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Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Reform der privaten Altersvorsorge dringend notwendig
Statement von vzbv-Vorständin Ramona Pop zur Fokusgruppe private Altersvorsorge

Das Bundeskabinett hat beschlossen eine Fokusgruppe private Altersvorsorge einzusetzen. Die Fokusgruppe soll sich zwei Prüfaufträgen zu möglichen Reformen der privaten Altersvorsorge annehmen, die im Koalitionsvertrag vorgesehen sind. Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) kommentiert:

"Es ist eine gute Nachricht, dass sich die Ampel-Regierung mit der privaten Altersvorsorge beschäftigt. Ein Neustart in der privaten Altersvorsorge ist überfällig, denn die Riester-Rente hat nie funktioniert und sollte schnellstmöglich durch einen öffentlichen Vorsorgefonds ersetzt werden. Die Konzepte dazu liegen seit Jahren auf dem Tisch. Es wird sich zeigen, ob die Bundesregierung nicht nur prüfen, sondern auch handeln will. Für uns ist klar: aus Sicht des Verbraucherschutzes kann es nur eine Lösung geben, die glasklar im Interesse der Verbraucher:innen ist. Denn private Vorsorge ist angesichts der demographischen Entwicklung notwendig und muss endlich funktionieren."
 
 

 
Festgeld: Rasanter Anstieg bei den Zinsen
Die Zinsen für Festgeld steigen so schnell wie seit Jahren nicht mehr. Das zeigt die Finanztest-Untersuchung der Konditionen von mehr als 140 Banken. Zu lange sollten sich Kunden aber nicht binden, warnen die Experten der Stiftung Warentest.

Mittlerweile gibt es für einjähriges Festgeld, das sicher angelegt ist, bis zu 2,77 Prozent Zinsen, für 3 Jahre angelegtes Festgeld bereits 3,25 Prozent.

Die durchschnittliche Rendite der besten zehn Anbieter im Finanztest-Dauertest ist mit 2,54 Prozent für einjähriges Festgeld so hoch wie in den letzten neun Jahren nicht mehr.

2021 lagen laut Bundesbank in Deutschland 2,15 Billionen Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten mit geringer oder gar keiner Verzinsung. Die hohe Inflation gleichen auch die besten Festgeld-Konten nicht aus. Sie dienen aber immerhin als Schadensbegrenzung.

Angesichts der Zinsrallye rät Finanztest jedoch, sich nicht zu lange zu binden. Festgeld mit mehr als dreijähriger Bindung lohnt derzeit ohnehin nicht. Und um von weiter steigenden Zinsen zu profitieren, sollten Kunden ihr Geld in Produkte mit unterschiedlicher Laufzeit anlegen, zum Beispiel ein, zwei und drei Jahre. Wird eine Tranche fällig, kann sie zu besseren Konditionen angelegt werden. Sinken die Zinsen, hat man zumindest in Teilen noch zinsfest angelegt.

Der vollständige Test, die besten Tagesgeldkonten und Infos zu ausländischen Einlagensicherungssystemen finden sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/zinsen.
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Versammlungen in der Freiburger Innenstadt
Kundgebungen, Mahnwachen und zwei Demonstrationen mit Aufzug

Für Samstag, 3. Dezember, sind folgende demonstrative Aktionen in der Innenstadt angemeldet:

Zwischen 13 und 18 Uhr findet eine Versammlung zum Thema „Den Wirtschaftsstandort Deutschland erhalten!“ statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich auf dem Konrad-Adenauer-Platz, von dort startet um 14.40 Uhr ein Aufzug über Bismarckallee, Rosastraße, Rotteckring, Friedrichring, Kaiser-Joseph-Straße, Salzstraße, Grünwälderstraße, Kaiser-JosephStraße, Rempartstraße, Belfortstraße und Wilhelmstraße zum Konrad-Adenauer-Platz.

Um 16.30 Uhr beginnt auf dem Platz der Alten Synagoge wiederum eine Kundgebung zu den Menschenrechten im Iran. Geplant ist ein Aufzug, der über Werthmannstraße, Rempartstraße, Kaiser-Joseph-Straße, Salzstraße, Herrenstraße, Auf den Zinnen, Kaiser-Joseph-Straße und Bertoldstraße führt.

Durch die Aufzüge kann es entlang der Strecke zu kurzzeitigen Unterbrechungen des Stadtbahnverkehr und des Individualverkehrs kommen.

