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Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

Karlsruhe: Dankeschön für Geschenke an kommende Generationen
Grabschmuck / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Dankeschön für Geschenke an kommende Generationen
Stadt schmückt die Gräber von Nachlass- und Stiftungsgebenden

"Herzlichen Dank - Stadt Karlsruhe" – rote Schleifen mit diesem Text kann man derzeit auf den Friedhöfen der Stadt an einigen Gräbern entdecken. Sie gehören zu Gestecken, mit denen die Stadt Karlsruhe verstorbener Bürgerinnen und Bürgern gedenkt, die ihrer Stadt ein besonderes Geschenk und sie zu ihrer Erbin gemacht haben – sei es in Form eines Nachlasses oder als von der Stadt verwaltete Stiftung.

"Die Nachlass- und Stiftungsgebenden eint, dass sie im lokalen Umfeld etwas Bleibendes für kommende Generationen schaffen wollten", erläutert Ursula Voboril vom Team Nachlässe und Stiftungen bei der Stadtkämmerei. Die wohltätigen Zwecke, für die die Mittel eingesetzt werden sollen, seien dabei so unterschiedlich wie die Förderinnen und Förderer. Sie reichen von der Unterstützung bedürftiger Personen jeden Alters über Zuwendungen für Tiere im Zoo bis zur Förderung von Künstlerinnen und Künstlern in Karlsruhe. "Auch die eingesetzten Summen variieren stark, wobei auch schon mit kleineren Beträgen etwas bewirkt werden kann", ergänzt Ursula Voboril.

Wenn die Stadt die Zuwendungen von Nachlassgebenden erhält, geschieht dies immer unter traurigen Umständen. Das erste, was die Stadt Karlsruhe tue, um die Nachlass- und Stiftungsgebenden zu würdigen, sei daher, die Trauerfeier und Beerdigung entsprechend der Wünsche der Verstorbenen zu gestalten. "Wir sind immer froh, wenn uns die Förderinnen und Förderer Hinweise gegeben haben, wie sie sich ihren Abschied wünschen. Und der Erhalt und die Pflege des Grabes sind für uns selbstverständlich", erklärt Petra Petermann, die ebenfalls dem Team Nachlässe und Stiftungen angehört. Sie freue sich über die schöne Gelegenheit, mit dem vorweihnachtlichen Grabschmuck auf die Verdienste der Nachlass- und Stiftungsgebenden aufmerksam zu machen.
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Beschichtete Pfannen: Nur vier sind gut
Getestet wurden 14 beschichtete Pfannen (c) Stiftung Warentest
 
Beschichtete Pfannen: Nur vier sind gut
Solange die Versiegelung intakt ist, eignen sich Antihaft­pfannen für alles, was nicht anpappen soll. Eierspeisen, Gemüse, Fisch lassen sich sanft garen. Die Schicht ist allerdings empfindlich – scharfe Messer, saure Lebens­mittel, kratzende Reinigungs­schwämme können sie zerstören. Für die Januar-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test hat die Stiftung Warentest 14 beschichtete Pfannen geprüft. Der Test zeigt: Früher oder später verliert jede Versiegelung ihre Wirkung.

Die Tester haben die Pfannen ordentlich bean­sprucht, um eine Nutzung über drei Jahre zu simulieren. Befüllt mit Metall­kugeln und grobem Schleif­mittel rüttelten sie jede Pfanne 45 Minuten auf einer vibrierenden Platte durch. Bei manchen bröckelten nach den Tests ganze Teile der Beschichtung ab. Für die Gesundheit ist das ungefähr­lich. Der Körper scheidet verschluckte Partikel unver­daut aus. Die Antihaft­wirkung ist jedoch zerstört.

