West in der Matthäuskirche.

Mitte der 60er Jahre war es noch mehr ungewöhnlich, dass eine Frau, die Theologie studiert hatte, dann auch tatsächlich Pfarrerin wurde. Zumal in der bayrischen Landeskirche. Dort und in etlichen anderen Landeskirchen wurden Theologinnen nach einer Heirat in der Regel aus dem Dienst entlassen. Laut innerkirchlichen Bestimmungen galten die Frauen mit der Eheschließung als "versorgt". Die sogenannte Frauenordination, durch die auch Frauen den Beruf der Pfarrerinnen ergreifen konnten, wurde in Bayern erst mehr als ein Jahrzehnt später eingeführt.

Annette Nuber, die aus Norddeutschland stammte, kritisierte nach ihrer Hochzeit diese innerkirchliche Heirats-Vorschrift für Frauen. Und sie konnte einen Teil-Erfolg verbuchen. In Erlangen wurde sie zunächst als angestellte Pfarrvikarin im Religionsunterricht, in der Krankenhausseelsorge und in der Studentengemeinde eingesetzt. Dann war sie etliche Jahre lang im Bayrischen Missionswerk (heute „Mission Eine Welt“) als Jugendreferentin tätig und arbeitet intensiv mit ökumenischen Partnern zusammen. Doch erst nachdem sie die Landeskirche gewechselt hatte und wieder in den Norden zog, wurde sie im November 1975 auch zur Pfarrerin ordiniert und gesegnet. In Wilhelmshaven war sie dann 28 Jahre lang Gemeindepastorin. Acht Jahre davon war sie auch als Superintendentin (Dekanin) in der Leitung eines Kirchenkreises tätig und somit Dienstvorgesetzte von männlichen Kollegen. Ein wichtiges Projekt in jenen Jahren war ihre Initiative zur Gründung der Telefonseelsorge in Wilhelmshaven.

In Freiburg, wo sie mittlerweile seit zwölf Jahren mit ihrem Mann im Ruhestand lebt übernahm sie von Anfang an auch Vertretungsdienste für ihre Pfarrkollegen in der Stadt und in der Umgebung. Ihre „norddeutsch nüchterne aber ganz ins Zentrum zielende Art“ Gottesdienst zu halten und zu predigen, wie es Stadtdekan Markus Engelhardt formulierte, kommt offenbar gut an. Ihren Jubiläumsgottesdienst am vergangenen Sonntag hatte sie ganz dem Dank für die von Gott gegebenen Talente gewidmet. Nach ihrer Zuversicht ausstrahlenden Predigt gab es spontan Applaus.

Stadtdekan Engelhardt dankte der Jubilarin für ihren Dienst namens des gesamten Stadtkirchenbezirks. Auch Regina D. Schiewer, Vorsitzende des Ortsältestenrat und der Freiburger Stadtsynode dankte der aktiven Ruheständlerin. „Wir sind glücklich, dass wir dich haben“, sagte sie und überreichte einen großen bunten Blumenstrauß.
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Mittel bei Wechseljahresbeschwerden: Getestete Pflanzenpräparate wenig geeignet
Pflanzenpräparate bei Wechseljahresbeschwerden sind „wenig geeignet“ – das ist das Urteil der Stiftung Warentest. Die Experten prüften 10 Nahrungsergänzungsmittel sowie verschiedene pflanzliche Arzneimittel auf ihren Nutzen und ihre Unschädlichkeit. Die Ergebnisse sind in der August-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Bei einigen Frauen treten in den Wechseljahren Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen auf. Das Ausmaß ist individuell sehr unterschiedlich; etwa jede dritte Frau merkt gar nichts.

Gegen mögliche Beschwerden gibt es Regale voller Nahrungsergänzungsmittel und pflanzlicher Arzneimittel. Sie versprechen zum Beispiel „Wohlbefinden“, „Ausgeglichenheit“ oder „Vitalität“ – allerdings ist ihr Nutzen nicht ausreichend belegt. Viele getesteten Nahrungsergänzungsmittel enthalten Soja- oder Rotklee-Extrakte, deren Risiken nicht abschließend geklärt sind. Wegen hormonartiger Wirkungen können sie das komplizierte biologische Gleichgewicht im Körper verändern – auch negativ. Sie stehen sogar im Verdacht, das Risiko für Schilddrüsenerkrankungen und Brustkrebs zu erhöhen. Auch pflanzliche Arzneimittel mit Inhaltsstoffen der Traubensilberkerze oder Rhapontikrhabarber schneiden im Test schlecht ab. Die Stiftung Warentest hält alle geprüften Präparate für „wenig geeignet“.

Bei sehr starken und belastenden Beschwerden können rezeptpflichtige Hormone genommen werden, so die Tester. Allerdings sollte vorher eine individuelle Nutzen-Risiko-Abklärung mit dem Arzt stattfinden und die Hormone sollten möglichst niedrig dosiert und kurz eingenommen werden, also ein bis zwei, höchstens fünf Jahre. Solche Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig, weil Hormone langfristig schaden können. Außerdem hilft eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung, Entspannung und einer ausgeglichenen Ernährung.

Der ausführliche Test Mittel bei Wechseljahresbeschwerden erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 31.07.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/wechseljahresbeschwerden abrufbar.
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Freikartenverlosung: Tickets für den CARAVAN SALON 2015 in Düsseldorf
Die weltweit größte Messe für Reisemobile und Caravans

Beim CARAVAN SALON DÜSSELDORF vom 29. August bis 6. September 2015 sind die Besucher eingeladen, die ganze Vielfalt mobiler Freizeit zu erleben. „Entdecke Deine Welt“ heißt das Motto beim weltgrößten Treffpunkt der internationalen Caravaningbranche. Die Besucher des CARAVAN SALON können sich in diesem Jahr auf eine noch größere Fahrzeugauswahl freuen, denn gleich zwei neue Hallen ergänzen das abwechslungsreiche und spannende Programm. Damit erstreckt sich der CARAVAN SALON über rund 190.000 Quadratmeter, verteilt auf elf Hallen und das Freigelände.

Wir verlosen unter unteren Lesern 2 x 2 Freikarten. Diese können als „normale“ oder elektronische Karten genutzt werden. Das Besondere an den elektronischen Freikarten ist, dass sie an zwei Tagen genutzt werden können – so haben die glücklichen Gewinner noch mehr Zeit, um Caravaning zu erleben und alles über den mobilen Urlaub zu erkunden.

Um an der Verlosung teilzunehmen bitte bis 24. August 2015 einschreiben. Name und Adresse sind wichtig, damit wir die Gewinnertickets zuschicken können. Viel Erfolg!
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