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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

Mähroboter: Sicherheit verbessert, aber ein Problem bleibt
(c) Stiftung Warentest
 
Mähroboter: Sicherheit verbessert, aber ein Problem bleibt
Mähroboter haben immer noch Probleme bei der Sicherheit. Das stellt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von acht Mährobotern fest. Während der Fuß eines krabbelnden Kleinkindes nun relativ sicher ist und nicht ins Messer gerät, wurde ein liegender Kinder-Prüfarm von fast allen Geräten angeschnitten. Das ist zwar kein alltägliches Unfallszenario, sollte aber trotzdem nicht geschehen, und war mit ein Grund dafür, dass die Roboter im Test lediglich befriedigend oder noch schlechter abschnitten. Denn manche lieferten in den Mäh-Tests durchaus gute Ergebnisse.

Im Test schnitten fünf Mähroboter befriedigend, zwei lediglich ausreichend ab. Ein Gerät, der Robomow RT700, fiel durch: Sein Hebesensor funktionierte nicht richtig. Die Mäher sollen, wenn sie länger als 10 Sekunden angehoben werden, stoppen und dürfen dann nicht selbstständig wieder starten. Das tut der Robomow aber. Hier ist die Verletzungsgefahr zu groß.

Geprüft hat die Stiftung Warentest Geräte zwischen 570 und 1750 Euro, mit denen laut Anbietern eine Rasenfläche von maximal 450 bis 800 Quadratmetern zu mähen sein soll. Der Test zeigt: Mähroboter einfach in den Garten setzen und loslegen lassen – das funktioniert nicht. Sie brauchen Betreuung. Und: Garten und Mäher sollten zueinander passen, sonst ist der Mäher ständig aktiv und der Garten lässt sich nicht mehr ungestört nutzen.

200 Quadratmeter ebene Rasenfläche schneiden fast alle Roboter im Test sauber, einige brauchen dazu 40 Wochenstunden und mehr. Geht es aber um größere Gärten, mit Böschung, Bäumen und Engstellen, brauchen manche ewig, finden bestimmte Ecken zu selten oder hängen mit einer Störung irgendwo fest. Bei Hanglagen wird es für einige Roboter schwierig, hier ist die Steigungsangabe der Anbieter mit Vorsicht zu genießen.

Der Test Mähroboter findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rasenroboter abrufbar.
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Hafertage bei Typ-2-Diabetes
Eine sinnvolle Ergänzung der Diabetestherapie oder nur Hokuspokus?

Die Meinungen zum Einsatz von Hafertagen in der Diabetestherapie sind durchaus kontrovers, nicht zuletzt wegen der dünnen Studienlage. Zwar ist unbestritten, dass die Haferdiät den Zuckerstoffwechsel von Menschen mit Diabetes günstig beeinflusst. Doch gelingt dies durch den besonders hohen Gehalt an Beta-Glucan in Hafer - oder durch die erzielte Gewichtsreduktion?
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Beide DSV-Lkw jetzt Richtung Ukraine unterwegs
(c) Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände (VBU)
 
Beide DSV-Lkw jetzt Richtung Ukraine unterwegs
Südbadische Hilfsgüter werden am Samstag im Grenzgebiet erwartet

Gestern Nachmittag ist nun auch der zweite Lkw des Freiburger Aktionsbündnisse Ukraine beladen worden, seit heute sind nun beide 40-Tonner Richtung polnisch-ukrainische Grenze unterwegs. An Bord sind Lebensmittel und Hilfsgüter für die Opfer des Kriegs. Am Samstag sollen beide Transporte vor Ort sein, dann erfolgt die Verteilung der Güter in Richtung Ukraine.

Am Mittwochnachmittag war es soweit: Achim Wiehle, VBU-Vizepräsident und Präsident des Herrenelferrats Freiburg, unterstützt vom Dachdecker-Landesinnungsmeister in Baden-Württemberg, Karl-Heinz Krawczyk, beluden mit Gabelstaplern den zweiten 40t Lkw. Beide Lkw hat die DSV Road GmbH aus Lahr kostenfrei zur Verfügung stellt, inklusive Fahrer und Treibstoff. Seit der Gründung des Aktionsbündnisses Ukraine waren zahlreiche Sachspenden eingegangen, die die Helfer schon am vergangenen Samstag für den Transport vorbereitet hatten. Zudem freuen sich die Initiatoren über die finanzielle Unterstützung – rund 200.000 Euro sind an Spenden eingegangen.