Zwei Pfannen haben ein Sicher­heits-Problem. Bei dem Modell von Real brach der Griff ab. Das Modell von Ikea hat Schwächen in der Wärmeweiterleitung. Wird diese Pfanne ohne Öl oder Wasser auf Induktion mit hoher Stufe erhitzt, erreicht sie schnell Temperaturen von mehr als 360 Grad. Dabei können giftige Dämpfe entstehen. Außerdem wurde der Griff so heiß, dass ohne Hand­schuh Verbrennungen drohen. Das Test­ergebnis lautet deshalb: Mangelhaft.

Insgesamt vergaben die Tester vier Mal ein Gut, acht Mal ein Befriedigend und zwei Mal ein Mangelhaft. Die Preise liegen zwischen 17 Euro und 129 Euro.

Der Test beschichtete Pfannen findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/bratpfannen abruf­bar.
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Kreislaufwirtschaft
NABU und Deutsche Umwelthilfe entlarven falsche Umweltversprechen des chemischen Recyclings

Neue Studie: Angebliche Umweltvorteile können nicht nachgewiesen werden – Miller: Abfallvermeidung, Mehrweg und werkstoffliches Recycling stärken

Berlin, 18.12.2020 – Das als besonders innovativ und umweltfreundlich beworbene chemische Recycling hält nicht, was es verspricht. Dies ist das Ergebnis einer aktuell veröffentlichten Studie des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und weiterer europäischer Umweltverbände. Gemeinsam haben die Verbände verschiedene Studien zu den Umweltauswirkungen des chemischen Recyclings analysiert. Das Ergebnis: Bisher fehlt es an unabhängigen Untersuchungen zu diesem Thema. In den untersuchten Publikationen werden Ergebnisse verzerrt dargestellt, ungerechtfertigte CO2-Gutschriften erteilt und wichtige Umweltaspekte außer Acht gelassen. Zusätzlich verhindert die Geheimhaltung zugrundeliegender Daten eine Reproduzierbarkeit der Studienergebnisse. Die vermeintlichen Umweltvorteile des chemischen Recyclings können damit nicht belegt werden.

Chemische Recyclingtechniken sind mit einem enormen Energiebedarf verbunden, da Kunststoffe unter hohen Temperaturen in ihre Bausteine zerlegt und dann unter erneutem Energieaufwand wieder zusammengesetzt werden müssen. Zudem entstehen beim Recyclingprozess giftige Chemikalien, die in aufwändigen Aufbereitungsprozessen wieder entfernt werden müssen und als gefährliche Abfälle zurückbleiben. Diese wichtigen Umweltaspekte wurden in bisherigen Ökobilanzen nur ungenügend berücksichtigt.

„Das mechanische Recycling ist nachweislich umweltfreundlicher als das chemische Recycling. Die Politik darf sich von intransparenten und tendenziösen Ökobilanzen nicht täuschen lassen. Initiativen sollten sich auf Recyclingfähigkeit, Sortier- und werkstoffliche Recyclingtechnologien konzentrieren. In diesen Bereichen gibt es einen enormen Handlungsbedarf. Das chemische Recycling wäre eine Sackgasse, die wichtige Mittel für andere umweltfreundlichere Technologien vergeuden würde“, kritisiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

Das chemische Recycling wird zunehmend als Alternative zu nachweislich umweltfreundlicheren werkstofflichen Recyclingverfahren betont. Unternehmen wie BASF, Südpack und Borealis haben sich im Projekt „Chemcycling“ zusammengeschlossen, um das chemische Recycling in Deutschland voranzubringen. Dabei wird mit der Umweltfreundlichkeit der Verfahren geworben, obwohl diese bisher nicht nachgewiesen sind.

„Die Versprechen der Industrie zur Umweltfreundlichkeit des chemischen Recyclings entbehren jeder Grundlage. Diese unausgereifte Technologie ist hochriskant und hat massive Umweltauswirkungen. Um die Probleme durch Kunststoffabfälle in den Griff zu bekommen, sind viele Lösungsansätze bereits vorhanden – sie müssen nur umgesetzt werden. So gibt es ein großes Potential mehr Verpackungen als bisher zu recyceln, indem sie recyclingfähig gestaltet werden. Auch sollten durch die Förderung von Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Öko-Design Abfallmengen insgesamt reduziert werden. Das chemische Recycling darf wichtige Investitionen und Entwicklungen in diese Richtung keinesfalls behindern“, sagt die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH, Barbara Metz.