Darüber hinaus findet von 11 bis 16 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge der Freiburger Energiesparmarkt statt. Diese Versammlung beinhaltet politische Redebeiträge und Informationstische von Organisationen rund um das Thema Energiewende.

Von 11 bis 16 Uhr möchte eine Gruppierung an der Bertoldstraße, Ecke Rotteckring gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Position beziehen.

Zwischen 12 und 15 Uhr ist am Bertoldsbrunnen ein Beitrag für vegane Ernährung eingeplant.

Außerdem protestiert von 14 bis 17 Uhr an der Kaiser-Joseph-Straße, Ecke Schreiberstraße und an der Kronenbrücke eine Tierschutzorganisation gegen die Schlachtung von Tieren.

Von 18.30 Uhr bis 20 Uhr findet auf dem Platz der Alten Synagoge eine Gedenkversammlung für die uigurischen Opfer der chinesischen Null-Covid-Politik statt.

Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen und Demonstrationen hinzukommen.
 
 

 
„(Weihnachts-)Post für Dich“
6. Auflage des Info- und Freizeithefts des Seniorenbüros mit Pflegestützpunkt

Um älteren oder kranken Personen eine kleine Freude in dieser Weihnachtszeit zu machen und einige Ideen zur Beschäftigung zu geben, hat das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt wieder unter dem Motto „(Weihnachts-) Post für Dich“ ein Info- und Freizeitheft zusammengestellt.

In dem Heft sind etwa Rätsel, Rezepte und Bewegungsübungen zu finden sowie Interessantes über Weihnachten in anderen Ländern und über die Geschichte der Freiburger Wohlfahrtspflege.

Das Heft „(Weihnachts-)Post für dich“ kann ab sofort beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt telefonisch unter 0761/201-3032 oder unter der E-Mailadresse seniorenbuero@stadt.freiburg.de kostenlos angefordert werden.
 
 

Finanztest Spezial Anlegen mit ETF
(c) Stiftung Warentest.
 
Finanztest Spezial Anlegen mit ETF
Über 2100 ETF im Test

Wer in Aktien anlegt, zählt im Regelfall zu den Optimisten, denn sie setzen bewusst oder unbewusst auf eine langfristig positive Entwicklung der Wirtschaft. Optimismus lässt sich im Jahr 2022 angesichts der allgegenwärtigen Krisen aber kaum entwickeln. Sollte man dennoch weiterhin Geld in Aktien-ETF investieren? Ja, findet die Stiftung Warentest und beantwortet in ihrem neuen Finanztest Spezial alle Fragen zum Thema Anlegen mit ETF.

Denn ETF bieten Anfängern einen ebenso einfachen wie preiswerten Zugang zu den Aktienmärkten – sie sind damit der ideale Weg zum langfristigen Vermögensaufbau. Aber auch Fortgeschrittene und Profis finden unter den zahllosen ETF-Angeboten etwas Passendes.

Die von Finanztest favorisierten weltweit anlegenden Aktienfonds haben den Vorteil, dass sie unzählige Firmen und Geschäftsmodelle abbilden. Die herben Kursverluste im laufenden Jahr sind zwar unangenehm, aber es werden auch wieder bessere Zeiten kommen.

Auch ETF bieten die Möglichkeit, Geld so anzulegen, dass es sich ohne eine Anlage in umstrittenen Branchen oder Geschäftspraktiken vermehrt. Denn auch ein gezieltes Investment in ethisch-ökologische Aktienindizes oder in klimafreundliche Technologien kann Rendite bringen. Deshalb widmet sich ein Kapitel den nachhaltigen ETF.

Das Finanztest Spezial Anlegen mit ETF hat 184 Seiten, kostet 14,90 Euro und ist ab dem 26. November im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/sonderheft-etf.
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Freiburg: Start der Nachtkulturbeauftragten
Kristina Mühlbach (c) Frank Bale
 
Freiburg: Start der Nachtkulturbeauftragten
Kristina Mühlbach beginnt im Kulturamt der Stadt Freiburg

„Ich bin sehr gespannt, was im Detail auf mich zukommen wird“, sagt Kristina Mühlbach an ihrem ersten Arbeitstag am Mittwoch, 15. November. Das Aufgabenprofil der ersten Nachtkulturbeauftragten der Stadt Freiburg ist sehr offen gefasst. Das ist nicht nur dem Arbeitsfeld an sich geschuldet, sondern auch der Tatsache, dass die Stelle gänzlich neu in der Kulturverwaltung geschaffen worden ist.