Nun rollen die beiden 40-Tonner unter anderem mit haltbaren Lebensmitteln, Baby-Nahrung, Wasser, Windeln, Hygieneartikeln, Klinikbedarf, Verbandsmaterial und Notstromaggregaten Richtung Ukraine. Auf allen Seitenwänden der Lkw haben die Helfer Aufkleber mit der Aufschrift „Hilfsgüter“ auf Deutsch, Englisch, Polnisch und Ukrainisch angebracht, um einen reibungslosen Transport zu ermöglichen.

„Wir rechnen damit, dass beide Lkw am kommenden Samstag im Grenzgebiet sind“, erklärt Wiehle und fügt hinzu: „Einige von unserem Aktionsbündnis Ukraine sind live vor Ort in Polen und achten darauf, dass die Hilfsgüter zuverlässig die Menschen in der Ukraine erreichen.“
 
 

 
BENEFIZKONZERT
Das Undenkbare ist geschehen – in Europa herrscht Krieg. Um unsere Solidarität zum Ausdruck zu bringen, wollen wir auf Initiative des Philharmonischen Orchesters gemeinsam ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt, für Frieden und Völkerverständigung setzen und spielen für Sie exklusiv und einmalig das VERDI-REQUIEM. Der Erlös dieses Konzertes geht dabei direkt auf das Spendenkonto der Stadt Freiburg zugunsten ukrainischer Geflüchteter in Freiburg.

VERDI-REQUIEM
Leitung: Fabrice Bollon
Mit Tomoko Maria Nishioka, Anja Jung, Reginaldo Pinheiro und Jin Seok Lee

Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Freiburg, des Freiburger Domchores und der Domkapelle, des Opern- und Extrachores des Theater Freiburg und des Freiburger Bachchores

Unter der Leitung von Fabrice Bollon haben sich die Solist_innen Tomoko Maria Nishioka, Anja Jung, Reginaldo Pinheiro und Jins Seok Lee kurzfristig zusammengefunden, um gemeinsam mit Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters Freiburg, des Freiburger Domchores und der Domkapelle, des Opern- und Extrachores des Theater Freiburg und des Freiburger Bachchores ein musikalisches Zeichen für den Frieden und die Freiheit in Europa zu setzen. Das VERDI-REQUIEM - oft als Verdis beste „Oper“ bezeichnet - ist wohl sein persönlichstes Werk. Der Opernkomponist setzt hier die volle Palette seiner kompositorischen Mittel ein, um den in sich gefangenen Menschen darzustellen: seine Ängste ebenso wie seinen Wunsch nach Erlösung.

Sa, 02. April 2022 // 19.00 Uhr // Konzerthaus Freiburg

Tickets zu 35.00 € / 25.00 € / 15.00 €// erm. 10.00 € erhalten Sie an der Theaterkasse sowie auf www.theater.freiburg.de.

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei den Theaterfreunden Freiburg, der FWTM - Freiburg Wirtschaft Touristik, Messe, bei Unicorn Druck und diversen Einzelspendern sowie bei unserem Medienpartner Badische Zeitung.
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Versandapotheken: Keine berät gut
Versandapotheken legen in Deutschland zu, ihr Umsatz ist inzwischen höher als vor Coronazeiten. Für die April-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest elf umsatzstarke Versandapotheken, davon vier aus dem EU-Ausland, untersucht – u.a. DocMorris, Sanicare, Medpex und Maycare.de. Prüfpunkte sind: fachliche Qualität, Service, Benutzerfreundlichkeit der mobilen Website, Schutz persönlicher Daten und Mängel in den AGB.

Wichtigster Punkt ist natürlich fachliche Kompetenz. „Die ermittelten wir anhand von sieben typischen Problemstellungen, z.B. Erkennen von Doppelmedikation und Wechselwirkungen sowie Beratung zu rezeptfreien Medikamenten,“ so Katrin Andruschow, Expertin bei Stiftung Warentest. Das Ergebnis ist leider sehr durchwachsen. Zum Beispiel orderte ein Tester bei den elf Versandapotheken zwei Mittel gegen Sodbrennen — eins mit Omeprazol, eins mit Pantoprazol. Beide zählen zur selben Arzneigruppe mit demselben Wirkmechanismus. Wer sie parallel schluckt, riskiert eine Überdosierung. Nur eine der elf Apotheken im Test reagierte angemessen und wies schon bei der Bestellung darauf hin, dass die beiden Mittel nur dann im gleichen Behandlungszeitraum anzuwenden seien, wenn das mit dem Arzt so besprochen ist.