Nach eigenen Angaben der Chemieindustrie geht bei den bislang angewendeten chemischen Recyclingprozessen die Hälfte des eingesetzten Materials verloren. Zudem ist unklar, ob Kunststoffhersteller mit hohen Anteilen an chemisch recyceltem Material überhaupt umgehen können und ob sich dies nicht sogar negativ auf die Materialqualität auswirkt.

Hintergrund

Als chemisches Recycling werden Verfahren zusammengefasst, bei denen Altkunststoffe in ihre Grundbausteine zerlegt werden, die dann als Rohstoffe zur Herstellung von neuen Kunststoffen oder anderen Materialien dienen. Im Gegensatz zum sogenannten mechanischen Recycling findet dabei eine chemische Veränderung des Materials statt. Das chemische Recycling verspricht, aus bisher nicht recycelbaren Kunststoffabfällen neuwertige Kunststoffe herzustellen, die sogar im Lebensmittelbereich eingesetzt werden können. Zur technischen Umsetzbarkeit und Umweltrisiken dieser Technologie liegen bisher aber noch keine ausreichenden Informationen vor. Das chemische Recycling wird in Deutschland bisher nicht in großindustriellem Maßstab angewendet.
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Schon Alltagsaktivitäten erhöhen das Wohlbefinden
Sport steigert das Wohlbefinden. Es müssen aber nicht unbedingt sportliche Höchstleistungen sein, die uns glücklich machen. Bereits Alltagsaktivitäten wie Treppensteigen oder zur Straßenbahn laufen können die Stimmung aufhellen. Und Personen mit psychischen Problemen scheinen davon besonders zu profitieren ...
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NABU fordert Pflicht-Biotonne überall in Deutschland
Miller: NABU-Analyse zeigt, dass zu wenige Bioabfälle getrennt gesammelt werden/ Potenzial für Klima- und Ressourcenschutz wird nicht ausgeschöpft

Berlin, 18.12.2020 – In Zeiten geschlossener Restaurants wird häufiger in den eigenen vier Wänden gekocht und entsprechend fallen mehr Küchenabfälle für die Biotonne an. Doch diese landen viel zu oft in der Restmüll- und nicht in der Biotonne. Statt in die Vergärung und Kompostierung gehen die Bioabfälle dann meist direkt in die Verbrennung und der Stoffkreislauf wird nicht geschlossen.

Eine aktuelle NABU-Analyse deckt zwei wesentliche Mängel der Bioabfallverwertung in deutschen Städten und Kreisen auf:

Erstens verfügt knapp jeder siebte Kreis über kein flächendeckendes Biotonnenangebot. 15 Kreise widersetzen sich noch immer der seit 2015 geltenden gesetzlichen Pflicht, Bioabfälle getrennt zu sammeln. Weitere 28 Kreise und Städte bieten ihren Bürgern statt einer Biotonne nur die Möglichkeit, die Bioabfälle zu einer zentralen Sammelstelle zu bringen. Die Folge sind niedrige Sammelmengen. „40 Prozent des Inhalts der Restmülltonne sind Bioabfälle. Dies hat nicht nur mit falscher Mülltrennung von Seiten der Bürger zu tun, sondern auch mit einem lückenhaften Angebot an Biotonnen“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Über drei Millionen Tonnen Bioabfälle jährlich landen somit fälschlicherweise im Restmüll.