Die Stellenbeschreibung ist aber nicht nur für das Kulturamt und Kristina Mühlbach ein neues Vorhaben. Viele Menschen fragen sich, was eine Nachtkulturbeauftragte, die zudem noch in der Kulturförderung angesiedelt ist, denn eigentlich machen wird. Die Stelle ist nicht zu verwechseln mit der Stelle einer Nachtbürgermeisterin, die in anderen Städten als eine Art „Streetworkerin“ Abend für Abend unterwegs ist.

Die Lärmkonflikte, die zwischen Anwohnerinnen und Anwohnern und Musikclubs immer wieder aufkeimen, gehören zwar auch zum Arbeitsfeld von Kristina Mühlbach. Das heißt aber nicht, dass sie nachts vor Ort in Konflikten vermittelt. Dafür wird es zukünftig in der Stadtverwaltung beim Amt für öffentliche Ordnung die neue Abteilung „Öffentlicher Raum – Platzmanagement und Konfliktprävention“, zu der auch Nachtmediatorinnen und -mediatoren gehören werden.

Kristina Mühlbach ist vielmehr eine weitere Anlaufstelle, wenn es – insbesondere für Musikspielstätten, Musikclubs, Diskotheken und Bars – darum geht, wie sich für konkrete Konfliktsituationen Lösungen finden lassen. Ziel ist es, dass diese für Freiburgs Nachtleben wichtigen Orte erhalten bleiben und in ihrer Existenz gestärkt und anerkannt werden.

Ein Schwerpunkt der Arbeit von Kristina Mühlbach wird daher nicht nur sein, in einen stetigen Austausch mit den Orten der Nachtkultur zu treten und deren Perspektive, Bedarfe und Probleme kennenzulernen. Ziel ist es auch, ihre positivere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu fördern und die Rolle und Bedeutung der Orte der Nachtkultur für das Zusammenleben in der Stadt zu stärken. Auch soll das wirtschaftliche Potential, das die Orte der Nachtkultur unbestritten haben, sichtbarer gemacht werden.

Die Nachtkulturbeauftragte steht auch für diejenigen in der Stadt als Ansprechpartnerin zur Verfügung, die sich für die Nachtkultur und ein lebendiges Nachtleben in dieser Stadt einsetzen. Dazu zählen Initiativen wie die IG Subkultur, Veranstalter von legalen Raves und Kultureinrichtungen. Kristina Mühlbach wird daher Angebote zur Vernetzung entwickeln, Ideen und Vorhaben der Akteure aufgreifen und bei Zuständigkeiten anderer Fachämter der Stadtverwaltung vermitteln. Ihre Aufgabe wird es aber auch sein, die verschiedenen Perspektiven und Interessenlagen zu analysieren und eine ausgewogene Vorgehensweise zu entwickeln. Zugleich wird die Nachtkulturbeauftragte eine neue Schnittstelle für Veranstalter sein, die den öffentlichen Raum für im Abend- und Nachtbereich stattfindende Events, Raves und Musikfestivals nutzen wollen. Dazu zählen Beratung und Unterstützung bei der Umsetzbarkeit, insbesondere wenn es um die Zusammenarbeit mit den Genehmigungsbehörden der Stadt geht.

Das Büro von Kristina Mühlbach befindet sich im Erdgeschoss des Wentzingerhauses,). Dort sitzt sie gemeinsam mit Tilo Buchholz, der seit Juni als Popbeauftragter im Kulturamt arbeitet. Die Stelle der Nachtkulturbeauftragten ist mit einem Beschäftigungs-volumen von 70Prozent ausgestattet.
 
 

 
Stollen: Die Dresdner überzeugen
Pünktlich zum Beginn der Adventszeit präsentiert die Stiftung Warentest ihre Untersuchungsergebnisse des beliebten Festtagsgebäcks. 18 rosinenhaltige Stollen wurden verkostet, in ihre Bestandteile zerlegt und analysiert. Das Fazit: Tradition und Handwerk machen sich geschmacklich bemerkbar. Der Siegerstollen kommt aus Dresden und kostet 9 Euro je Kilogramm.