Auch bei den anderen Aufgaben zur fachlichen Qualität, die auch telefonische Beratungen einschlossen, reagierten die Apotheken selten optimal. Deshalb schneiden selbst die drei bestplatzierten Versandapotheken im Test im wichtigsten Prüfpunkt nur befriedigend ab.

Der Test zeigt auch, dass sich bei rezeptfreien Mitteln durchaus sparen lässt – je nachdem bei welcher Apotheke bestellt wird. Viele werben offensiv mit „Prozenten“ auf rezeptfreie Mittel, denn diese unterliegen in Deutschland keiner Preisbindung.

Der Test Versandapotheken findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test oder ist unter www.test.de/apotheken abrufbar.
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Mittel gegen Kleidermotten: Nur eins bekämpft die Falter gut
Sie haben Wolle, Pelze, Federn und Haare zum Fressen gern – die Larven der Kleidermotte. Spätestens, wenn Löcher in Pullis und Teppichen auf deren Anwesenheit hinweisen, sollte den Tierchen beherzt zu Leibe gerückt werden. Insgesamt 14 Mittel, die Kleidermotten aufspüren, bekämpfen oder vertreiben sollen, hat die Stiftung Warentest geprüft. Das Ergebnis ist ernüchternd. Gerade mal eine Klebefalle kann die Falter gut aufspüren und nur ein Mittel bekämpft sie mit Insektengift gut. Vertreiben lassen sich die Motten mit den getesteten Produkten nicht wirklich.

Um Motten erfolgreich loszuwerden, sind drei Maßnahmen nötig: Aufspüren, Bekämpfen und Neubefall verhindern.

Zum Aufspüren von Kleidermotten und deren Brutnestern eignen sich Klebefallen. Die Faltkärtchen locken mit Sexuallockstoffen Mottenmännchen an und halten sie auf den Leimflächen fest. Doch nur eine von drei getesteten Klebefallen fing genügend Männchen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Im Test waren auch sechs Bekämpfungsmittel, die Insektengifte über Papier oder Aufhänger verströmen. Das Mottenpapier von Nexa Lotte vernichtete im Schnitt mehr als 80 Prozent der erwachsenen Falter im Prüfschrank und wirkte als einziges Mittel gut. Solche Produkte sind allerdings nicht harmlos. Sie enthalten Nervengifte, die Motten töten, aber auch Katzen schwer schaden können. Im Kinderzimmer sind die Insektizide tabu.

Cedarholz-Ringe und ätherisches Öl wie Lavandinöl sollen die Motten von den Textilien fernhalten. Mit den fünf getesteten Produkten klappte das allerdings nicht gut. Selbst extrem riechende Mittel hielt die Falter nicht zurück. 

Doch es gibt durchaus Möglichkeiten, die Motten endgültig zu besiegen – sogar ohne Gift. Welche das sind und ob Schlupfwespen dabei helfen können sowie die ausführlichen Testergebnisse erscheinen in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und sind online abrufbar ab dem 23.03.2022 unter www.test.de/kleidermotten.
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Nachhaltig anlegen: Fondsempfehlungen der Banken eher mittelmäßig
 
Nachhaltig anlegen: Fondsempfehlungen der Banken eher mittelmäßig
Grüne Fonds werden immer beliebter. Wer nachhaltig anlegen will, kann sein Depot selbst aufbauen oder sich von der Bank beraten lassen. Dort ist die Beratung allerdings mit Vorsicht zu genießen: Für die April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest führte die Stiftung Warentest verdeckte Beratungsgespräche mit sechs ausgewählten Banken durch. Fazit: Es gibt gute Ansätze, aber nur mittelmäßige Fondsempfehlungen.