Das zweite Problem ist, dass zu viele Städte und Kreise nur eine freiwillige Biotonne anbieten, die von den Bürgern extra bestellt werden muss. Die Konsequenz ist, dass wenige Haushalte eine Biotonne haben und die Sammelmengen dadurch niedrig sind. „Mit diesem Scheinangebot werden zwar auf dem Papier die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, in der Praxis jedoch oftmals pro Kopf jährlich weniger als zehn Kilogramm Bioabfall über die Biotonne gesammelt“, kritisiert Miller. „Dies liegt deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 60 Kilogramm. Das Potenzial für Klima- und Ressourcenschutz verpufft.“

Die Folge dieser Scheinlösungen und der Missachtung gesetzlicher Vorgaben ist, dass Schätzungen zufolge der bundesweite Anschlussgrad an die Biotonne nur 55 bis 60 Prozent beträgt. Das bedeutet, dass knapp die Hälfte der Haushalte keine Biotonne hat, um Küchen- und Gartenabfälle zu entsorgen.

Der NABU fordert daher eine bundesweite, flächendeckende Pflicht-Biotonne. Die Kompostierung im Garten kann als Ausnahme von der Pflicht gelten, sofern Gartenfläche und Kompostmenge in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen. Kommunen und Bundesländer sind gleichermaßen in der Verantwortung. „Städte und Kreise dürfen sich nicht weiter der Biotonne verweigern und müssen ernsthafte Sammelsysteme etablieren statt auf freiwillige Angebote oder Bringsysteme zu setzen“, sagt Michael Jedelhauser, NABU-Experte für Kreislaufwirtschaft. „Die Bundesländer sind befugt, rechtsaufsichtliche Maßnahmen gegenüber einzelnen Kommunen zu ergreifen. Hiervon müssen sie Gebrauch machen.“ Auch sollten die Länder in ihren Abfallwirtschaftsplänen ambitionierte Zielgrößen für getrennt gesammelte Bioabfallmengen festlegen.

Damit aber nicht nur mehr Biotonnen verteilt, sondern auch mehr Bioabfälle gesammelt und Fehlwürfe minimiert werden, braucht es eine kontinuierliche Abfallberatung durch die Entsorger und Kommunen. Denn oftmals ist das Wissen um die korrekte Mülltrennung gering. „Wem bewusst ist, warum der Abfall getrennt wird und warum man damit einen wichtigen Beitrag für Umwelt und Klima leistet, der trennt richtig und mit Überzeugung“, so Michael Jedelhauser.
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Karlsruhe: Sanierter Glockenturm wieder auf dem alten Rathaus
Vom Holzbauspezialisten überholt / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Sanierter Glockenturm wieder auf dem alten Rathaus
Wolfartsweiers Feuerwehr ist in historischem Gebäude untergebracht

Mit ihrer Zentrale in einem Karlsruher Kulturdenkmal trägt die Freiwillige Feuerwehr Wolfartsweier doppelte Verantwortung. Für die Sicherheit der umliegenden Bevölkerung und die des alten, um 1730 errichteten Rathauses, in dem sie seit 1996 ihren Sitz hat. Nach rund vierjähriger Sanierung ist seit vergangener Woche auch der Glockenturm wieder auf dem Dach. Im Auftrag der Branddirektion war der schief und baufällig vorsichtshalber abgenommen worden, da nicht mehr hatte ausgeschlossen werden können, dass ihn etwa ein Sturm herabstürzen lässt. Stark verformt, war der Dachreiter beim Abtransport mit Gurten zusammenzuhalten. Die originale Wetterfahne wurde bei der Gelegenheit entwendet, die originale Kupferabdeckung war nicht zu erhalten. Nun befand sich der für rund 45.000 Euro überholte Turm wieder auf einer Ladefläche, um zurückzukehren; koordiniert von Stadtamt Durlach und Feuerwehr.