Damit die Testergebnisse rechtzeitig für die Dezemberausgabe der Zeitschrift test feststehen, wurden bereits im Juli die ersten Exemplare der Weihnachtsleckerei eingekauft. Insgesamt kamen 18 Stollen zu Preisen von 4 bis 30 Euro pro Kilogramm ins Testlabor. Alle Gebäcke enthalten Rosinen, vier davon sind auch mit Marzipan gefüllt. Stollen mit Rosinen halten länger als andere ohne die Trockenfrüchte und sind daher auch früher im Jahr erhältlich. Entscheidend für das Qualitätsurteil sind der Geschmack und die Deklaration. Schadstoffe stellen bei allen getesteten Produkten kein größeres Problem dar.

Stollen sollte ausgewogen nach Rosinen, Orangeat und Zitronat schmecken. Noten von Rum, Mandel oder Vanille können das Ganze abrunden. Die Krume, so heißt das Innere von Backwaren, muss kräftig locker und eher mürbe sein. Darin überzeugen fünf Dresdner Stollen sowie ein Christstollen aus München. Alle sind handwerklich nach traditionellen Rezepten hergestellt. Erfreulich: Der Beste im Test ist mit 9 Euro pro Kilogramm auch der Günstigste unter den Guten. Einen eher mittelmäßig schmeckenden Adventsvesper bieten die Stollen für rund 4 bis 5 Euro pro Kilogramm. Ihre Struktur ist leicht elastisch und erinnert eher an Brot. Sie bringen auch keine Aromafülle mit.

Die ausführlichen Testergebnisse und welche Zutaten in einen echten Dresdner Stollen gehören, finden sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/stollen.
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Immobilienverrentung
 
Immobilienverrentung
Teilverkauf des Eigenheims im Alter nicht empfehlenswert

Das Eigenheim im Alter zu Geld machen und weiter darin wohnen – das versprechen Anbieter Seniorinnen und Senioren mit Wohneigentum. Die Stiftung Warentest hat für ihre Zeitschrift Finanztest drei Modelle der Immobilienverrentung verglichen: Komplettverkauf, Teilverkauf sowie Kreditaufnahme mit Wohn- oder Nutzungsrecht. Besonders das Modell Teilverkauf ist risikoreich und nicht empfehlenswert.

Für Seniorinnen und Senioren mit Wohneigentum, die zusätzliches Kapital benötigen, aber in ihrem Eigenheim bleiben wollen, ist Immobilienverrentung eine Option. Besonders wenn sie keine Erben haben, diese die Immobilie nicht wollen oder Streit vermieden werden soll, können Verkauf oder Kreditaufnahme sinnvoll sein.

Allerdings sollten Interessenten stets fachkundigen Rat einholen, denn kein Anbieter im Test stellte für den Laien verständliche Informationen zur Verfügung. Vertragsentwürfe gaben sie nicht heraus.

Vom Teilverkauf einer Immobilie rät Finanztest grundsätzlich ab. Hierbei verkauft der Eigentümer einen Teil der Immobilie und erhält dafür eine Einmalzahlung und ein lebenslanges Wohnrecht. Dafür bezahlt man dem Investor ein monatliches Nutzungsentgelt. Das noch junge Finanzmodell wirkt attraktiv und dominiert aktuell den Markt, es bürdet dem Verkäufer aber viele Risiken auf. So kann das Nutzungsentgelt stark steigen. Und wer mit der Zahlung in Verzug gerät oder gar nicht mehr zahlen kann, kann schnell das Zuhause verlieren.

Mit einem Kredit oder dem Komplettverkauf der Immobilie fahren Seniorinnen und Senioren besser. Eine Kreditaufnahme ist bis zur Hälfte des Immobilienwerts möglich und verursacht weniger Kosten als der Teilverkauf. Stellt die Aufnahme von Schulden ein Problem dar, ist ein Komplettverkauf gegen Einmalzahlung, Leibrente oder einer Kombination aus beidem empfehlenswerter. Doch wie überprüft man, ob der Wert des lebenslangen Bleiberechts angemessen ermittelt wurde? Finanztest hat hierfür ein eigenes Rechenmodell entwickelt, das Alter, Geschlecht und Zinsniveau berücksichtigt.

Das Fazit der Tester: Wer finanziell schon gut dran ist und Wohneigentum in guter Lage besitzt, hat es leicht, sich durch eine Immobilienverrentung noch besser zu stellen. Immobilieneigentümer in ländlichen und strukturschwachen Gegenden müssen hingegen damit rechnen, gar keine oder nur schlechte Angebote zu bekommen.

Der Test „Immobilienverrentung“ findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilienrente.
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