Oft stehen die hauseigenen Fonds im Fokus der Banken, auch wenn diese nicht immer die beste Option sind. Das ergaben die verdeckten Beratungsgespräche. Mit der Risikoeinstufung und Auswahl der passenden Anlagevorschläge waren die Testerinnen und Tester zufrieden. Doch es fehlten oft Detailinformationen über nachhaltige Fonds, die Beratenden unterschieden nicht zwischen streng und weniger streng nachhaltig und befragten die Ratsuchenden nicht nach ihren eigenen Vorstellungen zur Nachhaltigkeit.

Die wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche Bankberatung stellt Finanztest in einer Checkliste zusammen. Es wird auch gezeigt, wie man sein grünes Depot selbst aufbaut. Wer schon ein Depot besitzt, hat zwei Möglichkeiten in Richtung Nachhaltigkeit umzusatteln: Im Zuge einer Radikalkur werden die alten Fonds auf einen Schlag verkauft und das gesamte Geld umgeschichtet. Wer die mit dem Verkauf verbundenen Kosten vermeiden will, kann die alten Fonds behalten und nur die Sparpläne stoppen. Die neuen Zahlungen laufen dann auf die neuen nachhaltigen Fonds.

Finanztest hat 184 Fonds unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten überprüft. Anlegern, die auf ETF setzen, empfehlen die Expertinnen und Experten Fonds mit dem Siegel “1. Wahl”. Diese haben zumindest drei von maximal fünf Nachhaltigkeitspunkten. Wer in puncto Nachhaltigkeit noch strengere Lösungen bevorzugt, kann aus einer Liste der besten Fonds mit vier bis fünf Nachhaltigkeitspunkten und einem Anlageerfolg von mindestens drei Punkten seine Auswahl treffen. Für die Finanztest-Analyse mussten die Fondsanbieter mehr als 100 Fragen beantworten und ihre Ausschlusskriterien offenlegen, etwa für fossile Energie, Atomkraft und kontroverse Waffen. Bewertet wurde dann der gesamte Auswahlprozess der Fonds, darunter etwa Auswahlstrategien und die Strenge der Auswahl.

Umfangreiche Informationen zum Thema grüne Geldanlage finden sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und sind unter www.test.de/nachhaltige-fonds abrufbar.
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Eigenheimfinanzierung: Günstige Kredite sind noch möglich
Die Darlehenskosten sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Das zeigt der große Zinsvergleich der Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift Finanztest. Im langjährigen Vergleich sind die aktuellen Zinsen allerdings immer noch sehr günstig. Für den Bau oder Kauf einer Immobilie ist also jetzt ein guter Zeitpunkt. Wer geschickt finanziert und Angebote vergleicht, kann 100.000 Euro und mehr sparen.

Bei 89 Banken, Kreditvermittlern, Versicherungen und Bausparkassen hat Finanztest Anfang Februar Angebote für vier verschiedene Finanzierungsfälle eingeholt: zwei Volltilgerdarlehen mit 20 und 30 Jahren Laufzeit, ein flexibles Darlehen und eine Vollfinanzierung. Die Kreditangebote für ein und denselben Finanzierungsfall unterscheiden sich enorm. Zum Beispiel verlangt die teuerste Bank für das Volltilgerdarlehen mit 30 Jahren Laufzeit 3,38 Prozent, die günstigste nur 1,43 Prozent. Für eine Kreditsumme von 320.00 Euro sind das auf 30 Jahre gerechnet ganze 112.540 Euro Differenz.

Bei den anderen Modellfällen liegen die Zinsunterschiede zwischen günstigstem und teuerstem Anbieter ebenfalls bei mehreren Zehntausend Euro. Wer Preise vergleicht, kann also viel Geld sparen. Wichtig ist, neben dem Zins auch auf die Rahmenbedingungen zu achten. Zahlreiche Anbieter erlauben zum Beispiel Sondertilgungen bis zu 10 Prozent der Kreditsumme im Jahr. Viele ermöglichen zudem mindestens zweimal während der Zinsbindung die Höhe der Rate anzupassen, ohne dafür einen Aufschlag zu verlangen. So bleibt finanzieller Spielraum, wenn sich die Lebensumstände ändern.

Der ausführliche Zinsvergleich für alle vier Finanzierungsmodelle sowie Tipps zur Baufinanzierung erscheinen in der April-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/eigenheimfinanzierung. Zusätzlich steht online ein Produktfinder mit den Darlehensbedingungen der Baufinanzierer zur Verfügung.
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