Auf dem Gelände einer spezialisierten Holzbaufirma in Königsbach-Stein waren Inaugenscheinnahme und Generalsanierung erfolgt. Die für den Glockenklang, auch in der Ferne, wichtigen Schalllamellen waren nicht mehr original vorhanden und falsch in die Eckpfosten eingesetzt, die wegen mangelnden Holzschutzes Risse hatten. Unter anderem wurden die Standsicherheit und auch beim Kapitell die Statik verbessert. Der Farbanstrich des Turms dient dem Witterungsschutz und soll wieder zur Ursprungsoptik verhelfen. Der Blechteil wird wohl in fünf bis zehn Jahren wieder zu Patina-Grün verwittern.

zum Bild oben:
Nach vierjähriger Sanierung war es vergangene Woche soweit: Mit Hilfe von Stadtamt Durlach und Branddirektion kehrte der Glockenturm des alten Rathauses zu Wolfartsweier wieder auf dessen Dach zurück.
Foto: Stadt Karlsruhe
 
 

 
Rauchmelder: Die meisten melden zuverlässig
Sie sind klein und laut und müssen zum Jahresende in jeder Wohnung in Deutschland hängen: Rauchmelder. Die Stiftung Warentest hat 17 Rauchmelder geprüft, darunter drei Modelle, die sich per Funk vernetzen lassen. 13 von ihnen melden Brände zuverlässig und schneiden insgesamt gut ab. Ein Modell alarmiert zu spät.

Der Rauch ist bei einem Brand besonders gefährlich: 80 Prozent der Brandopfer ersticken. Rauchmelder in Schlafräumen und Fluren, die Fluchtwege sein können, sind in Deutschland deshalb Pflicht – zum Jahresende in jedem Bundesland. Dann laufen die Übergangsfristen zur Installation auch in Berlin und Brandenburg aus.

Die 17 Rauchmelder wurden vier verschiedenen Testfeuern ausgesetzt – zwei mehr als bei den bisherigen Rauchmelder-Tests. 13 melden die Rauchentwicklung zuverlässig und erhalten dafür ein gutes Gesamturteil. Ein weiterer Rauchmelder erkennt den Brand zu langsam und alarmiert zu spät. Dafür kassiert er ein Mangelhaft. Drei weitere Modelle schneiden befriedigend ab, da sie unter Umständen recht empfindlich auf Rauch reagieren können. Das kann die Gefahr eines Fehlalarms erhöhen.

Die 17 Rauchmelder im Test sind alle mit einer Batterie ausgestattet, die laut Anbieter zehn Jahre lang halten soll. Einige Anbieter geben eine Garantie für diese Zeitspanne. Andere garantieren weit weniger, teils nur zwei Jahre. In puncto Bedienung und Funktionskontrolle gibt es für vier Modelle Punktabzüge. Anstatt der obligatorischen Kontrolle einmal pro Jahr empfehlen ihre Anbieter, die Rauchmelder „regelmäßig“, monatlich oder gar wöchentlich zu checken – eine ungenaue oder unnötig kurze Angabe.

Der Test Rauchmelder findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rauchmelder abrufbar.
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Per pedes in die Vergangenheit: Heiligenberg Heidelberg
Altstadtpanorama Schlangenweg (c) Heidelberg Marketing GmbH / Tobias Schwerdt
 
Per pedes in die Vergangenheit: Heiligenberg Heidelberg
Gegenüber dem Heidelberger Schloss, am Nordufer des Neckars, erhebt sich der 440 Meter hohe Heiligenberg. Er bietet zahlreiche Wander-Möglichkeiten. Die Rundtour „Keltenweg“ entführt mit keltischem Ringwall, Klosterruinen und einem mittelalterlichen Wasserschacht auf Zeitreise. Am Südhang des Heiligenberges verläuft der Philosophenweg. In den angrenzenden Gärten gedeihen Exoten wie Japanische Wollmistel und Amerikanische Zypresse, Spanischer Ginster und Portugiesische Kirsche. Ein rund vier Kilometer langer Rundgang verbindet den Philosophenweg, den Schlangenweg, die Alte Brücke und die Hauptstraße in der Heidelberger Altstadt und bietet die schönsten Stadtansichten.
 
 



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